DE19755189C2 - Grundplatte für Maschinen und Anlagen - Google Patents

Grundplatte für Maschinen und Anlagen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M5/00Engine beds, i.e. means for supporting engines or machines on foundations

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Grundplatte für Maschinen und Anlagen mit verschweißten Untergurten, die aus Blechen geschnitten und an Kanten mit der Grundplatte verschweißt sind.
Zur Herstellung verwindungssteifer Bauteile ist es üblich, die Einzelteile an den Befestigungs­ kanten zu verschweißen. Durch die EP 0 232 549 A1 ist es auch bereits bekannt geworden, die Gurte eines Profilstabes durch die Anordnung eines aus einem Blech geformten Steges zwi­ schen den Gurten zu versteifen.
Derartige Lösungen wiesen den Nachteil auf, daß die richtige Positionierung der Einzelteile ei­ nen erheblichen Aufwand erfordert. Sofern hier spezielle formstabile Stahlprofile oder Rohre eingesetzt werden, so ist zudem zusätzlich eine umfangreiche Material-Disposition und Lager­ verwaltung erforderlich. Für die speziellen Materialien sind außerdem Lieferzeiten zu berück­ sichtigen. Sofern Bleche eingesetzt werden, kann die Disposition und Lagerhaltung des Roh­ materials zwar erheblich vereinfacht werden. Hier ist es jedoch zusätzlich von Nachteil, daß zur Erzielung der erforderlichen Steifigkeit häufig eine Vielzahl von Blechteilen erforderlich ist, wor­ aus ein noch größerer Aufwand für die Ausrichtung und Fixierung der Teile resultiert. Auch aus diesem Grunde erschien bisher die Verwendung von Blechen für Bauteile mit hohen Anforde­ rungen an die Stabilität und Planlage unwirtschaftlich. Hier werden bevorzugt vorgefertigte formstabile Stahlprofile oder Rohre eingesetzt.
Bei Grundplatten für Maschinen und Anlagen ist es zudem erforderlich, daß die Grundplatte nicht nur sehr verwindungssteif ausgebildet ist, sondern auch eine völlig ebene Oberfläche auf­ weist. Erst eine derartige Ausbildung stellt eine exakte Ausrichtung und Positionierung der Ma­ schinen und Anlagen sicher. Zur Erzielung der erforderlichen Stabilität ist es üblich, unterhalb einer Grundplatte mehrere Untergurte anzuordnen, die von verschweißten Stahlprofilen, Rohren oder auch Blechen, gebildet sind. Der Aufwand für die Ausrichtung und Fixierung der Einzelteile der Untergurte ist gerade hier erheblich. Aus diesem Grunde erschien bisher die Verwendung von Blechen für die Untergurte von Grundplatten mit hohen Anforderungen an die Stabilität und Planlage unwirtschaftlich.
Durch die GB 396 742 ist ein Maschinengestell für eine Kolbenkraftmaschine bekannt gewor­ den, das zwar Steckverbindungen aber keine Grundplatte mit ebener Oberfläche für eine exakte Positionierung von Bauteilen aufweist. Die Ansätze der Steckverbindungen weisen zudem eine gleiche bzw. bevorzugt eine größere Höhe als die Tiefe der zugeordneten Einstecköffnungen auf, so daß eine auf die Ansätze gelegte Schweißnaht oberhalb der Einstecköffnungen liegt. Eine plane Oberfläche ist in diesem Bereich somit nicht erzielbar.
Die DE 34 19 703 A1 zeigt einen Blechrahmen eines Gehäuses für die Aufnahme optischer Syste­ me, der mit in Ausnehmungen eingreifen Zahnungen versehen ist, die dort mittels einer Punkt­ schweißung befestigt sind. Eine Grundplatte bzw. eine Oberfläche, die zur Auflage von Bautei­ len eben ausgebildet sein muß, weist dieser Blechrahmen gleichfalls nicht auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von Grundplatten für Maschinen und Anlagen zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
Indem die Untergurte an ihren Kanten mit Ansätzen versehen sind und in der Grundplatte zu­ geordnete durchgängige Einstecköffnungen angeordnet sind, in die die Ansätze eingreifen, wo­ bei die Ansätze eine um wenigstens die Höhe einer hier vorgesehenen Schweißnaht geringere Höhe aufweisen, als die Tiefe der Einstecköffnungen beträgt, derart, daß die Schweißnaht in­ nerhalb der Einstecköffnungen liegt, ist erreicht worden, daß Schweißnähte bzw. auch die An­ sätze nicht über die Oberfläche der Grundplatte hervorstehen, so daß deren erforderliche plane Oberfläche erhalten bleibt und nicht beeinträchtigt ist. Es sind auch keinerlei Nacharbeiten er­ forderlich. Auch können die Untergurte an der Grundplatte, ohne zusätzlichen Aufwand und ohne zusätzliche Mittel zur Positionierung, stets exakt ausgerichtet befestigt werden.
Die Erfindung geht im übrigen von der Erkenntnis aus, daß die Ansätze an den Befestigungs­ kanten beim Schneiden der Bleche sehr einfach angeformt werden können, da hierzu lediglich das in modernen Schneidanlagen enthaltene Computerprogramm die entsprechenden Anwei­ sungen erhalten muß. Das gleiche gilt für die Einbringung der zugeordneten Einstecköffnungen in das Bauteil. Insgesamt ergibt sich eine sehr sichere, stark vereinfachte Montage und eine hohe Festigkeit der Verbindung, wobei zudem eine erhebliche Zeiteinsparung erzielt wird. Aus der sehr einfachen Montage ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß zur Verstärkung der Grund­ platte eine Vielzahl von einfachen Blechen angeordnet werden kann, ohne daß deren genaue Montage irgendwelche Probleme bereitet. Es ist möglich, aufwendige spezielle Profile, die bis­ her zur Erzielung einer hohen Stabilität erforderlich waren, durch geschnittene, kostengünstige Bleche zu ersetzen.
Insgesamt ergibt sich der zusätzliche große Vorteil, daß die Elemente der Grundplatte in den Einstecköffnungen weitgehend formschlüssig mit hoher Festigkeit gehalten werden. Die Länge der erforderlichen Schweißnähte reduziert sich somit erheblich. Die Bearbeitungszeit kann somit weiter verkürzt werden. Aus der reduzierten Länge der Schweißnähte ergibt sich außerdem der Vorteil, daß sich die Wärmebeanspruchung der Konstruktion verringert. Die Folge ist ein deutlich reduzierter schädlicher Verzug.
Im Rahmen der Erfindung ist es weiterhin vorgesehen, daß die Ansätze paßgenau zum Querschnitt der Einstecköffnungen angeordnet und ausgebildet sind (Anspruch 2). Dieses ermöglicht eine sehr genaue Positionierung der Bauteile der Grundplatte.
In der Regel ist es vorteilhaft, wenn entsprechend Anspruch 3 die Untergurte mit aus Blech geschnittenen, quer verlaufenden Gurten versteift sind, die an ihren anliegenden Kanten mit Ansätzen versehen sind. Die Ansätze greifen dann in zugeordnete durchgängige Einstecköffnungen der Untergurte ein und sind dort mittels Schweißnähte befestigt. Diese Ausbildung ermöglicht eine einfache, präzise und sichere Montage auch einer Vielzahl von Blechteilen.
Sofern entsprechend Anspruch 4 an den anliegenden Kanten der Untergurte bzw. Gurte jeweils eine Vielzahl von Ansätzen vorgesehen ist, denen jeweils Einstecköffnungen zugeordnet sind, ist eine besonders hohe mechanische Festigkeit der Konstruktion erzielbar. Außerdem sichert die Vielzahl der Verbindungen zusätzlich die Planlage der Grundplatte. Vorzugsweise ist es vorgesehen, daß sich die Ansätze und Einstecköffnungen über etwa die gleiche Länge erstrecken, wie die Zwischenräume (Anspruch 5).
Im Rahmen der Erfindung kann es außerdem vorgesehen sein, daß die Einstecköffnungen mittels der Schweißnähte dichtgeschweißt sind (Anspruch 6). Es kann so ein Hindurchtreten von z. B. Chemikalien oder Feuchtigkeit in den Unterbau der Grundplatte verhindert werden. Außer­ dem ist es möglich, in der Grundplatte von Blechen gebildete abgedichtete Kanäle anzuordnen, die die Funktion von Rohrleitungen übernehmen können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1, eine Grundplatte in der Draufsicht;
Fig. 2, einen Schnitt durch die Grundplatte, gemäß Fig. 1, in der Linie B-B;
Fig. 3, eine Draufsicht auf einen Untergurt der Grundplatte, gemäß Fig. 1;
Fig. 4, eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der Grundplatte, gemäß Fig. 1, in vergrößerter Darstellung;
Fig. 5, einen Querschnitt durch die Grundplatte in einem Bereich eines verschweißten Ansatzes eines Untergurtes;
Fig. 6, einen Querschnitt durch die Grundplatte in einem Bereich der Gurte.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Grundplatte für in der Zeichnung nicht dargestellte Maschinen und Anlagen bezeichnet, die auf der Grundplatte 1 exakt ausgerichtet montiert werden. An der Unterseite der Grundplatte 1 sind zur Versteifung Untergurte 2 angeordnet. Die Untergurte 2 sind an ihren an der Grundplatte 1 anliegenden Kanten 3 mit Ansätzen 4 versehen.
Die Ansätze 4 der Untergurte 2 greifen, wie insbesondere aus der Fig. 4 der Zeichnung ersichtlich, in Einstecköffnungen 5 der Grundplatte 1 ein und sind mittels einer Schweißnaht 6 an der Grundplatte 1 befestigt. Die Ansätze 4 weisen dabei eine um wenigstens die Höhe der Schweißnaht 6 geringere Höhe auf, als die Tiefe der Einstecköffnungen 5 beträgt. Die Schweißnaht 6 liegt somit innerhalb der Einstecköffnungen 5. Die Ansätze 4 der Untergurte 2 sind im übrigen paßgenau zum Querschnitt der Einstecköffnungen 5 angeordnet und ausgebildet.
Die Untergurte 2 sind mit aus Blech geschnittenen, quer verlaufenden Gurten 7 versteift, die an ihren anliegenden Kanten mit Ansätzen 8 versehen sind. Die Ansätze 8 greifen in zugeordnete durchgängige Einstecköffnungen 9 der Untergurte 2 ein und sind dort mittels Schweißnähte 10 befestigt. Die Untergurte 2 bzw. Gurte 7 können in unterschiedlichster Form ausgebildet an ihre Funktion angepaßt sein und zusätzlich Bohrungen oder Gewinde­ bohrungen aufweisen.
Erfindungsgemäß werden die Grundplatte 1, die Untergurte 2 und die Gurte 7 vorzugsweise aus einem einzigen Grundmaterial, nämlich einem Blech einer bestimmten Stärke gefertigt. Hier kann es sich um Stahl-, Edelstahl-, oder um Buntmetall-Bleche handeln. Die Bleche werden, wie beschrieben, mit Ansätzen 4 bzw. 8 und mit Einstecköffnungen 5 bzw. 9 ver­ sehen, daß ein Zusammenbau sogar ohne Zeichnung erfolgen kann. Es ist im übrigen eine Durchgängigkeit der Konstruktion mit statischer Berechnung auf CAD und die Weiter­ verarbeitung, d. h. die Durchführung des Schneidvorganges auf CNC-Maschinen möglich, wobei in der Arbeitsvorbereitung nur ein Arbeitsschritt erforderlich ist. Zudem beschränkt sich die Materialdisposition vorzugsweise auf ein einziges Grundmaterial. Das Material kann somit in größeren Mengen eingekauft werden, woraus sich ein weiterer Preisvorteil ergibt. Grundsätzlich kann nach Erstellung der CAD-Zeichnung und des Programms sofort mit dem Schneiden der Bleche begonnen werden. Dies hat zur Folge, daß die Durchlaufzeit erheblich verkürzt wird.
Sobald die Bleche autogen oder mittels eines Lasers geschnitten sind, so kann sofort mit der Montage begonnen werden. Nach herkömmlicher Arbeitsweise wären z. B. weitere Ausklink- und Gehrungsschnitte, sowie Anpaßarbeiten erforderlich gewesen. Hieraus ergeben sich nunmehr weitere Einsparungen hinsichtlich der Bearbeitungs- und Durchlaufzeit.
Die geschnittenen Teile können, ohne daß Zeichnungen benötigt werden, von angelerntem Personal montiert werden, in dem die Ansätze 4 bzw. 8 der Bleche in die jeweils zugeordneten Einstecköffnungen 5 bzw. 9 eingeführt werden. Die exakte Anordnung der Bleche ist dann bereits gegeben. Ein einfaches Verschweißen der Ansätze 4 bzw. 8 stellt schließlich die Festigkeit der Konstruktion sicher. Die Festigkeit der Konstruktion wird im übrigen dadurch erhöht, in dem die Anbindung der Blechteile weitgehend formschlüssig erfolgt. Es reduziert sich so außerdem in vorteilhafter Weise die Anzahl der erforderlichen Schweißnähte.

Claims (6)

1. Grundplatte (1) für Maschinen und Anlagen mit verschweißten Untergurten (2), die aus Blechen geschnitten und an Kanten (3) mit der Grundplatte (1) verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Untergurte (2) an ihren Kanten (3) mit Ansätzen (4) versehen sind und in der Grundplatte (1) zugeordnete durchgängige Einstecköffnungen (5) angeordnet sind, in die die Ansätze (4) eingreifen, wobei die Ansätze (4) eine um wenigstens die Höhe einer hier vorgesehenen Schweißnaht (6) geringere Höhe aufweisen, als die Tiefe der Einstecköffnungen (5) beträgt, derart, daß die Schweißnaht (6) innerhalb der Einstecköffnungen (5) liegt.
2. Grundplatte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (4) paßgenau zum Querschnitt der Einstecköffnungen (5) angeordnet und ausgebildet sind.
3. Grundplatte (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Untergurte (2) mit aus Blech geschnittenen, quer verlaufenden Gurten (7) versteift sind, die an ihren anliegenden Kanten mit Ansätzen (8) versehen sind, die in zugeordnete durchgängige Einstecköffnungen (9) der Untergurte (2) eingreifen und dort mittels Schweißnähte (10) befestigt sind.
4. Grundplatte (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den anliegenden Kanten der Untergurte (2) bzw. Gurte (7) jeweils eine Vielzahl von Ansätzen (4, 8) vorgesehen ist, denen jeweils Einstecköffnungen (5, 9) zugeordnet sind.
5. Grundplatte (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ansätze (4, 8) und Einstecköffnungen (5, 9) über etwa eine gleiche Länge erstrecken, wie die Zwischenräume.
6. Grundplatte (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnungen (5, 9) mittels der Schweißnähte (6, 10) dichtgeschweißt sind.
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