DE19752232A1 - Seilaufzug - Google Patents

Seilaufzug

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DE19752232A1
DE19752232A1 DE1997152232 DE19752232A DE19752232A1 DE 19752232 A1 DE19752232 A1 DE 19752232A1 DE 1997152232 DE1997152232 DE 1997152232 DE 19752232 A DE19752232 A DE 19752232A DE 19752232 A1 DE19752232 A1 DE 19752232A1
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Bernd Heinzerling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/0035Arrangement of driving gear, e.g. location or support
    • B66B11/0045Arrangement of driving gear, e.g. location or support in the hoistway

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Seilaufzug mit einem Fahrkorb, der sich an Führungsschienen entlang in einem Aufzugschacht bewegt, mit einem ebenfalls an Führungsschienen bewegten Gegengewicht, mit einem Satz von Zugseilen, an denen der Fahrkorb und das Gegengewicht im Aufzugschacht aufgehängt sind, und mit einer auf einem in den Schacht hineinragenden Sockel sitzenden Antriebseinheit, bestehend aus einem Elektromotor und einer die Zugseile bewegenden Treibscheibe, wobei die Antriebseinheit auf einem höhengleich und einstückig mit dem Etagenboden in den Aufzugschacht hineinragenden Betonsockel angeordnet ist, nach Patent 197 12 646.
Seilaufzüge haben gegenüber Hydraulikaufzügen gewisse Vorteile, da sie keine Probleme hinsichtlich der Öltemperatur, Umweltverschmutzung und der Fahreigenschaften allgemein bereiten, denn Seilaufzüge fahren schneller und halten genauer an den Ein- und Ausstiegsstationen. Herkömmliche Seilaufzüge benötigen allerdings einen separaten Maschinenraum, der meistens oberhalb des Aufzugschachtes angeordnet ist. In "Fördern und Heben", 1955, Heft 10, Seite 835 ist in Bild 12 eine Antriebseinheit gezeigt, die auf einem in den Schacht hineinragenden Sockel sitzt. Ein separater Maschinenraum ist aber auch hierbei erforderlich, und der Sockel ist hierbei nicht höhengleich und einstückig mit dem Etagenboden ausgebildet, sondern besteht aus einer Stahlkonstruktion.
Es sind neuerdings Anstrengungen gemacht worden, den Antrieb so zu gestalten, daß ein separater Maschinenraum nicht erforderlich ist.
EP 0 680 920 A2 zeigt z. B. einen Seilaufzug, der ohne gesonderten Maschinenraum auskommt und bei dem die Antriebseinheit im Wesentlichen in einer Nische einer Wand des Aufzugschachtes angeordnet ist. Dies ist nur möglich bei Verwendung eines flach ausgebildeten Antriebsmotors. Diese Ausführungsform von Seilaufzug, von der die vorliegende Erfindung ausgeht, hat jedoch gewisse Nachteile. Erstens ist die Kontrolle der Zugseile erschwert. Zweitens ist im Notfall der Aufzug nicht von Hand bis zur nächsten Haltestation zu bewegen, wobei auch drittens die Bremse nicht von Hand zu lösen ist. Es ist somit eine Notstromversorgung über eine Batterie notwendig, und wenn diese ausfällt, ist nichts mehr zu bewegen.
Ähnliche Seilaufzüge sind auch in EP 07 49 930 A2 und EP 07 49 931 beschrieben.
Nach dem Hauptpatent ist die Antriebseinheit eines Seilaufzuges im Aufzugschacht so anzuordnen, daß sie dennoch leicht zugänglich ist, so daß eine Kontrolle der Zugseile und ein Bewegen des Aufzugs von Hand in einem Notfall problemlos sind. Die Antriebseinheit sitzt auf einem Betonsockel, der, wie eingangs erwähnt, mit dem Etagenboden zwar höhengleich und einstückig ausgebildet ist, sich aber an der obersten Haltestelle des Aufzugs befindet, und zwar oberhalb des Bewegungsweges des Gegengewichtes, dessen oberste Stellung bei relativ schwerem Aufzug mit Sicherheitsabstand unterhalb des Betonsockels endet. Die Zugseile des Gegengewichtes verlaufen dabei durch Löcher im Betonsockel hindurch.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Seilaufzug des Hauptpatentes dahingehend zu verbessern, daß die Möglichkeit besteht, die Antriebseinheit mit ihrem Betonsockel in jeder beliebigen Etage eines Gebäudes anzuordnen, und daß die Zugseile des Gegengewichtes nicht durch Löcher im Betonsockel hindurch eingefädelt werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Betonsockel für die Antriebseinheit sich nur über einen Teil der Fahrschachtbreite erstreckt, derart, daß ein Freiraum neben dem Betonsockel gebildet ist, in dem sich das Gegengewicht am Betonsockel vorbei bewegt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist noch darin zu sehen, daß an der Innenseite einer Zugangstür eine elektrische Steuereinrichtung separat schwenkbar abgebracht ist, so daß eine Gefährdung von Personen (Aufzugwärter) durch Stromschlag ausgeschlossen ist.
Die Zugangstür und die Schaltschranktür der Steuereinrichtung sind somit unabhängig voneinander zu öffnen. Der Aufzugwärter kann ohne Öffnen des Schaltschrankes eventuell eingeschlossene Personen befreien. Die Befreiungsmethode beim erfindungsgemäßen Seilaufzug unterscheidet sich nicht von der seit Jahrzehnten praktizierten und sicheren Methode, die allerdings bei bekannten Seilaufzügen ohne Maschinenraum mit flach bauenden Antriebseinheiten nicht anwendbar ist.
Als Antriebsmaschine kann eine getriebelose Antriebsmaschine vorgesehen werden. Die Umlenkrollen für die Tragseile können sowohl über dem Fahrkorb als auch unter diesem als sogenannte "Unterflasche" angeordnet werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß eine zwar nicht vorgeschriebene, aber von den TÜV- Sachverständigen immer wieder vor Ort gewünschte Treibscheibenklemme angebracht werden kann. Diese soll die Zugseile in den Treibrillen der Treibscheibe festdrücken, wenn beim Bewegen des Fahrkorbes von Hand die Treibscheibe sich unter den Zugseilen dreht, diese aber nicht mitbewegt. Das Anbringen dieser Treibscheibenklemme ist bei bekannten Seilaufzügen ohne separaten Maschinenraum nicht möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in schematischer Draufsicht dargestellt, wobei für gleiche Teile wie im Hauptpatent, soweit möglich, die gleichen Bezugszeichen verwendet werden.
Der schematisch dargestellte Seilaufzug weist einen Fahrkorb 1 auf, der an Führungsschienen 2 in einem Aufzugschacht 3 auf und ab verfahrbar ist. Der Fahrkorb 1 ist in der üblichen Weise an einem Satz von parallel laufenden Zugseilen 4 aufgehängt, die in der Zeichnung der Einfachheit halber nur durch eine strichpunktierte Linie dargestellt sind und um entsprechende Umlenkrollen 5 bzw. 5a laufen.
Die Umlenkrollen 5a sind als "Unterflasche" unter dem Fahrkorb 1 so angeordnet, daß die Zugseile 4 schräg zu den Wänden des Fahrkorbes 1 durch die senkrechte Projektion des Schwerpunktes des Fahrkorbes 1 verlaufen, wie dargestellt. Bei dieser Anordnung des Verlaufs der Zugseile 4 wird kaum ein Kippmoment auf den Fahrkorb 1 ausgeübt, wodurch die Reibung an den Führungsschienen auf ein Minimum herabgesetzt wird. Beim vorliegenden Seilaufzug können die Umlenkrollen 5, 5a auch über dem Fahrkorb 1 angebracht sein.
Ein Gegengewicht 6 hängt ebenfalls an den Zugseilen 4 und wird durch Führungsschienen 7 im Aufzugschacht 3 geführt, und zwar in einem Freiraum 8 neben einem Betonsockels 9, der eine höhengleiche Fortsetzung des Etagenbodens 10 ist und in den Aufzugschacht 3 hineinragt, sich zur Bildung des Freiraums 8 aber nicht über die ganze Aufzugschachtbreite erstreckt.
Eine Antriebseinheit 11, die eine getriebelose Antriebsmaschine sein kann, ist mit einer die Zugseile 4 bewegenden Treibscheibe 13 auf dem Betonsockel 9 innerhalb des Aufzugschachtes 3 in einem nicht-rechten Winkel zu einer angrenzenden Wand 14 des Aufzugschachtes 3 angeordnet, wie in der dargestellten Draufsicht gesehen. Zur Antriebseinheit 11 gehört auch ein Handrad (nicht dargestellt), mit dem im Notfall der Fahrkorb 1 des Aufzugs je nach Gewichtsverhältnis von beladenem Fahrkorb 1 und Gegengewicht 6 nach oben oder nach unten bewegt werden kann, und zwar bis zur nächstliegenden Haltestation.
Bei einer schweren Antriebseinheit 11 ist diese unmittelbar auf dem Betonsockel 9 vibrations- und schallgedämpft befestigt.
Die Antriebseinheit 11 ist über eine Zugangstür 18 mit Panikschloß, d. h. einem Schloß (nicht dargestellt, weil allgemein üblich), das von der Antriebseinheit 11 her, d. h. vom Betonsockel 8 her geöffnet werden kann, erreichbar. Die Zugangstür 18 befindet sich in der angrenzenden Wand 14, und an ihrer Innenseite ist eine Steuereinrichtung 19 des Aufzugs separat schwenkbar angebracht.
In der Zeichnung ist der Fahrkorb 1 mit zweiflügeligen Schiebetüren 21 dargestellt. Das gilt auch für die Schachttüren 22. Der Aufzug kann auch ein Durchladeaufzug mit Türen 21 auf beiden Seiten sein. Ferner können der Aufzug und der Schacht 3 einflügelige, zwei- oder dreiblättrige Türen haben.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß durch die Integration des "Maschinenraums" in den Aufzugschacht 3 die Wartung und Überprüfung sowie auch die Bedienung im Notfall gegenüber den bekannten, gattungsgemäßen Aufzügen wesentlich vereinfacht und erleichtert werden. Die Anordnung des Freiraumes 8 für das Gegengewicht 6 ermöglicht es, daß das Gegengewicht 6 sich am Betonsockel 9 vorbei bewegen kann und daß somit die Antriebseinheit 11 ggf. in jedem beliebigen Stockwerk installiert werden kann.
Selbstverständlich weist der Betonsockel 9 ein Schutzgeländer (nicht dargestellt) zum Aufzugschacht 3 hin auf.
Bezugszeichenliste
1
Fahrkorb
2
Führungsschiene für
1
3
Aufzugschacht
4
Zugseile
5
,
5
a Umlenkrollen für
4
6
Gegengewicht
7
Führungsschienen für
6
8
Freiraum neben
9
9
Betonsockel
10
Etagenboden
11
Antriebseinheit
12
-
13
Treibscheibe von
11
für
4
14
Wand von
3
15
-
16
-
17
-
18
Zugangstür
19
Steuereinrichtung
20
-
21
Schiebetüren von
1
22
Schachttüren

Claims (2)

1. Seilaufzug mit einem Fahrkorb, der sich an Führungsschienen entlang in einem Aufzugschacht bewegt, mit einem ebenfalls an Führungsschienen bewegten Gegengewicht, mit einem Satz von Zugseilen, an denen der Fahrkorb und das Gegengewicht im Aufzugschacht aufgehängt sind, und mit einer auf einem in den Schacht hineinragendem Sockel sitzenden Antriebseinheit, bestehend aus einem Elektromotor und einer die Zugseile bewegenden Treibscheibe, wobei die Antriebseinheit auf einem höhengleich und einstückig mit dem Etagenboden in den Aufzugschacht hineinragenden Betonsockel angeordnet ist, nach Patent 197 12 646 (Patentanmeldung 197 12 646.4-22), dadurch gekennzeichnet, daß der Betonsockel (9) für die Antriebseinheit (11) sich nur über einen Teil der Fahrschachtbreite erstreckt, derart, daß ein Freiraum (8) neben dem Betonsockel (9) gebildet ist, in dem sich das Gegengewicht (6) am Betonsockel (9) vorbei bewegt.
2. Seilaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite einer Zugangstür (18) eine elektrische Steuereinrichtung (19) separat schwenkbar angebracht ist.
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