DE2165231A1 - Einstellvorrichtung fuer ein fluessigkeitsgefuelltes thermostatisches system - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer ein fluessigkeitsgefuelltes thermostatisches system

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DE2165231A1 DE19712165231 DE2165231A DE2165231A1 DE 2165231 A1 DE2165231 A1 DE 2165231A1 DE 19712165231 DE19712165231 DE 19712165231 DE 2165231 A DE2165231 A DE 2165231A DE 2165231 A1 DE2165231 A1 DE 2165231A1
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
    • G05D23/125Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow
    • G05D23/126Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow using a capillary tube

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Description

  • Einstellvorrichtung für ein flüssigkeitsgefülltes thermostatisches System Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung für ein flüssigkeitsgefülltes thermostatisches System zur Steuerung von Raumheizungsventilen, mit einem Gehäuse, das eine Befestigungsvorrichtung zum Anbringen an einer Widerlagerfläche trägt, einem Einstell-Drehknopf, einem Wellrohr, das teilweise einen veränderbaren Flüssigkeitsraum begrenzt, an einem Ende mit einem gehäusefesten Teil und am anderen Ende mit einem mittels des Drehknopfes und einer Gewindevorrichtung axial verstellbaren Boden versehen ist, und mit einer bei Uberschreiten eines Druckgrenzwerts im System ansprechenden Uberdrucksicherung.
  • Eine bekannte Einstellvorrichtung dieser Art hat ein Gehäuse, das aus einem steifen Boden und einer daran anschließenden Blechhülse besteht. Den Boden durchsetzen zwei Kapillarrohre, von denen das erste zu einem thermostatischen Raumheizungsventil und das zweite zu einem Fühler führt. Am Boden ist ferner-ein Ende des Wellrohres angebracht, das den Flüssigkeitsraum umgibt und am anderen Ende durch einen Boden mitüst Mutterngewinde abgeschlossenT Eine den Drehknopf tragende Schraube ist in der Stirnfläche eines Zylinders gelagert, der das Wellrohr umgibt und durch eine Überdruckfeder gegen den Gehäuseboden gepreßt wird. Dies ergibt ein verhältnismäßig langes Bauteil, für das eine entsprechend große Einbautiefe vorhanden sein muß.
  • Es sind ferner rohrförmige Fühler bekannt, die am oberen Ende eine Einstellvorrichtung mit einem Wellrohr aufweisen, wobei zur Uberdrucksicherung ein Druckgasraum vorgesehen ist. Bei einer Ausführung ist der Druckgasraum innerhalb des Flüssigkeitsraumes des Fühlers angeordnet; er wird durch ein Weilrohr begrenzt, das auf der einen Seite durch eine Stirnfläche und auf der anderen Seite durch den Boden des Fuhlerrohrs abgeschlossen ist. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Druckgasraum außerhalb des Fühlers angeordnet; in diesem befindet sich eine flache Membrandose, deren Innenraum mit dem Fühler in Verbindung steht, wobei die Membran im Ruhezustand an der gegenüberliegenden Wand der Membrandose anliegt. Diese Konstruktionen haben eine verhältnismäßig große Länge. Sie sind in erster Linie dafür bstimmt, in einen Wasserbehälter o. dgl.
  • eingetaucht zu werden und dessen Temperatur zu überwachen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die einen vergleichsweise kleinen Platzbedarf hat.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Flüssigkeitsraum auf der dem Drehknopf abgewandten Seite durch eine Membrandose abgeschlossen ist, die aus zwei Wänden und einer dazwischen angeordneten Membran besteht, wobei die dem Flüssigkeitsraum zugewandte erste Wand mindestens einen Durchbruch aufweist und der Dosenraum auf der gegenaberliegenden Membranseite mit unter dem Grenzwertdruck stehenden Gas gefüllt ist, durch den die Membran im Normalbetrieb gegen die erste Wand gedrückt wird.
  • Bei dieser Konstruktion ist die Uberdrucksicherung axial sehr kurz. Da sie unmittelbar an den Flüssigkeitsraum anschließt> trägt sie nur geringfügig zur axialen Länge der Einstelloor>-richtung bei. Andererseits wird für die Uberdrucksicherung kein Raum zwischen dem Wellrohr und dem Gehäuse benötigt.
  • Daher kann entweder der Durchmesser der Einstellvorrichtlxng verringert werden oder aber ihre axiale Länge, weil bei Bei behaltung der Umfangsabmessungen, aber entsprechender radialer Vergrößerung des Flüssigkeitsraumes eine entsprechende axiale Verkürzung dieses Flüssigkeitsraumes zulässig ist. Außerdem dient die dem Flüssigkeitsraum zugewandte erste Wand der Membrandose dazu, die Membran im Normalbetrieb zu entlasten.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Druckgas getrocknete Luft ist. Trockne Luft unterliegt innerhalb der hier interessierenden Temperaturänderungen nur ganz geringen Druckänderungen, so daß der Druckgranzwert, bei dem die Überdrucksicherung anspricht, innerhalb enger Grenzen erhalten bleibt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Flüssigkeitsraum teilweise auch durch das Gehäuse begrenzt. In diesem Fall dient die Einstellvorrichtung trotz ihrer geringen Größe gleichzeitig als Fühler. Durch den Fortfall eines separaten Fühlers wird noch mehr Platz eingespart. In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenn der Drehknopf mit einem Mantelteil das Gehäuse teilweise umgibt und Luftdurchtrittsöffnungen im Mantelteil vorgesehen sind. Auf diese Weise wird das Gehäuse optisch verkleidet, ohne daß funktionelle Behinderungen eintreten. Die Gehäuse oberfläche kann aber auch frei liegen oder es kann auf andere Weise dafür gesorgt sein, daß die Konvektionsströmung der Raumluft die Gehäuse oberfläche erreicht.
  • Eine besonders geringe Größe ergibt sich, wenn die Gewindevorrichtung, das Wellrohr, das Gehäuse und der Drehknopfmantel radial von innen nach außen aufeinander folgen und außerdem einander axial überlappen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse durch eine topfförmige Kapsel gebildet, deren Boden eine Öffnung hat, an der das Wellrohr befestigt ist und die von einer Lagerplatte für den Drehknopf überdeckt ist, und deren freie Seite durch die Membrandose abgeschlossen ist. Diese Kapsel wird durch Membran und Lagerplatte ausgesteift, so daß verhältnismäßig dünnwandiges Material verwendet werden kann.
  • Zweckmäßigerweise liegt die zweite Wand der Membrandose in der gleichen Ebene wie die Befestigungsvorrichtung oder steht etwas darüber hinaus. Auf diese Weise vermag sie an der Widerlagerfläche anzuliegen, an der die Einstellvorrichtung befestigt wird. Da es sich in der Regel um eine Raumbegrenzungswand handelt, die keine Ubertemperaturen annimmt, ist hierdurch eine zusätzliche Gewähr geleistet, daß der Druckgrenzwert nicht unbeabsichtigt ansteigt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Ein an sich bekanntes und daher nicht näher beschriebenes Arbeitselement 1, das auf ein Ventilgehäuse aufsetzbar ist, steht über ein Kapillarrohr 2 mit einer Vorrichtung 3, die der Sollwerteinstellung und als Fühler dient sowie eine Uberdrucksicherung aufweist, in Verbindung.
  • Als Gehäuse 4 dient eine Kapsel, deren Boden 5 eine Öffnung 6 hat, die von einer Lagerplatte 7 überdeckt ist. An den Rand der Öffnung 6 schließt ein Wellrohr 8 an, dessen freies Ende einen Boden 9 mit einem daran angebrachten Mutteewindeblock 10 trägt. Das freie Ende der topfförmigen Kapsel ist durch eine Membrandose 11 abgeschlossen. Ein veränderbarer Flüssigkeitsraum 12 ergibt sich zwischen dem Gehäuse 4 mit Boden 5, dem Wellrohr 8 mit Boden 9 und der Membrandose 11.
  • Eine Schraube 13 greift in den Mutterngewindeblock 10. Sie ist in der Platte 7 gelagert. Auf ihr äußeres Ende ist ein Drehgriff 14 aufsetzbar. Dieser Drehgriff kann mittels einer zweiten Schraube 15 festgehalten werden, wobei eine Tellerfeder 16 als Sperrvorrichtung dient. Der Drehknopf hat einen Mantel 17, der gegebenenfalls mit Durchbrüchen versehen ist. An der Rückseite der Stirnfläche sind zwei Anschlagscheiben 18 eingelegt, die im Zusammenwirken mit einem feststehenden Anschlag 19 an der Lagerplatte 7 den Drehwinkel des Drehknopfes auf einen beliebigen Winkelbereich begrenzen können.
  • Die Membrandose 11 besteht aus einer ersten Wand 20 und einer zweiten Wand 22, zwischen denen sich eine Membran 23 befindet.
  • Gegebenenfalls ist die Wand 20 auch dicker als die Wand 22.
  • Der Raum 24 zwischen der Membran 23 und der zweiten Wand 22 ist mit getrockneter Druckluft von z. B. 8 atü gefüllt. Der Flüssigkeitsraum 12 ist mit der anderen Seite der Membran über Durchbrüche 25 in der ersten Wand 20 verbunden. Im Normalbetrieb, wenn also der Systemdruck unter dem Fülldruck von z. B.
  • 8 atü liegt, wird die Membran 23 vom Luftdruck gegen die erste Wand 20 gedrückt.
  • An der Außenseite des Gehäuses 4 ist eine Befestigungsvorrichtung 26 angebracht, deren Löcher 27 Schrauben zum Anbringen an einer Widerlagerfläche aufnehmen können. Zur Verkleidung ist ein aufsteckbarer Ring 28 vorgesehen.
  • Das gmte thermostatische System ist mit einer Flüssigkeit gefüllt, deren Volumen sich mit der Temperatur ändert. Eine Sollwerteinstellung erfolgt dadurch, daß mit Hilfe des Drehgriffs 14 die Größe des Flüssigkeitsraumes 12 verändert wird.
  • Der Raum 12 ist am kleinsten, wenn die niedrigste Sollwerttemperatur eingestellt worden ist. Tritt in irgendeinem Betriebszustand eine Ubertemperatur in der Ausdehnungsflüssigkeit auf, die zu einem schädlichen Uberdruck im gesamten System führen würde, dann dringt Flüssigkeit über den Durchbruch 25 in den Raum zwischen der Membran 23 und der Wand 20, wobei durch diesen Überdruck die Membran 23 von der Wand abgehoben und die Luft im Raum 24 zusammengedrückt wird. Auch bei der dargestellten flachen Ausbildung der Membrandose 11 ist es möglich, dem Druckraum 24 eine solche Größe zu geben, daß die bei einer Verlagerung der Membran erfolgende Druckerhöhung keine unzulässigen Werte annimmt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Einstellvorrichtung für ein flüssigkeitsgefülltes thermostatisches System zur Steuerung von Raumheizungsventilen, mit einem Gehäuse, (das eine Befestigungsvorrichtung zum Anbringen an einer Widerlagerfläche trägtt einem Einstell-Drehknopf, einem Wellrohr, das teilweise einen veränderbaren Flüssigkeitsraum begrenzt, an einem Ende mit einem gehäusefesten Teil und am anderen Ende mit einem mittels des Drehknopfes und einer Gewindevorrichtung axial verstellbaren Boden versehen ist, und mit einer bei aber schreiten eines Druckgrenzwerts im System ansprechenden Uberdrucksicherung,) dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsraum (12) auf der dem-Drehknopf (14) abgewandten Seite durch eine Membrandose (11) abgeschlossen ist, die aus zwei Wänden (20, 22) und einer dazwischen angeordneten Membran (23) besteht, wobei die dem Flüssigkeitsraum zugewandte erste Wand (20) mindestens einen Durchbruch 12cm) aufweist und der Dosenraum (24) auf der gegenüberliegenden Membranseite mit unter dem Grenzwertdruck stehendem Gas gefüllt ist, durch den die Membran im Normalbetrieb gegen die erste Wand gedrückt wird.
  2. 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgas getrocknete Luft ist.
  3. 3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsraum (12) teilweise auch durch das Gehäuse (4) begrenzt ist.
  4. 4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (14) mit einem Mantelteil (17) das Gehäuse (4) teilweise umgibt und Luftdurchtrittsöffnungen im Mantelteil vorgesehen sind.
  5. 5. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindevorrichtung (10, 13), das Wellrohr (8), das Gehäuse (4) und der Drehknopfmantel (17) radial von innen nach außen aufeinander folgen und außerdem einander axial überlappen.
  6. 6. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) durch eine topfförmige Kapsel gebildet ist, deren Boden (5) eine Öffnung (6) hat, an der das Wellrohr (8) befestigt ist und die von einer Lagerplatte (7) für den Drehknopf (14) überdeckt ist, und deren freie Seite durch die Membrandose (11) abgeschlossen ist.
  7. 7. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wand (22) der Membrandose (11) in der gleichen Ebene wie die Befestigungsvorrichtung (26) liegt oder etwas darüber hinaussteht.
    Leerseite
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