DE1975380U - Geschirrspender. - Google Patents

Geschirrspender.

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DE1975380U
DE1975380U DE1967H0060415 DEH0060415U DE1975380U DE 1975380 U DE1975380 U DE 1975380U DE 1967H0060415 DE1967H0060415 DE 1967H0060415 DE H0060415 U DEH0060415 U DE H0060415U DE 1975380 U DE1975380 U DE 1975380U
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Description

1560875 -SAMI
W. ERIST HAAS & SOHI, lEüHOiPIUIGSHÜTTl BEI SIII (DILLKREIS)
Geschirrspender
Die leuerung betrifft einen Geschirrspender mit einer im Speicherraum angeordneten, vertikal verfahrbaren Trägerplatte, bei dem im radialen Abstand zu derselben vertikale Führungsprofile und an der Trägerplatte selbst, Anschlagwinkel angeordnet sind, die im waagrechten Zustand derselben die obere Abdeckung des Geschirrspendergehäuses untergreifen.
Geschirrspender dienen bekanntlich dazu, das für die Ausgabe von Essen- oder Getränkeportionen benötigte Geschirr magazinartig aufzubewahren und mittels einer vertikal verfahrbaren Trägerplatte so zu bewegen, daß die jeweils oberste Einheit griffbequem entnommen werden kann. Solche Geschirrspender sind teilweise auch mit einer Heizvorrichtung zum Anwärmen des Geschirrs ausgestattet.
Es sind z. B. derartige Gesehirrspender bekannt, bei denen die eigentliche Spendereinrichtung in einem mit einer Heizung ausgestattetem und gegen Wärmeabstrahlung isolierten Gehäuse eingebaut ist. Diese Gehäuse sind entweder fahrbar oder stationär als Theken ausgebildet. Die federbelastete Trägerplatte ist bei diesen Geräten mit einer Kette am Boden des Gerätes befestigt. Dadurch soll ein Herausspringen der unbelasteten Trägerplatte verhindert werden.
Geschirrspender dieser Bauart haben jedoch den lachteil, daß z.B. für Reinigungszwecke zunächst die eigentliche Spendervorrichtung jeweils aus dem Gehäuse herausgenommen und dann die Kette mit einem Spezial-Werkzeug aus ihrer Befestigung am Gehäuseboden gelöst werden muß. Die Befestigung der Trägerplatte mittels Kette hat auch den lachteil, daß bei ungleichmäßiger und schneller Beschickung derselben, diese leicht verklemmt und damit das ganze Gerät außer Betrieb setzt.
Darüber hinaus ist bei herausgenommener Spendereinrichtung ein ausreichender Berührungsschutz für die im äußeren Gehäuse angeordneten elektrischen Zuleitungen und Anschlußstellen nicht mehr
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gewährleistet. Da die Heizung im äußeren Gehäuse angeordnet ist, und die Wärme das Geschirr erst über die eigentliche Spendergehäusewandung erreichen kann, ist eine ungünstige Wärmeübertragung gegeben, die relativ lange Aufheizzeiten, z. B. bis zu 3 1/2 Stunden, erfordert.
Diese Nachteile sollen durch die neue, vorteilhafte Geschirrspenderkonstruktion beseitigt werden. Dies geschieht vor allem dadurch, daß im Gehäuse im radialen Abstand zur Trägerplatte vertikale Führungs profile vorhanden sind-, in denen z. B. Heizstäbe angeordnet werden können und an der Trägerplatte selbst, Anschlagwinkel angebracht sind, die im waagrechten Zustand derselben die obere Abdeckung des Geschirrspendergehäuses untergreifen.
Das neue Geschirrspendergehäuse (1), das entsprechend dem beaufschlagten Geschirr sowohl eine runde, als auch eckige Grundform haben kann, besitzt an der Innenseite im radialen Abstand zur Trägerplatte (2), vertikal verlaufende Führungsprofile (3), zur Führung der Trägerplatte. An der Trägerplatte (2) sind seitliche Anschlagwinkel (4) angeordnet, die bei der größten Ausfahrhöhe der Trägerplatte an die obere Abdeckung (5) des Spendergehäuses anschlagen und so ein Herausspringen der unter Vorspannung der Feder (6) stehenden Trägerplatte (2) verhindern.
Soll der Geschirrspender gereinigt werden, so braucht man nur die Trägerplatte durch einseitigen Druck in Schräglage zu bringen, so daß zwei der drei oder vier Haltewinkel unter der Abdeckung frei werden, um Trägerplatte und Feder mühelos aus dem Gehäuse herausnehmen zu können. Das Wiedereinsetzen kann in gleicher, jedoch umgekehrter Weise erfolgen.
Handelt es sich bei dem Geschirrspender um ein beheiztes Gerät, so sind in den Führungsprofilen(3) Heizstäbe (7) von unten her eingeschoben. Die Anordnung der Heizkörper, im gleichen Abstand und um das Geschirr herum angeordnet, ermöglicht eine unmittelbare Wärmebeaufschlagung des Geschirrs. Dadurch kann die teuere Isolierung des äußeren Gehäuses entfallen, und die Anheizzeit wird wesentlich verkürzt.
Für die Überwachung der Geschirrtemperatur wird ein Thermostatfühler (8)-in einem Führungsprofil angeordnet, das zu diesem Zweck gelocht oder anderweitig durchbrochen ausgeführt wird.
Die Anordnung des Thermostatfühlers in nächster Nähe des Geschirrs gewährleistet eine absolute Schaltgenauigkeit der Temperatur. Die Erfindung wird durch die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt den Geschirrspender im Längsschnitt und die Fig. 2 " " " " Querschnitt

Claims (3)

8 875 -5.10.67 Schutzansprüche
1. G-eschirrspender mit einer im Speicherraum angeordneten, vertikal verfahrbaren Trägerplatte, dadurch gekennzeichnet, daß im radialen Abstand zur Trägerplatte vertikale Führungsprofile und an der Trägerplatte seihst.,: Anschlagwinkel angeordnet sind, die im waagrechten Zustand derselben die obere Abdeckung des Geschirrspendergehäuses untergreifen.
2. Geschirrspender nach Anspruch 2· dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsprofile z. B. aus u-förmigen Blechwinkeln bestehen, in denen z. B. Heizstäbe angeordnet sind.
3. Geschirrspender nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsprofile gelocht oder anderweitig unterbrochen sind und einen Temperaturfühler aufnehmen.
DE1967H0060415 1967-10-05 1967-10-05 Geschirrspender. Expired DE1975380U (de)

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DE1975380U true DE1975380U (de) 1967-12-21

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ID=33345376

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1458483B1 (de) * 2001-09-28 2014-01-08 ibidi GmbH Flusskammer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1458483B1 (de) * 2001-09-28 2014-01-08 ibidi GmbH Flusskammer

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