DE4022918A1 - Selbstsichernde schraubverbindung mit schraube, gewindestift und mutter - Google Patents
Selbstsichernde schraubverbindung mit schraube, gewindestift und mutterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstsi
chernde Schraubverbindung mit Schraube, Gewinde
stift und Mutter, die ein Gewinde aufweisen.
Selbstsichernde Schraubverbindungen der gat
tungsgemäßen Art haben die Aufgabe, ein selbst
tätiges Lösen von Schraubverbindungen, insbe
sondere durch Vibration, zuverlässig zu ver
hindern.
Selbsttätiges Lösen von Schraubverbindungen
ist eine Gefahr, die bei vielen Maschinen und
mechanischen Geräten, bei denen solche Schraub
verbindungen eingesetzt werden, zu gravieren
den Folgen, insbesondere Defekten, führen kann.
Es ist zu bedenken, daß Schrauben Bauteile so
zusammenfügen sollen, als seien diese Bautei
le aus einem Stück. Diese Forderung wird als
Hauptkonstruktionsregel von Schraubverbindun
gen bezeichnet. Unter Einhaltung dieser Kon
struktionsregel gibt es zwischen den durch die
Schraubverbindung verspannten Bauteilen auch
unter der Einwirkung externer Kräfte keine
Bewegungen. Eine Sicherung ist bei Einhaltung
der sogenanntenten Hauptkonstruktionsregel
folglich überflüssig, da sich in diesem Falle
auch eine ungesicherte Schraube nicht selbst
tätig losdrehen kann, da alle Maschinengewinde
selbsthemmende Eigenschaften haben.
Jedoch werden an die mittels Schraubverbin
dungen zu erstellenden Vorrichtungen oft
Forderungen herangetragen, die die Vernach
lässigung der oben genannten Hauptkonstruk
tionsregel erzwingen, so etwa das Bestreben
nach möglichst leichter Bauweise. In diesem
Falle ist nicht auszuschließen, daß externe
Kräfte minimale Bewegungen zwischen den Bau
teilen erzwingen, wodurch im Gewinde und in
der Schraubenkopfauflage Rutschbewegungen
entstehen.
Derartigen Rutschbewegungen ist es eigentüm
lich, daß sie die Reibung im Gewinde und da
mit die Selbsthemmung der Schraubverbindung
überwinden können. Insbesondere unter dem
Einfluß "feiner" Vibrationen werden Schrau
ben nahezu reibungsfrei. Dieses Phänomen ist
unter der landläufigen Bezeichnung "Losvibrie
ren" vor allem im Fahrzeugbau, aber auch in an
deren Bereichen der Technik allgemein geläufig.
Beim "Losvibrieren" wird die Schraube unter dem
Einfluß von Vibrationen nahezu reibungsfrei und
vom "Hangabtrieb" auf der Gewindespirale trotz
der hemmenden Vorspannkraft losgedreht.
Zur Verhinderung des selbsttätigen Losdrehens
von Schrauben bietet sich zum einen an, die
Vorspannkräfte durch festeres Andrehen zu er
höhen, was wegen der dadurch bedingten größe
ren Reibungskräfte schon ohne weitere Maßnah
men eine größere Sicherheit bietet. Die erfor
derlichen hohen Vorspannkräfte lassen sich je
doch nur mit hochfesten Schrauben realisieren
und sind zudem wegen der Beschaffenheit der zu
verbindenden Bauteile nicht selten unerwünscht.
Zum anderen ist es bekannt, Schraubenverbindun
gen zusätzlich gegen Losdrehen zu sichern. Da
zu ist es möglich, die Relativbewegungen im Ge
winde, die durch Relativbewegungen der verspann
ten Teile, insbesondere durch Vibrationen in
duziert werden können, zu verringern. Dies kann
durch Auftragen von Kunststoffen am Außengewin
de, durch Ausfüllen des Gewindespaltes mit aus
härtenden Flüssigkunststoffen, durch Verformung
an der Mutter oder am Schraubengewinde oder
durch engste Gewindepassung sichergestellt wer
den.
Zum anderen ist es bekannt, das selbsttätige
Losdrehen dadurch zu verhindern, daß das Los
drehmoment am Schraubenkopf aufgenommen wird,
der mechanisch auf die eine oder andere Weise
festgehalten wird. Dazu wiederum sind eine An
zahl verschiedener Methoden bekannt, so etwa
Wegeschlüssel, Draht- und Splintsicherungen,
Federringe mit Beißkanten, gezahnte Federschei
ben oder auch Schrauben und Muttern mit massi
ven gehärteten Zähnen in der Auflagefläche.
Mechanische Sicherungen wie Wegeschlüssel,
Draht- und Splintsicherungen, Federringe oder
gezahnte Federscheiben weisen nur geringe Si
cherungswirkung bei dynamischer Belastung auf.
Zudem sind derartige Sicherungselemente kosten
mäßig ungünstig oder bedingen Zeitverluste bei
der Montage.
Schrauben bzw. Muttern mit sägeförmigen Verzah
nungen und Kopf haben bessere Sicherungseigen
schaften. Voraussetzung ist allerdings, daß die
Härte des Gegenmaterials nicht größer ist als
die Härte der Zähne. Bei härterem Gegenmaterial
drücken sich die Zähne platt und die Schraube
verliert ihre Sicherungseigenschaft. Zudem ist
durch die Zähne stets die Gefahr der Beschädi
gung der Oberfläche der mit derartigen Schrau
ben verspannten Werkstücke gegeben. Dies ist be
sonders bei solchen Werkstücken unerwünscht, de
ren Oberfläche mit oft sehr dünnen Vergütungs
schichten gegen Korrosion versehen sind.
Ausgehend hiervon hat es sich die Erfindung
zur Aufgabe gemacht, eine Schraubenverbindung
zu schaffen, die einerseits die Möglichkeit
kostengünstiger Herstellung und einfacher Mon
tage bietet, eine Beschädigung der Oberflächen
der verspannten Werkstücke ausschließt und ande
rerseits eine hohe Selbsthemmung gegen Los
drehen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß die Oberfläche der Flanken des Gewin
des von Innen- und/oder Außengewinde mit im we
sentlichen in radialer Richtung verlaufenden
Rippen (1) versehen ist.
Mit dieser Gestaltung des Gewindes, das sowohl
das Außengewinde bei Schrauben bzw. Gewindebol
zen als auch das Innengewinde bei Muttern be
treffen kann, sind die vielfältigsten Vorteile
verbunden. Zum einen wird durch die Verrippung
der Gewindeflanken schon die Oberfläche der Ge
windeflanken erhöht. Durch das Ineinandergrei
fen der Rippen auf den Gewindeflanken ist auch
bei stärksten Vibrationen kein selbsttätiges Lö
sen zu erwarten. Während im Zustand der herge
stellten Schraubverbindung die sich gegenüber
liegenden Rippen von Innen- und Außengewinde
ineinander eingreifen, wäre zum Losdrehen er
forderlich, daß diese Rippen aufeinander auf
gleiten, wodurch zunächst die Vorspannkraft
noch steigt. Sodann würde sich bei weiterem
Losdrehen die Vorspannkraft zunächst verrin
gern, wenn die nächsten, sich gegenüberlie
genden Rippen ineinander greifen, sich jedoch
sogleich wieder erhöhen, wenn diese Rippen
wieder aufeinander aufgleiten. So entstehen
beim Losdrehen abwechselnd hohe und niedere
Vorspannkräfte und dementsprechend ist zum
Losdrehen ein abwechselnd vergleichsweise nie
deres und hohes Losdrehmoment erforderlich.
Die erfindungsgemäßen Schraubverbindungen kön
nen zudem ohne weiteres in Normschraubengrößen
ausgeführt werden. Zudem erhöht sich die Elasti
zität der einzelnen Gewindeflanken durch die
Verrippung. Dies wiederum bedingt eine günstige
re Lastverteilung auf die einzelnen Gewindegän
ge, wodurch eine höhere zulässige Belastung der
erfindungsgemäßen Schraubverbindungen möglich
ist. Es ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen,
daß die Tatsache, daß die Lastaufnahmefähigkeit
von Schraubverbindungen durch Erhöhung der An
zahl der tragenden Gewindegänge gesteigert wer
den kann, schon seit längerem bekannt ist.
Da ein Schraubenkopf als Sicherungselement nicht
erforderlich ist, ist mit den erfindungsgemäßen
Schraubverbindungen auch eine Sicherung von Ge
windestiftverbindungen möglich.
Im Gegensatz zu selbstsichernden Schrauben, bei
denen die Mutter oder die Gewindegänge der
Schraube verformt werden, ist zudem die Wieder
verwendbarkeit sichergestellt. In der Fertigung
entstehen keine wesentlichen Kosten, da neue Ar
beitsgänge nicht einzuführen sind. Der Siche
rungseffekt ist außerdem weitgehend temperatur
unabhängig, was bei Klebstoffsicherungen nicht
gewährleistet ist. Da der Kopf bei den erfin
dungsgemäßen Schraubverbindungen keine Siche
rungsaufgaben erfüllt, kann er kleiner gewählt
werden, was eine Gewichtsersparnis bedingt.
Eine weitere Gewichtserspanis ergibt sich aus
dem möglichen Verzicht auf zusätzliche Siche
rungsringe.
Da die Oberfläche der verspannten Werkstücke
nicht beschädigt ist, sind von den erfindungs
gemäßen Schraubverbindungen keine nachteiligen
Auswirkungen auf das Korrosionsverhalten der
Verbindung zu erwarten.
Zudem tritt beim Anziehen der erfindungsgemä
ßen Schraubverbindungen eine geringere Vor
spannkraftstreuung auf. Die gewählte Vorspann
kraft wird auch bei extremer Beanspruchung ge
halten.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist
bevorzugt, daß die Rippen gerundet oder kantig
oder sägezahnartig ausgebildet sind.
Zu bevorzugen ist hier grundsätzlich eine gerun
dete Ausbildung der Rippen. Bei dieser Ausfüh
rung entsteht keine Kerbwirkung, zudem üben die
gerundeten Rippen einen Rolliereffekt mit dem
Resultat der Verfestigung der Gegenlage aus.
Dadurch vermindern sich Setzbeträge der gesam
ten Verbindung, die durch die erfindungsgemäße
Schraubverbindung ausgeübte Klemmkraft bleibt
weitgehend erhalten.
In einer Fortbildung der Erfindung ist vorge
schlagen, daß die Flanken nur auf einer Seite
mit Rippen versehen sind.
Dadurch kann möglicherweise der Produktions
prozeß vereinfacht werden, ohne daß die selbst
sichernde Wirkung der erfindungsgemäßen Schraub
verbindungen notwendig leiden muß.
In einer sinnvollen Weiterbildung der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Flanken beidseitig mit
Rippen versehen sind und/oder diese Rippen einan
der symmetrisch auf beiden Flankenseiten gegen
überstehen oder gegeneinander versetzt sind.
Durch die hier vorgeschlagenen Gestaltungen kann
das Verhalten der erfindungsgemäßen Schraubver
bindungen insbesondere beim Anziehen in weiten
Bereichen beeinflußt werden.
Schließlich ist bevorzugt, daß Anzahl und/oder
Höhe der Rippen von einem Gewindegang zum ande
ren unterschiedlich sind.
Durch die Variation der Anzahl und/oder Höhe
der Rippen von einem Gewindegang zum nächsten
kann eine unterschiedliche Elastizität der Ge
windeflanken erreicht werden. Da die ersten Ge
windeflanken bei einer derartigen Gestaltung so
ausgebildet werden können, daß sie elastischer
als die darauf folgenden sind, ist es auf diese
Weise möglich, die aufgenommene Last über das
gesamte Gewinde zu verteilen. Durch eine solche
gleichmäßigere Lötverteilung wird das Bruch
verhalten der erfindungsgemäßen Schraubverbin
dungen günstig beeinflußt, wie bereits oben
ausgeführt wurde.
Zur Herstellung von Muttern, deren Gewinde in
radialer Richtung verlaufende Rippen aufweisen,
wird vorgeschlagen, daß auf Muttern mit Gewinde
herkömmlicher Art die Rippen durch Aufprägen un
ter axialer Krafteinwirkung aufgebracht werden.
Hierzu wird man Gewindebolzen oder Gewindeferti
gungswerkzeuge entsprechender Dimensionierung
einsetzen.
Bei Gewindestiften werden die in radialer Rich
tung verlaufenden Rippen vorschlagsgemäß eben
falls durch Prägen des als Ausgangsmaterial die
nenden Gewindestiftes mit dem Gewinde herkömmli
cher Art aufgebracht. Als Werkzeuge werden hier
zu eingesetzt Gewindewalzen mit Gewinderollen,
die die entsprechend geformten Rippen aufweisen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Be
schreibungsteil entnehmen, in dem anhand der
Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine zu der erfindungsgemäßen Schraub
verbindung gehörende Schraube mit Kopf
und Gewindestift,
Fig. 2 eine Vorrichtung zur Herstellung der
Rippen bei einer Mutter.
Fig. 1 zeigt eine Schraube (3) von üblichem Auf
bau, bestehend aus dem Schraubenkopf (5) und
dem Gewindestift (6). Letzteres weist Gewinde
flanken (2) üblicher Bauart auf. Für die Erfin
dung entscheidend ist, daß auf den Gewindeflanken
im wesentlichen in radialer Richtung verlaufende
Rippen (1) angeformt sind, die eine wesentliche
Erhöhung der Selbsthemmung gegen Losdrehen ge
währleisten.
Wie in Fig. 1 weiter ersichtlich, übt der Schrau
benkopf (5) keine Sicherungswirkung aus und kann
daher klein gewählt werden. Möglich ist sowohl
eine Ausführung als Außensechskant- als auch als
Innensechskantschraube. Damit sind selbstver
ständlich nur die bisher am weitesten verbrei
teten Schraubenkopfformen angesprochen. Auch
Ausführungen mit anderen Kopfformen sind bei
der erfindungsgemäßen Schraubverbindung selbst
verständlich denkbar.
Fig. 2 zeigt einen axialen Schnitt durch eine
Mutter (4), die nach oben und unten zu über Bac
ken (7) festgehalten ist. Die Mutter (4) ist
insbesondere auch hinsichtlich ihrer Gewindeflan
ken (2) von üblichem Aufbau.
In die Mutter (4) greift ein Gewindebolzen (8)
ein, dessen Gewindeflanken mit Rippen solcher Art
versehen sind, wie sie später auf den Gewindeflan
ken (2) der Mutter (4) aufgebracht sein sollen.
Durch Beaufschlagen des Gewindebolzens in radia
ler Richtung erfahren die Gewindeflanken (2) der
Mutter (4) eine entsprechende Prägung, so daß die
durch den Erfindungsgedanken vorgegebene Form und
Anordnung der Rippen entsteht.
Der Prägevorgang ist mit Einstellung der in axia
ler Richtung wirkenden Kraft beendet, was es er
laubt, den Gewindebolzen (8) auf der Mutter (4)
zu entfernen.
Man erhält im Ergebnis eine Mutter (4), deren Ge
windeflanken (2) mit in radialer Richtung verlau
fenden Rippen (1) versehen ist.
Claims (9)
1. Selbstsichernde Schraubverbindung mit Schrau
be, Gewindestift und Mutter, die ein Gewinde auf
weisen, dadurch gekennzeich
net, daß die Oberfläche der Flanken des Gewin
des von Innen- und/oder Außengewinde mit im we
sentlichen in radialer Richtung verlaufenden Rip
pen (1) versehen ist.
2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippen (1)
gerundet oder kantig oder sägezahnartig ausgebil
det sind.
3. Selbstsichernde Schraubverbindung nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Flanken nur auf einer Seite mit
Rippen versehen sind.
4. Selbstsichernde Schraubverbindung nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Flanken beid
seitig mit Rippen versehen sind und/oder diese
Rippen einander symmetrisch auf beiden Flan
kenseiten gegenüberstehen oder gegeneinander
versetzt sind.
5. Selbstsichernde Schraubverbindung nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Anzahl und/
oder Höhe der Rippen von einem Gewindegang
zum anderen unterschiedlich sind.
6. Verfahren zur Herstellung einer Mutter, de
ren Gewinde in radiale Richtung verlaufende Rip
pen aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf eine Mutter mit Gewinde
herkömmlicher Art die Rippen durch axiales Auf
prägen aufgebracht werden.
7. Verfahren zur Herstellung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Aufprägen ein Gewindebolzen oder Gewinde
fertigungswerkzeug eingesetzt wird.
8. Verfahren zur Herstellung eines Gewindestif
tes, dessen Gewinde in radiale Richtung verlau
fende Rippen aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf einen Gewinde
stift mit einem Gewinde herkömmlicher Art die
Rippen durch Prägen aufgebracht werden.
9. Verfahren zur Herstellung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rippen durch Gewindewalzen mit Gewinderollen,
die die gewünschten Rippen aufweisen, erzeugt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022918 DE4022918A1 (de) | 1990-07-19 | 1990-07-19 | Selbstsichernde schraubverbindung mit schraube, gewindestift und mutter |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19904022918 DE4022918A1 (de) | 1990-07-19 | 1990-07-19 | Selbstsichernde schraubverbindung mit schraube, gewindestift und mutter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4022918A1 true DE4022918A1 (de) | 1992-01-23 |
Family
ID=6410563
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904022918 Withdrawn DE4022918A1 (de) | 1990-07-19 | 1990-07-19 | Selbstsichernde schraubverbindung mit schraube, gewindestift und mutter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4022918A1 (de) |
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Andere Zeitschriften berichten... In: VDI-Z 115, 1973, Nr.17, S.1045 * |
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