DE19752957C2 - Selbstsicherndes Bolzengewinde und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Selbstsicherndes Bolzengewinde und Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE19752957C2
DE19752957C2 DE1997152957 DE19752957A DE19752957C2 DE 19752957 C2 DE19752957 C2 DE 19752957C2 DE 1997152957 DE1997152957 DE 1997152957 DE 19752957 A DE19752957 A DE 19752957A DE 19752957 C2 DE19752957 C2 DE 19752957C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
threaded pin
threaded
pin part
self
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997152957
Other languages
English (en)
Other versions
DE19752957A1 (de
Inventor
Klaus Heinrichs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrichs & Co Schrauben und D
Original Assignee
Heinrichs & Co Schrauben und D
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrichs & Co Schrauben und D filed Critical Heinrichs & Co Schrauben und D
Priority to DE1997152957 priority Critical patent/DE19752957C2/de
Publication of DE19752957A1 publication Critical patent/DE19752957A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19752957C2 publication Critical patent/DE19752957C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/30Locking exclusively by special shape of the screw-thread

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein selbstsicherndes Bolzengewinde, insbesondere ein selbstsicherndes Bolzengewinde für Verschluß­ schrauben oder Einschraubteile, mit einem zum Ein- und Aus­ schrauben geeigneten Eingriff, einem Gewindezapfenteil und gegebenenfalls einem Anschlagteil.
Bislang wurden zur Sicherung von Bolzengewinden mit An­ schlagteilen, z. B. Schrauben, meistens Sicherungs-Unterleg­ scheiben verwendet. Es wurden ferner mehrere andere Maßnahmen vorgeschlagen, unter anderem ein Beschichten des Bolzengewindes mit Kunststoffen oder mikroverkapselten Klebstoffen, die nach dem Einschrauben die Reibung zwischen Außengewinde des Bolzens und dem Innengewinde, in welches er eingeschraubt wurde, erhöhen und dadurch eine Sicherung der Schraubverbindung ergeben sollen. Ferner wurde der sogenannte Long-Lok oder Keilstop vorgeschlagen, bei welchem in das Außengewinde des Bolzens ein Tasche oder Nut eingefräst wurde, die mit geeignetem Kunststoff oder Klebstoff gefüllt wurde.
Eine Selbstsicherung von Bolzengewinden ist bei vielen Verwendungsformen von Schraubverbindungen unbedingt erforderlich, insbesondere bei bewegten oder vibrierenden Staubverbindungen oder auch bei Verschlußschrauben und Einschraubteilen im Hydraulikbereich, wo die Gefahr besteht, daß sich durch Druck­ schläge eine Verschlußschraube oder ein Einschraubteil losdreht.
Im Hydraulikbereich ist jedoch bei einer Selbstsicherung unter Verwendung von Kunststoffen oder Klebstoffen der Nachteil gegeben, daß sich Kunststoff oder Klebstoff, der die Sicherung zwischen Außengewinde und Innengewinde bewirken soll, durch mit den Gewinden in Kontakt kommende Hydraulikflüssigkeiten ausge­ waschen wird und so in die Hydraulikflüssigkeit gelangt oder auch daß sich beim Lösen der Schraubverbindung der Kunststoff oder der Klebstoff, der als Beschichtung auf den Gewinden vorliegt, in die Hydraulikflüssigkeit gelangt und diese verunreinigt oder Fehlfunktionen der Hydraulikflüssigkeit auslöst.
Bei den sogenannten Long-Lok- oder Keilstopausführungs­ formen ist der Nachteil gegeben, daß durch das Fräsen der Nut oder der Tasche sich Grate ausbilden können, die als Späne in den Kreislauf der Hydraulikflüssigkeit gelangen könnten und dadurch Fehlfunktionen oder Störungen bewirken könnten.
Bei beiden vorbekannten Methoden unter Verwendung von Kunststoff oder Klebstoff bzw. bei Long-Lok- oder Keilstop­ sicherungen ist weiter noch der Nachteil gegeben, daß diese entweder wegen der aufwendigen mechanischen Bearbeitung oder wegen der Kosten für zusätzliches Material wie Kunststoff oder Klebstoff sowie deren Aufbringen sehr kostspielig sein können, wobei Kostensteigerungen der Bolzengewinde von 30 bis 100% durchaus möglich sind.
Aus der US 3 504 722 ist ein Bolzengewinde bekannt, wobei es sich teilweise um ein sogenanntes konisches Gewinde handelt und nur in dem konisch ansteigenden Bereich der Kerndurchmesser, gleichzeitig jedoch auch der Durchmesser des übrigen Gewindes ansteigend nach dem Ende des Gewindezapfenteiles vergrößert ist. Bei dem erfindungsgemäßen Bolzengewinde ist jedoch der Außen­ durchmesser unverändert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher ein selbst­ sicherndes Bolzengewinde, bei welchem keine Kunststoffe oder Klebstoffe zur Selbstsicherung verwendet werden müssen, keine zusätzlichen Bearbeitungsvorgänge wie das Fräsen von Nuten oder Taschen erforderlich ist und auch keine zusätzlichen Bauteile wie Unterleg-Sicherungsscheiben erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient das selbstsichernde Bolzen­ gewinde der zuvor genannten Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß bei wenigstens einem Gewindegang der beim Einschrauben als letzter in Eingriff mit dem zugehörigen Muttergewinde kommenden Gewindegängen des Gewindezapfenteiles deren Kern­ durchmesser in einem Winkel von 2° bis 10° in Längsrichtung des Gewindezapfenteiles nach dem Ende des Gewindezapfenteiles hin ansteigend vergrößert ist.
Selbst wenn nur ein Gewindegang einen vergrößerten Kerndurchmesser aufweist, kann eine ausreichende Selbstsicherung erreicht werden. Dies ist insbesondere bei Bolzen­ gewinden, deren Gewindezapfenteil nur wenigen Gängen aufweist, vorteilhaft.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel der Vergrößerung des Kerndurchmessers der Gewindegänge 3° bis 6°. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Ver­ größerung des Kerndurchmessers bei mehreren Gewindegängen vor­ liegt.
Bei einer anderen Ausführungsform des selbstsichernden Bolzengewindes schließt sich an den ersten Abschnitt mit zu­ nehmend vergrößertem Kerndurchmesser der Gewindegänge ein zweiter Abschnitt von Gewindegängen nach dem Ende des Gewindezapfenteiles hin an, in welchem der Kerndurchmesser nicht weiter vergrößert ist. Dies ist bei Bolzengewinden vorteilhaft, die starken vibrierenden Belastungen oder starken Druckschlägen ausgesetzt sind, da die Selbstsicherung dann über mehrere bis viele Gewinde­ gänge wirksam ist, ohne daß es durch immer weiter zunehmende ver­ größerte Kerndurchmesser des Gewindezapfenteiles zu übermäßig starken Verformungen des Innengewindes kommt. Vorteilhafterweise umfaßt der zweite Abschnitt mit nicht weiter vergrößertem Kern­ durchmesser des Gewindezapfenteiles bis zu zwei Gewindegänge.
Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Herstellung des selbstsichernden Bolzengewindes der zuvor beschriebenen Art, welches das Rollen oder Walzen des Gewindezapfenteiles mit einem Werkzeug umfaßt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß Gewinde­ walzen verwendet werden, deren Gewindespitzen unter einem Winkel von 2° bis 10° in der Längsrichtung des zu rollenden oder zu walzenden Gewindezapfenteiles nach dem Ende des Gewindezapfen­ teiles hin ansteigend abgeschliffen sind.
Gemäß der Erfindung werden bei dem Verfahren zur Herstel­ lung eines selbstsichernden Bolzengewindes mit einem zweiten Abschnitt von Gewindegängen mit nicht weiter vergrößerten Kern­ durchmessern Gewindewalzen verwendet, deren Gewindespitzen in einem ersten Abschnitt nahe dem Ende des Gewindezapfenteiles unter einem Winkel von 2° bis 10° in der Längsrichtung des zu rollenden oder zu walzenden Gewindezapfenteiles nach dem Ende des Gewindezapfenteiles hin ansteigend und in einem sich an den ersten Abschnitt anschließenden, weiter zum Ende des Gewindezapfenteiles liegenden Abschnitt parallel zur der Längsrichtung des zu rollenden oder zu walzenden Gewindes abgeschliffen sind.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in der. Zeichnung sind:
Fig. 1 eine Verschlußschraube mit vergrößertem Kerndurch­ messer des letzten Gewindeganges am Ende des Gewindezapfenteiles;
Fig. 2 die Verschlußschraube von Fig. 1, eingeschraubt in ein Innengewinde;
Fig. 3 die zur Herstellung der Verschlußschraube von Fig. 1 verwendete Gewindewalze mit abgeschliffenen Gewinde­ spitzen zusammen mit einem Teil des Bolzengewindes;
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Verschlußschraube von Fig. 1, bei der am Ende des Gewindezapfenteiles ein zweiter Abschnitt von Gewindegängen mit nicht weiter vergrößertem Kerndurchmesser vorhanden ist.
In der Fig. 1 ist als Bolzengewinde 1 eine Verschluß­ schraube mit Eingriff 2 zum Ein- und Ausschrauben, einem Gewinde­ zapfenteil 3 und einem Anschlag 4 dargestellt. Bei dem als letzten beim Einschrauben mit dem in Fig. 2 dargestellten Innen­ gewinde 7 in Eingriff kommenden Gewindegang 5 des Gewindezapfen­ teiles 3 ist dessen Kerndurchmesser 6 vergrößert. Beim Einschrau­ ben dieses letzten Gewindeganges 5 in den nach der Außenseite als ersten liegenden Gewindegang 8 des Innengewindes 7 bewirkt dieser vergrößerte Kerndurchmesser 6 eine geringe Verformung der Spitze des ersten Gewindeganges 8 des Innengewindes, wie dies in Fig. 2 in vergrößerter Form dargestellt ist. Durch geeignete Auswahl des Anstiegswinkels zwischen 2° und 10° in der Längsrichtung des Gewindezapfenteiles - in den Figuren als gestrichelte Linie mit dem willkürlichen Anstiegswinkel von 5° dargestellt - wird das Ausmaß der Vergrößerung des Kerndurchmessers 6 der Gewindegänge 5 bestimmt. Durch Wahl des Anstiegswinkels läßt sich, zusammen mit der Anzahl der Gewindegänge mit vergrößertem Kerndurchmesser des Gewindezapfenteiles das Ausmaß der Verformung der Spitze bzw. der Spitzen der Gewindegänge 8 des Innengewindes 7 steuern. Die Größe der Verformung kann durch einfache Versuche festgestellt werden. Ferner kann gegebenenfalls unter Benutzung eines Drehmoment­ schlüssels das maximale Drehmoment für ein vollständiges Einschrauben bestimmt werden und dieses Drehmoment kann durch geeignete Auswahl der Größe des Abschleifwinkels der zur Herstellung des Gewindezapfenteiles verwendeten Gewindewalzen und der Anzahl der Gewindegänge mit vergrößerten Kerndurchmesser des Gewindezapfenteiles auf einen gewünschten Wert gebracht werden.
In der Fig. 4 ist die Abwandlung des selbstsichernden Bolzengewindes 1 gezeigt, bei welchem sich nach dem Ende des Gewindezapfenteiles 3 an einen ersten Abschnitt mit zunehmend vergrößertem Kerndurchmesser 6 der Gewindegänge 5 ein zweiter Abschnitt mit von Gewindegängen 5' anschließt, deren Kerndurch­ messer 6' nicht weiter vergrößert ist, d. h. in diesem zweiten Abschnitt hat die Vergrößerung des Kerndurchmessers 6' denselben Wert wie bei dem zu diesem zweiten Abschnitt nächstliegenden Ge­ windegang 5 des ersten Abschnittes gehörenden Kerndurchmesser 6. Dieser zweite Abschnitt ist in Fig. 4 strichpunktiert dargestellt und mit dem Winkel 0° bezeichnet.
Die Herstellung der selbstsichernden Bolzengewinde gemäß der Erfindung ist relativ einfach zu bewerkstelligen. Wie in der Fig. 3 gezeigt, ist es hierzu lediglich erforderlich, die ent­ sprechenden Spitzen 10 der bei der Herstellung des Gewindezapfen­ teiles 3 der Bolzengewinde 1 eingesetzten Gewindewalzen 9 nach dem Ende des zu walzenden Gewindezapfenteiles 3 mit dem ge­ wünschten Winkel von 2° bis 10° abzuschleifen. Bei der Abwandlung des Herstellungsverfahrens erfolgt dieses Abschleifen der Gewindespitzen in einem ersten Abschnitt mit ansteigendem Winkel und dann parallel zu der Längsrichtung des zu rollenden oder zu walzenden Gewindezapfenteiles.

Claims (6)

1. Selbstsicherndes Bolzengewinde (1), insbesondere für Ver­ schlußschrauben oder Einschraubteile, mit einem zum Ein- und Ausschrauben geeigneten Eingriff (2), einem zylinderförmigen Gewindezapfenteil (3) und gegebenenfalls einem Anschlagteil (4), wobei bei wenigstens einem Gewindegang (5) der beim Ein­ schrauben als letzter in Eingriff mit dem zugehörigen Mutter­ gewinde kommenden Gewindegängen (5) des Gewindezapfenteiles (3) der Kerndurchmesser (6) in einem Winkel von 2° bis 10° in der Längsrichtung des Gewindezapfenteiles (3) nach dem Ende des Gewindezapfenteiles (3) hin ansteigend vergrößert ist.
2. Selbstsicherndes Bolzengewinde (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Vergrößerung des Kern­ durchmessers der Gewindegänge (5) des Gewindezapfenteiles (3) 3° bis 6° beträgt.
3. Selbstsicherndes Bolzengewinde (1), insbesondere für Ver­ schlußschrauben oder Einschraubteile, mit einem zum Ein- und Ausschrauben geeigneten Eingriff (2), einem zylinderförmigen Gewindezapfenteil (3) und gegebenenfalls einem Anschlagteil (4), wobei bei wenigstens einem Gewindegang (5) der Kern­ durchmesser (6) in einem Winkel von 2° bis 10° in der Längs­ richtung des Gewindezapfenteiles (3) in einem ersten Ab­ schnitt am Ende des Gewindezapfenteiles vergrößert ist und sich an diesen ersten Abschnitt ein zweiter Abschnitt von Gewindegängen (5') weiter nach dem Ende des Gewindezapfen­ teiles (3) hin anschließt, in welchem der Kerndurchmesser (6') nicht weiter vergrößert ist.
4. Selbstsicherndes Bolzengewinde nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zweite Abschnitt mit nicht weiter ver­ größertem Kerndurchmesser (6') bis zu zwei Gewindegänge (5') umfaßt.
5. Verfahren zur Herstellung eines selbstsichernden Bolzenge­ windes nach einem der Ansprüche 1 oder 2, umfassend das Rollen oder Walzen des Gewindezapfenteils mit einem Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß Gewindewalzen (9) verwendet werden, deren Gewindespitzen (10) unter einem Winkel von 2° bis 10° in der Längsrichtung des zu rollenden oder zu walzenden Gewindezapfenteiles nach dem Ende des Gewinde­ zapfenteiles hin ansteigend abgeschliffen sind.
6. Verfahren zur Herstellung eines selbstsichernden Bolzenge­ windes nach einem der Ansprüche 3 oder 4, umfassend das Rollen oder Walzen des Gewindezapfenteils mit einem Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß Gewindewalzen (9) verwendet werden, deren Gewindespitzen (10) in einem ersten Abschnitt nahe dem Ende des Bolzengewindes unter einem Winkel von 2° bis 10° in der Längsrichtung des zu rollenden oder zu walzenden Gewindezapfenteiles nach dem Ende des Gewindezapfenteiles hin ansteigend und in einem sich an den ersten Abschnitt an­ schließenden, weiter zum Ende des Gewindezapfenteiles liegenden zweiten Abschnitt parallel zu der Längsrichtung des zu rollenden oder zu walzenden Gewindezapfenteiles abge­ schliffen sind.
DE1997152957 1997-11-28 1997-11-28 Selbstsicherndes Bolzengewinde und Verfahren zu seiner Herstellung Expired - Fee Related DE19752957C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997152957 DE19752957C2 (de) 1997-11-28 1997-11-28 Selbstsicherndes Bolzengewinde und Verfahren zu seiner Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997152957 DE19752957C2 (de) 1997-11-28 1997-11-28 Selbstsicherndes Bolzengewinde und Verfahren zu seiner Herstellung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19752957A1 DE19752957A1 (de) 1999-06-10
DE19752957C2 true DE19752957C2 (de) 2002-10-02

Family

ID=7850204

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997152957 Expired - Fee Related DE19752957C2 (de) 1997-11-28 1997-11-28 Selbstsicherndes Bolzengewinde und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19752957C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004030711A1 (de) * 2004-06-25 2006-02-09 Daimlerchrysler Ag Schraube

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10062696A1 (de) * 2000-12-15 2002-06-20 Bernhard Wietrzynski Schraubeinheit
DE102006058859A1 (de) * 2006-12-13 2008-06-19 Volkswagen Ag Schraubverbindung und Verfahren zu ihrer Erzeugung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3504722A (en) * 1968-11-20 1970-04-07 Lamson & Sessions Co Thread forming and locking fastener

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3504722A (en) * 1968-11-20 1970-04-07 Lamson & Sessions Co Thread forming and locking fastener

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004030711A1 (de) * 2004-06-25 2006-02-09 Daimlerchrysler Ag Schraube

Also Published As

Publication number Publication date
DE19752957A1 (de) 1999-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1947175C2 (de) Dichtungs- und Klemmvorrichtung
DE1182903B (de) Sicherung fuer Schrauben und Muttern
DE2126914A1 (de) Schraube mit Stabilisierungsgewinde
EP1715198A2 (de) Verbindungsanordnung mit einem Kunststoff-Trägerteil und einem Kunststoff-Gewindeelement
EP1965087A2 (de) Schraube mit einem gewindeformenden Gewinde, Rohling zur Herstellung der Schraube und Schraubverbindung
CH632065A5 (de) Duebel mit spreizhuelse und spreizkoerper.
EP2594812A1 (de) Zweiteilige Schraube
WO1998046891A1 (de) Selbstbohrendes und gewindeformendes verbindungselement
EP3719330A1 (de) Schraube mit diskontinuität an zwischengewindeabschnitt
EP0824198B1 (de) Schraube mit einer selbstbohrenden Spitze
EP3726072A1 (de) Schraube für holzwerkstoffe
DE2753611C2 (de) Mutternsicherung
DE19752957C2 (de) Selbstsicherndes Bolzengewinde und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4108771A1 (de) Spanplattenschraube
DE2943400A1 (de) Selbstsichernde mutter
DE2620996A1 (de) Verriegelungsmutter
WO2017102376A1 (de) Gewindeelement
DE2322351C2 (de)
DE2136832A1 (de) Selbstschneidende gewindebuechse zum einsetzen in metallische oder nichtmetallische bauteile
DE29721155U1 (de) Selbstsicherndes Bolzengewinde
DE975291C (de) Kegelgewindeverbindung, insbesondere fuer unmittelbar aneinander anzuschliessende Tiefbohrgestaenge und -rohre
DE4020462A1 (de) Stell- und kontereinheit
DE1027939B (de) Sicherung fuer Verschraubungen
DE4022918A1 (de) Selbstsichernde schraubverbindung mit schraube, gewindestift und mutter
WO2007045222A1 (de) Verfahren zur montage von schliessringbolzen und für dieses verfahren geeignete schliessringbolzen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee