DE19753293A1 - Funkenerosionsmaschine - Google Patents

Funkenerosionsmaschine

Info

Publication number
DE19753293A1
DE19753293A1 DE19753293A DE19753293A DE19753293A1 DE 19753293 A1 DE19753293 A1 DE 19753293A1 DE 19753293 A DE19753293 A DE 19753293A DE 19753293 A DE19753293 A DE 19753293A DE 19753293 A1 DE19753293 A1 DE 19753293A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
time
discharge
circuit
timer
current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19753293A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19753293C2 (de
Inventor
Yoshihide Kinbara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE19753293A1 publication Critical patent/DE19753293A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19753293C2 publication Critical patent/DE19753293C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
    • B23H1/02Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges
    • B23H1/022Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges for shaping the discharge pulse train

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entladungsenergie- Steuerung einer Funkenerosionsmaschine zur Zufuhr einer Verarbeitungsenergie zwischen eine Elektrode und ein Werkstück, die in einer Verarbeitungsflüssigkeit angeordnet sind.
Fig. 5 zeigt eine herkömmliche Funkenerosionsmaschine, die in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 57-1 38 530 offenbart worden ist. Die Funkenerosionsmaschine in Fig. 5 umfaßt eine Elektrode, eine Gleichstromversorgung 24 mit einer variablen Spannung, die auf ein Werkstück 2 aufgedrückt wird, und eine weitere Gleichstromversorgung 26 mit einem Konstantspannungswert V1. Der Ausgang der Gleichstromversorgung 24 wird mittels eines Nebenschaltelements 28 schaltgesteuert, und der Ausgang der Gleichstromversorgung 26 wird mittels eines Hauptschaltelements 30 schaltgesteuert. Es wird darauf hingewiesen, daß Rückwärtsstrom blockierende Dioden 46 und 28 mit den entsprechenden Stromversorgungseinrichtungen 24 und 26 in Reihe geschaltet sind.
Diese Funkenerosionsmaschine umfaßt eine Verzögerungs/Differenzierschaltung 34, die mit einem Ausgang eines Oszillators 32 zur periodischen Erzeugung eines Impulssignals verbunden ist; einen monostabilen Multivibrator 38, der bei einer ansteigenden Flanke an einem UND-Gatterausgang von einer UND-Schaltung 36 betrieben wird; einen Verstärker 42 zur Verstärkung eines Stroms, der fließt, wenn die elektrische Entladung mittels entweder dem Nebenschaltelement 28 oder dem Hauptschaltelement 30 auftritt, indem eine Spannung erzeugt wird, die über einen Nebenschlußwiderstand 40 erzeugt wird; und eine Bestimmungseinrichtung 44 zur Erzeugung eines HIGH-Signals am Ausgang, wenn der Ausgang dieses Verstärkers 42 innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, und eines LOW-Signals am Ausgang, wenn der Ausgang dieses Verstärkers 42 außerhalb dieses Bereichs liegt.
Mit Verweis auf die Fig. 5 und 6A bis 6G wird der Betrieb der Funkenerosionsmaschine mit dem oben beschriebenen Aufbau beschrieben. Zuerst wird, wenn die Stromversorgung eingeschaltet worden ist, ein rechteckförmiges Impulssignal S1 (siehe Fig. 6B) von dem Oszillator 32 erzeugt, und dann wird der Nebentransistor 28 eingeschaltet, wodurch eine Spannung V2 (siehe Fig. 6A) auf die Elektrode 3 und das Werkstück 2 aufgedrückt wird. Das Impulssignal S1 des Oszillators 32 wird von der Verzögerungs/Differenzierschaltung 34 zur Erzeugung eines Ausgangssignals S2 (siehe Fig. 6C) mit einem Zeitversatz Td verarbeitet.
Andererseits tritt die elektrische Entladung zwischen der Elektrode 3 und dem Werkstück 2 auf, so daß der Strom fließt, und die Spannung über den beiden Anschlüssen des Nebenschlußwiderstands 40 verstärkt wird. Wenn die verstärkte Spannung einen vorbestimmten Spannungswert erreicht, gibt die Bestimmungseinrichtung 44 ein HIGH-Signal S3 (siehe Fig. 6D) aus. Dieses Signal S3 und das Ausgangssignal S2 der Verzögerungs/Differenzierschaltung 34 werden mittels der UND- Schaltung 36 UND-verknüpft, wodurch ein Signal S4 (siehe Fig. 6E) erzeugt wird. Eine Kippschaltung (Multivibrator) 38 wird in Antwort auf dieses Ausgangssignal S4 angestoßen bzw. getriggert, und das Hauptschaltelement 30 wird in Antwort auf ein Ausgangssignal S5 der Kippschaltung 38 angetrieben, so daß die elektrische Entladung zwischen der Elektrode 38 und dem Werkstück 2 fortgesetzt wird.
Die herkömmliche Funkenerosionsmaschine, die in der obenstehend beschriebenen Art und Weise angeordnet ist, weist jedoch die folgenden Nachteile auf. Sogar wenn die elektrischen Entladungsbedingungen verschlechtert sind, wird das Auftreten der elektrischen Entladung mittels der Bestimmungseinrichtung 44 in solcher Art und Weise bestimmt, daß die Spannung, die durch eine Verstärkung der Spannung über den beiden Anschlüssen des Widerstands 40 erzeugt wird, innerhalb des vorgewählten Wertebereichs liegt. Unter verschlechterten Bedingungen tritt eine sogenannte "unmittelbare elektrische Entladung" auf, bei der die Spannung zwischen der Elektrode 3 und dem Werkstück 2 nicht V2 erreicht, sondern unmittelbar Vg wird, und eine sogenannte "halb-unmittelbare Entladung", bei der, nachdem die Spannung zwischen der Elektrode 3 und dem Werkstück 2 V2 erreicht, diese Spannung unmittelbar Vg wird. Folglich tritt ein Problem dergestalt auf, daß sogar bei dem Auftreten der unmittelbaren elektrischen Entladung und der halb­ unmittelbaren elektrischen Entladung die Funkenerosionsmaschine in gleicher Art und Weise wie bei dem normalen Funkenerosionsbetrieb betrieben wird.
Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung des obenstehenden Problems gemacht und deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Funkenerosionsmaschine anzugeben, die in der Lage ist, die normale elektrische Entladung von der halb-unmittelbaren Entladung und ebenso der unmittelbaren Entladung zu unterscheiden und des weiteren in der Lage ist, den normalen Funkenerosionsbetrieb einfach auszuführen, sogar wenn entweder die halb-unmittelbare elektrische Entladung oder die unmittelbar elektrische Entladung auftritt, was zu einer Verschlechterung der Funkenerosions-Verarbeitungsbedingungen führt.
Um die obenstehende Aufgabe zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Funkenerosionsmaschine angegeben, die dadurch ausgezeichnet ist, daß solch eine Funkenerosionsmaschine mit einer Hauptentladungsschaltung und einer Nebenentladungsschaltung ausgestattet ist, um eine Spannung zwischen eine Elektrode und ein Werkstück anzulegen und zur Verarbeitung des Werkstücks durch Wiederholen einer Zeitperiode, innerhalb der, nachdem die Nebenentladungsschaltung betrieben worden ist, die Hauptentladungsschaltung betrieben und gestoppt wird, umfassend: eine Neben-Entladungsstrom-Erfassungseinrichtung, die bewirkt, daß die Nebenentladungsschaltung in Antwort auf ein Startsignal betrieben wird und zur Erfassung, daß ein Wert eines Nebenstroms, der durch die Nebenentladungsschaltung fließt, über einen vorbestimmten Wert hinausgeht; einen ersten Zeitgeber mit einer ersten Einstellzeit, die länger als eine Zeitdauer ist, die von dem Startsignal bis zu dem Ende eines Ladestromflusses in den Nebenstrom definiert ist; einen zweiten Zeitgeber mit einer zweiten Einstellzeit, die definiert ist, nachdem erfaßt worden ist, daß der Wert des Nebenstroms über den vorbestimmten hinausgeht, bis der Funkenerosionsbetrieb nach der ersten Einstellzeit des ersten Zeitgebers in einen stabilen Zustand gebracht worden ist; eine Betriebseinrichtung zum Stoppen der Nebenentladungsschaltung, nachdem die zweite Einstellzeit abgelaufen ist, und zum Bewirken, daß die Hauptentladungsschaltung während einer vorgewählten Zeitdauer betrieben wird; einen dritten Zeitgeber mit einer dritten Einstellzeit, die länger als eine solche Zeitdauer ist, in der der Stromwert der Hauptentladungsschaltung niedriger oder gleich einem vorbestimmten Wert wird, nachdem die Betriebseinrichtung bewirkt, daß die Hauptentladungsschaltung während der vorgewählten Zeitdauer betrieben wird; und zur Erzeugung eines Stoppsignals, nachdem die dritte Einstellzeit abgelaufen ist; und eine Stoppeinrichtung zur Erkennung eines Endes der Zeitperiode in Antwort auf das Stoppsignal dieses dritten Zeitgebers.
Eine erste vorteilhafte Ausgestaltung der Funkenerosionsmaschine der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Konstantwert-Erfassungseinrichtung zur Erfassung, daß der Stromwert der Nebenentladungsschaltung nach dem Ablaufen der ersten Zeit des ersten Zeitgebers im wesentlichen konstant wird.
Eine zweite vorteilhafte Ausgestaltung der Funkenerosionsmaschine der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Hauptentladungsstrom-Erfassungseinrichtung zur Erfassung, daß nach dem Betreiben der Hauptentladungsschaltung während der vorgewählten Zeitdauer mittels der Betriebsschaltung der Strom der Hauptentladungsschaltung schwächer wird.
In einer dritten vorteilhaften Ausgestaltung der Funkenerosionsmaschine der vorliegenden Erfindung kann der Wert der dritten Einstellzeit der Stoppeinrichtung automatisch verändert werden.
Eine vierte vorteilhafte Ausgestaltung der Funkenerosionsmaschine der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Nebenentladungs-Vorbereitungszeit-Erfassungseinrichtung zur Erfassung einer Zeitdauer, die definiert ist nach dem Ablaufen der ersten Einstellzeit des Zeitgebers und bis die Nebenentladungsstrom-Erfassungseinrichtung den Nebenentladungsstrom erfaßt; und eine Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung eines solchen Falls, daß der Zeitwert der Nebenentladungs-Vorbereitungszeit-Erfassungseinrichtung kürzer als ein voreingestellter Zeitwert ist, als einen außergewöhnlichen Fall.
In einer fünften vorteilhaften Ausgestaltung der Funkenerosionsmaschine der vorliegenden Erfindung ist die vorbestimmte Zeit Null.
In einer sechsten vorteilhaften Ausgestaltung der Funkenerosionsmaschine der vorliegenden Erfindung wird, wenn die Bestimmungseinrichtung den außergewöhnlichen Fall bestimmt, das Startsignal unterbrochen.
Eine siebte vorteilhafte Ausgestaltung der Funkenerosionsmaschine der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Vielzahl von Schaltelementen von der Hauptentladungsschaltung; eine Vielzahl von Widerständen, die zu den Schaltelementen in Reihe geschaltet sind, wobei ein Verhältnis von entsprechenden Widerstandswerten der Vielzahl von Widerständen gleich einer Umkehrzahl einer Binärzahl ist; und eine Schaltelement-Auswahleinrichtung zur Auswahl eines Betriebs der Schaltelemente.
Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch ein sorgfältiges Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung der begleitenden Figuren offensichtlich werden, in denen:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm einer Funkenerosionsmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2A bis 2K Zeitablaufdiagramme und Wellenformdiagramme der in Fig. 1 gezeigten Schaltung sind;
Fig. 3A bis 3K Zeitablaufdiagramme und Wellenformdiagramme der in Fig. 1 gezeigten Schaltung sind;
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm einer Funkenerosionsmaschine ist, die eine Ausführungsform zeigt, die verwendet wird, um einen Betrieb einer anderen Funkenerosionsmaschine der vorliegenden Erfindung zu beschreiben;
Fig. 5 das Schaltungsdiagramm der herkömmlichen Funkenerosionsmaschine ist; und
Fig. 6A bis 6G Zeitablaufdiagramme und Wellenformdiagramme der in Fig. 5 gezeigten Schaltung sind.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Verweis auf die begleitenden Figuren detailliert beschrieben.
AUSFÜHRUNGSFORM 1
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Verweis auf die Fig. 1 und die Fig. 2A bis 2K beschrieben.
In Fig. 1 umfaßt eine elektrische Entladungsschaltung dieser Funkenerosionsmaschine eine Entladungssteuereinrichtung 400 zur Steuerung einer Nebenentladungsschaltung 200 und einer Hauptentladungsschaltung 300 und eine Gesamtsteuereinrichtung 700 zum Zuführen/Empfangen einer Anweisung an die von der Entladungssteuereinrichtung 400.
In der Nebenentladungsschaltung 200 sind eine Gleichstromversorgung V2, ein Schaltelement 203, ein Widerstand 205 und eine Diode 207 miteinander in Reihe geschaltet.
In der Hauptentladungsschaltung 300 sind eine Gleichstromversorgung V1, ein Schaltelement 303 und ein Widerstand 305 zueinander in Reihe geschaltet. Eine Diode 313 und eine Zehnerdiode 315 sind zwischen einem Verbindungspunkt des Schaltelements 303 und dem Widerstand 305 und einer Anode der Gleichstromversorgung V1 in Reihe geschaltet. Die Nebenentladungsschaltung 200 und die Hauptentladungsschaltung 300 sind parallel zu den Ausgangsanschlüssen E und W geschaltet.
Die Entladungssteuereinrichtung 400 umfaßt eine Stromerfassungseinrichtung 410, die als Nebenentladungsstrom- Einrichtung wirkt, um zu bewirken, daß die Nebenentladungsschaltung 200 in Antwort auf ein Startsignal der elektrischen Entladung und zur Erfassung einer Spannung über den beiden Anschlüssen des Widerstands 305, indem überprüft wird, ob ein Wert eines Nebenstroms, der durch die Nebenentladungsschaltung 200 fließt, über einen vorbestimmten Wert hinausgeht. Diese Entladungssteuereinrichtung 400 umfaßt des weiteren einen ersten Zeitgeber mit einer ersten Einstellzeit, die länger als eine Zeitdauer ist, die von dem Entladungsstartsignal bis zu dem Ende eines Stromflusses in die Nebenentladungsschaltung 200 definiert ist, der eine elektrische Kapazität C1 zwischen einer Elektrode 3 und einem Werkstück 2 auflädt; einen zweiten Zeitgeber mit einer zweiten Einstellzeit, die von einem Zeitpunkt definiert ist, zu dem erfaßt worden ist, daß der Wert des Nebenstroms über den vorbestimmten Wert hinausgeht, bis zu einem Zeitpunkt, zu dem der Funkenerosionsbetrieb (Entladungsbetrieb) nach der ersten Einstellzeit des ersten Zeitgebers 401 in einen stabilen Zustand gebracht worden ist; eine Betriebseinrichtung 470 zum Anhalten (Stoppen) der Nebenentladungsschaltung 200, nachdem die zweite Einstellzeit abgelaufen ist und zum Bewirken, daß die Hauptentladungsschaltung 300 während einer vorgewählten Zeitdauer betrieben wird; einen dritten Zeitgeber 440 mit einer dritten Einstellzeit, länger als eine solche Zeitdauer ist, daß nachdem die Betriebseinrichtung 470 bewirkt, daß die Hauptentladungsschaltung 300 während der vorgewählten Zeitdauer betrieben wird, der Stromwert der Hauptentladungsschaltung niedriger oder gleich einem vorbestimmten Wert wird; und zur Erzeugung eines Stoppsignals, nachdem die dritte Einstellzeit abgelaufen ist; und eine Stoppeinrichtung 490 zur Erkennung eines Endes der Zeitperiode in Antwort auf das Ausgangs(Stop)signal dieses dritten Zeitgebers 440. Es wird darauf hingewiesen, daß die Einstellzeit des Zeitgebers 405 auf Null eingestellt werden kann, wenn der Funkenerosionsbetrieb (elektrische Entladungsbetrieb) unmittelbar danach in den stabilen Zustand gebracht wird.
Ein Eingang des ersten Zeitgebers 401 ist mit einer elektrischen Entladungs-Anweisungs-Signalleitung DS verbunden und ein Ausgang davon ist mit einem Eingang der UND-Schaltung 403 verbunden. Der andere Eingang der UND-Schaltung 403 ist mit einer Stromerfassungsleitung IA verbunden, die einem Ausgang der Stromerfassungseinrichtung 410 entspricht, und ein Ausgang der UND-Schaltung 403 ist mit einem Eingang des zweiten Zeitgebers 405 verbunden.
In der Betriebseinrichtung 470 ist ein Ausgang des Zeitgebers 405 mit einem S-Anschluß einer Flip-Flop-Schaltung 407 verbunden; die Entladungs-Anweisungs-Signalleitung DS ist über eine NICHT-Schaltung 402 mit einem R-Anschluß der Flip- Flop-Schaltung 407 verbunden; ein Q-Anschluß von den Ausgängen der Flip-Flop-Schaltung 407 ist über eine andere NICHT-Schaltung 409 mit dem einen Eingang der UND-Schaltung 411 verbunden; die Entladungs-Anweisungs-Signalleitung DS ist mit dem anderen Eingang der UND-Schaltung 411 verbunden; der Ausgang des Q-Anschlusses der Flip-Flop-Schaltung 407 ist direkt mit einem Eingang einer UND-Schaltung 434 verbunden; ein Ausgang einer NICHT-Schaltung 432 ist über den Zeitgeber 430 mit dem anderen Eingang der UND-Schaltung 434 verbunden; und der Ausgang der UND-Schaltung 434 ist mit einem Gate des Schaltelements 303 verbunden.
In der Stopeinrichtung 490 ist ein Eingang des Zeitgebers 440 mit dem Ausgang des Zeitgebers 430 verbunden; ein Ausgang des Zeitgebers 440 ist über eine NICHT-Schaltung 442 mit einem Eingang einer UND-Schaltung 444 verbunden, und der andere Eingang der UND-Schaltung 444 ist mit der Entladungs- Anweisungs-Signalleitung DS verbunden.
Ebenso ist die Nebenentladungs-Vorbereitungszeit- Erfassungseinrichtung wie folgt angeordnet: Das heißt, während ein Entladungsstartsignal erzeugt wird (Entladungs- Anweisungssignal DS ist HIGH), erfaßt die Stromerfassungseinrichtung 410, daß nach der Einstellzeit des Zeitgebers 401 ein Strom durch den Widerstand 205 fließt und eine Spannung über die beiden Anschlüsse des Widerstands 205 größer oder gleich einer vorbestimmten Spannung wird, und erzeugt somit ein HIGH-Signal an dem Ausgang. Nur während der Zeitdauer, die nach dem Ablauf der Einstellzeit des Zeitgebers 401 und dem Zeitpunkt, an dem der Ausgang der Stromerfassungseinrichtung 410 HIGH wird, definiert ist, wird ein Impulssignal (siehe Fig. 2K) an dem Ausgang der UND- Schaltung 422 erzeugt. Konkret heißt daß, daß der Ausgang der Stromerfassungseinrichtung 410 über eine NICHT-Schaltung 420 mit dem Eingang der UND-Schaltung 422 verbunden ist, der Ausgang des Zeitgebers 401 mit dem Eingang der UND-Schaltung 422 verbunden ist, der Ausgang der UND-Schaltung 411 mit dem Eingang der UND-Schaltung 422 verbunden ist, und der Ausgang der UND-Schaltung 422 mit der Gesamtsteuereinrichtung 700 mittels einer Nebenentladungs-Vorbereitungszeit-Leitung DT verbunden ist.
Die Einstellzeit des Zeitgebers 430 ist eine EIN-Zeit, während der das Schaltelement 303 eingeschaltet ist. Die Einstellzeit des Zeitgebers 440 ist dergestalt eingestellt, daß diese länger als eine solche Zeit wird, daß, nachdem das Schaltelement 303 eingeschaltet worden ist, um den Strom, der durch die Hauptentladungsschaltung 300 fließt, zu unterbrechen, dieser Strom so geschwächt wird, daß dieser kleiner oder gleich einem vorbestimmten Wert wird.
Der Betrieb der Funkenerosionsmaschine mit dem oben beschriebenen Aufbau wird im folgenden, basierend auf Fig. 1 und den Zeitablaufdiagrammen und Wellenformdiagrammen von Fig. 2A bis 2K, beschrieben. Wenn die Funkenerosionsmaschine auf AUS geschaltet wird, ist die Entladungs-Anweisungs-Signalleitung DS der Gesamtsteuereinrichtung 700 LOW und ein HIGH-Signal wird in den R-Anschluß der Flip-Flop-Schaltung 407 über die NICHT- Schaltung 402 eingegeben. Als Ergebnis wird der Q-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 407 LOW und das HIGH-Signal wird über die NICHT-Schaltung 409 in die UND-Schaltung 411 eingegeben. Da jedoch der andere Eingangseinschluß der UND-Schaltung 411 auf einem LOW-Pegel ist, wird der Ausgangspegel der UND-Schaltung 411 LOW, und somit wird das Schaltelement 203 auf AUS geschaltet. Es wird darauf hingewiesen, daß das LOW-Signal, das dem Ausgang des Zeitgebers 405 entspricht, in den S-Anschluß des Flip-Flops 407 eingeben wird.
Als nächstes wird zu dem Zeitpunkt T1 der Pegel der Entladungs-Anweisungs-Signalleitung DS von dem LOW-Pegel auf den HIGH-Pegel von der Gesamtsteuereinrichtung 700 geändert (siehe Fig. 2A). Das LOW-Signal wird in den R-Anschluß der Flip-Flop-Schaltung 407 über die NICHT-Schaltung 402 eingegeben und der Q-Ausgang davon ist und unter einem LOW- Pegel. Deshalb wird das HIGH-Signal in einen Eingang der UND- Schaltung 411 über die NICHT-Schaltung 409 eingegeben, und die Entladungs-Anweisungs-Signalleitung DS, die dem anderen Eingang entspricht, ist auf einem HIGH-Pegel, so daß der Ausgangspegel der UND-Schaltung 411 HIGH wird, und das EIN- Signal (siehe Fig. 2B) in das Gate des Schaltelements 203 eingegeben wird. Dann wird das Schaltelement 203 auf EIN geschaltet, so daß die Spannung der Gleichstromversorgung V2 über den Widerstand 205 und die Diode 207 zwischen die Elektrode 3 und dem Werkstück 2 angelegt wird (siehe Fig. 2J) und dann fängt ein Strom ID sogar dann zu fließen an, wenn die elektrische Entladung nicht durch die elektrische Kapazität C1 zwischen der Elektrode 3 und dem Werkstück 2 auftritt (siehe Fig. 2J).
Zu dem gleichen Zeitpunkt, nämlich der Zeit T1, wird dadurch, daß auf der Entladungs-Anweisungs-Signalleitung DS ein HIGH- Pegel anliegt und der Ausgangspegel der NICHT-Schaltung 442 HIGH wird, der Pegel der Signalleitung M1, der gleich dem Ausgang der UND-Schaltung 444 ist, während des Betriebs von dem LOW-Pegel auf den HIGH-Pegel geändert (siehe Fig. 2H).
Zu dem Zeitpunkt T2 wird der Spannungsabfall, der durch den Strom bewirkt wird, der durch den Widerstand 205 fließt, größer als ein vorbestimmter Wert, und dann gibt die Stromerfassungseinrichtung 410 kontinuierlich ein HIGH-Signal aus, das zu einem Impulssignal PD wird, bis zu einem Zeitpunkt T3, zu dem der Pegel der Stromerfassungs- Signalleitung IA von dem LOW-Pegel auf den HIGH-Pegel geändert wird (siehe Fig. 2C), und der oben beschriebene Spannungsabfall wird kleiner als ein vorbestimmter Wert.
Zu dem Zeitpunkt T4 wird, da der Pegel der Entladungs- Anweisungs-Signalleitung DS von dem LOW-Pegel auf den HIGH- Pegel an dem Zeitpunkt T1 geändert wird, der Ausgang des Zeitgebers 401 nur durch die erste Einstellzeit verzögert, von dem LOW-Pegel auf den HIGH-Pegel geändert. Da das HIGH- Pegel-Ausgangssignal des Zeitgebers 401 und das HIGH-Pegel- Signal auf der Stromerfassungs-Signalleitung IA, die mittels der UND-Schaltung 403 UND-verknüft worden sind, ist es möglich, eine fehlerhafte Entladungserfassung zu verhindern, die durch den Ladungsstrom bewirkt wird, der durch die elektrische Kapazität C1 zwischen der Elektrode 3 und dem Werkstück 3 fließt, bis das Ausgangssignal 3 von dem Zeitgeber 401 HIGH wird. Das HIGH-Pegel-Ausgangssignal des Zeitgebers 401, das HIGH-Pegelsignal, das von dem Ausgangssignal auf der Stromerfassungs-Signalleitung IA über die NICHT-Schaltung 420 erzeugt wird, und das HIGH- Pegelsignal von der UND-Schaltung 411 werden in die UND- Schaltung 422 eingegeben, wobei ein Impulssignal mit der Zeitdauer "tn" auf der Nebenentladungs-Vorbereitungszeit- Leitung DT des Ausgangs der UND-Schaltung 422 erzeugt wird (siehe Fig. 2K). Dieses Pulssignal wird in die Gesamtsteuereinrichtung 700 eingegeben und dann entscheidet die Gesamtsteuereinrichtung 700, daß weder die unmittelbare Entladung noch die halb-unmittelbare Entladung auftritt.
Dadurch, daß die Spannung V2 kontinuierlich zwischen der Elektrode 3 und dem Werkstück anliegt, tritt zu dem Zeitpunkt T5 eine elektrische Entladung auf, so daß ein Strom IS fließen wird. Zu dem Zeitpunkt T6 geht ein Spannungsabfall, der durch den Strom, der durch den Widerstand 205 fließt, erzeugt wird, über einen vorbestimmten Wert hinaus, wobei der Pegel der Stromerfassungs-Signalleitung IA, die dem Ausgang der Stromerfassungseinrichtung 410 entspricht, von dem LOW- Pegel zu dem HIGH-Pegel geändert wird (siehe Fig. 2C). Zu dem gleichen Zeitpunkt wird das LOW-Pegelsignal über die NICHT- Schaltung 420 in die UND-Schaltung 422 eingegeben, so daß der Pegel der Nebenentladungs-Vorbereitungszeit-Leitung DT von dem HIGH-Pegel auf den LOW-Pegel geändert wird (siehe Fig. 2K).
Zu dem gleichen Zeitpunkt wird der Ausgang der UND-Schaltung 403 von dem LOW-Pegel zu dem HIGH-Pegel geändert. Nachdem die Einstellzeit des Zeitgebers 405 abgelaufen ist, nämlich zu dem Zeitpunkt T7, wird der Ausgangspegel des Zeitgebers 405 von dem LOW-Pegel zu dem HIGH-Pegel geändert (siehe Fig. 2D), und der Pegel des S-Anschlusses der Flip-Flop-Schaltung 407 wird HIGH. Dann wird der Ausgangsanschluß Q desselben HIGH und der Eingangssignalpegel der UND-Schaltung 411 wird über die NICHT-Schaltung 409 LOW, so daß das Schaltelement 203 ausgeschaltet wird (auf AUS geschaltet), und der Strom, der durch den Widerstand 205 fließt, wird Null, und der Pegel der Stromerfassungs-Signalleitung IA wird sofort LOW.
Andererseits wird der Pegel an dem Q-Ausgangsanschluß der Flip-Flop-Schaltung 407 HIGH und das Ausgangssignal der UND- Schaltung 434 über den Zeitgeber 430 und der NICHT-Schaltung 432 wird von dem LOW-Pegel auf den HIGH-Pegel geändert, so daß das Schaltelement 303 eingeschaltet (auf EIN geschaltet wird), um eine Spannung V1 zwischen die Elektrode 3 und das Werkstück 2 anzulegen (siehe Fig. 2J). Der Verarbeitungsstrom, der durch die Neben-Entladungsschaltung 200 geflossen ist, wird in den Strom geändert, der durch die Hauptentladungsschaltung 300 fließt, und erreicht einen vorbestimmten Strom, der durch den Widerstand 305 bestimmt wird (siehe Fig. 2I). Danach wird zu einem Zeitpunkt T8 der Signalpegel des Zeitgebers 430, nachdem die Einstellzeit abgelaufen ist, von LOW auf HIGH geändert (siehe Fig. 2F), wobei das Ausgangssignal der UND-Schaltung 434 über die NICHT-Schaltung 432 zu dem LOW-Pegel geändert wird. Dann wird das Schaltelement 303 nur während der Einstellzeit des Zeitgebers 430 eingeschaltet, so daß der Verarbeitungsstrom IM2 danach abgeschwächt wird, und dann wird zu dem Zeitpunkt T9 der Verarbeitungsstrom IM2 Null (siehe Fig. 2I).
Es wird darauf hingewiesen, daß, wenn der Widerstand 304 Null ist, der Verarbeitungsstrom von Fig. 2I durch eine durchgezogene Linie IM1 angegeben ist, und wenn der Widerstand 305 gleich einem vorbestimmten Wert ist, der Verarbeitungsstrom durch eine gestrichelte Linie IM2 angegeben ist. Es wird ebenso darauf hingewiesen, daß, obwohl der oben beschriebene Fall solch einen Fall beschreibt, in dem der Verarbeitungsstrom IM2 zu einem Zeitpunkt T9 Null wird, tatsächlich kontinuierlich ein sehr kleiner Strom fließt.
Andererseits ist, nachdem der Ausgangspegel des Zeitgebers 430 von LOW zu HIGH geändert worden ist, zu dem Zeitpunkt T10 die Einstellzeit des Zeitgebers 440 abgelaufen. Dann wird der Ausgangspegel des Zeitgebers 440 von LOW auf HIGH geändert und das Signal auf der Betriebssignalleitung M1, das dem Ausgang der UND-Schaltung 444 über die NICHT-Schaltung 442 entspricht, wird von HIGH auf LOW geändert (siehe Fig. 2H). Es wird darauf hingewiesen, daß die Einstellzeit des Zeitgebers 440 auf eine solche Zeitdauer eingestellt ist, die länger als die Zeitdauer ist, während der der Verarbeitungsstrom geschwächt wird, um niedriger oder gleich einem vorbestimmten Wert zu werden.
Wenn das Signal auf der Betriebssignalleitung M1 LOW wird, entscheidet die Gesamtsteuereinrichtung 700, daß der Funkenerosionsbetrieb (der elektrische Entladungsbetrieb) einmal ausgeführt worden ist. Zu dem Zeitpunkt T11 setzt die Gesamtsteuereinrichtung 700 das Signal auf der Entladungs- Anweisungs-Signalleitung DS auf den LOW-Pegel, und setzt den R-Anschluß der Flip-Flop-Schaltung 407 auf den HIGH-Pegel, so daß die Flip-Flop-Schaltung 407 zurückgesetzt wird und der Verarbeitungsbetrieb zu dem Anfangszustand zurückgesetzt wird. In anderen Worten heißt das, daß eine Zeitperiode beendet ist.
Dadurch, daß diese eine Zeitperiode innerhalb 1 bis 2 µSek. ausgeführt werden kann, kann die Wiederholungsfrequenz des Funkenerosionsverarbeitungsbetriebs als größer oder gleich 500 kHz ausgewählt werden, was für die Hochgeschwindigkeits- Funkenerosionsverarbeitung geeignet ist. In anderen Worten heißt das, daß eine Zeitperiode beendet ist.
Der obenstehend beschriebene Betrieb ist auf den Normalentladungsbetrieb ausgerichtet. Im folgenden wird eine Beschreibung bezüglich eines außergewöhnlichen Entladungsbetriebs, der als ein "unmittelbarer elektrischer Entladungsbetrieb" oder als ein "halb-unmittelbarer elektrischer Entladungsbetrieb" bezeichnet wird, oder eines Entladungsbetriebs, der einem außergewöhnlichen Entladungsbetrieb angenähert ist, mit Verweis auf Fig. 1 und die Fig. 3A bis 3K ausgeführt. Die Fig. 3A bis 3K zeigen Zeitablaufdiagramme und Wellenformdiagramme. Es wird darauf hingewiesen, daß die gleichen Bezugsziffern, die in den Fig. 2A bis 2K gezeigt sind, für ähnliche oder gleiche Bauelemente verwendet werden.
Nun wird das Signal auf der Entladungs-Anweisungs- Signalleitung ein HIGH-Pegelsignal, und somit wird die Entladungsanweisung, wie obenstehend beschrieben, ausgegeben, wobei das Schaltelement 203 eingeschaltet wird, um somit die Spannung V2 zwischen die Elektrode 2 und das Werkstück 2 anzulegen, und ein Strom I fließt und es tritt die unmittelbare elektrische Entladung auf (siehe Fig. 2I und 2J). Zu diesem Zeitpunkt bleibt, da daß die elektrische Entladung innerhalb der Einstellzeit des Zeitgebers 401 erzeugt wird, das Signal der Nebenentladungs- Vorbereitungszeit-Leitung DT sogar während der Zeitdauer T4 auf dem LOW-Pegel, während der der Ausgang des Zeitgebers 401 von dem LOW-Pegel auf den HIGH-Pegel geändert wird (siehe Fig. 2K). Dieser Zustand wird von der Gesamtsteuereinrichtung 700 als die unmittelbare Entladungsbedingung erkannt.
Wenn die unmittelbare elektrische Entladungsbedingung fortgeführt wird oder der unmittelbare elektrische Entladungsbedingung mit einer Frequenz auftritt, die größer als eine vorbestimmte Frequenz ist, entscheidet die Gesamtsteuereinrichtung 700, daß dies der Fall der außergewöhnlichen Bedingung ist, und kann das Signal auf der Entladungs-Anweisungs-Signalleitung DS für eine konstante Zeit auf dem LOW-Pegel halten. Wenn der Pegel des Signals auf der Nebenentladungs-Vorbereitungszeit-Leitung DT, sogar wenn die Einstellzeit des Zeitgebers 401 abgelaufen ist, nicht zu dem HIGH-Pegel geändert wird, wird das Signal auf der Entladungs-Anweisungs-Signalleitung DS unmittelbar auf den LOW-Pegel gesetzt, so daß das Schaltelement 303 der Hauptentladungs-Schaltung 300 nicht eingeschaltet wird.
Die obige Beschreibung wurde bezüglich der unmittelbaren elektrischen Entladungsbedingung ausgeführt, in der der Signalpegel auf der Nebenentladungs-Vorbereitungszeit-Leitung DT auf dem LOW-Pegel gehalten wird. Als nächstes wird eine Beschreibung eines solchen Falles ausgeführt, daß die halb­ unmittelbare elektrische Entladung auftritt. Das heißt, nachdem die Einstellzeit des Zeitgebers 401 abgelaufen ist und kurze Zeit der Zeit T4 vergangen ist (kurz bevor dem Zeitpunkt T5), tritt die elektrische Entladung auf und somit fließt ein Strom durch den Widerstand 205, wobei der Ausgangssignalpegel von der Stromerfassungseinrichtung 41 von dem LOW-Pegel zu dem HIGH-Pegel geändert wird, und somit wird ein Impulssignal (siehe strichpunktierte Linie von Fig. 2K) auf der Nebenentladungs-Vorbereitungszeit-Leitung DT, die dem Ausgang der UND-Schaltung 422 entspricht, erzeugt. In dem Fall, daß die Zeitdauer "te" von diesem Impulssignal kürzer als eine vorbestimmte Zeitdauer ist oder in dem Fall, daß ein Durchschnittswert dieser Zeitdauer "te" kürzer als eine vorgewählte Zeitdauer bei einer vorbestimmten Anzahl von Betrieben ist, entscheidet die Gesamtsteuereinrichtung 700, daß diese Bedingung die außergewöhnliche Bedingung ist und kann den Signalpegel des Entladungs-Anweisungs-Signals DS für eine konstante Zeitdauer auf dem LOW-Pegel halten. Dies wird gemacht, da, wenn die elektrische Entladung während einer konstanten Zeitdauer angehalten wird, es mit einer großen Wahrscheinlichkeit möglich ist, daß der Funkenerosionsbetrieb zu dem normalen Zustand (Bedingungen) zurückkehrt.
Wenn wie obenstehend beschrieben, das Signal auf der Nebenentladungs-Vorbereitungszeit-Leitung DT verwendet wird, dann wird entweder die unmittelbare elektrische Entladung oder die halb-unmittelbare elektrische Entladung, welche in herkömmlicher Art und Weise nicht erfaßt werden konnten, erfaßt, und somit ist es möglich, eine Funkenerosionsmaschine anzugeben, die in der Lage ist, einen stabilen Verarbeitungsbetrieb aufrechtzuerhalten.
Wahlweise kann anstelle des Zeitgebers 402 eine derartige Bedingung, daß nach dem Ablauf der Einstellzeit des Zeitgebers 401 der Strom der Nebenentladungs-Schaltung 200 im wesentlichen konstant wird, mittels der Stromerfassungseinrichtung 410, die als die Konstantwert- Erfassungseinrichtung wirkt, erfaßt werden.
Ebenso kann anstatt des dritten Zeitgebers, der den Zeitgeber 430 und den Zeitgeber 440 umfaßt, die Betriebseinrichtung 470 bewirken, daß der Strom durch die Hauptentladungsschaltung 300 fließt. Dann kann die Stromerfassungseinrichtung erfassen, daß dieser Strom verringert ist.
AUSFÜHRUNGSFORM 2
Mit Verweis auf Fig. 4 wird eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In Fig. 4 sind drei Schaltelementgruppen 303a, 303b und 303c angeordnet. Widerstände 305a, 305b und 305c sind mit den entsprechenden Schaltelementen in Serie geschaltet. Zwischen Verbindungspunkten von den entsprechenden Schaltelementen 303a, 303b, 303c und den entsprechenden Widerständen 305a, 305b und 305c und einer Anode von einer Gleichstromversorgung V1 sind die entsprechenden Anoden von Dioden 313a, 131b, 131c mit einer Kathode einer Zenerdiode 315 verbunden.
Jeder Ausgang der UND-Schaltungen 303a, 303b, 303c ist mit einem Gate von diesen Schaltelementen 303a, 303b, 303c verbunden. Diese UND-Schaltungen sind dergestalt angeordnet, daß diese an einem Eingang gemeinsam verbunden sind, die anderen Eingänge jeweils über einen Schalter 900a, 900b, 900c einer Ausgangsstrom-Schalteinrichtung 900 mit der Anode der Stromversorgung verbunden sind, so daß ein Schalten der Schaltelemente 303a, 303b, 303c wahlweise gesteuert werden kann. Es wird darauf hingewiesen, daß eine Schaltelement- Auswahleinrichtung die Ausgangs strom-Schalteinrichtung 900 und die UND-Schaltungen 303a, 303b, 303c umfaßt.
Wenn zum Beispiel angenommen wird, daß die erste DC- Gleichstromversorgung V1 so ausgewählt worden ist, daß diese 125 V ist, hat im allgemeinen dadurch, daß eine Entladungsspannung in der Größenordnung von 25 V ist, der Widerstand 305a 25 Ω; der Widerstand 305b 50 Ω; und der Widerstand 305 100 Ω. Das invertierte Zahlenverhältnis der entsprechenden Widerstandswerte dieser Widerstände wird 4 : 2 : 1, was eine Binärziffer bildet.
Mit Verweis auf Fig. 4 wird nun der Betrieb der Funkenerosionsmaschine mit der oben beschriebenen Anordnung beschrieben. Ein Ausgangsstrom einer Hauptentladungs- Schaltung 1300 (ein Strom, der erzeugt wird, wenn ein Anschluß E und ein Anschluß W kurzgeschlossen werden), kann von 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 Ampere in 8 1-Ampere-Stufen verändert werden, indem wahlweise die Schalter 900a, 900b, 900c der Ausgangsstrom-Schalteinrichtung 900 ein- und ausgeschaltet werden. Dies bedeutet, daß die elektrischen Entladungsströme mit einer großen Anzahl von Stromänderungsschritten gesteuert werden können, obwohl nur eine geringe Anzahl (nur 3) von Widerständen verwendet wird. Demgemäß kann die gesamte Schaltung einfach und kostengünstig ausgeführt werden.
Ebenso kann, wenn die Schalter 900a, 900b, 900c aus Ausgängen eines Binärzählers gebildet werden und dieser Binärzähler in Antwort auf ein Taktsignal aufwärts/abwärts zählt, eine stufenförmige Wellenform ausgegeben werden. Deshalb kann eine willkürliche flankenförmige Stromwellenform ausgegeben werden.
Durch die vorliegende Erfindung werden die folgenden Vorteile erzielt. Dadurch, daß der Strom, der durch die Nebenentladungsschaltung fließt, nach der ersten Einstellzeit des ersten Zeitgebers erfaßt wird, kann eine fehlerhafte Erfassung der elektrischen Entladung durch den Strom, der durch die elektrische Kapazität zwischen der Elektrode und dem Werkstück fließt, verhindert werden. Dadurch, daß die Nebenentladungsschaltung bis zu der zweiten Einstellzeit des Zeitgebers betrieben wird, nachdem die Entladungsschaltsäule gebildet worden ist, wird dieser Betrieb der Nebenentladungsschaltung an die Hauptentladungsschaltung weitergegeben. Nach der dritten Einstellzeit des dritten Zeitgebers wird die Wiederholungsentladungsperiode beendet. Als Ergebnis daraus kann die Entladungsunterbrechungszeit gesteuert werden und ein stabiler Entladungsbetrieb fortgeführt werden.
Zusätzlich zu den Vorteilen der vorliegenden Erfindung weist die erste vorteilhafte Ausgestaltung die folgenden Vorteile auf. Da die Konstantwert-Erfassungseinrichtung erfaßt, daß der Stromwert der Nebenentladungs-Schaltung nach einem ersten Zeitpunkt, zu dem der erste Zeitgeber abgelaufen ist, im wesentlichen konstant wird, nachdem die Entladungsschaltsäule durch die Nebenentladungsschaltung gebildet worden ist, kann der Betrieb zu dem Hauptentladungsbetrieb weitergehen.
Zusätzlich zu den Vorteilen der vorliegenden Erfindung weist die zweite vorteilhafte Ausgestaltung die folgenden Vorteile auf. Durch die Hauptentladungsstrom-Erfassungseinrichtung zum Erfassen daß, nachdem die Hauptentladungsschaltung mittels der Betriebseinrichtung während der vorgewählten Zeitdauer betrieben worden ist, der Strom der Hauptentladungsschaltung geschwächt wird, kann die Schwächung des Verarbeitungsstroms der Hauptentladungsschaltung genauer erfaßt werden, und somit kann die Unterbrechungszeit erfaßt werden.
Gemäß der dritten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß der dritte Einstellwert automatisch verändert werden kann, ein Vorteil dergestalt, daß der stabile Entladungsbetrieb aufrechterhalten werden kann, indem die Unterbrechungszeit verändert wird.
Gemäß der vierten vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Erfassung ausgeführt werden kann, indem die halb-elektrische Entladung von der normalen elektrischen Entladung unterschieden wird, sogar wenn die Entladungsverarbeitungsbedingung durch die halb-unmittelbare Entladung verschlechtert ist, ein Vorteil dergestalt, daß der Funkenerosionsbetrieb (elektrische Entladungsbetrieb) einfach ausgeführt werden kann.
Zusätzlich zu dem Vorteil der vierten vorteilhaften Ausgestaltung ergibt sich gemäß der fünften vorteilhaften Ausgestaltung dadurch, daß die Erfassung ausgeführt werden kann, indem die unmittelbare elektrische Entladung von der normalen elektrischen Entladung unterschieden wird, ein Vorteil dergestalt, daß der Funkenerosionsbetrieb einfach ausgeführt werden kann, sogar wenn die Entladungsverarbeitungsbedingung durch die unmittelbare Entladung verschlechtert ist.
Gemäß der sechsten vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ergibt sich in einem Fall, daß entweder die unmittelbare Entladung oder die halb­ unmittelbare Entladung auftritt, dadurch, daß das Entladungs- Anweisungssignal unterbrochen ist, einen Vorteil dergestalt, daß eine weitere Verschlechterung der Entladungsverarbeitungsbedingung verhindert werden kann.
Gemäß der siebten vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ergibt sich dadurch, daß das Verhältnis gemäß der invertierten Zahl von der Binärzahl ausgewählt worden ist, ein Vorteil dergestalt, daß die Verarbeitungsströme mit einer großen Anzahl von Schritten gesteuert werden können, indem nur eine geringe Anzahl von Widerständen verwendet wird, wodurch die Funkenerosionsmaschine mit einem einfachen Schaltungsaufbau realisiert werden kann.
Obwohl eine bestimmte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, ist darauf hinzuweisen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform begrenzt ist, sondern daß diese in verschiedenster Art und Weise innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung verbessert, umgewandelt und verändert werden kann.

Claims (8)

1. Funkenerosionsmaschine mit einer Hauptentladungsschaltung und einer Nebenentladungsschaltung zum Anlegen einer Spannung zwischen eine Elektrode und ein Werkstück, und zur Verarbeitung des Werkstücks, indem eine Zeitperiode wiederholt wird, in der, nachdem die Nebenentladungsschaltung betrieben worden ist, die Hauptentladungsschaltung betrieben und gestoppt wird, umfassend:
eine Nebenentladungs-Stromerfassungseinrichtung zum Bewirken, daß die Nebenentladungsschaltung in Antwort auf ein Startsignal betrieben wird, und zum Erfassen, daß ein Wert eines Nebenstroms, der durch die Nebenentladungsschaltung fließt, über einen vorbestimmten Wert hinausgeht;
einen ersten Zeitgeber mit einer ersten Einstellzeit, die länger als eine Zeitdauer ist, die von dem Startsignal bis zu dem Ende eines Ladestromflusses in den Nebenstrom definiert ist;
einen zweiten Zeitgeber mit einer zweiten Einstellzeit, die definiert ist nach einer Erfassung, daß der Wert des Nebenstroms über den vorbestimmten Wert hinausgeht, bis der Entladungsbetrieb nach der ersten Einstellzeit des ersten Zeitgebers in einen stabilen Zustand gebracht worden ist;
eine Betriebsschaltung zum Anhalten der Nebenentladungsschaltung, nachdem die zweite Einstellzeit abgelaufen ist, und zum Bewirken, daß die Hauptentladungsschaltung während einer vorgewählten Zeitdauer betrieben wird;
einen dritten Zeitgeber mit einer dritten Einstellzeit, die länger als die Zeitdauer ist, in der der Stromwert der Hauptentladungsschaltung kleiner oder gleich einem vorbestimmten Wert wird, nachdem die Betriebseinrichtung bewirkt, daß die Hauptentladungsschaltung während der vorgewählten Zeitdauer betätigt wird; und zur Erzeugung eines Stoppsignals, nachdem die dritte Einstellzeit abgelaufen ist; und
eine Stoppeinrichtung zum Erkennen eines Endes der Zeitperiode in Antwort auf das Stoppsignal von dem dritten Zeitgeber.
2. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Konstantwert-Erfassungseinrichtung zum Erfassen, daß der Stromwert der Nebenentladungsschaltung, nachdem die erste Zeit des ersten Zeitgebers abgelaufen ist, im wesentlichen konstant wird, anstatt des zweiten Zeitgebers mit einer zweiten Einstellzeit, die definiert ist, nachdem der Wert des Nebenstroms über den vorbestimmten Wert hinausgeht, bis die Entladung nach dem Ablaufen der ersten Zeit des ersten Zeitgebers stabil wird.
3. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hauptentladungsstrom-Erfassungseinrichtung zum Erfassen, daß, nachdem die Hauptentladungsschaltung mittels der Betriebseinrichtung während der vorgewählten Zeitdauer betrieben worden ist, der Strom der Hauptentladungsschaltung geschwächt wird, anstatt des dritten Zeitgebers mit der dritten Einstellzeit, die länger als die Zeitdauer ist, während der der Stromwert der Hauptentladungsschaltung niedriger oder gleich dem vorbestimmten Wert ist, nachdem die Hauptentladungsschaltung für die vorbestimmte Zeitdauer durch die Betriebseinrichtung betrieben worden ist, und ebenso zur Erzeugung des Stoppsignals, nachdem die dritte Einstellzeit abgelaufen ist.
4. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert der dritten Einstellzeit der Stoppeinrichtung automatisch verändert werden kann.
5. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Nebenentladungs-Vorbereitungszeit- Erfassungseinrichtung zur Erfassung einer Zeitdauer, die definiert ist nach dem Ablauf der ersten Einstellzeit des Zeitgebers, bis die Nebenentladungs- Stromerfassungseinrichtung den Nebenentladungsstrom erfaßt; und
eine Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung eines solchen Falles als einen außergewöhnlichen Fall, in dem der Zeitwert der Nebenentladungs-Vorbereitungszeit- Erfassungseinrichtung kürzer als ein vorbestimmter Zeitwert ist.
6. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Zeitdauer Null ist.
7. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenn die Entscheidungseinrichtung einen außergewöhnlichen Fall bestimmt, das Startsignal unterbrochen wird.
8. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Schaltelementen, die in der Hauptentladungsschaltung angeordnet sind;
eine Vielzahl von Widerständen, die zu den Schaltelementen in Reihe geschaltet sind, wobei ein Verhältnis der entsprechenden Widerstandswerte der Vielzahl von Widerständen gleich einer invertierten Zahl von einer Binärzahl ist; und
eine Schaltelement-Auswahleinrichtung, um einen Betrieb der Schaltelemente auszuwählen.
DE19753293A 1997-05-14 1997-12-01 Funkenerosionsmaschine Expired - Fee Related DE19753293C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP12389597A JP3627440B2 (ja) 1997-05-14 1997-05-14 放電加工機

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19753293A1 true DE19753293A1 (de) 1998-11-19
DE19753293C2 DE19753293C2 (de) 2002-11-07

Family

ID=14872003

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19753293A Expired - Fee Related DE19753293C2 (de) 1997-05-14 1997-12-01 Funkenerosionsmaschine

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5864213A (de)
JP (1) JP3627440B2 (de)
DE (1) DE19753293C2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4437612B2 (ja) * 2000-11-21 2010-03-24 三菱電機株式会社 放電加工装置
JP2003001526A (ja) * 2001-06-22 2003-01-08 Mitsutoyo Corp 放電加工装置の短絡放電クレータ防止装置
US8560223B2 (en) 2002-08-29 2013-10-15 Mapquest, Inc. Automated route determination
KR101849840B1 (ko) 2015-04-02 2018-04-17 화낙 코퍼레이션 와이어 방전 가공기
US10471529B2 (en) 2015-10-13 2019-11-12 Foundation Of Soongsil University-Industry Cooperation Electrical discharge machining device and method for the same

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3539755A (en) * 1967-11-14 1970-11-10 Inoue K Electrical discharge machining pulse control method and apparatus
US3864541A (en) * 1969-03-13 1975-02-04 Inoue K System for the controlling of an apparatus for the electric discharge machining etc.
JPS5722688B2 (de) * 1972-12-19 1982-05-14
US3854026A (en) * 1973-06-25 1974-12-10 Colt Ind Operating Corp Gates timing system for electrical discharge machining
JPS57138530A (en) * 1981-02-13 1982-08-26 Mitsubishi Electric Corp Electric power source apparatus for machining with electrical discharge
JPS58211826A (ja) * 1982-05-28 1983-12-09 Mitsubishi Electric Corp 放電加工装置
DE3622520A1 (de) * 1986-07-04 1988-01-07 Deckel Ag Friedrich Verfahren und einrichtung zur ueberwachung eines funkenerodier-prozesses in einer funkenerodiermaschine
JPH03104517A (ja) * 1989-09-18 1991-05-01 Mitsubishi Electric Corp 放電加工用電源装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE19753293C2 (de) 2002-11-07
JPH10315052A (ja) 1998-12-02
JP3627440B2 (ja) 2005-03-09
US5864213A (en) 1999-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60130164T2 (de) Festkörper-Schutzschaltung für elektrisches Gerät
DE69117006T2 (de) Wechselrichter versehen mit einem Kreis zur Regelung der elektrischen Entladung eines Gleichstrom-Glättungskondensators und Verfahren zur Regelung desselben
DE3213278C2 (de)
DE3530580C2 (de) Verfahren zum Steuern einer Funkenerosionsmaschine
DE2038748A1 (de) Verfahren und Geraet zum Auffinden von Kurzschluessen beim elektrischen Funkenerosionsverfahren
DE4025698C2 (de)
DE3335220A1 (de) Phasenregelschaltung fuer eine niederspannungslast
DE69204338T2 (de) Funkenerosionsmaschine.
DE4342082C2 (de) Steuerschaltung zum Erzeugen von Schaltsignalen für Leistungstranistoren
CH663168A5 (de) Elektrische funkenerosionsmaschine.
DE3107580C2 (de)
DE4430049C1 (de) Schaltungsanordnung zur Unterspannungs-Erkennung
DE2804636C2 (de) Verfahren zur elektroerosiven Bearbeitung eines elektrisch leitenden Werkstücks und Schaltung zur Durchführung des Verfahrens
DE19753293C2 (de) Funkenerosionsmaschine
DE69117004T2 (de) Elektroerosive Bearbeitungsvorrichtung mit Steuerung der Spannung des Bearbeitungspaltes
DE2708274A1 (de) Zeitsteuerschaltung
EP1011190B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Überwachung des Betriebszustandes einer Last
DE19532677B4 (de) Überwachungsschaltung für wenigstens eine Versorgungsspannung
DE69312731T2 (de) Ein verfahren zur steuerung von einem elektronischen schalter und ein elektronischer schalter
DE3535512A1 (de) Stromsteuerkreis fuer eine elektrische entladungsvorrichtung
DE69028857T2 (de) Speiseschaltung für elektroerosionsbearbeitungsmaschine
DE2929454A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum elektroerosiven bearbeiten
DE68925407T2 (de) Steuerschaltkreis für den Entladestrom einer Elektroerosionsmaschine
DE2804687C2 (de) Verfahren und Schaltung zur elektroerosiven Funkenbearbeitung
DE3130067A1 (de) Schaltungsanordnung zur versorgungsspannungsueberwachung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee