DE19754226A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Abtrennung von festen Fremdkörpern aus einem flüssigen, pastösen, plastischen oder feinkörnigen Gut - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Abtrennung von festen Fremdkörpern aus einem flüssigen, pastösen, plastischen oder feinkörnigen GutInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren nach den
Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 7.
Vorrangiges Anliegen der Erfindung ist die Reinigung von Lackschlämmen, wenngleich
die Erfindung hierauf keineswegs beschränkt sein soll.
Zum Stand der Technik, zunächst betreffend das Spezialgebiet der Reinigung von
Lackschlämmen, wird die DE 195 05 869 C1 genannt. Danach ist ein Verfahren zur
Abtrennung von grobstückigen Verunreinigungen aus Lackkoagulat bekannt, wobei das
verunreinigte Lackkoagulat mit Wasser zu einer pumpfähigen Suspension vermischt wird,
die Suspension gesiebt und anschließend durch Einwirkung von Fliehkraft aufgetrennt
wird in eine wäßrige Phase und eine Flammphase mit mehr als 40 Gewichtsprozent
Trockensubstanz.
Das bekannte Verfahren ist zum einen vergleichsweise arbeits- und kostenaufwendig und
löst zum anderen das Problem nur teilweise, da es eine wohl nach wie vor verunreinigte
"Schlammphase" hinterläßt.
Was den (eher allgemeinen) Stand der Technik zur Abtrennung von Bestandteilen aus
einem vorliegenden Stoffgemisch anbelangt, so sind durch die DE 40 35 960 A1 ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum Trennen unterschiedlich großer
Gemischbestandteile eines Feststoffgemisches bekanntgeworden. Das Verfahren besteht
im wesentlichen darin zum Abtrennen von Drahtstücken, Stiften oder dergleichen aus
einem mit Sieböffnungen unter 20 mm abgesiebten Feststoffgemisch das
Feststoffgemisch mit in Förderrichtung ausgerichteten Drahtstücken auf einem
Endlosförderer einer im Förderweg dem Endlosförderer unmittelbar nachgeordneten
Lücke zum Durchlassen körniger Materialteile zuzuführen, deren Mündungsweite kleiner
als die kleinste abzutrennende Drahtstücklänge ist.
Auch hier wird unverkennbar ein vergleichsweise großer vorrichtungsmäßiger Aufwand
betrieben. Abgesehen davon ist aber dieses bekannte Trennverfahren einmal auf
Feststoffgemische und zum anderen auf die Aussonderung von Drahtstücken, Stiften und
dergleichen beschränkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mit nur vergleichsweise geringem technischen
und Kostenaufwand geeignete Maßnahmen für die Abtrennung von in einem Gut nahezu
beliebiger Konsistenz enthaltenen Fremdkörpern zu treffen.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale
und bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 7 durch die aus dem
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 7 entnehmbaren Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des gegenständlichen Teils der Erfindung enthalten die
Ansprüche 2 bis 6.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich vorteilhafterweise mit vergleichsweise geringem Bauraum realisieren. Vorrichtung und Verfahren eignen sich zur Reinigung nicht nur flüssiger oder pastöser, sondern auch plastischer oder feinkörniger Stoffgemische.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich vorteilhafterweise mit vergleichsweise geringem Bauraum realisieren. Vorrichtung und Verfahren eignen sich zur Reinigung nicht nur flüssiger oder pastöser, sondern auch plastischer oder feinkörniger Stoffgemische.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung (schematisch) gezeigt und
nachstehend beschrieben. Es handelt sich um eine - in Seitenansicht dargestellte -
Reinigungsvorrichtung für Lackschlämme.
Hierbei bezeichnet 10 insgesamt ein aus mehreren miteinander verbundenen Trägerteilen
aufgebautes Traggerüst. Auf einem horizontalen Trägerteil 11 ist ein Lager 12
angeordnet, in dem eine zylindrische Trommel 13 (sog. Scheibentrommel) gelagert ist.
Die zylindrische Trommel 13 wird durch einen geeigneten Antrieb (nicht gezeigt), z. B.
Elektromotor, in Pfeilrichtung 14 in Drehung versetzt.
In die Umfangsfläche 15 der zylindrischen Trommel 13 sind mehrere umlaufende Rillen
(nicht gezeigt) eingearbeitet, die zweckmäßigerweise parallel zueinander angeordnet sein
können. Die Breite jeder dieser umlaufenden Rillen ist kleiner als die Abmessungen der in
dem zu reinigen Gut enthaltenen Fremdkörper (z. B. Verunreinigungen).
Oberhalb der zylindrischen Trommel 13 ist eine Andrucktrommel 16 in einem an einem
Trägerteil 17 befestigten Lager 18 gelagert. Die - nicht selbst angetriebene -
Andrucktrommel 16 steht bei 19 mit der zylindrischen Trommel 13 in Berührung.
Eine - bei 20 - an einem Trägerteil 21 gelagerte weitere Trommel 22 (sog.
Nachdrucktrommel) ist der Andrucktrommel 16 in Drehrichtung 14 der zylindrischen
Trommel 13 nachgeschaltet und steht ebenfalls mit dieser in Wirkverbindung. Die
Durchmesser von Andrucktrommel 16 und Nachdrucktrommel 22 sind in etwa gleich
groß.
An die Nachdrucktrommel 22 schließt sich ein Abstreifer 23 an, dessen Breite der Breite
der zylindrischen Trommel 13 entspricht. Unterhalb der zylindrischen Trommel 13 - dem
Berührpunkt 19 von zylindrischer Trommel 13 und Andrucktrommel 16 etwa diametral
gegenüberliegend - ist ein Auskratzer 24 angeordnet, der mit einem Halteteil 25 an dem
Trägerteil 11 des Traggerüsts 10 angreift. Der Auskratzer 24 ist so ausgebildet, daß er in
jede der umlaufenden Rillen der zylindrischen Trommel 13 einzugreifen vermag.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet nun wie folgt. Das von festen Fremdkörpern zu
reinigende Gut, z. B. Lackschlämme, werden der Trennvorrichtung mittels eines Förderers
26 in Pfeilrichtung 27 zugeführt. Hierdurch gelangt das Gut auf die umlaufende, Rillen
aufweisende Umfangsfläche 15 der zylindrischen Trommel 13. Seitliche Führungsbleche
28 am Förderer 26 sorgen hierbei dafür, daß das zu reinigende Gut vollständig auf die
Umfangsfläche 15 der zylindrischen Trommel 13 aufgebracht wird.
Durch das Eigengewicht der mit der zylindrischen Trommel 13 in Berührung stehenden
Andrucktrommel 16 werden nun die fließfähigen bzw. feinkörnigen Bestandteile des
Gutes in die umlaufenden Rillen der zylindrischen Trommel 13 gepreßt. Feste
Fremdstoffe, deren Abmessungen größer als die Breite der umlaufenden Rillen am
Umfang 15 der zylindrischen Trommel 13 sind, können hierbei nicht in die Rillen
eingedrückt werden. Sie bleiben also als über die Peripherie der zylindrischen Trommel
13 erhabene Teilchen auf der Umfangsfläche 15 der zylindrischen Trommel 13 liegen
bzw. haften. Die festen Fremdstoffe bewirken demgemäß ein Anheben der
Andrucktrommel 16. Durch die Drehung (Pfeil 14) der zylindrischen Trommel 13 werden
diese (nicht in den umlaufenden Rillen befindlichen) Fremdstoffe zu der
Nachdrucktrommel 22 geleitet.
Aufgabe der Nachdrucktrommel 22 bzw. weiterer (nicht gezeigter) Nachdrucktrommeln ist
es, die auf der Umfangsfläche 15 der zylindrischen Trommel 13 von der angehobenen
Andrucktrommel 16 durchgelassene Gutschicht in die Rillen der zylindrischen Trommel
13 nachzupressen. Kommt jedoch die Nachdrucktrommel 22 (bzw. eine der
Nachdrucktrommeln) mit auf der Umfangsfläche 15 der zylindrischen Trommel 13
verbliebenen Fremdstoffteilchen in Berührung, so wird sie (ebenso wie die vorgeschaltete
Andrucktrommel 16) angehoben und läßt hierbei die Fremdstoffteilchen in Richtung des
Abstreifers 23 durch.
Der Abstreifer 23 entfernt zunächst die außerhalb der Rillen der zylindrischen Trommel 13
verbliebenen Fremdstoffe und leitet diese in einen Fremdstoffbehälter (nicht gezeigt).
Auf der Umfangsfläche 15 der zylindrischen Trommel 13, und zwar in den umlaufenden
Rillen der Umfangsfläche 15, befindet sich jetzt nurmehr das von den (abgestreiften)
Fremdstoffen befreite und damit gereinigte Gut. Dieses wird anschließend mittels des
Auskratzers 24 aus den umlaufenden Rillen entfernt und der weiteren Verwendung
zugeleitet.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Abtrennung von festen Fremdkörpern aus einem flüssigen, pastösen,
plastischen oder feinkörnigen Gut, insbesondere zur Reinigung von Lackschlämmen,
mit einem Förderer (26) zur Einbringung des zu reinigenden Gutes, gekennzeichnet
durch
- - eine angetriebene zylindrische Trommel (13) mit in ihre Umfangsfläche (15) eingearbeiteten umlaufenden Rillen, deren Breite kleiner als die Abmessungen der abzutrennenden Fremdkörper ist,
- - ein oder mehrere Andruckteil(e) (16), das (die) dem Förderer (26) nachgeordnet ist (sind) und zumindest durch Eigengewicht mit der Umfangsfläche (15) der zylindrischen Trommel (13) beweglich in Wirkverbindung steht (stehen),
- - einen mit der Umfangsfläche (15) der zylindrischen Trommel (13) in Wirkverbindung stehenden Abstreifer (23) und
- - einen in die umlaufenden Rillen der zylindrischen Trommel (13) eingreifenden Auskratzer (24).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als bewegliche(s)
Druckteil(e) eine oder mehrere Andrucktrommel(n) (16) und/oder
Nachdrucktrommel(n) (22) dient (dienen), die der zylindrischen Trommel (13) in
Drehrichtung (14) nachgeschaltet ist (sind).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Andrucktrommel
(16) vorgesehen ist, der in Drehrichtung (14) der zylindrischen Trommel (13) eine
oder mehrere Nachdrucktrommel(n) (22) nachgeschaltet ist (sind).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Andrucktrommel (16) oberhalb der zylindrischen Trommel (13) gelagert und der
Auskratzer (24) unterhalb der zylindrischen Trommel (13), vorzugsweise an der dem
Berührungspunkt (19) von zylindrischer Trommel (13) und Andrucktrommel (16)
diametral gegenüberliegenden Stelle, angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Andrucktrommel (16) und - ggf. - die Nachdrucktrommel(n)
(22) so gelagert ist (sind), daß sie von den auf der Umfangsfläche (15) der
zylindrischen Trommel (13) befindlichen festen Fremdkörpern - entgegen ihrer auf die
Umfangsfläche (15) der zylindrischen Trommel (13) wirkenden Druckkraft - anhebbar
ist(sind).
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zylindrische Trommel (13), Andrucktrommel (16),
Nachdrucktrommel(n) (22), Abstreifer (23) und Auskratzer (24) an einem
gemeinsamen Traggerüst gelagert bzw. befestigt sind.
7. Verfahren zur Abtrennung von festen Fremdkörpern aus einem flüssigen, pastösen,
plastischen oder feinkörnigen Gut, insbesondere zur Reinigung von Lackschlämmen,
mittels einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das zu reinigende Gut mittels des Förderers (26) in
dünner Schicht auf die Umfangsfläche (15) der sich drehenden zylindrischen
Trommel (13) aufgebracht wird, daß die auf der Umfangsfläche (15) der zylindrischen
Trommel (13) (außerhalb der umlaufenden Rillen) verbliebenen Festkörper durch den
Abstreifer (23) entfernt werden und daß schließlich das in den umlaufenden Rillen
befindliche (gereinigte) Gut durch den Auskratzer (24) aus den Rillen herausgekratzt
und zur weiteren Verwendung abgeleitet wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19754226A DE19754226A1 (de) | 1997-12-06 | 1997-12-06 | Vorrichtung und Verfahren zur Abtrennung von festen Fremdkörpern aus einem flüssigen, pastösen, plastischen oder feinkörnigen Gut |
EP98122855A EP0920922B1 (de) | 1997-12-06 | 1998-12-02 | Vorrichtung und Verfahren zur Abtrennung von festen Fremdkörpern aus einem flüssigen, pastösen, plastischen oder feinkörnigen Gut |
DE59805301T DE59805301D1 (de) | 1997-12-06 | 1998-12-02 | Vorrichtung und Verfahren zur Abtrennung von festen Fremdkörpern aus einem flüssigen, pastösen, plastischen oder feinkörnigen Gut |
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Publications (1)
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Family
ID=7851005
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DE19754226A Withdrawn DE19754226A1 (de) | 1997-12-06 | 1997-12-06 | Vorrichtung und Verfahren zur Abtrennung von festen Fremdkörpern aus einem flüssigen, pastösen, plastischen oder feinkörnigen Gut |
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DE59805301T Expired - Lifetime DE59805301D1 (de) | 1997-12-06 | 1998-12-02 | Vorrichtung und Verfahren zur Abtrennung von festen Fremdkörpern aus einem flüssigen, pastösen, plastischen oder feinkörnigen Gut |
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DE (2) | DE19754226A1 (de) |
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DE59805301D1 (de) | 2002-10-02 |
EP0920922B1 (de) | 2002-08-28 |
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