DE19752765C2 - Schaltungsanordnung zum Beseitigen von Störsignalen im Empfangssignal eines Funkempfängers, die von Nachbarkanälen ausgehen, mittels Kompensation der Störsignale - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Beseitigen von Störsignalen im Empfangssignal eines Funkempfängers, die von Nachbarkanälen ausgehen, mittels Kompensation der Störsignale

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Description

1. Stand der Technik, Ziel der Erfindung und allgemeiner Überblick
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Störbefreiung von Funkempfängern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1; sie baut dabei auf die aus der WO 92/10039 bekannte Vorgehensweise auf, die ebenfalls vom Er­ finder der vorliegenden Schaltungsanordnung erarbeitet wurde.
Im Kurzwellenbereich gibt es, wie allgemein bekannt, häufig Seitenbandüber­ lappungen. Die Überlappungen sind oft erheblich, liegen jedoch fast immer in der Form vor, daß die überlappenden Seitenbänder nicht weiter als bis zur Trä­ gerfrequenz des jeweiligen Nachbarsignals reichen. Das Selektivitätsproblem, das sich daraus ergibt, ist durch die oben genannte WO 92/10039 (zugehöri­ ges, inzwischen erteiltes Europ. Patent Nr. 0 559 716) in allgemeiner Form gelöst worden. Deren Kern besteht in Entstör-Kompensations-Methoden.
Zunächst sei das Selektivitätsproblem noch einmal umrissen. Der Mißstand zeit­ weiliger Seitenbandüberlappung im Kurzwellenbereich kommt auf folgende Weise zustande:
Aufgrund internationaler Vereinbarungen hat man für die Kurzwellen-Rundfunk­ bereiche einen Kanalabstand von 5 kHz festgelegt. Das bedeutet: Der Abstand zwischen den Trägerfrequenzen zweier unmittelbar benachbarter Kanäle beträgt 5 kHz. Im allgemeinen gehen jedoch die Frequenzspektren der Basisbänder, die von den Kurzwellensendern übertragen werden, von 200 Hz bis 4,5 kHz. Den Rundfunkstationen ist es offiziell erlaubt, so zu verfahren, wenn auch ein Teil der Stationen von der erlaubten Bandbreite keinen Gebrauch macht.
Das Ergebnis ist: Wenn die Signale zweier Nachbarkanalstationen voller Band­ breite zur gleichen Zeit im gleichen geographischen Gebiet ankommen - sei dies nun von den Betreibern beabsichtigt oder nicht beabsichtigt - so überlappt dort das obere Seitenband der Station, die die niedrigere Trägerfrequenz besitzt, das untere Seitenband der Station mit der höheren Trägerfrequenz.
Ein Gedankenexperiment: Wenn alle Stationen gleichzeitig senden würden, keine physikalischen Beschränkungen durch die geographischen Ausbreitungs­ bedingungen vorlägen, alle Stationen die volle Bandbreite nutzten, so würde sich die Vereinbarung von 5 kHz Kanalabstand als eine grobe Fehlkonstruktion erweisen, da der Empfang aller Stationen durch Seitenbandüberlagerung gestört wäre.
Glücklicherweise besteht diese Extremsituation dank der Wellenausbreitungs­ bedingungen und dank ordnender internationaler Vereinbarungen nicht.
In der Realität sind jedoch die Sendezeiten der Stationen, oftmals auch die Frequenzen, die sie benutzen, und die Richtstrahlbegrenzung, die sie vor­ nehmen, nicht immer so wohlgeordnet, daß Überlappungen vermieden werden.
Nach Beobachtungen von Hörern, die sich häufig dem Empfang von Kurzwel­ lensendern widmen,
  • - ist in 20% der Fälle ein Seitenband eines zu empfangenden Senders (Wunschsender) durch Überlappung vom Nachbarkanal her gestört.
  • - In 5% der Fälle sind beide Seitenbänder eines Wunschsenders gestört. Das Wunschsender-Signal ist sozusagen "eingeklemmt" zwischen zwei starken Nachbarsignalen, dessen Seitenbänder die Seitenbänder des Wunschsenders überlappen.
Für die genannten 20% einseitiger Überlappung gibt es seit einigen Jahren ein Verfahren der Störbefreiung, der sogenannte ECSS-Empfang (ECSS = Exalted Carrier Single Sideband), womit der Einseitenbandempfang eines zweiseiten­ band-amplitudenmodulierten Senders mit Trägeranhebung gemeint ist, bei dem man das jeweils ungestörte Seitenband wählen und empfangen kann.
Für die 5% der Fälle, daß beide Seitenbänder gestört sind, wurde erstmals in der WO 92/10039 eine Lösung gefunden. Man könnte deren Nützlichkeit zwar anzweifeln mit dem Hinweis, daß 95% der mit der ECSS-Methode störungsfrei hörbaren Sender doch eine gute Zahl darstelle. Die Sachlage aus der Sicht der Hörer ist jedoch eine andere:
Wenn jemand einen bestimmten Sender hören will, der unter die eingeklemmten 5% fällt, dann nützt es ihm wenig, daß es 95% andere gut hörbare Sender gibt.
Dabei ist der Prozentsatz der eingeklemmten Sender mit 5% eher zu gering geschätzt als zu hoch. Hörenswerte schwächere Sender, eingeklemmt zwischen zwei starken, entziehen sich der Beobachtung und dem Empfang. Beim Absu­ chen des entsprechenden Bandes durch den Hörer sind sie einfach nicht da - und dann doch da, wenn die überlappenden Frequenznachbarn abschalten oder wenn einer von den beiden abschaltet.
Ein grundlegender Begriff in dem genannten Stand der Technik (der auch in der vorliegenden Erfindung aufgegriffen ist) ist das "Ensemble". Unter "Ensemble" versteht der Erfinder eine in einem Frequenzspektrum vorhandene Aufeinan­ derfolge von zweiseitenband-amplitudenmodulierten Signalen (Fig. 1a), deren jedes seinen nächsten Frequenznachbar höchstens bis zu dessen Trägerfrequenz überlappt und welches außerdem die Eigenschaft hat, daß jeweils das frequenz­ unterste und das frequenzoberste Signal frei von Überlappung ist. Die Selektion eines Empfangssignals erfolgt dadurch, daß durch ein bestimmtes Prinzip alle Mitglieder des Ensembles mit Ausnahme des Empfangssignals ausgelöscht wer­ den. In Fig. 1a besteht das Ensemble aus 5 Mitgliedern. Beispielsweise könnte das dritte Mitglied von links zum Empfangssignal erklärt und von der Lösch­ prozedur ausgeschlossen werden. Außerdem gilt: Allgemein kann ein Ensemble aus beliebig vielen Mitgliedern bestehen.
Beim Einseitenbandempfang von zweiseitenband-amplitudenmodulierten Sig­ nalen spricht der Erfinder von einem "Einseiten-Ensemble", das vom Träger des Wunschsenders ab gerechnet wird. In dem in Fig. 1b gezeichneten Beispiel besteht das Einseiten-Ensemble aus dem gewählten Einseitenband des Wunschsenders und zwei sich frequenzaufwärts anschließenden Zweiseiten­ bandsignalen. Auch hier könnten es - vom Begriff her - beliebig viele sich anschließende Zweitseitenbandsignale sein. Das Einseiten-Ensemble kann auch, wenn man die andere Seite wählt, eine sich frequenzabwärts erstreckende Auf­ einanderfolge sich überlappender Zweiseitenband-Signale sein, die mit einem überlappungsfreien Seitenband endet (Fig. 1c).
In WO 92/10039 wurden zwei Verfahren der Trennung des Empfangssignals vom Ensemble bzw. Einseiten-Ensemble entwickelt:
  • 1. die "Sukzessiv-Methode"
  • 2. die "Simultan-Methode".
Das gemeinsame Prinzip beider (in WO 9/10039 nicht ausdrücklich mit diesen Benennungen bezeichneten) Methoden ist, daß jedes zu löschende Zweiseiten­ band-Signal dadurch gelöscht wird, daß dessen eines Seitenband jeweils sym­ metrisch zum Träger auf die andere Seite umgesetzt wird, und zwar mit ent­ gegengesetzten Vorzeichen.
Bei der Sukzessiv-Methode finden die Löschungen - beginnend beim äußersten Ende des Ensembles bzw. Einseiten-Ensembles in der Richtung auf den Träger des Wunschsenders hin fortschreitend - in einer Hintereinander-Schaltung statt.
Bei der Simultan-Methode hingegen beginnen die Löschungen beim allerersten Kanal nach dem Träger und schreiten gedanklich in Richtung zum Ensemble- bzw. Einseitenensemble-Ende hin fort - aber nur gedanklich: Beim Durchdenken des Verfahrens stellt man nämlich fest, daß die Löschungen alle parallelgeschal­ tet stattfinden. Daher die Bezeichnung "Simultan-Methode".
Die Simultan-Methode benötigt - gleichgültig, wieviel Löschungen stattfinden - immer nur 1 Bandpaß, während die Sukzessiv-Methode so viele Tiefpässe bzw. Hochpässe benötigt, als Löschungen stattfinden.
Konkrete Schaltungsanordnungen für einen Empfänger, der nach der Sukzessiv- Methode arbeitet, sind in der DE-Patentschrift Nr. 43 03 903 beschrieben.
Inzwischen gibt es preisgünstig zu bauende PLL-Schaltungen mit geringem oder gar keinem Phasenrauschen, die zur Verwirklichung der Simultanmethode vorteilhaft eingesetzt werden können.
Der vorliegenden Anmeldung, die sich auf die Simultan-Methode bezieht, liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Beseitigen von Störsig­ nalen im Empfangssignal eines Funkempfängers, die von Nachbarkanälen ausge­ hen, mittels Kompenstion der Störsignale derart weiterzubilden, dass in der Praxis ein einfacher Einbau in einen Funkempfänger ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die vorliegende Erfindung beinhaltet eine den Funkempfang entstörende Bau­ einheit, welche auf eine der genannten Entstör-Kompensations-Methoden nach WO 92/10039 aufbaut. Die Baueinheit wird dem ZF-Filter vorgeschaltet, und zwar unmittelbar davor.
Die Simultan-Methode ist geeignet für eine solche Baueinheit, die bei einem fertigen oder fertig entwickelten Empfänger vor dessen Zwischenfrequenzfilter dazwischen geschaltet wird. Diese Baueinheit ist der Gegenstand der nach­ folgenden Erfindungsbeschreibung.
Anknüpfend an das eingangs Gesagte, wonach 5% der zweiseitenband-ampli­ tudenmodulierten Signale zwischen zwei unmittelbaren Frequenznachbarn einge­ klemmt sind, könnte man annehmen, daß die Löschung trivial einfach wäre, nämlich darin bestehend, daß man beim ECSS-Empfang bloß den unmittelbar frequenzbenachbarten Störer zu löschen brauchte. Diese Annahme erweist sich jedoch als zu kurz gedacht. Aus Wahrscheinlichkeitsbetrachtungen, die die oben genannten Zahlen zur Grundlage haben - 20% einseitige Überlappung, 5% beidseitige Überlappung - folgt nämlich, daß 1% der Wunschsender dann doch noch gestört sind. Dem Erwerber des Bausteins kann aber nicht zugemutet wer­ den, daß in einem Fünftel der Fälle, derentwegen er den Baustein erworben hat, der Baustein dann doch versagt. Das vom Baustein zu verarbeitende Einseiten- Ensemble besteht also aus dem gewünschten, zu empfangenden Signal (kurz: dem Empfangssignal) und zwei sich daran anschließenden, sich überlappenden Störsignalen, von denen das zweite das störungsfreie äußerste Seitenband besitzt.
In den Fig. 1b und 1c sind Beispiele von Einseiten-Ensembles dargestellt, um den Begriff "Einseiten-Ensemble" zu illustrieren. Durch die zufällige Wahl der dortigen Beispiele demonstrieren Fig. 1b und 1c auch die Situation, wie sie für den zu entstörenden Empfang des oberen oder des unteren Seitenbands be­ steht.
2. Beschreibung der Schaltungsanordnung der Baueinheit
Der Signalflußplan, gemäß dem die einzelnen Bauteile zur Verwirklichung der Simultan-Methode miteinander verschaltet sind, erweist sich als überraschend einfach. Der Fig. 2 kann man ihn entnehmen.
Der Ort der eigentlichen Entstör-Kompensation ist der Mischer Mi 1. An seinem Ausgang überlagern sich die unerwünschten Störsignale, mit den sie kompen­ sierenden Signalen entgegengesetzten Vorzeichens und löschen sich dadurch gegenseitig aus.
Über dem Mischer Mi1 erkennt man einen ersten Signalpfad PZ (in der Figur ganz links von oben nach unten verlaufend), der das zwischenfrequente Schwingungsgemisch Z führt; dazu parallel verlaufen (Mitte und rechts daneben) zwei Pfade P1 und P2, in denen die Schwingungen der Mischfrequen­ zen für die noch zu besprechenden Frequenzumsetzungen erzeugt werden.
P1 umfaßt eine Hintereinanderschaltung einer Phasenregelschleife PLLF1, eines Quadrierers Q1 und eines Bauteils VA1, das je nach Abgleicherfordernis ein Verstärker mit einem Verstärkungsfaktor größer als 1 oder ein Abschwächer mit einem "Verstärkungsfaktor" kleiner als 1 sein kann.
P2 umfaßt eine Hintereinanderschaltung einer Phasenregelschleife PLLF2, eines Mischers Mi2, dessen zweitem Eingang - vom Pfad P2 her kommend - die von der PLLF1 erzeugte Schwingung zugeführt wird, eines Quadrierers Q2 und wiederum eines Bauteils VA2, das je nach Abgleicherfordernis einen Ver­ stärkungsfaktor < 1 oder < 1 hat. Die beiden Pfade P1, P2 münden in einen Summationspunkt Σ; die Summe ihrer Schwingungen geht in den einen Eingang des Mischers Mi1, an dessen Ausgang dann das entstörte Signal erscheinen soll. Dem zweiten Eingang des Mischers Mi1 wird zwecks Frequenzumsetzung das zwischenfrequente Schwingungsgemisch Z zugeführt: mittels des Signal­ pfades PZ.
Wie schon oben ausgeführt, findet die eigentliche Kompensation im Ausgang des Mischers Mi1 statt. Hier überlagern sich alle Schwingungen. Diesem Ausgang ist das zu entstörende zwischenfrequente Schwingungsgemisch Z aufzuschalten. Letzteres kann nicht direkt aufgeschaltet werden, sondern man muß einen "Sperrverstärker" SpV dazwischenschalten, der nur Signale in der Richtung zum Ausgang durchläßt, in der umgekehrten Richtung jedoch nicht, um zu vermeiden, daß das Kompensationsergebnis erneut in das zwischenfre­ quente Schwingungsgemisch eingespeist wird.
Wenn man diese Vermeidung unterließe, würde das Ensemble durch Rücküber­ lagerung der mehrfach frequenzverschobenen Mischprodukte zerstört. Diese Verstärkerstufe wird hier als "Sperrverstärker" SpV bezeichnet, wobei dies lediglich eine Benennung seiner Funktion sein soll: jeder Verstärker ist ein "Sperrverstärker". Vom Erfindungsprinzip her geht es hier nicht um eine Ver­ stärkung von Signalen, was aber nicht heißt, daß man den Verstärkungsfaktor des Sperrverstärkers SpV beliebig wählen kann. Hierzu folgendes:
Die Verstärkungsfaktoren der drei Pfade PZ, P1, P2, gerechnet vom Eingang der Baueinheit bis zu deren Ausgang, sind so einzustellen, daß das Empfangssignal, welches über den Sperrverstärker SpV kommt, in seiner Amplitude ebenso groß ist wie die Frequenzumsetzungen des Empfangssignals, die aus dem Mischver­ stärker Mi1 herauskommen, wobei die letzteren beiden untereinander ebenfalls gleich groß sein müssen. Nur dann funktioniert die Entstör-Kompensation voll­ kommen. Verstellt werden können: SpV, VA1 und VA2. Die Einstellung ge­ schieht einmalig bei der Fertigung, sollte aber nachjustierbar sein. Die Nach­ justierung kann auch als Regelungsvorgang automatisiert werden.
Die Funktion der Bauteile, soweit sie noch nicht genannt wurde, ist wie folgt zu beschreiben:
PLLF1 und PLLF2 sind Phasenregelschleifen, die - wie eine Art Filter - Frequenz und Phase der Trägerschwingung der störenden Nachbarsignale aus dem zwischenfrequenten Schwingungsgemisch als Information herausholen - herausholen mittels des Phasenvergleiches der PLL - mit dieser Information den Oszillator der PLL steuern, der daraus frequenz- und phasenrichtig eine neue Trägerschwingung nachbildet, deren Amplitude vom schwankenden Pegel des Störsignals unabhängig ist. Daher hier die Bezeichnungen mit PLLF statt PLL.
Im selben Sinne heißen PLLF1 und PLLF2 in den Patentansprüchen "Filtereinheiten". PLLF1 erzeugt die nachgebildete Trägerschwingung des unmittelbar frquenzbenachbarten Signals, dessen Seitenband das Empfangssignal in 5% der Fälle überlappt. PLLF2 macht dasselbe für den dann folgenden Frequenznachbarn, welcher den ersten, den unmittelbaren Nachbarn in 1% der Fälle überlappt.
Die in Fig. 2 eingetragenen Kleinbuchstaben bedeuten Trägerschwingungen oder Schwingungen der Differenzfrequenz zweier Trägerschwingungen. In eckige Klammern gesetzt beziehen sie sich auf das frequenzuntere Einseiten- Ensemble, ohne Klammern auf das frequenzobere. Dabei wurden die Frequenzen gedanklich als Symbole für die entsprechenden Schwingungen mitbenutzt, um die Figur nicht mit den kompletten Sinus-Ausdrücken zu belasten.
f und g bedeuten die Trägerfrequenzen (und deren Schwingungen) des fre­ quenzoberen Einseiten-Ensembles, c und d die Trägerfrequenzen (und deren Schwingungen) des frequenzunteren Einseiten-Ensembles. In der Figur nicht vorkommend ist e, die Trägerfrequenz des Empfangssignals.
Die hier beschriebene Entstöreinrichtung funktioniert mit gleicher Schaltung sowohl für den ECSS-Empfang des oberen als auch des unteren Seitenbandes. Jedoch müssen die Mittenfrequenzen der Phasenregelschleifen PLLF1 und PLLF2 entsprechend umgeschaltet werden.
3. Die Entstör-Kompensation und wie sie funktioniert
Die physikalischen Additionen der Kompensation finden im Ausgang der Baueinheit statt. Dort überlagern sich die Schwingungsgemische:
  • - das zwischenfrequente Schwingungsgemisch, zugeführt über den Sperr­ verstärker SpV, enthaltend das gestörte Empfangssignal;
  • - ein Schwingungsgemisch, welches im Frequenzbereich des Zwischenfre­ quenzfilters den Störer des Empfangssignals kompensieren soll und zu diesem Zweck ein entstörendes Signal enthält;
  • - ein Schwingungsgemisch welches - da das entstörende Signal in 1% der Fälle selbst gestört ist - ein kompensierendes Signal enthält, das das entstörende Signal entstört.
Die drei Schwingungsgemische sind in Fig. 3 als untereinander stehende "Zei­ len", die es dann zu addieren gilt, gezeichnet - in sog. Seitenbanddarstellung, wie sie in Frequenzplänen üblich sind. Die Trägerschwingungen wurden nicht eingezeichnet.
Die oberste Zeile zeigt das hinter dem Sperrverstärker SpV bestehende Schwingungsgemisch, das wir auch hier als "zwischenfrequentes Schwingungs­ gemisch Z" bezeichnen wollen, da es sich in seiner Zusammensetzung durch den zwischengeschalteten Sperrverstärker nicht verändert hat, enthaltend die sich überlappenden Zweiseitenbandsignale C, D, E, F, G nebeneinander liegender Nachbarkanäle. Aus diesem Schwingungsgemisch heraus soll nunmehr - bei­ spielsweise - das obere Seitenband eines Wunschsenders E separiert und empfangen werden - eines Wunschsenders, der in Richtung höherer Frequenzen gemäß Beispiel zwei Nachbarkanäle neben sich hat, deren Zweiseitenbandsig­ nale F und G sich gegenseitig überlappen, wobei aber das obere Seitenband von G ungestört ist.
Die Existenz dieses äußersten ungestörten Seitenbandes ist es, die das nach­ folgend beschriebene, erfindungsgemäße Entstör-Kompensations-Verfahren überhaupt möglich macht.
Die zweite Zeile ist eine Frequenzumsetzung der ersten. Gemäß der Schal­ tungsanordnung Fig. 2 entsteht die Umsetzung durch Mischung mit der dop­ pelten Trägerfrequenz 2f des Störers F. Die doppelte Trägerfrequenz 2f wird erzeugt durch den Quadrierer Q1, dem von der PLLF1 die Trägerschwingung mit der Frequenz f zugeführt wird. Die Mischung findet im Mischer Mi1 statt, wobei ohne besonderes Zutun nur das gewollte untere Mischprodukt zur Wirkung ge­ langt. Die Mischung mit 2f bewirkt eine "Schwenkung" des zwischenfrequenten Schwingungsgemisches um f. "Schwenkung" heißt: Alle Frequenzen oberhalb von f werden symmetrisch zu f unterhalb von f abgebildet, alle Frequenzen unterhalb von f symmetrisch zu f oberhalb von f, wobei alle Schwingungen gleichzeitig einen Phasensprung von 180° erfahren. Die Symmetrie in einer Seitenbanddarstellung nach Art der Frequenzpläne wird durch den Phasen­ sprung zu einer Punktsymmetrie zum "Punkt" f, so daß man anschaulich spre­ chen kann von einer Schwenkung des Schwingungsgemisches Z in der Zei­ chenebene um 180° um den Drehpunkt f.
Wie man in Fig. 3 sieht, löschen sich durch die Überlagerung der 1. Zeile mit der zweiten die beiden Seitenbänder des Störers F gegenseitig aus. Gleichzeitig erkennt man aber auch, daß durch die Schwenkung das untere Seitenband von G in den Frequenzbereich des Empfangssignals hineingetragen wird. In 1% der Fälle tritt dies auf, soll aber erfindungsgemäß vermieden werden. Um dies zu erreichen, wird mit dem in der 3. Zeile dargestellten Schwingungsgemisch das in den Frequenzbereich des Empfangssignals hineingetragene - durch die Schwenkung hineingetragene - untere Seitenband von G mit dessen oberem Sei­ tenband gelöscht. Das Schwingungsgemisch der 3. Zeile wird erzeugt durch eine Frequenzverschiebung - bloße Verschiebung mit Beibehaltung des Vor­ zeichens, nicht Schwenkung - da der zu löschende Störer, wie man in Fig. 3 sieht, bereits negatives Vorzeichen hat. Die Frequenzverschiebung frequenz­ abwärts zwecks Löschung muß, wie man anschaulich der Figur entnehmen kann, 2(g-f) betragen. Sie wird erzeugt, indem man gemäß Fig. 2 dem Signalpfad der PLLF1 die von ihr erzeugte Trägerschwingung der Frequenz f entnimmt und im Mischer Mi2 mit der aus der PLLF2 kommenden Trägerschwingung der Fre­ quenz g mischt. Das Mischprodukt wird sodann im Quadrierer Q auf doppelte Frequenz 2(g-f) gebracht und über einen Summationspunkt dem Eingang des Mischers Mi1 beigegeben, wo es ein zusätzliches Mischprodukt hervorruft, das in der 3. Zeile dargestellt ist und als entstörende Überlagerung im Ausgang der Baueinheit erscheint.
Die Addition aller drei Zeilen durch Überlagerung im Ausgang der Baueinheit ergibt ein vollkommen störungsfreies oberes Seitenband des Empfangssignals.
Alle geschilderten Überlagerungen finden vor dem Zwischenfrequenzfilter - das ja der Baueinheit nachgeschaltet ist - statt und alle unerwünschten Mischpro­ dukte - seien sie verfahrensbedingt, seien sie durch Nichtlinearitäten (z. B. in den Mischern) hervorgerufen - liegen mit ihren Frequenzen außerhalb des Frequenz­ bereiches des Zwischenfrequenzfilters und werden dadurch ausgesperrt. Dies ist eine bedeutende Aussage. Die Baueinheit selbst braucht folglich keine Filter, Hochpässe oder Tiefpässe zu haben. Dies ist ein besonderer Vorzug der Bauein­ heit, die dadurch sehr einfach ist.
Abschließend noch eine Bemerkung zu Fig. 3 im Sinne einer Vollständigkeit der Erfindungsbeschreibung. Fig. 3 stellt die Entstör-Kompensation für den Fall des Empfangs des oberen Seitenbandes des Wunschsenders E dar.
Würde man das untere Seitenband von E nach dem ECSS-Verfahren empfangen wollen, dann hätte E die sich gegenseitig überlappenden Zweiseitenbandsignale D und C neben sich, wobei das untere Seitenband von C ungestört wäre. Wür­ de man hierfür eine Figur der erforderlichen Entstör-Kompensation zeichnen, so sähe diese im Prinzip genau so aus wie Fig. 3, nur spiegelbildlich zur Trä­ gerfrequenz von e, und an die Stelle der Bezeichnungen F und G würden D und C treten. Daher beschränkt sich diese Erfindungsbeschreibung auf die Dar­ stellung Fig. 3, Empfang des oberen Seitenbandes von E, mit Kompensation von F und G.

Claims (5)

1. Schaltungsanordnung zum Beseitigen von Störsignalen im Empfangssig­ nal (E) eines Funkempfängers, die von den dem Empfangssignal (E) un­ mittelbar frequenzbenachbarten Signalen (F, D) mit einer ersten Träger­ frequenz (f, d) und diesen wiederum frequenzbenachbarten, nachfolgen­ den Signalen (G, C) mit einer zweiten Trägerfrequenz (g, c) ausgehen, mittels Kompensation der Störsignale (F, D, G, C) durch Frequenzumset­ zung des betreffenden unmittelbar frequenzbenachbarten Signals (F, D) in einem Schaltungsteil (Q1, Mi1), in dem die beiden Seitenbänder des unmittelbar frequenzbenachbarten Signals (F, D) durch gegenseitige Überlagerung mit umgekehrten Vorzeichen gelöscht werden, und durch Frequenzverschiebung in einem weiteren Schaltungsteil (Mi2, Q2) in dem das betreffende nachfolgende Signal (G, C) um die zweifache Differenz zwischen der zweiten Trägerfrequenz (g, c) des nachfolgenden Signals (G, C) und der ersten Trägerfrequenz (f, d) des unmittelbar frequenzbe­ nachbarten Signals verschoben wird, wodurch das dem unmittelbar fre­ quenzbenachbarten Signal (F, D) zugewandte Seitenband des nachfolgen­ den Signals (G, C) durch dessen abgewandtes Seitenband gelöscht wird, sowie ferner durch Überlagerung des gestörten Empfangssignals (E) mit einem durch die Frequenzumsetzungen erhaltenen Schwingungsgemisch, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltungsanordnung als Baueinheit mit mindestens drei pa­ rallelen Pfaden (PZ, P1, P2) ausgebildet ist, die von einem gemeinsamen, das gestörte Empfangssignal (E) in Form eines Schwingungsgemisches (Z) aufnehmenden Eingang ausgehen und an einem gemeinsamen Aus­ gang zusammengeführt sind, der an eine Weiterverabeitungsschaltung des Funkempfängers angeschlossen oder anschließbar ist,
daß über den ersten Pfad (PZ) das Schwingungsgemisch (Z) unverändert zum Ausgang geführt ist,
daß in dem zweiten Pfad (P1) eingangs zur Gewinnung der ersten Träger­ frequenz (f, d) des unmittelbar frequenzbenachbarten Signals (F, D) eine Filtereinheit (PLLF1) sowie nachfolgend ein die Frequenzrichtungsumkehr bewirkender Schaltungsteils (Q1, Mi1) angeordnet ist, und
daß in dem dritten Pfad (P2) eingangs zur Gewinnung der zweiten Trä­ gerfrequenz (g, c) des nachfolgenden Signals (G, C) eine weitere Filter­ einheit (PLLF2) sowie nachfolgend der weitere Schaltungsteil (Mi2, Q2) für die Frequenzverschiebung angeordnet sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit unmittelbar vor einem Zwischenfrequenzfilter des Funkempfängers dazwischen geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Pfad (P1) und der dritte Pfad (P2) in einem Summations­ punkt (Σ) münden, dessen Ausgang an den einen Eingang eines Mischers (Mi1)angeschlossen ist,
daß an den anderen Eingang des Mischers (Mi1) zwecks Frequenzumset­ zung das Schwingungsgemisch (Z) über den ersten Pfad (PZ) zugeführt ist und
daß dem Ausgang des Mischers (Mi1) wiederum das Schwingungsge­ misch (Z) über den ersten Pfad (PZ) aufgeschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltungsteil des zweiten Pfades (P1) einen Quadrierer (Q1) und einen diesem nachgeschalteten Verstärker (VA1) zur Einstellung eines Verstärkungsfaktors größer oder kleiner als eins aufweist, dessen Ausgang an den Summationspunkt (Σ) angeschlossen ist,
daß der weitere Schaltungsteil des dritten Pfades (P2) im Anschluß an die weitere Filtereinheit (PLLF2) einen weiteren Mischer (Mi2), einen weiteren Quadrierer (Q2) sowie einen weiteren Verstärker (VA2) zur Einstellung eines Verstärkungsfaktors größer oder kleiner als eins aufweist, dessen Ausgang zum Summationspunkt (Σ) geführt ist,
daß hinter der Filtereinheit (PLLF1) und vor dem Quadrierer (Q1) der zweite Pfad (P1) mit einem Eingang des zweiten Mischers (Mi2) ver­ bunden ist und
daß in den ersten Pfad (PZ) zwischen Anschlußpunkten zu dem Eingang und dem Ausgang des Mischers (Mi1) ein Sperrverstärker (SpV) ange­ schlossen ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinheit (PLLF1) und die weitere Filtereinheit (PLLF2) als Phasenregelschleifen ausgeführt sind.
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