DE102006058859A1 - Schraubverbindung und Verfahren zu ihrer Erzeugung - Google Patents

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Abstract

Schraubverbindung zwischen wenigstens - einem ersten, eine Bolzendurchführung (122) aufweisenden Verbindungsbauteil (12), - einem zweiten, ein Innengewinde (142) aufweisenden Verbindungsbauteil (14) und - einem Schraubbolzen mit einem ein Außengewinde (162) tragenden Schraubenschaft (16) und einem Schraubenkopf (18), dessen radiale Abmessungen diejenigen des Schraubenschaftes (16) wenigstens bereichsweise überragen, wobei ein senkrecht zu dem Schraubenschaft (16) ausgerichtetes, drehfest mit dem Schraubenschaft (16) verbundenes, flaches Losdrehsicherungselement (184, 186, 186') vorgesehen ist, das zur Bildung eines eine relative Rotationsbewegung verhindernden Schlusses mit einem der Verbindungsbauteile (12; 14) bereichsweise in axialer Richtung plastisch verformt ist, wobei das Losdrehsicherungselement (184, 186, 186') einstückig mit dem Schraubenkopf (18) ausgebildet ist und das erste Verbindungsbauteil (12) im Bereich des Hüllkreises des Losdrehsicherungselementes (184, 186, 186') eine Absenkung aufweist, in die das verformte Losdrehsicherungselement (184, 186, 186') zur Bildung des Schlusses bereichsweise eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schraubverbindung zwischen wenigstens
    • – einem ersten, eine Bolzendurchführung aufweisenden Verbindungsbauteil,
    • – einem zweiten, ein Innengewinde aufweisenden Verbindungsbauteil und
    • – einem Schraubbolzen mit einem ein Außengewinde tragenden Schraubenschaft, und einem Schraubenkopf, dessen radiale Abmessungen diejenigen des Schraubenschaftes wenigstens bereichsweise überragen,
    wobei ein senkrecht zu dem Schraubenschaft ausgerichtetes, drehfest mit dem Schraubenschaft verbundenes, flaches Losdrehsicherungselement vorgesehen ist, das zur Bildung eines eine relative Rotationsbewegung verhindernden Schlusses mit einem der Verbindungsbauteile bereichsweise in axialer Richtung plastisch verformt ist.
  • Die Erfindung umfasst weiter ein Verfahren zur Erzeugung einer Schraubverbindung zwischen wenigstens
    • – einem ersten, eine Bolzendurchführung aufweisenden Verbindungsbauteil,
    • – einem zweiten, ein Innengewinde aufweisenden Verbindungsbauteil und
    • – einem Schraubbolzen mit einem ein Außengewinde tragenden Schraubenschaft, und einem Schraubenkopf, dessen radiale Abmessungen diejenigen des Schraubenschaftes wenigstens bereichsweise überragen,
    bei dem der Schraubenschaft durch die Bolzenführung des ersten Verbindungsbauteils geführt und sein Außengewinde mit dem Innengewinde des zweiten Verbindungsbauteils verschraubt wird bis eine Verspannung der Verbindungsbauteile erreicht ist,
    wobei nach dem Verspannen ein senkrecht zu dem Schraubenschaft ausgerichtetes, drehfest mit dem Schraubenschaft verbundenes, flaches Losdrehsicherungselement zur Bildung eines eine relative Rotationsbewegung verhindernden Schlusses mit einem der Verbindungsbauteile bereichsweise in axialer Richtung plastisch verformt wird.
  • Schraubverbindungen sind eine bewährte und vielfach verwendete Methode zur Verbindung zweier oder mehr Bauteile. Typischerweise wird ein Schraubenschaft eines Schraubbolzens durch eine Bolzendurchführung eines ersten Bauteils hindurchgeschoben und mit seinem Außengewinde in einem Innengewinde eines zweiten Bauteils verschraubt, bis das erste Bauteil zwischen dem Schraubenkopf des Schraubbolzens und dem zweiten Bauteil verspannt ist bzw. sind. Auch die Verspannung mehrerer erste Bauteile ist möglich und bekannt.
  • Die Dauerhaftigkeit solcher Schraubverbindungen ist ein wesentliches Sicherheitskriterium für das entstehende Verbundbauteil. In vielen Fällen befinden sich solche Schraubverbindungen im Inneren komplexer, sukzessiv aufgebauter Verbundbauteile, sodass eine regelmäßige oder bedarfsweise Überprüfung oder Wartung der Schraubverbindungen nicht möglich ist. Beispiele hierfür sind etwa mittels Schraubverbindungen drehfest miteinander verbundene, rotierende Elemente in Kraftfahrzeuggetrieben. Die drehfeste Verbindung wird im Wesentlichen durch Reibschluss zwischen den rotierenden Elementen erreicht, wobei zur Aufrechterhaltung des Reibschlusses die durch die Schraubverbindungen erzeugte Verspannung der Elemente zueinander konstant auf hohem Niveau gehalten werden muss. Unbeabsichtigtes Lösen der Schraubverbindungen führt zu nachlassendem Reibschluss und Entstehung einer Scherbeanspruchung der Schraubenschäfte, die schnell zum Bruch führen kann.
  • Zur Sicherung von Schraubverbindungen sind zahlreiche Prinzipien bekannt.
  • Die deutsche Industrienorm DIN 462 definiert eine gattungsbildende Schraubverbindung bzw. ein Verfahren zu deren Erzeugung. Das oben genannte zweite Verbindungsbauteil ist dabei als eine Mutter ausgestaltet, die auf einen Schraubenschaft aufgeschraubt wird. Der Schraubenschaft weist eine sich axial erstreckende und das Außengewinde unterbrechende Nut auf. Zwischen einem ersten Verbindungsbauteil, durch dessen Bolzendurchführung der Schraubenschaft durchgeführt ist, und der als zweites Verbindungsbauteil dienenden Mutter ist ein Sicherungsblech in Form einer Unterlegscheibe angeordnet, wobei das Sicherungsblech an seinem Innenumfang eine Lasche aufweist, die formschlüssig in die Nut des Schraubenschaftes eingreift, sodass der Schraubenschaft und das Sicherungsblech drehfest miteinander verbunden sind. Durch Aufschrauben der Mutter auf den Schraubenschaft erfolgt eine Verspannung des ersten Bauteils und des Sicherungsblechs zwischen dem Schraubenkopf und der Mutter. Nach erfolgter Verspannung wird ein den Hüllkreis der Mutter überragender Bereich des Sicherungsblechs axial abgebogen, sodass er an einer nicht-radialsymmetrischen Flanke der Mutter anliegt. Hierdurch ist ein Formschluss zwischen dem drehfest mit dem Schraubenschaft verbundenen Sicherungsblech und der Mutter gegeben, sodass insgesamt eine Losdrehsicherung der Schraubverbindung realisiert ist. Nachteilig bei dieser Art der Sicherung ist zum einen die Notwendigkeit eines zusätzlichen Bauteils, nämlich des speziell geformten Sicherungsblechs. Als weiterer Nachteil ist anzuführen, dass die Verbindung nur geeignet ist in Fällen, in denen das freie Ende des Schraubenschaftes zum Aufschrauben einer Mutter frei zugänglich ist. Schraubverbindungen, bei denen das Innengewinde des zweiten Verbindungsbauteils in ein Innengewinde einer Sackbohrung eingeschraubt wird, können auf diese Art nicht gesichert werden.
  • Für derartige Schraubverbindungen eignen sich so genannte Sperrzahnschrauben, deren Schraubenkopfunterseite eine Sperr- oder Rippenverzahnung aufweisen, die bei der Verspannung der Verbindungsbauteile einen Reibschluss mit der Oberfläche des an dem Schraubenkopf anliegenden, ersten Bauteils eingeht. Eine spezielle Ausführungsform einer derartigen Schraube ist aus der DE 20 2005 000 146 U1 bekannt.
  • Aus der DE 87 02 329 U1 und der DE 37 04 763 C1 sind Schraubverbindungen bekannt, bei denen die Unterseite des Schraubenkopfes Höcker oder Vertiefungen aufweist, die zur Bildung eines Formschlusses mit einem als anliegendes, erstes Bauteil fungierenden Blech verprägt werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine gattungsgemäße Schraubverbindung derart weiterzubilden, dass eine zuverlässige Losdrehsicherung auch in Fällen erreicht werden kann, in denen das dem Schraubenkopf gegenüberliegende Ende des Schraubenschaftes nicht zugänglich ist.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass das Losdrehsicherungselement einstückig mit dem Schraubenkopf ausgebildet ist und das erste Verbindungsbauteil im Bereich des Hüllkreises des Losdrehsicherungselementes eine Absenkung aufweist, in die das verformte Losdrehsicherungselement zur Bildung des Schlusses bereichsweise eingreift.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes Verfahren derart weiterzubilden, dass es auch in Fällen anwendbar ist, in denen das dem Schraubenkopf gegenüberliegende Ende des Schraubenschaftes nicht zugänglich ist.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 5 dadurch gelöst, dass das Losdrehsicherungselement einstückig mit dem Schraubenkopf ausgebildet ist und das erste Verbindungsbauteil im Bereich des Hüllkreises des Losdrehsicherungselementes eine Absenkung aufweist, in die das verformte Losdrehsicherungselement zur Bildung des Schlusses bereichsweise eingreift.
  • Günstige Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Nachfolgend sollen die einzelnen Aspekte der erfindungsgemäßen Schraubverbindung und des erfindungsgemäßen Verfahrens gemeinsam diskutiert werden.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist es, dass das Losdrehsicherungselement im Gegensatz zum Stand der Technik kein separates Teil ist, sondern einstückig mit dem Schraubenkopf ausgebildet ist. Dies kann beispielsweise durch einen Ringflansch realisiert sein, der mit der Unterseite eines ansonsten herkömmlichen Sechskant-Schraubenkopfes verbunden ist. Bei anderen Ausführungsformen kann auch der Rand des Schraubenkopfes selbst, der hierbei besonders flach ausgeführt ist, als Losdrehsicherungselement fungieren. Man beachte, dass eine radialsymmetrische Ausgestaltung des Losdrehsicherungselementes zwar in vielen Fällen vorteilhaft, jedoch für die Erfindung nicht zwingend erforderlich ist.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Ausgestaltung des bzw. eines ersten Verbindungsbauteils. In der Regel wird dies dasjenige erste Verbindungsbauteil sein, das dem Schraubenkopf zunächst angeordnet ist und an dessen Unterseite, d. h. im Wesentlichen der Unterseite des Losdrehsicherungselementes, anliegt. Dieses erste Verbindungsbauteil weist innerhalb des Hüllkreises des Losdrehsicherungselementes wenigstens eine Absenkung auf. Dies heißt mit anderen Worten, dass das Losdrehsicherungselement über einen von der Absenkung gebildeten Absatz in dem ersten Verbindungsbauteil hinausragt. Erfindungsgemäß wird zur Sicherung der Schraubverbindung nach dem Verspannung das Losdrehsicherungselement in diesem überstehenden Bereich abgebogen, sodass es in die Absenkung eingreift und mit deren Flanke einen Schluss eingeht. Dieser Schluss ist vorzugsweise ein Formschluss, was allerdings voraussetzt, dass die Absenkung in dem ersten Verbindungsbauteil bezüglich der Schraubenachse nicht radialsymmetrisch ausgestaltet ist. Alternativ oder zusätzlich kann auch ein Kraft- oder Reibschluss realisiert werden, indem die Abbiegung des Losdrehsicherungselementes mit einem geeignet hohen Kraftaufwand erfolgt. Auf diese Weise wird eine losdrehgesicherte Schraubverbindung realisiert, bei der eine Zugänglichkeit des dem Schraubenkopf gegenüberliegenden Endes des Schraubenschaftes unerheblich ist. Aufgrund des vorzugsweise realisierten Formschlusses ist die Erfindung auch in Fällen geeignet, in denen aufgrund von Kriecheigenschaften nicht-hochfester Materialien auch sperrverzahnte Schraubenköpfe keine dauerhafte Stabilität der Schraubverbindung garantieren können, insbesondere in thermisch und mechanisch hochbelastenden Umgebungen, wie etwa im inneren eines Kraftfahrzeuggetriebes.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schraubenschaft im Bereich des Ansatzes des Innengewindes eine absatzförmige oder konische Verbreiterung aufweist, wobei der Anschnitt des Innengewindes beim Verspannen der Verbindungsbauteile durch diese Verbreiterung deformiert wird. Dies setzt selbstverständlich eine Konzeption des Schraubenschaftes in Abstimmung auf die Dimensionen der zu verbindenden Verbindungsbauteile voraus. In der Regel wird die Ausführungsform mit konischer Verbreiterung des Schraubenschaftes bevorzugt, da diese zu größeren Toleranzen gegenüber Fertigungsungenauigkeiten führt. Bei Verwendung einer absatzförmigen Verbreiterung ergeben sich zwei Anschläge, nämlich an dem Absatz und dem Schraubenkopf, die sehr genau auf die Dicke des ersten Verbindungsbauteils abgestimmt sein müssen. In jedem Fall ergibt sich durch die Deformation des Anschnitts des Innengewindes im Bereich der Verbreiterung ein zusätzlicher Reibschluss, der eine zusätzliche Sicherungswirkung für die Schraubverbindung erzielt.
  • In der Regel werden ein erstes und ein zweites Verbindungsbauteil mit einer Mehrzahl von Schraubverbindungen miteinander verspannt. Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens ist daher vorgesehen, dass zunächst bei dieser Mehrzahl von Schraubverbindungen der Verspannungsschritt durchgeführt wird. Anschließend können mit einem geeigneten Prägewerkzeug, das eine Mehrzahl oder vorzugsweise alle Schraubenverbindungen erfasst, deren Losdrehsicherungselemente gleichzeitig in einem gemeinsamen Verformungsschritt erfindungsgemäß verformt werden. Somit ist zur Sicherung einer großen Anzahl von Schraubverbindungen nur ein einziger Werkzeughub erforderlich.
  • Dabei ist es besonders günstig, wenn die Bolzendurchführungen der Schraubverbindungen in einem Ringwall auf der Oberfläche des ersten Verbindungsbauteils angeordnet sind. Ein solcher Ringwall ist auf einem als Drehteil hergestellten ersten Verbindungsbauteil leicht auszubilden. Seine Flanken bilden zwei Absenkungen in die hinein der erfindungsgemäße Bördelvorgang erfolgt. Ein entsprechendes Bördelwerkzeug, das sämtliche auf dem Ringwall angeordnete Schraubverbindungen mit einem Hub erfasst, kann bei dieser Ausgestaltung ebenfalls als einfaches, z. B. glockenförmiges Drehteil hergestellt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden, speziellen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Schraubverbindung.
  • 2 eine Detaildarstellung des in 1 mit II gekennzeichneten Bereichs.
  • 3 eine weitere Detaildarstellung analog 2 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 eine Detaildarstellung des Gewindedeformationsbereichs zweier weiterer Ausführungsformen der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Schraubverbindung 10. Bei der gezeigten Ausführungsform weist die Schraubverbindung 10 im Wesentlichen drei Elemente auf, nämlich ein erstes Verbindungsbauteil 12 mit einer Bolzendurchführung 122, ein zweites Verbindungsbauteil 14 mit einem Innengewinde 142 und eine Schraube, umfassend einen Schraubenschaft 16 mit Außengewinde 162, und einen Schraubenkopf 18, umfassend eine Schraubenkopfkrone 182 und ein einstückig mit der Schraubenkopfkrone 182 ausgebildetes Losdrehsicherungselement 184. Die Schraubverbindung 10 dient zur dauerhaften Verspannung des ersten Verbindungsbauteils 12 mit dem zweiten Verbindungsbauteil 14, wobei bei der gezeigten Ausführungsform das erste Verbindungsbauteil 12 ein Wellenflansch und das zweite Verbindungsbauteil 14 ein Kegelrad eines Automobilgetriebes ist. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung jedoch nicht auf die Verbindung von Elementen in Automobilgetrieben beschränkt.
  • 2 zeigt in vergrößerter Darstellung ein Detail, das in 1 mit dem strichpunktierten Kreis II markiert ist. Deutlich erkennbar in 2 ist eine Absenkung 20, im Bereich der Anlagefläche des ersten Verbindungsbauteils 12 mit der Unterseite des Schraubenkopfes 18, d. h. insbesondere mit dem Losdrehsicherungselement 184. Die Ränder 186 des Losdrehsicherungselementes 184 sind abgewinkelt und liegen an den Flanken der Absenkung 20 an. In dem bevorzugten Fall, dass die Absenkung 20 bzgl. der Schraubenachse keine Radialsymmetrie aufweist, wird hierdurch ein Formschluss erzeugt, der die Schraube gegen unbeabsichtigtes Losdrehen sichert. Mit dem Bezugszeichen 186' sind die Ränder des Losdrehsicherungselementes 184 in einer Stellung vor ihrem Abwinkeln gestrichelt dargestellt. Nach dem Verspannen der Verbindungsbauteile ragt das Losdrehsicherungselement 184 mit seinen Rändern 186', deren größte Abmessung den Hüllkreis des Losdrehsicherungselementes definieren, über die Flanken der Absenkung 20 hinaus. Erst in einem nachfolgenden Verformungsschritt wird die erfindungsgemäße Verdrehsicherung realisiert.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung in einer Darstellung ähnlich 2. Bei der Ausführungsform von 3 sind die Absenkungen 20 als Sackbohrungen in der Oberfläche des ersten Verbindungsbauteils 12 ausgebildet. Andere Arten von Absenkungen, beispielsweise Fräsnuten oder ähnliches können selbstverständlich ebenfalls eingesetzt werden.
  • Nicht erkennbar in den 1 bis 3, die Schnittdarstellungen zeigen, ist die spezielle Umfangsgestaltung des Losdrehsicherungselementes 184 mit seinen Rändern 186, 186'. Denkbar ist sowohl eine tellerartige Ausführung, wie auch ein gezahnter oder mit Laschen versehener Rand 186, 186', wobei die Zähne oder Laschen symmetrisch oder unsymmetrische über den Umfang verteilt sein können.
  • 4 zeigt zwei besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des Schraubenschaftes 16, die zu einer zusätzlichen Verdrehsicherung der Schraubverbindung 10 führen können. Die besonders beachtenswerten Bereiche von 4 sind mit den strichpunktierten Kreisen A und B gekennzeichnet. Bei der Variante gemäß Detail A weist der Schraubenschaft 116 im Bereich des Anschnitts des Innengewindes 142 des zweiten Verbindungsbauteils 14 einen schulterartigen Absatz 164 auf. Bei geeigneter Abstimmung der relevanten Dimensionen wird der Anschnitt des Gewindes 142 bei der Verspannung der Verbindungsbauteile 12 und 14 beim Vortrieb des Schraubenschaftes 16 deformiert, sodass an dieser Stelle ein zusätzlicher Reibschluss entsteht, der eine Losdrehsicherungswirkung hat.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Detail B weist der Schraubenschaft 16 anstelle des schulterartigen Absatzes 164 eine konische Verbreiterung 168 auf. Diese Ausführungsform hat grundsätzlich die gleiche Wirkung wie die zuvor geschilderte; sie weist jedoch den Vorteil auf, dass sie auch bei größeren Fertigungstoleranzen wirksam ist und insbesondere einen Anschlag im Bereich der Verbreiterung vermeidet, der einem hinreichend festen Verspannen der Verbindungsbauteile 12 und 14 entgegenwirken könnte.
  • Natürlich stellen die in der speziellen Beschreibung diskutierten und in den Figuren gezeigten Ausführungsformen nur illustrative Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar. Dem Fachmann ist im Lichte der hier offenbarten Lehre ein breites Spektrum an Variationsmöglichkeiten anhand gegeben. Insbesondere können die Materialien und Dimensionen der einzelnen Elemente an die konkrete Anwendung angepasst werden.
  • 10
    Schraubverbindung
    12
    erstes Verbindungsbauteil
    122
    Bolzendurchführung von 12
    14
    zweites Verbindungsbauteil
    142
    Innengewinde von 14
    16
    Schraubenschaft
    162
    Außengewinde von 16
    164
    absatzförmige Verbreiterung von 16
    168
    konische Verbreiterung von 16
    18
    Schraubenkopf
    182
    Schraubenkopf
    184
    Losdrehsicherungselement
    186
    abgebogener Rand von 184
    186
    nicht abgebogener Rand von 184

Claims (9)

  1. Schraubverbindung zwischen wenigstens – einem ersten, eine Bolzendurchführung (122) aufweisenden Verbindungsbauteil (12), – einem zweiten, ein Innengewinde (142) aufweisenden Verbindungsbauteil (14) und – einem Schraubbolzen mit einem ein Außengewinde (162) tragenden Schraubenschaft (16), und einem Schraubenkopf (18), dessen radiale Abmessungen diejenigen des Schraubenschaftes (16) wenigstens bereichsweise überragen, wobei ein senkrecht zu dem Schraubenschaft (16) ausgerichtetes, drehfest mit dem Schraubenschaft (16) verbundenes, flaches Losdrehsicherungselement (184, 186, 186') vorgesehen ist, das zur Bildung eines eine relative Rotationsbewegung verhindernden Schlusses mit einem der Verbindungsbauteile (12; 14) bereichsweise in axialer Richtung plastisch verformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Losdrehsicherungselement (184, 186, 186) einstückig mit dem Schraubenkopf (18) ausgebildet ist und das erste Verbindungsbauteil (12) im Bereich des Hüllkreises des Losdrehsicherungselementes (184, 186, 186) eine Absenkung aufweist, in die das verformte Losdrehsicherungselement (184, 186, 186') zur Bildung des Schlusses bereichsweise eingreift.
  2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absenkung (20) eine bezüglich des Schraubenschaftes (16) nicht-radialsymmetrische Form aufweist und der Schluss ein Formschluss ist.
  3. Schraubverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schluss ein Kraft- oder Reibschluss ist.
  4. Schraubverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenschaft (16) im Bereich des Ansatzes des Innengewindes (142) eine absatzförmige oder konische Verbreiterung (164; 168) aufweist und der Anschnitt des Innengewindes (142) durch Verspannung mit der Verbreiterung (164; 168) deformiert ist.
  5. Verfahren zur Erzeugung einer Schraubverbindung zwischen wenigstens – einem ersten, eine Bolzendurchführung (122) aufweisenden Verbindungsbauteil (12), – einem zweiten, ein Innengewinde (142) aufweisenden Verbindungsbauteil (14) und – einem Schraubbolzen mit einem ein Außengewinde (162) tragenden Schraubenschaft (16), und einem Schraubenkopf (18), dessen radiale Abmessungen diejenigen des Schraubenschaftes (16) wenigstens bereichsweise überragen, bei dem der Schraubenschaft (16) durch die Bolzenführung (122) des ersten Verbindungsbauteils (12) geführt und sein Außengewinde (162) mit dem Innengewinde (142) des zweiten Verbindungsbauteils (14) verschraubt wird bis eine Verspannung der Verbindungsbauteile (12; 14) erreicht ist, wobei nach dem Verspannen ein senkrecht zu dem Schraubenschaft (16) ausgerichtetes, drehfest mit dem Schraubenschaft (16) verbundenes, flaches Losdrehsicherungselement (184, 186, 186') zur Bildung eines eine relative Rotationsbewegung verhindernden Schlusses mit einem der Verbindungsbauteile (12; 14) bereichsweise in axialer Richtung plastisch verformt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Losdrehsicherungselement (184, 186, 186') einstückig mit dem Schraubenkopf (18) ausgebildet ist und das erste Verbindungsbauteil (12) im Bereich des Hüllkreises des Losdrehsicherungselementes (184, 186, 186') eine Absenkung (20) aufweist, in die das verformte Losdrehsicherungselement (184, 186, 186') zur Bildung des Schlusses bereichsweise eingreift.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Absenkung (20) eine bezüglich des Schraubenschaftes (16) nicht-radialsymmetrische Form aufweist und der Schluss ein Formschluss ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schluss ein Kraft- oder Reibschluss ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenschaft (16) im Bereich des Ansatzes des Innengewindes (142) eine absatzförmige oder konische Verbreiterung (164; 168) aufweist und der Anschnitt des Innengewindes (142) beim Verspannen der Verbindungsbauteile (12) durch die Verbreiterung (164; 168) deformiert wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung einer Mehrzahl von Schraubverbindungen (10) zunächst eine Mehrzahl von Verspannungsschritten mit einer Mehrzahl von Schraubbolzen vorgenommen werden und anschließend die Losdrehsicherungselemente (184, 186, 186') gleichzeitig in einem gemeinsamen Verformungsschritt unter Verwendung eines die Mehrzahl von Schraubverbindungen gleichzeitig erfassenden Verformungswerkzeugs verformt werden.
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