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Die
vorliegende Erfindung betrifft: ein Herstellungssystem für PBAs (bestückte Leiterplatten), und
insbesondere ein derartiges PBA-Herstellungssystem und zugehöriges Verfahren,
bei welchen gleichzeitig verschiedene Arten gedruckter Schaltungen
(Leiterplatten) auf einer Fertigungsstraße zusammengebaut oder bestückt werden
können.
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Ein
automatisches Fabrikzusammenstellungssystem, welches eine PCB zusammenbaut,
die bei elektronischen Geräten
verwendet wird, führt
von Hand oder automatisch oder verschiedene Arten von Teilen bei
der PCB ein und verlötet
diese, während sich
die PCB entlang einem Förderband
bewegt. Seit kurzem besteht das Bedürfnis nach neuen Erzeugnissen,
welche die Anforderungen der Verbraucher erfüllen können, da die Lebensdauer von
Erzeugnissen infolge des schnellen Fortschritts der Technik verkürzt wurde.
Um Verbraucher zufriedenzustellen, die Erzeugnisse mit hoher Qualität und geringen
Kosten fordern, müssen
die Herstellungskosten verringert werden. Daher muß der Herstellungsvorgang vereinfacht
werden, und die Anzahl. der erforderlichen schritte verringert werden.
Dies hängt
davon ab, wie das Fabrikautomationssystem ausgelegt ist, und davon,
wieviele Arbeitskräfte
vorgesehen werden, und wo diese eingesetzt werden.
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2 zeigt schematisch ein
konventionelles PCB-Zusammenbausystem.
Zahlreiche PCBs (Leiterplatten) werden in den PCB-Ladekasten 10 eingeladen.
Ein Arbeiter nimmt die in den PCB-Ladekasten 10 eingeladene
PCB heraus, legt sie auf ein Förderband 14,
und fügt
entsprechende Teile in die PCB ein, die auf einem Arbeitsanweisungsblatt 18 eingegeben
sind, während
sich die PCB langsam bewegt. Der nächste Arbeiter nimmt die Teile,
die in dem Arbeitsanweisungsblatt 18 angegeben sind, aus
einem Teilekasten 16 heraus und fügt sie in die PCB ein, die durch
das Förderband 14 befördert wird.
Daher fügen Arbeiter
nur die zugeordneten Teile in die PCB ein, und lassen die PCB über das
Förderband 14 zum nächsten Arbeiter
gelangen. Wenn durch die Arbeiter sämtliche erforderlichen Teile
in die PCB eingefügt wurden,
wird die PCB über
das Förderband
einer Flußmittelsprühvorrichtung 20 zugeführt. In
der Flußmittelsprühvorrichtung 20 wird
die PCB mit einem Flußmittel
beschichtet, und dann einem Lötgerät 22 zugeführt. Die
Lötmaschine 22 verleitet
die mit dem Flußmittel
beschichtete PCB. Die verlötete
PCB wird durch ein Kühlgebläse 24 abgekühlt. Der
Arbeiter schiebt die verlötete
und abgekühlte
PCB zu einem Schneidgerät 26.
Nach dem Schneiden der PCB überprüft der Arbeiter,
ob die Teile korrekt eingefügt wurden,
unter Verwendung eines Teileeinfügungsdetektors 28.
Dieser Vorgang wird wiederholt, bis die PCB zusammengebaut ist.
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Das
PCB-Zusammenbausystem, welches die voranstehend geschilderten Operationen
verwendet, kann nur ein Erzeugnis herstellen. Jedesmal dann, wenn
sich das Erzeugnis ändert,
ist es erforderlich, die Teile aus dem Teilekasten zu entnehmen, die
für das
neue Erzeugnis erforderlichen Teile einzuladen, ein neues Arbeitsanweisungsblatt
vorzubereiten, das Förderband
an die neue PCB anzupassen, und die Arbeiter zu schulen, damit sie
das neue Erzeugnis zusammenbauen können. Während den Vorbereitungen für ein neues
Erzeugnis arbeiten die Arbeiter nicht, wodurch menschliche Ressourcen verschwendet
und der Produktionswirkungsgrad beeinträchtigt wird.
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Die
DE 35 40 316 A1 bezieht
sich auf eine Fertigungsanlage zur automatischen Montage und Prüfung elektronischer
Flachbaugruppen unter Verwendung programmgesteuerter Bestückungs-,
Löt- und
Prüfautomaten
sowie eines mechanischen Transportsystems, wobei jeweils mehrere
gleichartige Bearbeitungsstationen zu sog. Zellen zusammengefasst
sind, wobei die Steuerung der Einzelteile, wie z.B. Leiterplatten,
Bauelemente oder mechanische Teile, über einen Leitrechner in Zusammenarbeit
mit jeder Zelle zugeordneten Zellenrechnern und mit Hilfe an den
Einzelteilen anbringbaren Kennzeichnungen erfolgt. Das Transportsystem
verfügt über eine eigene
Steuerung. Die einzelnen Teile des Transportsystems bestehen jeweils
aus einem Streckenkopf zum Umsetzen des Bestückgutes auf verfahrensspezifische
Werksstückträger bei
gleichzeitigem Aufbringen einer jeweils ersten Zieladresse zwecks
Zuleitung mittels Weichen zu den einzelnen Bearbeitungsstationen.
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Die
US 4,667,403 bezieht sich
auf ein Fertigungskonzept für
Flachbaugruppen.
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Die
JP 09253957 A bezieht
sich auf ein Montageverfahren unter Verwendung von Halterungen.
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Die
JP 61023002 A bezieht
sich auf ein Produktionssystem für
Leiterplatteneinheiten.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Zellenstraße für ein PBA-Herstellungssystem
und ein zugehöriges
Verfahren bereitzustellen, wodurch der Herstellungswirkungsgrad
dadurch verbessert werden kann, dass verschiedene Arten von PCBs
in jedem Arbeitsgestell gleichzeitig zusammengebaut werden, verlötet, und
zu ihrem Arbeitsgestell zurückgebracht
werden.
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Diese
Aufgabe ist durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
sind durch die abhängigen
Patentansprüche
definiert.
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Ein
Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung
eines PBA-Herstellungssystems und zugehörigen Verfahrens, durch welche eine
kleine Anzahl qualifizierter Arbeiter, die jedem Arbeitsgestell
zugeordnet sind, sämtliche
Vorgänge in
einer Fertigungsstraße
durchführen,
was vom Zusammenbau bis zur Inspektion verschiedener Arten von Teilen
geht.
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Gemäß einer
Zielrichtung der vorliegenden Erfindung weist ein Verfahren zur
Herstellung einer bestückten
Leiterplatte, welches in einem System implementiert ist, das mit
einem Computer zum Speichern von Teileeinfügungsbefehlsdiagrammen und zur
Anzeige von Teileeinfügungsbefehlen
versehen ist, sowie eine Löteinheit
zum Löten
einer Leiterplatte oder gedruckten Schaltung aufweist, folgende
Schritte auf: Zusammenbauen unterschiedlicher Arten der Leiterplatten
aus Stücken
von Teilen und Inspektion dieser Leiterplatten in mehreren Zellen;
Anbringung unterschiedlicher Arten der Leiterplatten oder gedruckten
Schaltungen in Trägern,
um sie getrennt entsprechend den Teileeinfügungsbefehlen zusammenzubauen,
die von dem Computer jeder Zelle angezeigt werden, und Bewegung
der Leiterplatten oder gedruckten Schaltungen zur Löteinheit über eine Übertragungs-Förderstraße; und Zurückbringen der Träger, welche
die vollständig
verlöteten
Leiterplatten oder gedruckten Schaltungen aufweisen, zu jeder Zelle,
die den Trägern
mitgeteilt wird, über
eine Rückkehr-Förderstraße.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert, aus.
welchen weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung
hervorgehen. Es zeigt:
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2 schematisch
ein konventionelles PCB-Zusammenbausystem;
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1 schematisch
die Systemausbildung einer Zellenstraße zur Herstellung, in kleinen
Mengen, verschiedener Arten von Erzeugnissen gemäß der vorliegenden Erfindung;
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3 eine
Perspektivansicht eines Trägers 710 in 1;
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4 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie A-A' des in 3 gezeigten
Trägers;
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5 eine
Querschnittsansicht eines Teils B von 3;
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6 eine
schematische Darstellung des Trägers
von 3, auf welchem eine PCB angebracht ist;
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7 eine
Perspektivansicht eines in 1 gezeigten
Arbeitsgestells;
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8 eine
Vorderansicht des Arbeitsgestells von 7;
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9 eine
Vorderansicht zur Verdeutlichung eines Zustands, in welchem eine
Basisplatte in dem Arbeitsgestell von 7 angebracht
ist;
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10 eine
Perspektivansicht einer Basisplatte, auf welcher verschiedene Teile
gemäß der vorliegenden
Erfindung angebracht werden können;
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11 eine
Aufsicht auf ein Teileinformationsetikett, welches die Liste von
Teilen anzeigt, die in einer PCB zusammengestellt werden, gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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12 eine schematische Darstellung von Sensoren
zur Abtastung des Bewegungszustands von Trägern, sowie von Motoren, gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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13 ein
Schaltbild eines Motortreibers, der auf einem Förderer gemäß der vorliegenden Erfindung
angebracht ist;
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14 bis 17 Schaltbilder
der Motortreiber, die auf jedem Arbeitsgestell gemäß der vorliegenden
Erfindung angebracht sind;
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18 ein
Blockschaltbild eines Geräts
zum Treiben eines Senkrechtförderers
oder mehrerer Hebevorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung; und
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19 bis 98 Diagramme
zur Erläuterung
des Betriebsablaufs eines Steuerprogramms einer PLC gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Wie
aus 1 hervorgeht, ordnen in einem ersten bis vierten
Arbeitsgestell 101 bis 104 mehrere Arbeiter Träger auf
mehreren oberen Arbeitsgestellförderern 111 bis 114 an.
Sie bringen PCBs in den Trägern
an, um in diese Teile einzufügen.
Die verlöteten
Träger
werden zurückgebracht,
um am Ende an der rechten Seite der oberen Arbeitsgestellförderer 111 bis 114 gesammelt
zu werden. Wenn ein Arbeiter einen Übertragungsschalter 251 betätigt, wird
ein Tastensignal erzeugt, um die Träger vom rechten Seitenende
der oberen Arbeitsgestellförderer 111 bis 114 zu
einem ersten Förderer 120 zu
bewegen. Werden Drehschalter 252 und 253 im Uhrzeigersinn
bzw. Gegenuhrzeigersinn gedrückt,
so wird ein Tastensignal erzeugt, welches dazu führt, daß mehrere Basisplatten 231 bis 238 im
Uhrzeigersinn bzw. Gegenuhrzeigersinn gedreht werden. Sobald der
Arbeiter einen Fußschalter 256 niederdrückt, der
an den Drehschalter 252 für Drehung im Uhrzeigersinn
angeschlossen ist, und zwar durch seinen Fuß, wird ein Tastensignal erzeugt,
so daß jede
der mehreren Basisplatten 231 bis 238 im Uhrzeigersinn
gedreht wird. zwei der Basisplatten 231 bis 238 werden
in jedem Arbeitsgestell angebracht. Das Drücken eines Rücksetzschalters 254 führt dazu,
daß über ein
Tastensignal jede der Basisplatten 231 bis 238 in
ihre Ursprungsposition zurückgedreht
wird. Mehrere Computer 240 bis 243 speichern ein
Programm zur Anzeige von Teileinfügungsbefehlsdiagrammen entsprechend
der Art jeder PCB. Jeder der Computer 240 bis 243 zeigt
auf einem Monitor Arbeitsbefehle zum Einführen der Teile im Uhrzeigersinn
oder Gegenuhrzeigersinn an, jedesmal dann, wenn der Schalter 252 oder 253 für Drehung
im Uhrzeigersinn bzw. im Gegenuhrzeigersinn gedrückt wird, oder zeigt die Arbeitsbefehle
zum Einfügen
der Teile im Uhrzeigersinn an, jedesmal dann, wenn der Fußschalter 256 niedergedrückt wird.
Jede der Basisplatten 231 bis 238 ist rund und
durch Trenneinrichtungen unterteilt, die mit unterschiedlichen Arten
von Teilen beladen werden sollen. Sie wird gedreht, um erforderliche
Teile unter Steuerung einer PLC (programmierbaren Logiksteuerung) 220 zu
liefern. Sobald der Übertragungsschalter 251 gedrückt wird,
wird jede von ersten bis vierten Aufwärts/Abwärts-Einheiten 131 bis 134 nach
oben bewegt, zu jedem der oberen Arbeitsgestellförderer 111 bis 114,
um den Träger 710 zu
empfangen. Wenn der Träger 710 vollständig übertragen
ist, wird er herunterbewegt, um den ersten Förderer 120 mit den Trägern zu
beladen. Der erste Förderer 120 überträgt den Träger 710,
der von den Arbeitsgestellen 101 bis 104 empfangen
wird, an eine Löteinheit 170,
zum Verlöten
der in den Trägern
angebrachten PCBs.
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Sobald
der Träger 710 über die
erste bis vierte Aufwärts/Abwärts-Einheit 131 bis 134 auf
den ersten Förderer 120 übertragen
wurde, bewegt eine Aufwärts/Abwärts- und
Dreheinheit 140 die Träger
herauf bis zu einer vorbestimmten Höhe, und dreht sie in einem
Bogen von 90 °.
Diese Operation dient dazu, eine Fehlfunktion bezüglich schmelzender
Verbindungen beim Löten
zu verhindern. Eine Flußmittelsprühvorrichtung 150 führt eine
Beschichtung der in dem Träger 710 angebrachten
PCBs mit Flußmittel durch,
also den PCBs, die durch die Aufwärts/Abwärts- und Dreheinheit 135 gedreht
werden. Der Träger 710,
der von der Flußmittelsprühvorrichtung 150 in
Horizontalrichtung transportiert wurde, wird in einem Winkel von
6 ° zur
Löteinheit 170 über einen Hilfsförderer 160 bewegt.
Wenn der Träger 710 in
der Löteinheit 170 verlötet und
zu einem vorbestimmten Ort übertragen
wurde, bewegt sich ein Schrägförderer 180 nur
eine Seite des Trägers 710 herunter.
Ein erster Senkrechtförderer 190 überträgt den Träger 710 herunter
zu einem zweiten Förderer 210,
wenn der Träger 710 von
dem Schrägförderer 180 zu
einem vorbestimmten Ort des ersten Senkrechtförderers 190 übertragen
wurde. Eine Dreheinheit 200 dreht den Träger 710 von
dem ersten Senkrechtförderer 190 in
einem Bogen von 90 °,
um die Ausrichtung des Trägers 710 zu ändern. Diese
Operation dient dazu, den Träger 710 in
seine ursprüngliche Ausrichtung
zurückzubringen,
damit die Träger
zu den ursprünglichen
oberen Arbeitsgestellförderern 111 bis 114 zurückgebracht
werden können.
Der zweite Förderer 210 transportiert
den Träger 710 zurück, der
durch die Dreheinheit 200 gedreht wurde.
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Fünfte und
sechste Aufwärts/Abwärts-Einheiten 135, 136 und 137 sind
am Bodenende des zweiten Förderers 210 senkrecht
zu den ersten bis vierten Aufwärts/Abwärts-Einheiten 131 bis 134 angebracht.
Der durch den zweiten Förderer 210 transportierte
Träger 710 wird
zu unteren Arbeitsgestellförderern 115 bis 118 heraufbewegt,
und wird durch die fünften
und sechsten Aufwärts/Abwärts-Einheiten 135, 136 und 137 zurückgebracht.
Mehrere Hebevorrichtungen 221 bis 224 bewegen
den Träger 710,
der über
die unteren Arbeitsgestellförderer 115 bis 118 zurückgebracht
wurde, herauf zu den oberen Arbeitsgestellförderern 111 bis 114.
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Die
PLC 220 speichert ein Programm zur Steuerung des Gesamtbetriebs
des Systems. Sie empfängt
die Ausgangssignale von mehreren Sensoren zur Bestimmung des Bewegungszustands
des Trägers 710,
wodurch die Bewegungen des Trägers 710 unterbrochen
oder durchgeführt
werden. Ein Drücken
des Übertragungsschalters 251 veranlaßt die PLC 220 dazu,
die oberen Arbeitsgestellförderer 111 bis 114 anzutreiben.
Sie steuert jede der Basisplatten 231 bis 238 so,
daß diese
im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn getrieben werden, wenn die
Schalter 252 und 253 für die Drehung im Uhrzeigersinn
bzw. Gegenuhrzeigersinn betätigt
werden, oder dreht sie im Uhrzeigersinn, wenn der Fußschalter 256 eingeschaltet
ist.
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3 ist
eine Perspektivansicht des Trägers 710 von 1.
Eine quadratische Öffnung
ist in dem Träger 710 vorgesehen. "U"-förmige
Führungsnuten 714a und 714b sind
entlang der oberen Oberfläche der
vorderen und hinteren Stangen in dem Träger 710 ausgebildet.
Führungen 716a und 716b werden in
die Führungsnuten 714a bzw. 714b eingeführt, und bewegen
sich zurück
(760) und nach vorn (750) entlang der Längserstreckung
der Führungsnuten 714a und 714b.
Die Führungen 716a und 716b werden
in Nuten in Form eines gekippten "U" eingeführt, die
an beiden Enden einer Positionierungsstange 712 vorgesehen
sind, und an der Positionierungsstange 712 durch Schrauben
befestigt. Die Führungen 716a und 716b werden
in die Führungsnuten 714a und 714b durch
Klemmschrauben 718a und 781b eingeklemmt, die
an beiden Enden der Positionierungsstange 712 vorgesehen
sind. Die Köpfe
der Klemmschrauben 718a und 718b. zur Befestigung
der Führungen 716a und 716b stehen über die
Positionierungsstange 712 aus vor, und ihre Schäfte gehen durch
die Löcher
hindurch, die in der Positionierungsstange 712 und den
Führungen 716a und 716b vorgesehen
sind, und drücken
sich gegen die Böden
der Führungsnuten 714a und 714b an.
Kupplungsnuten 732a und 732b sind an der Innenseite
des Trägers 710 vorgesehen,
der die Führungsnuten 714a und 714b aufweist.
Die unteren Teile der Nuten in Form eines gekippten "U", die an beiden Enden der Positionierungsstange 712 vorgesehen
sind, werden durch die Kupplungsnuten 732a und 732b eingeführt.
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Eine
Lötmittelverhinderungsschwelle 728, die
an dem Träger 710 über eine
Schraube befestigt ist, und entlang der Bodenoberfläche der
Vorderstange des Trägers 710 von
links nach rechts verläuft, geht
nach unten, bevor sie horizontal ins Zentrum des Gestells vorspringt.
Zwei Löcher,
die zur Anbringung einer Zellenerfassungsplatte 730 verwendet werden,
sind an der linken Seite sowohl der vorderen als auch hinteren Stange
symmetrisch in dem Träger 710 gebohrt.
Die Zellenerfassungsplatte 730 zur Feststellung des Ortes
des Arbeitsgestells ist an dem Träger 710 durch Schrauben
befestigt, die in die voranstehend geschilderten Löcher eingeschraubt
sind. Die Kupplungsposition und die Richtung der Zellenerfassungsplatte 730 hängen von
dem Ort auf dem Arbeitsgestell ab, an welchem die Operationen für die PCB
durchgeführt
werden.
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Anschlagnuten 734a und 734b sind
im Zentrum außerhalb
der linken und rechten Stangen vorgesehen, welche den Träger 710 bilden. "L"-förmige Stützen 722a, 722b, 722c und 722d sind
am Boden der rechten Stange in dem Träger 710 befestigt
und springen vom Boden aus vor, und sind in vorbestimmten Abständen angeordnet,
die zur hinteren Stange hin zunehmen. Stützen 720a, 720b, 720c und 720d,
die den Stützen 722a, 722b, 722c und 722d gegenüberliegen,
sind am Boden Positionierstange 712 befestigt und springen
vom Boden aus vor. Ein Ende von Blattfedern 724a, 724b, 724c und 724d, welche
den Stützen 720a, 720b, 720c und 720d entsprechen,
ist oben an der Positionierstange 712 mit Anschlußschrauben 726a, 726b, 726c und 726d angebracht.
Die anderen Enden der Blattfedern 724a, 724b, 724c und 724d sind
am Rand der Positionierstange 712 mit einem vorbestimmten
Winkel (nicht größer als
90 °) gekrümmt ausgebildet,
gegenüber der
Seite der Positionierstange 712 versetzt, und daher berühren die
unteren Enden der Blattfedern nicht die linke und rechte Seite von
Nuten, die in den Stützen 720a, 720b, 720c und 720d vorgesehen
sind.
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Wie
aus 4 hervorgeht, muß das Innere der Stütze 720c auf
derselben Linie liegen wie die Innenseite der Positionierstange 712.
Die Tiefe des Vorsprungs der Stütze 720 ist
ebenso groß wie
beim Vorsprung der Lötmittelverhinderungsschwelle 728. Die
Blattfeder 724c, die durch Anschlußschrauben 726c oben
an der Positionierstange 712 angebracht ist, ist am Rand
der Positionierstange 712 um einen vorbestimmten Winkel
(der 90 ° nicht überschreitet) gekrümmt, um
einen Raum zwischen der Seite der Positionierstange 712 und
der Blattfeder 724c zu erzeugen, und ist erneut zur Seite
der Positionierstange 712 hin mit einem vorbestimmten Winkel
gekrümmt.
Die andere Seite der Blattfeder 724c, die doppelt gekrümmt ist,
nämlich
am Rand und dem unteren Teil der Positionierstange 712,
und die nicht die Positionierstange 712 berührt, ist
so ausgebildet, daß ihr
Ende nicht die linke und rechte Seite der Nut berührt, die
in der Stütze 720c vorgesehen
ist.
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Die
Spannung der Blattfeder 724c wird dadurch hervorgerufen,
daß die
Blattfeder 724c zweimal gekrümmt wird, so daß ein Raum
zwischen der Seite der Positionierstange 712 und der Blattfeder 724c hervorgerufen
wird. Das Innere der Stütze 722c,
die mit dem Träger 712 gekuppelt
ist, liegt auf gerader Linie mit der Innenseite des Trägers 710,
und der Vorsprung der Stütze 722c ist
ebenso hoch wie der Vorsprung der Lötmittelverhinderungsschwelle 728,
und liegt der Stütze 720c gegenüber.
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Wie
aus 5 hervorgeht, wird die Führung 716a in die
Führungsnut 714a eingeführt, die
in dem Träger 710 vorgesehen
ist. Der obere Vorsprung der die Form eines gekippten "U" aufweisenden Nut am Ende der Positionierstange 712 deckt
eine Führung 716a und
die Oberseite des Trägers 710 ab.
Der untere Vorsprung dieser Nut ist unter den Träger 710 eingeführt. Die
Führung 716a ist
an dem oberen Vorsprung der Positionierstange 712 durch
zwei Schrauben befestigt. Die Führung 716a und
die Positionierstange 712, die durch Schrauben verbunden
sind, werden an den Träger 710 durch
die nach unten wirkende Einwirkung der Klemmschraube 718a geklemmt,
begleitet von dem Anstiegseffekt der Positionierstange 712.
Der Kopf der Klemmschraube 718a springt über die
Oberseite der Positionierstange 712 aus vor. Ihr Schaft
ist in die Löcher
eingeschraubt, die durch die Positionierstange 712 und
die Führung 716a gebohrt
sind, und stößt gegen
den Boden der Führungsnut 714a an.
Die Lötmittelverhinderungsschwelle 728,
die am Boden des Trägers 710 durch eine
Schraube befestigt ist, springt von dem Boden des Trägers 710 mit
derselben Tiefe vor wie die Stützen 720a, 720b, 720c, 720d, 722a, 722b, 722c und 722d,
und krümmt
sich dann nach innen.
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Wie
aus 6 hervorgeht, ist die PCB auf dem in 3 gezeigten
Träger
angebracht. Wenn der Arbeiter die Klemmschrauben 718a und 718b dadurch
löst, daß sie im
Gegenuhrzeigersinn gedreht werden, nimmt der Spalt zwischen den
Enden der Klemmschrauben und den unteren Vorsprüngen der Nuten an jedem Ende
der Positionierstange 712 zu, so daß sich die Führungen 716a und 716b nach
hinten (760) und vorn (750) entlang der jeweiligen
Führungsnut 714a bzw. 714b bewegen
können.
Der Arbeiter bewegt dann die Positionierstange 712 in Frontalrichtung,
die durch das Bezugszeichen 750 bezeichnet ist, sowie den
entsprechenden Pfeil, um die PCB zwischen der Positionierstange 712 und
der rechten Stange in dem Träger 710 einzuführen, wobei
die Stange die Stützen 722a, 722b, 722c und 722d trägt. Sobald
die Positionierstange 712 durch den Arbeiter bewegt wird,
werden die Führungen 716a und 716b,
die am jeweiligen Ende der Positionierstange 712 über Schrauben
befestigt sind, in der Richtung 750 entlang den Führungsnut 714a und 714b bewegt.
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Nachdem
der Arbeiter entscheidet, daß die Positionierstange 712 genügend weit
von der gegenüberliegenden
Stange des Trägers 710 entfernt
ist, um die PCB einzuführen,
legt er (bzw. sie, wenn es sich um eine Arbeiterin handelt) die
PCB auf Stützen 722a, 722b, 722c und 722d,
die an dem Träger 710 befestigt
sind, und auf das vorspringende Teil der Lötmittelverhinderungsschwelle 728,
die auf dem Träger 710 vorgesehen
ist. Der Arbeiter bewegt dann die Führungen 716a und 716b in
Richtung 760 nach hinten, entlang der jeweiligen Führungsnut 714a bzw. 714b,
bis die Seite der PCB, die nicht durch das Gestell gehaltert wird,
die Blattfedern 724a, 724b, 724c und 724d erreicht,
und dann die gewünschte
Spannung aufweist. Nachdem er/sie festgestellt hat, daß die PCB,
deren Seite in fester Berührung
mit den Blattfedern 724a, 724b, 724c und 724d steht,
mit der gewünschten
Spannung angezogen ist, zieht er/sie die Klemmschrauben 718a und 718b nach
unten hin an, um die Positionierstange 712 und die Führungen 716a und 716b an
dem Träger 710 zu
befestigen. Wenn die Klemmschrauben 718a und 718b im
Uhrzeigersinn gedreht werden, stoßen die Enden der Klemmschrauben 718a und 718b gegen
den Boden der Führungsnuten 714a bzw. 714b an,
und daher geht die Positionierstange 712 nach oben. Wenn
die Positionierstange 712 ansteigt, werden die unteren Vorsprünge der
Nuten, die an jedem Ende der Positionierstange 712 vorgesehen
sind, am Boden des Trägers 710 befestigt,
und werden die Führungen 716a und 716b sowie
die Positionierstange 712 auf den Träger 710 geklemmt.
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Wenn
die PCB nicht korrekt auf den Stützen 720a, 720b, 720c und 720d angebracht
ist, obwohl ihr Rand gegen die Blattfedern 724a, 724b, 724c und 724d mit
der gewünschten
Spannung andrückt,
kann der Arbeiter die PCB herunterdrücken, um sie ordnungsgemäß in den
Stützen 720a, 720b, 720c und 720d anzubringen,
unter Nutzung der Elastizität
der Blattfedern 724a, 724b, 724c und 724d.
Die PCB, die korrekt auf die Stützen 720a, 720b, 720c und 720d aufgelegt
ist, wird an dem Träger
so festgeklemmt, daß die
Seite der PCB durch die Spalte gehaltert wird, die durch die unteren
gekrümmten
Enden der Blattfedern 724a, 724b, 724c und 724d gebildet
werden, wodurch verhindert wird, daß sich die PCB während eines
Lötvorgangs
verwirft.
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Der
voranstehend geschilderte PCB-Montagevorgang wird in dem ersten
Träger
durchgeführt, der
benutzt wird, und zurückgebracht
wird, nachdem der Bearbeitungsvorgang in einem Betriebsautomationszusammenbausystem
beendet ist. Da die Breite des zurückgebrachten Trägers bereits
auf die zusammenzubauende PCB eingestellt wurde, muß der Arbeiter
nur die PCB aus dem Träger
herausnehmen, unter Nutzung der Spannung der Blattfedern 724a, 724b, 724c und 724d,
und eine neue PCB anbringen, ohne daß die gesamte, voranstehend
geschilderte Operation wiederholt wird.
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Die
Positionierstange 712 kann in dem Träger 710 angebracht
oder von diesem entfernt werden, nachdem die unteren Vorsprünge der
Nuten, die an jedem Ende der Positionierstange 712 vorgesehen
sind, sich in der jeweiligen Kupplungsnut 732a und 732b befinden.
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7 ist
eine Perspektivansicht des in 1 gezeigten
Arbeitsgestells. 8 ist eine Vorderansicht des
Arbeitsgestells gemäß 7.
In den 7 und 8 ist der Träger nicht gezeigt.
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Obwohl
mehrere Arbeitsgestelle 101 bis 104 entlang dem
Förderer
vorgesehen sind, ist als Beispiel nur das erste Arbeitsgestell 101 gezeigt.
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Wie
in den 7 und 8 dargestellt, werden mehrere
Teile in den kreisförmigen
Basisplatten 231 und 232 je nach Art angebracht.
Ein Zahnrad 46 ist an den Basisplatten 231 und 232 unten
an den Basisplatten 231 und 232 befestigt, damit
die Basisplatten 231 und 232 im Uhrzeigersinn
oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden können. Ein mit dem Zahnrad 46 verbundener
Antriebsmotor 44 ist an einer Halterungsplatte 42 befestigt,
damit die Basisplatten 231 und 232 gedreht werden
können.
Um den Träger
auf einen Hauptförderer
zu befördern,
ist der obere Arbeitsgestellförderer 111 an
einer Arbeitsplatte 40 angebracht, die auf den Basisplatten 231 und 232 vorgesehen
ist. Der untere Arbeitsgestellförderer 115 ist
unter den Basisplatten 231 und 232 angeordnet,
um den gelöteten
Träger
zu befördern.
Die Schalter 252 und 253 für eine Drehung im Uhrzeigersinn
und im Gegenuhrzeigersinn, die an einem Gestell des oberen Arbeitsgestellförderers 111 angebracht
sind, führen
dazu, daß sich
die Basisplatten 231 und 232 im Uhrzeigersinn
bzw. Gegenuhrzeigersinn drehen. Der Rücksetzschalter 254,
der neben den Schaltern 252 und 253 für eine Drehung
im Uhrzeigersinn bzw. im Gegenuhrzeigersinn angebracht ist, führt dazu,
daß die
Basisplatten 231 und 232 in einer Ausgangsposition
angeordnet werden.
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Das
Arbeitsgestell gemäß der vorliegenden Erfindung
wird so aufgebaut, daß Gestellteile
unter Verwendung von Schrauben zusammengebaut werden, so daß ein Basisaufbau
ausgebildet wird, und dann werden die Arbeitsplatte 40,
eine Basisplatte 41 und die Halterungsplatte 42 vertikal
in konstanten Abständen
befestigt.
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Die
Basisplatten 231 und 232 werden dazu verwendet,
verschiedene Teile entsprechend ihrer Art zu klassifizieren, die
in die PCB eingeführt
werden, die an dem Träger
befestigt ist. Etiketten werden am oberen Abschnitt der Basisplatten 231 und 232 angebracht,
um ein fehlerhaftes Einführen
der Teile zu verhindern. In den Etiketten befinden sich mehrere Löcher. Die
Basisplatten 231 und 232 werden von der PLC durch
den Betrieb eines optischen Sensors und eines Motors gesteuert.
Dann werden die Basisplatten 231 und 232 stufenweise
gedreht, und der Arbeiter nimmt gewünschte Teile heraus. Eine Führung 231a ist
am Boden der Basisplatten 231 und 232 vorgesehen,
und eine Führungsausnehmung
ist an der Basisplatte 41 vorgesehen. Wenn die Basisplatte 41 durch
den Motor 44 gedreht wird, werden auch die Basisplatten 231 und 232 gedreht.
Wenn der Arbeiter die Basisplatten 231 und 232 herauszieht,
um die Basisplatten 231 und 232 mit den Teilen
zu füllen,
werden die Basisplatten 231 und 232 durch eine
Gleitoperation der Führung
und der Führungsausnehmung herausgezogen.
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Das
Zahnrad 46 ist an der Basisplatte 41 befestigt
und steht im Eingriff mit einem Motorzahnrad 45 des Antriebsmotors 44.
Wenn daher der Antriebsmotor 44 in Betrieb gesetzt wird,
wird die Basisplatte 41 zusammen mit den Basisplatten 231 und 232 gedreht.
Das Ausmaß der
Drehung des Antriebsmotors 44 wird durch die PLC gesteuert,
unter Einsatz des Schalters 252 und 253 für eine Drehung
im Uhrzeigersinn bzw. Gegenuhrzeigersinn sowie des Rückschalters 254.
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Der
obere und untere Förderer 111 bzw. 115 des
Arbeitsgestells, die im oberen bzw. unteren Abschnitt des Arbeitsgestells
angeordnet sind, sind vom Schienentyp. Fördergestelle 34a, 34b, 54a und 54b sind
an den oberen und unteren Förderern 111 und 115 des
Arbeitsgestells angebracht. Ketten 33 und 53,
die mit Rädern 82 und 92 im
Eingriff stehen, sind an den Gestellen angebracht. Daher stehen
die Ketten 33 und 53 mit den Rädern 82 und 92 in
Verbindung, die mit einer Welle 31 bzw. 61 verbunden
sind. Wenn sich daher der Antriebsmotor 44 dreht, werden die
Räder und
Ketten hintereinander gedreht, und wird so der Träger gefördert.
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Ein
Schneidabschnitt 40a ist an einer Arbeiterposition der
Arbeitsplatte 40 vorgesehen, um die in den Basisplatten 231 und 232 enthaltenen
Teile herauszunehmen. Ein Sensor 90 des optischen Sensors ist
an der Innenseite des Schneidabschnitts 40a angebracht,
um Verletzungen zu verhindern, die auftreten könnten, wenn der Arbeiter Teile
herausnimmt, während
die Basisplatten 231 und 232 gedreht werden. Bringt
der Arbeiter seine Hand in den Schneidabschnitt 40a, wird
die Drehung der Basisplatten 231 und 232 durch
den Sensor 90 gestoppt.
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Die
Schalter 252 und 253 für eine Drehung im Uhrzeigersinn
bzw. Gegenuhrzeigersinn sowie der Rücksetzschalter 254 sind
am Gestell 34a des oberen Arbeitsgestellförderers 111 in
Richtung der Position des Arbeiters angebracht. Zur Erleichterung des
Arbeiters ist der Fußschalter 256,
der parallel zu den Schaltern 252 und 253 für eine Drehung
im Uhrzeigersinn bzw. Gegenuhrzeigersinn geschaltet ist, auf dem
Boden angebracht. Der Fußschalter 256 wird
dazu eingesetzt, die Basisplatten 231 und 232 durch
Fußbetätigung in
Gang zu setzen. Die Schalter 252 und 253 für eine Drehung
im Uhrzeigersinn bzw. Gegenuhrzeigersinn werden auch dazu verwendet, gewünschte Teile
herauszunehmen, durch Drehung der Basisplatten 231 und 232 in
der gewünschten Richtung.
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Ein
Regal 80, in welchem ein Computer und eine Tastatur angebracht
werden können,
ist an der Rückseite
des oberen Arbeitsgestellförderers 110 angebracht.
Ein Teilekasten 246 kann an dem Gestell angebracht sein.
Ein optischer Sensor und ein Anschlag sind an dem unteren Arbeitsgestellförderer 115 vorgesehen,
um zu bestimmen, ob der von dem Hauptförderer geförderte Träger durchgelassen wird. Entsprechend
sind ein Anschlag 258 und ein optischer Sensor vor einer
Hebevorrichtung angebracht. Eine Geschwindigkeitssteuerung 86 zur
Feststellung der Förderergeschwindigkeit
des Trägers
ist am Gestell des unteren Arbeitsgestellförderers 115 angebracht,
damit der Träger
mit konstanter Geschwindigkeit gefördert wird. Diese Operation
wird durch die PLC gesteuert.
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Im
Betrieb setzt der Arbeiter den Träger auf den oberen Arbeitsgestellförderer 111 auf,
bestätigt ein
Arbeitsanweisungsblatt einschließlich einer Teileeinführungsposition,
eines Teilenamens und der Anzahl an Teilen von dem Computer, und
führt die
Teile in die PCB ein, die an dem Träger befestigt ist, entsprechend
dem Inhalt der Befehle. Wenn die Teile eingeführt wurden, zieht der Arbeiter
den Träger 710 zum
Hauptförderer
hin. Dann wird der Träger 710 zum
Hauptförderer
durch den oberen Arbeitsgestellförderer 111 in
Richtung "A" gefördert. Der
Träger, der
durch die Flußmittelsprühvorrichtung 150 und
ein Lötmaschine
hindurchgeht, wird durch einen Senkrechtförderer zum unteren Förderer gefördert. Der Träger bewegt
sich zu jedem Arbeitsgestell durch die Zellenerfassungsplatte, die
an dem Träger ängebracht
ist. Der Träger
wird daher zu dem unteren Arbeitsgestellförderer durch den optischen
Sensor, den Anschlag und eine Dreheinheit in der Richtung "C" über "B" gefördert.
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Der
Träger 710 wird
durch den optischen Sensor und den Anschlag angehalten, und zum
oberen Förderer
durch die Hebevorrichtung in der Richtung "D" gefördert. Der
geförderte
Träger
wird an dem oberen Förderer
durch einen Taktriemen in Richtung "E" angeordnet.
Wenn der Arbeiter bestätigt,
daß sich die
PCB in dem Zustand befindet, in welchem die Teile eingeführt und
verlötet
sind, ist der Zusammenbau der PCB beendet.
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9 ist
eine Vorderansicht zur Erläuterung eines
Zustandes, in welchem die Basisplatte in dem Arbeitsgestell von 7 angebracht
ist. 10 ist eine Perspektivansicht der Basisplatte,
auf welcher verschiedene Teile angeordnet werden können. 11 ist
eine Aufsicht auf ein Teileinformationsetikett, welches die Liste
an Teilen erläutert,
die bei der PCB zusammengebaut werden.
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Obwohl
mehrere Arbeitsgestelle und Basisplatten entlang dem Förderer angeordnet
sind, wird als Beispiel nur ein Arbeitsgestell 101 beschrieben.
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Das
Arbeitsgestell 101, bei welchem verschiedene Teile in einem
Herstellungssystem für
verschiedene Arten von PCBs zusammengebaut werden, ist so aufgebaut,
wie dies in den 7 und 9 gezeigt
ist. Zahlreiche Teilekästen 246 sind
an einer Seite der Oberseite des Arbeitsgestells 101 angebracht,
um dort die Teile anzuordnen, die sich nur schwer in die Basisplatten 231 und 232 legen
lassen. Die Schalter 252 und 253 für eine Drehung
im Uhrzeigersinn bzw. Gegenuhrzeigersinn zur Betätigung der Basisplatten 231 und 232,
auf welche verschiedene Teile aufgelegt werden, der Rücksetzschalter 254 und
der Fußschalter 256 sind
auf eine Arbeitsplatte 40 angeordnet, welche die Oberseite
des Arbeitsgestells 101 darstellt. Der Fußschalter 256 ist
parallel zum Rücksetzschalter 254 geschaltet.
Die Basisplatten 231 und 232 werden in ihre Usprungslage
durch die Schalter 252 und 253 für eine Drehung
im Uhrzeigersinn bzw. Gegenuhrzeigersinn nach dem ersten Vorgang
zurückgebracht.
Der Rücksetzschalter 254 oder
der Fußschalter 256 dreht
die Basisplatten 231 und 232 in einem oder mehreren
Schritten durch Antrieb des Antriebsmotors 44.
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Wie
aus 9 hervorgeht, sind unterhalb der Arbeitsplatte 40 Öffnungen 68 vorgesehen,
an welchen die Basisplatte 231 angebracht ist. Der Schneidabschnitt 40a,
der dieselben Abmessungen aufweist wie ein Teilebehälter 54 der
Basisplatte 231, ist in dem oberen Abschnitt der Öffnung 68 vorgesehen.
Eine Erfassungseinheit 535 ist an einer Seite des Schneidabschnitts 40a angeordnet,
um sofort die Drehung der Basisplatte 231 zu unterbrechen,
wenn der Arbeiter im Betrieb der Basisplatte 231 seine Hand
in den Schneidabschnitt 40a steckt. Der Antriebsmotor 44 ist
unterhalb der Öffnung 68 des
Arbeitsgestells 101 angeordnet, um die Basisplatte 231 zu
drehen. Das Motorzahnrad 45 ist auf dem Antriebsmotor 44 angebracht,
um die Drehkraft des Antriebsmotors 44 auf ein Antriebszahnrad 32 zu übertragen.
Eine Stütze 74 in
Form eines "L" ist unter dem Antriebszahnrad 32 angeordnet,
damit die Basisplatte 231 in ihre Ursprungsposition zurückkehrt,
wenn sie von einem Sensor 36 erfaßt wird, der an einer Seite
der Öffnung 68 angebracht
ist, entsprechend der Betätigung
der Drehschalter 252 und 253. Die Basisplatte 41,
die auf dem Antriebszahnrad 32 angebracht ist, wird in
beiden Richtungen durch die Drehung des Antriebsmotors 44 über das
Zahnrad 32 gedreht, so daß die Basisplatte 231 im
mehrstufigen Betrieb arbeitet. Führungsausnehmungen 30 sind am
oberen Abschnitt der Basisplatte 41 vorgesehen, damit die
Führung 231a unter
der Basisplatte 231 gleiten kann, um so die Anbringung
oder das Entfernen der Basisplatte 231 zu erleichtern.
Es sind ebenso viele Führungsausnehmungen 30 wie
Führungseinheiten 26 vorgesehen.
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Die
Basisplatte 231, auf welche verschiedene Teile aufgelegt
werden, ist wie in 11 und 10 bei
dem Herstellungssystem für
verschiedene Arten von PCBs aufgebaut. Mehrere Teilebehälter 54 sind
in gleichen Abständen
in der kreisförmigen Basisplatte 231 vorgesehen,
in welche verschiedene Teile eingelegt werden, entsprechend dem
Arbeitsvorgang oder der Art der Teile, um ein fehlerhaftes Einführen der
Teile in eine PCB zu verhindern. Die Basisplatte 231 ist
in 18 gleiche Abschnitte aufgeteilt, an welchen die Teilebehälter 54 vorgesehen
sind. Die Breite der Teilebehälter 54 in
der Basisplatte 231 nimmt vom Rand zum Zentrum hin ab,
damit die Abmessungen denen des Schneidabschnitts 40a der Arbeitsplatte
entsprechen. Ein Etikett 52 befindet sich auf einer Teileinformationsetikettanbringungsfläche 60 im
Zentrum der Basisplatte 231, und bezeichnet die verschiedenen
Teile, die eingeführt
werden sollen, um ein fehlerhaftes Einführen zu verhindern, wenn die
Teile in die Teilebehälter 54 der
Basisplatte 231 eingelegt werden, bevor sie bei der PCB
zusammengebaut werden. Wie in 11 ist
das Etikett 52 in 18 gleiche Abschnitte unterteilt, mit
gleicher Zentrumsachse, gleichen Abmessungen und in gleicher Anzahl
wie die Teilebehälter 54,
die in der Basisplatte 231 vorgesehen sind.
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Zweite
Dreherfassungsöffnungen 50 sind
in jedem unterteilten Abschnitt des Etiketts 52 vorgesehen,
um die Position von Teilen auszusuchen, welche in die PCB eingeführt werden
sollen, nämlich
durch den Arbeiter, über
den Betrieb eines Fotosensors 51, der in der Arbeitsplatte
des Arbeitsgestells 101 vorgesehen ist. Wenn das Etikett 52 auf
der Teileinformationsetikettmontageoberfläche 60 angebracht
ist, stimmen die zweiten Dreherfassungsöffnungen 50 mit ersten
Dreherfassungsöffnungen 56 überein,
die in der Teileinformationsetikettenmontagefläche 60 in der Basisplatte 231 vorgesehen
sind. Wenn die Teilebehälter 54 der
Basisplatte 231 leer sind, werden die zweiten Dreherfassungsöffnungen 50,
die zu einem leeren Teilebehälter 54 gehören, mit
Silberpapier abgedeckt, damit sie das Licht des Fotosensors 51 nicht durchlassen.
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Eine
zweite Ursprungspunkteinstellöffnung 62 ist
weiter nach innen als die zweite Dreherfassungsöffnung 50 in dem Etikett 52 dazu
vorgesehen, daß die
Basisplatte 231 in ihre Ursprungsposition zurückkehrt,
durch den Betrieb eines Sensors (nicht gezeigt), nach dem ersten
Vorgang. Wenn das Etikett 52 auf der Teileinformationsetikettenmontageoberfläche 60 angebracht
ist, stimmt die zweite Ursprungspunkteinstellöffnung 62 mit einer
ersten Ursprungspuntkeinstellöffnung 58 überein,
die in der Teileinformationsetikettenmontageoberfläche 60 in der
Basisplatte 231 vorgesehen ist. Zweite Befestigungsöffnungen 64 sind
im oberen und unteren Abschnitt des Etiketts 52 vorgesehen,
um das Etikett 52 auf der TEileinformationsetikettenmontageoberfläche 60 der
Basisplatte 231 zu befestigen, und erste Befestigungsöffnungen 59,
die in der Teileinformationsetikettenmontageoberfläche 60 vorgesehen
sind, passen zu den zweiten Befestigungsöffnungen 64.
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Eine
Modellnamenanzeige 66 ist im Zentrum des Etiketts 52 markiert,
um den Modellnamen der Gegenstände
anzuzeigen, die in der PCB angebracht werden sollen. Vier Arten
von Anzeigen sind in jedem unterteilten Abschnitt markiert. Es gibt
daher eine Arbeitsprozeduranzeige 70 zur Angabe der Arbeitsprozedur
für die
jeweiligen Teile, die in der PCB zusammengebaut werden sollen, eine
Mengenanzeige 72 zur Anzeige der Anzahl an Teilen entsprechend der
Art der Gegenstände,
eine Teilcodeanzeige 74 zur Anzeige der aufeinanderfolgenden
Nummern der jeweiligen Teile, und ein Teilnamenanzeige 76 zur Angabe
der Namen der jeweiligen Teile, in den jeweiligen unterteilten Abschnitten,
in der Reihenfolge vom Zentrum zum Rand.
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Das
Etikett 52, welches Information über die Teile enthält, wird
auf der Teileinformationsetikettenmontageoberfläche 60 angebracht.
Die jeweiligen Öffnungen 50, 62 und 64 sind
in dem Etikett 52 so ausgebildet, daß sie zu den jeweiligen Öffnungen 56, 58 und 59 passen,
die in der Teileinformationsetikettenmontageoberfläche 60 der
Basisplatte 231 vorgesehen sind. Der Arbeiter legt die
verschiedenen Teile, die in der PCB zusammengebaut werden sollen,
in dem Teilebehälter 54 entsprechend
den jeweiligen Anzeigen 66, 70, 72, 74 und 76 des
Etiketts 52 ein, welches auf der Basisplatte 231 angebracht
ist. Wenn irgendein leerer Teilebehälter 54 vorhanden ist,
wird seine zweite Dreherfassungsöffnung 50 mit Silberpapier
abgedeckt, um das Licht abzuschirmen, das sonst zum Fotosensor 51 gelangt.
Die Basisplatte 231 gleitet in der Führungsaufnahme 30 der
Basisplatte 41, so daß sie
glatt inder Basisplatte 41 angebracht ist. Wenn wie in 9 gezeigt
der Arbeiter den Rücksetzschalter 254 oder
den (nicht gezeigten) Fußschalter
aktiviert, um die Teile in der PCB zusammenzubauen, die auf den
Förderrahmen 34a und 34b des
Arbeitsgestells 101 liegt, so wird der Antriebsmotor 44 in
Betrieb gesetzt, und wird die Drehkraft des Antriebsmotors 44 auf
das Antriebszahnrad 32 durch die Drehung des Motorzahnrads 45 übertragen.
Das Antriebszahnrad 32 dreht auf der Basisplatte 42 angebrachte
Basisplatte 231 in einer Richtung, über die Drehkraft des Antriebsmotors 44.
Der Fotosensor 51 sendet ständig Licht aus. Das Licht des
Fotosensors 51 geht durch die ersten und zweiten Dreherfassungsöffnungen 56 und 50 hindurch,
und gleichzeitig hält
der Antriebsmotor 44 an, wodurch die Basisplatte 231 angehalten
wird. Wenn die zweiten Dreherfassungsöffnungen 50 mit Silberpapier
abgedeckt sind, wird das Licht des Fotosensors 51 abgeschirmt,
und bewegt sich die Basisplatte 231 ständig in einer Richtung.
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Daraufhin
setzt der Arbeiter seine Hand in den Schneidabschnitt 40a der
Arbeitsplatte 40, nimmt die Teile aus dem Teilebehälter 54 heraus,
und baut sie in der PCB zusammen. Der Arbeiter wiederholt diese
Operation, bis die Teile, die eingebaut werden sollen, korrekt in
die PCB eingebaut sind. Nachdem der erste Vorgang beendet ist, geht
das Licht des (nicht gezeigten) Sensors durch die erste Originalpunkteinstellöffnung 58 der
Basisplatte 231 und die zweite Ursprungspunkteinstellöffnung 62 des
Etiketts 52, durch Betätigung
der Drehschalter 252 und 253, so daß die Basisplatte 231 in
ihre Ursprungsposition zurückkehrt.
Alternativ hierzu dreht sich, wenn die Drehschalter 252 und 253 betätigt werden,
das Antriebszahnrad 32 in einer Richtung, wobei die Stütze 74 des
Antriebszahnrads 32 durch den Sensor 76 erfaßt wird,
so daß die
Basisplatte 231 in ihre Ursprungsposition zurückkehrt.
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12 zeigt die Anordnung von Sensoren zur
Abtastungdes Bewegungszustandes des Trägers 710, sowie Motoren
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Wenn
die Bewegungsbedingungen unter Steuerung der PLC 220 nicht
erfüllt
sind, so halten wie in 12 gezeigt
mehrere Anschläge
Y25D, Y243, Y250 bis Y252, Y255 bis Y257, Y260 bis Y262, Y265 bis
Y267, Y270 bis Y272, Y275 bis Y277, Y80 bis Y287 sowie Y285 bis
Y287 die Träger 710 an,
die sich so bewegen, daß sie
in gleichmäßigen Abständen auf
dem ersten und zweiten Förderer 120 und 210 angeordnet
sind. Eine Anzahl an Fotosensoren X050 bis X043, X05f, X060 und
X061, X064, X072 bis X079, X07A bis X07C, X07F, X082, X091 bis X099,
X09A bis X09F, X102, X111 bis X119, X11A bis X11F, X122, X131 bis
X139 und X13A bis X13F stellen den Bewegungszustand der Träger 710 fest,
und übertragen
die Ergebnisse an die PLC 220. Die Fotosensoren verwenden
transparente und reflektierende Fasersensoren. Mehrere transparente
Fasersensoren X078, X089, X118 und X138 stellen die Art des Trägers 710 entsprechend
der Position, an welcher eine Stütze
in dem Träger 710 angebracht
ist, als Anzeige fest, während
der Träger 710 sich
bewegt, und übertragen
das Ergebnis an die PLC 220. Mehrere reflektierende Fasersensoren
X085 bis X086, X10A,B, X125 bis X126, X14A,B sowie X145 bis X146
stellen den Drehzustand der Basisplatten 231 bis 238 fest,
und übertragen
ihn an die PLC 220. Mehrere Grenzschalter X050, X081, X101,
X121 und X141 stellen fest, daß der
Träger 710 vollständig durch
den Senkrechtförderer 190 und
mehrer der Hebevorrichtungen 221 bis 224 befördert wird,
und übertragen
diese Tatsache an die PLC 220.
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13 ist
ein Schaltbild eines Motortreibers, der auf dem Förderer gemäß der vorliegenden
Erfindung angebracht ist.
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In 13 ist
mit dem Bezugszeichen 513 eine Stromversorgungseinheit
zum Liefern verschiedener Arten von Versorgungsspannungen oder -strömen bezeichnet,
und das Bezugszeichen 514 bezeichnet ein Relais, das durch
ein Motorsteuersignal, welches von der PLC 220 übertragen
wird, ein- oder ausgeschaltet wird. Eine Schalteinheit 515 empfängt das
Motorsteuersignal von der PLC 220 und treibt einen Motor
M11 im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn an. Der Motor M11 dient
als Motor zur Übertragung
eines Trägers 710,
der sich in einen Senkrechtförderer 180 bewegt.
Magnetkontaktschalter C1 bis C10 liefern Energie an Motortreiber 501 bis 510, die
dort angeschlossen sind. Der Motortreiber 501 treibt die
Motoren M1 bis M10. Die Motoren M1 und M2 treiben den ersten Förderer 120 an,
und die Motoren M3 bis M6 übertragen
die Träger 710 an
den Senkrechtförderer 190,
Der Motor M7 überträgt die Träger 710 auf
dem Schrägförderer 180,
und der Motor M8 treibt einen Förderer
auf der Aufwärts/Abwärts- und
Dreheinheit 140 und der Flußmittelsprühvorrichtung 150 an.
Die Motoren M9 und M10 sind Ersatzmotoren. Mit dem Bezugszeichen
M12 und M13 sind Motoren zum Antrieb der Förderbänder in der Dreheinheit 200 bzw.
der Aufwärts/Abwärts- und Dreheinheit 140 bezeichnet.
Schalter SW1 und SW2 werden durch das Steuersignal der PLC 220 eingeschaltet,
wodurch elektrische Energie, die von der Stromversorgungseinheit 513 geliefert
wird, an die Motortreiber 511 und 512 angelegt
wird. Die Motortreiber 511 und 512 treiben die
Motoren M12 und M13 mit der von der Stromversorgungseinheit 513 gelieferten
elektrischen Energie an.
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Die 14 bis 17 sind
Schaltbilder der Motortreiber, die auf dem ersten bis vierten Arbeitsgestell 101 bis 104 angebracht
sind, gemäß der vorliegenden
Erfindung. Die Motortreiber sind sämtlich so aufgebaut, wie dies
nachstehend unter Bezugnahme auf die 14 bis 17 beschrieben
wird.
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Sind
die Schalter 252 und 253 für eine Drehung im Uhrzeigersinn
bzw. Gegenuhrzeigersinn eingeschaltet, so werden Signale für eine Drehung
im Uhrzeigersinn bzw. Gegenuhrzeigersinn erzeugt. Das Niederdrücken des
Fußschalters 256 durch
den Fuß des
Arbeiters erzeugt ein Signal zur Drehung im Uhrzeigersinn. Eine
Erfassungseinheit weist zwei reflektierende Fasersensoren auf. Wenn
die PLC 220 ein Tastensignal empfängt, daß die Schalter 252 und 253 für eine Drehung
im Uhrzeigersinn bzw. Gegenuhrzeigersinn gedrückt sind, oder der Fußschalter 256 heruntergedrückt ist,
so erzeugt sie ein Motorsteuersignal, um eine Basisplatte durch
ein Erfassungssignal zu drehen, welches von der Erfassungseinheit
festgestellt wird.
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Wenn
sie das Steuersignal von einer Basisplattensteuereinheit 536 empfangen,
werden Schalter 520, 521 und 522 eingeschaltet,
so daß von
einer Stromversorgungseinheit 513 gelieferte elektrische Energie
an Motoren DM1, DM2 und DM3 angelegt wird. Das Steuersignal der
Basisplattensteuereinheit 536 schaltet darüber hinaus
Schalter 523, 524 und 525 ein, so daß die Motoren
DM1, DM2 und DM3 im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn laufen,
Die Motoren DM1 und DM2 werden dazu verwendet, zwei Basisplatten
zu drehen, die auf dem Arbeitsgestell angebracht sind, und umfassen
insgesamt acht Motoren. Die vier Motoren DM3 dienen zur Übertragung
der Träger 710,
die sich in mehrere Hebevorrichtungen 221 bis 224 bewegen,
die auf dem Arbeitsgestell angebracht sind. Schalter 526 bis 529 werden
durch das Motorsteuersignal eingeschaltet, welches von der PLC 220 empfangen
wird, so daß elektrische
Energie von der Stromversorgungseinheit 513 an die Motortreiber 530 bis 533 angelegt
wird. Die Motortreiber 530 bis 533 dienen dazu,
den jeweiligen Motor SM1 bis SM4 mit der elektrischen Energie von
der Stromversorgungseinheit 513 zu versorgen. Die vier
Motoren SM1 sind in ersten bis vierten Aufwärts/Abwärts-Einheiten 131 bis 134 angebracht, um
die Träger 710,
die sich in die erste bis vierte Aufwärts/Abwärts-Einheit 131 bis 134 bewegen,
durch das Steuersignal der PLC 220 zu übertragen. Die vier Motoren
SM2, die in fünften
bis achten Aufwärts/Abwärts-Einheiten 135 bis 138 angebracht
sind, übertragen
die Träger 710,
die sich in die fünften
bis achten Aufwärts/Abwärts-Einheiten 135 bis 138 bewegen,
durch das Steuersignal der PLC 220. Die vier Motoren SM3
sind auf mehreren oberen Arbeitsgestellförderern 111 bis 114 angebracht,
um diese anzutreiben. Die vier Motoren SM4 sind auf mehreren unteren
Arbeitsgestellförderern 115 bis 118 angebracht,
um diese unter Steuerung durch die PLC 220 anzutreiben.
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18 ist
Blockschaltbild eines Geräts
zum Antrieb eines Senkrechtförderers
und mehrere Hebevorrichtungen gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Jede
der Antriebseinheiten für
den Senkrechtförderer 190 und
die Hebevorrichtungen 221 bis 224 weist denselben,
nachstehend geschilderten Aufbau auf.
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Gemäß 18 erzeugt
die PLC 220 ein Magnetspulsteuersignal, wenn der Bewegungszustand eines
Trägers 710 durch
einen von mehreren Sensoren festgestellt wird. Ein Magnetspulventil 601 treibt einen
Zylinder 606 durch das Magnetspulsteuersignal der PLC 220 an,
und steuert die Aufwärts-
und Abwärtsbewegung
des Trägers 710.
Fünf wie
in 18 dargestellt aufgebaute Konstruktionen sind dazu
erforderlich, die Antriebseinheiten des Senkrechtförderers 190 und
der Hebevorrichtungen 221 bis 224 auszubilden.
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Die 19 bis 98 sind
Diagramme zur Erläuterung
des Betriebsablaufs eines Steuerprogramms der PLC 220 gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Der
Betrieb der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme
auf die 1, 3 bis 98 beschrieben.
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Zur
Verwirklichung der Ausführungsform müssen mehrere
Computer 240 bis 243 so programmiert sein, daß sie Teileeinfügungsbefehlsdiagramme
entsprechend unterschiedlichen Arten von PCBs anzeigen, die zu den
Diagrammen passen, und zwar durch folgende Prozeduren.
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PCB
CAD-Daten werden von einer *.CDI-Datei in eine *.DXF-Datei geändert, so
daß ein Editiervorgang
in EASY CAD verfügbar
ist, um bestimmte Teile oder Übungszeichenarbeiten
farbig darzustellen. Dies kann getrennt durch die Personalcomputer 240 bis 243 durchgeführt werden,
in welchen ein Fab-Master- Softwareprogramm
installiert ist. Das Programm wird durch zweifaches Klicken von
Fab im Anfangsbildschirm von Windows 95 in Betrieb gesetzt. TEST
wird zweimal angeklickt, und erneut INCPROC zweimal angeklickt.
Es wird REDAC.EXE ausgewählt,
und INPUT im nächsten
Bildschirm angeklickt.
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In
dem Fenster zur Auswahl der REDAC-Sourcedatei wird entweder das
Laufwerk A oder C ausgewählt,
sowie Mappe. Es wird überprüft, ob REDAC[*.CDI]
in der Listendatei des Typenfensters ausgewählt ist. Es wird Dateien zum
Bearbeiten aus dem Dateinamensmenue ausgewählt und OK angeklickt. Dann
wird *.CDI-Datei in einem Mehrfachfenster angezeigt. Zu diesem Zeitpunkt
läuft das Fab-Programm,
und wird die *.CDI-Datei geöffnet.
Alphabetische Zeichen und numerische Werte werden in einem neuen
Fenster angezeigt. Wenn eine Nachricht "irgendeine Taste drücken" angezeigt wird, wird irgendeine Taste
gedrückt.
Ist die Datei fehlerfrei, werden Schaltbilder und ihre Codezahlen
in einem quadratischen Kasten angezeigt. Ein Diagramm, welches als
DXF-Datei gerettet werden soll, wird durch doppeltes Anklicken ausgewählt, und
es sind drei Schaltbilder gezeigt, nämlich Teile, Bohren und Signale.
Geht es um das erste Schaltbild, so wird "Teile" ausgewählt, um nur das Teile-Schaltbild
anzuzeigen. Die Taste F6 wird gedrückt, um den Namen von Teilen
als Plot festzulegen. Dann wird der Dateiname als der Codename des
editierten Schaltbildes umbenannt, und OK angeklickt, um Verzeichnisse
und Dateien zu speichern, die in C:\TEST.Fab editiert wurden. Daher
ist ein gewünschtes
Schaltbild als Datei vorhanden, welche den Namen "Codenamen des Schaltbildes.dxf" im Verzeichnis "Codenamen.job" aufweist. Wenn während der
Bearbeitung oder hinterher ein Fehler gemacht wird, wird das Verzeichnis oder
die Datei unter Einwirkung von C:\TEST in einem Papierkorb abgelegt,
um gelöscht
zu werden.
-
Nach
Registrierung des Schaltbildes wie voranstehend beschrieben wird
schnell zweimal das Easy-CAD-Icon angeklickt, um das Easy-CAD-Tool anzuzeigen.
Wenn die Datei zum Editieren geöffnet wird,
wird ein Dateilistenmenue angezeigt. Eine gewünschte dxf-Datei wird aus dem
Dateilistenmenue ausgewählt,
und YES angeklickt, um die .DXF-Datei zu öffnen. Es wird Edit geöffnet, und
das Erase-Menue angeklickt, und dann wird die Menue-Option angezeigt.
Daraufhin wird das Window-Icon angeklickt. Die Koordinatenlinie
wird mit einem Mauszeiger ausgewählt,
und auf der Maus wird die rechte Taste gedrückt, um die Menue-Option anzuzeigen.
Dann wird Do it angeklickt, um die ausgewählte Koordinatenlinie zu entfernen.
Select Icon wird unter den Icons angeklickt, die an der rechten
Seite von Easy-CAD angeordnet sind, um das Schaltbild der .dxf-Datei
ohne Koordinatenlinien darzustellen. Wenn die .DXF-Datei aus Fab
Master nicht in weißer
Farbe als Standard dargestellt wird, wird EXIT angeklickt, und Explode ausgesucht,
um die Menue-Option anzuzeigen. Die Window-Taste wird angeklickt,
und die linke Taste wird von dem Mauszeiger + gezogen, um Gesamt-PCB auszuwählen. Die
linke Taste auf der Maus wird nochmals gedrückt, um die Farbe umzuwandeln,
und die Menue-Option anzuzeigen. Dann wird Do it angeklickt, und
dann ändert
sich die Farbe des gesamten Schaltbildes zu Weiß. Dann wird EXIT ausgewählt, und
die Farbe aus dem Änderungsmenue
ausgewählt,
um die Menue-Option anzuzeigen. Dann kann das Window-Icon angeklickt
werden, und ein Abschnitt des Schaltbilds ausgewählt werden, durch Zeichnen
eines Kastens mit der linken Taste der Maus. Dann ändert sich
die Farbe auf Weiß,
und wir die Menue-Option angezeigt. Wenn eine Nachricht anzeigt,
daß NEW-Color
(neue Farbe) in dem Befehlsmenue ausgewählt werden soll, so kann man Weiß unter
den Farb-Icons links auswählen,
das gesamte Schaltbild zu zeigen.
-
Dann
wird eine Bemerkungsspalte gezeichnet, um einen Text wie Arbeitspunkte
und Bemerkungen darzustellen. Zum Zeichnen eines Kastens wird Draw
ausgesucht, und Path and Polys angeklickt. Dann wird BOX ausgewählt. Um
eine Linie zu zeichnen wird Draw ausgewählt, und LINE aus dem Untermenue
von Linien angeklickt. Dann wird Text eingefügt. Die Textgröße wird
durch Auswahl des T-Icons unter den Icons festgelegt, die an der
rechten Seite angeordnet sind. Wenn einen Menueaufforderung angezeigt
wird, legt ein Benutzer die Höhe
der Metricgruppe entsprechend den Abmessungen des Kastens fest,
normalerweise etwa 0,5. Zeichenstil und Font werden durch Standardeinstellungen
festgelegt. Zum Einfügen
in BOX (Kasten) wird Default-Text angeklickt. Dann wird Draw und
Text als Untermenue des Textmenues angeklickt, um das Editier-Textmenue
anzuzeigen. Dann wird Mehrfachlinien überprüft, um mehrere Linien dazu
zu benutzen, auf diese den Namen von Bemerkungen zu schreiben.
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Dieses
Basisformat wird so häufig
kopiert, wie der Anzahl an Arten von Teilen entspricht. Dann wird
der angezeigte COPY-Befehl
ausgewählt,
und das Untermenue COPY angeklickt, um das Window-Eckenauswahlmenue
auf der Befehlszeile anzuzeigen. Die Gesamtanzeige wird durch die
linke Taste der Maus ausgewählt,
und es wird Do it angeklickt, um die Kopierursprungsbefehlsanzeige
zu bewirken. Das linke untere Ende der gesamten Anzeige wird als Ursprung
ausgewählt.
Dann wird der Ursprungspunkt am linken unteren Ende ausgewählt, und
der Ursprungspunkt eingestellt. Durch eine Nachricht wird der Mauszeiger
an der zu kopierenden Position angeordnet, und es wird die linke
Taste der Maus gedrückt.
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Um
die Position und Farbe der einzufügenden Teile festzulegen werden
die Teile durch ein Basisanzeigeverfahren für jedes Teil erkannt. Es wird Änderung
aus dem Editiermenue ausgewählt.
Dann wird Color angeklickt, um die Menue-Optionen anzuzeigen. Das
Window-Icon unter den Menueoptionen wird angeklickt, um die zu ändernden
Teile auszuwählen,
unter Verwendung eines Zeigers. Wenn Teile ausgewählt sind,
wird die Farbe geändert,
wenn die Menue-Option auftaucht. Do it wird angeklickt, um eine
Nachricht NEW Color (neue Farbe) auf der Befehlszeile anzuzeigen.
Um die Farbe des Teils auf Gelb zu ändern, wird das gelbe Farb-Icon
unter den Icons ausgewählt,
die an der linken Seite angeordnet sind. Um einen Kasten (BOX) farbig
anzulegen, wird das Schachbrett-Feld unter den Icons angeklickt,
die an der rechten Seite angeordnet sind, um die Menue-Option anzuzeigen.
Ein Stil wird als Standardwert ausgewählt, dann wird DRAW aus dem
Easy CAD-Befehlsmenue angeklickt, und Path und Polys ausgewählt. Die
Auswahl von BOX führt
zum farbigen Anlegen der Position von Teilen, die eingefügt werden
sollen, auf dem Bildschirm. Alle Positionen der einzufügenden Teile
werden dadurch angegeben, daß nur
ein SEC-CODES einer PBA zugeordnet wird. Sämtliche Information in Bezug
auf die Teile, beispielsweise Namen oder Bezeichnung, Menge, Position
und Bemerkungen werden für
ein Erzeugnis gespeichert. Die Datei wird gespeichert.
-
Die
gespeicherte Datei kann in eine .gif-Datei dadurch umgewandelt werden,
daß wie
folgendermaßen
Capture Professional verwendet wird. Auf dem Anfangsbildschirm von
Windows 95® werden
die Easy CAD- und Capture-Icons zweimal angeklickt, um das EASY
CAD-Fenster und das Capture Professional v2.0 Fenster auszuführen. Vor
einer Arbeit für das
Programm wird Capture von dem Menue des Capture-Fensters aus angeklickt,
um die Abmessungen des Easy CAD-Fensters auf 800 × 600 einzustellen.
Es wird Datei aus dem Menue des Easy CAD-Fensters ausgewählt, um
das Dateimenue anzuzeigen. Wenn aus dem Dateimenue Open ausgewählt wird,
wird das Open Drawing-Befehlsmenue angezeigt. Wenn ein Dialogkasten
angezeigt wird, sucht man nach einem Verzeichnis Dcsecw und klickt zweimal.
Das erste Schaltbild unter mehreren Schaltbildern wird soweit wie
möglich
dadurch vergrößert, daß ein quadratisches
Feld einmal angeklickt wird, und das gewünschte Schaltbild von links
oben nach rechts unten gezogen wird. Dann wird Capture aus dem Menue
des Fensters von Capture Professional v2.0 einmal angeklickt, um
das Capture Professional v2.0-Fenster zu entfernen, und die Form
eines Cursors von einem Pfeil zur Form einer Kamera zu ändern. Das
vergrößerte Schaltbild
wird dem kameraförmigen
Cursor von links oben nach rechts unten erfaßt, also (780–790)×(580–590). Dann
wird das Schaltbild erneut wie voranstehend geschildert vergrößert. Wenn
alle gewünschten
Schaltbilder erfaßt sind,
wird Datei aus dem Capture Professional v2.0-Fenstermenue einmal
angeklickt, und Save angeklickt, um einen Dialogkasten der Dateispeicherung
von Capture Professional anzuzeigen.
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Wenn
beispielsweise der Codenamen der PBA gleich 920004A ist, und es
sich beim erfaßten Schaltbild
um das achte Schaltbild handelt, so wird nach 9200004A aus dem Verzeichniskasten
an der rechten Seite gesucht, um dies zweimal anzuklicken, und dann
wird aa08 für
einen Namen der Datei an der linken Seite eingetippt, und die Eingabetaste
gedrückt.
Dann wird die Datei unter aa08.gif gespeichert, und der Dialogkasten
verschwindet. Das gespeicherte Schaltbild wird geschlossen. Dann
wird Datei aus dem Capture-Fenster angeklickt, und einmal Save angeklickt.
Wenn erneut ein Dialogkasten auftaucht, tippt man aa07 als neuen
Namen der Datei ein, und drückt
die Eingabetaste. Auf dieselbe Weise werden die anderen Schaltbilder
dadurch als Dateien gespeichert, daß aa06, aa05, aa04, aa03, aa02
und aa01 getippt wird. Für
20 Schaltbilder wid aa20, aa19, aa18, ..., aa02 und aa01 getippt,
um die Schaltbilder als aa20.gif, aa19.gif, aa18.gif, ..., aa02.gif
und aa02.gif zu speichern.
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Nachdem
die Dateien gespeichert sind, werden die Computer-Arbeitsbefehle auf
jedem Monitor der Computer 240 bis 243 in den
folgenden Vorgängen
angezeigt.
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Zuerst
wird die Netztaste des Computers eingeschaltet. Um sicherzustellen,
daß der
Vorgang abläuft,
beispielsweise wenn ein Testvorgang im ersten und zweiten Arbeitsgestell 101 und 102 durchgeführt wird,
wird CD-Test auf dem Laufwerk C eingetippt und die Eingabetaste
gedrückt.
S wird in dem Testpfad des Antriebs C eingetippt, und die Eingabetaste gedrückt. Wenn
kein Testvorgang vorhanden ist, wird CD Test-No beim Laufwerk C
getippt, und die Eingabetaste gedrückt. Dann wird S in dem Test-No-Pfad des
Laufwerks C eingetippt, und die Eingabetaste gedrückt. Es
wird ein PBA-Code, der bearbeitet werden soll, mit der Pfeiltaste
ausgewählt,
und die Eingabetaste gedrückt.
Dann wird die Taste T gedrückt,
um die dargestellte Datei *.gif zu markieren. Der Cursor wird auf
aa01.gif unter den dargestellten Dateien angeordnet, und die T-Taste
gedrückt,
um die Farbe des Text- und Markierungsvorgangs umzuwandeln. Es muß sichergestellt
werden, daß alle
gif-Dateien markiert sind. Dann wird getippt F9.Operation>Sideshow, und dann
werden die Eingabetaste und die Leertaste gedrückt.
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Um
die gewünschten
Teileeinfügungsbefehle anzuzeigen,
beispielsweise im ersten Gestell 101, geht man so vor,
wie dies nachstehend beschrieben ist.
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Wenn
der Arbeiter den Netzschalter der PLC 220 einschaltet,
werden alle Magnetkontaktschlater C1 bis C10 eingeschaltet, so daß jeder
Förderer
angetrieben wird. Die Motoren M1 bis M10 treiben den ersten und
zweiten Förderer 120 und 210 an.
Durch die Teileeinfügungsbefehle,
die auf dem Monitor des Personalcomputers 240 angezeigt
werden, stellt der Arbeiter sicher, daß die Materialien der Basisplatte 232 identisch
mit dem Material sind, welches auf der Anzeige dargestellt wird.
Er nimmt den Träger 710 aus
einem Trägergehäuse heraus,
und legt ihn auf den oberen Arbeitsgestellförderer 111 auf, um
die PCB in dem Träger
zu installieren. Die Teile, die auf die Basisplatte 232 aufgelegt
wurden, werden in die PCB eingefügt,
die in dem Träger 710 installiert
ist.
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Diese
Operation kann durch eine Gruppe von zwei Personen vorgenommen werden,
oder von einer Person. Im Falle einer Gruppe von zwei Personen fügt der Arbeiter
an der linken Seite Teile mit großen Abmessungen ein, die sich
nur schwer auf die Basisplatte 232 laden lassen, oder aber
Teile, die sich auf der Basisplatte 231 befinden, in die
PCB, und übergibt
sie an den anderen Arbeiter an der rechten Seite. Wenn die Teile
auf der Basisplatte 232 sämtlich eingefügt sind,
drückt
der Arbeiter den Schalter 252 für eine Drehung im Uhrzeigersinn,
damit die Basisplatte 232, die in 18 Abschnitte unterteilt ist,
gedreht wird, und sich bewegt, damit die nächsten Teile eingefügt werden
können.
Zu diesem Zeitpunkt zeigt der Monitor des Computers 240 die
Teileeinfügungsbefehle
für die
nächsten
Teile an.
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Das
Drücken
des Schalters 252 für
eine Drehung im Uhrzeigersinn veranlaßt die PLC 220 dazu, ein
Steuersignal zu erzeugen, um die Schalter 521 und 524 einzuschalten.
Daher wird der Motor DM2 angetrieben, so daß die Basisplatte 232 gedreht
wird, die mit einer Basisplattenempfangsliste auf ihrem Innenumfang
versehen ist, und mit 18 Schneidabschnitten, die auf dem Außenumfang
der Basisplattenempfangsliste vorgesehen sind, und die in 18 Abschnitte
unterteilt sind. Die 18 Schneidabschnitte sind auf den Außenumfang
der Basisplattenempfangsliste zu dem Zweck vorgesehen, daß der Fotosensor
X08B die Position der nächsten
Teile auf der sich drehenden Basisplatte 232 feststellen
kann. Der Fotosensor X08B erfaßt
die Position des nächsten Schneidabschnitts
auf der Basisplatte 232, die sich dreht, während die
18 Schneidabschnitte festgestellt werden. Dann schaltet die PLC 220,
die Schalter 521 und 524 ab, um den Motor DM2
anzuhalten. Die Schneidabschnitte entsprechend einem Abschnitt ohne
dort eingeladene Teile müssen
mit einer Abschirmung aus Aluminium verschlossen werden, so daß keine
Erfassung durch den Fotosensor X08B erfolgen kann. Daher dreht die
Basisplattensteuereinheit 536 die Basisplatte 232 solange,
bis der Erfassungsabschnitt 535 den nächsten Schneidabschnitt feststellt.
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Der
Arbeiter nimmt die Teile heraus, die an den Ort auf der Basisplatte 232 geladen
wurden, der durch die Teileinfügungsbefehle
angegeben ist, die auf dem Monitor des Computers 240 angezeigt
werden, und fügt
sie in die PCB ein. Der Schalter 252 für Drehung im Uhrzeigersinn
wird erneut gedrückt,
um die Basisplatte 232 zu drehen, so daß sie sich zur Position der
nächsten
einzufügenden
Teile bewegt.
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Wenn
die PCB durch Wiederholung dieser Operationen fertiggestellt ist,
ordnet der Arbeiter den Träger 710 an
der rechten Seite des oberen Arbeitsgestellförderers 111 an, und
drückt
den Übertragungsschalter 251.
Dann steuert die PLC 220 den Magnetsensor X076 so, daß dieser überprüft, daß die Aufwärts/Abwärts-Einheit 134 nach
oben bewegt wird. Wird die Aufwärts/Abwärts-Einheit 134 nach oben
bewegt, so wird der Motortreiber 532 durch Bewegung des
Anschlags Y250 nach unten und Einschalten des Schalters 528 gemäß 14 mit
Strom versorgt, wodurch der Motor SM3 und der obere Arbeitsgestellförderer 111 angetrieben
werden. Die PLC 220 schaltet den Schalter 526 wie
in 14 gezeigt ein, um dem Motortreiber 530 elektrische
Energie für
den Antrieb des Motors SM1 zuzuführen.
Der Träger 710 wird
zur vierten Aufwärts/Abwärts-Einheit 134 übertragen,
so daß der
Fotosensor X072 feststellt, daß der
Träger 710 vollständig übertragen
wurde. Die PLC 220 schaltet die Schalter 526 und 528 aus,
um die Motoren SM1 und SM3 anzuhalten, und den Anschlag Y250 zurückzusetzen.
Wenn das in 18 gezeigte Magnetventil 602 angetrieben
wird, so wird ein Zylinder 602 so betätigt, daß die vierte Aufwärts/Abwärts-Einheit 134 in
ihre Ursprungslage herunterbewegt wird. Dann wird der Träger 710 auf den
ersten Förderer 120 übertragen.
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Entsprechend
werden in dem zweiten, dritten und vierten Arbeitsgestell 102, 103 bzw. 104 die Träger 710,
in welchen unterschiedliche Arten von PCBs angebracht sind, auf
den ersten Förderer 120 über dieselben
Operationen wie bei dem ersten Arbeitsgestell 101 übertragen.
Wenn der Fotosensor X073 feststellt, daß die Träger 710 übertragen
wurden, so stellt die PLC 220 fest, daß ein Arbeitszyklus beendet
ist, und schickt die Aufwärts/Abwärts-Einheit 134 in
ihren Ursprungszustand zurück.
Wenn der auf dem Übertragungsweg
des ersten Förderers 120 angebrachte
Fotosensor X073 die Bewegung des Trägers 710 feststellt,
aber keine anderen Träger 710 von
den Fotosensoren X061 und X064 festgestellt werden, bewegt die PLC 220 den
Anschlag Y025D herunter, und betreibt den Motor M13 zum Antrieb der
Aufwärts/Abwärts- und
Dreheinheit 140. Wenn der Fotosensor X64 eine Bewegung
des Trägers 710 feststellt,
bewegt die PLC 220 den Anschlag Y25D nach oben, um die Übertragung
des nächsten
Trägers 710 zu
verhindern, und hält
dann den Betrieb des Motors M13 über
einen erforderlichen Zeitraum an. Die PLC 220 bewegt den
Träger 710 durch
einen Zylinder Y244. Der Fotosensor X066 stellt die Beendigung der
Aufwärtsbewegung
des Zylinders Y244 fest, und ein Zylinder Y246 bewegt die Aufwärts/Abwärts- und
Dreheinheit 140. Der Fotosensor X068 stellt fest, daß der Zylinder
Y246 sich vollständig nach
oben bewegt hat, und ein Zylinder Y248 dreht den Träger 710 im
Uhrzeigersinn um einen Bogen von 90 °. Wenn die Drehung von dem Fotosensor X06A
festgestellt wird, treibt die PLC 220 einen Zylinder 24A zur
Einstellung der Breite des Förderers
an. Wird diese Einstellung von dem Fotosensor X06C festgestellt,
so wird ein Zylinder Y245 herunterbewegt, um den Träger 710 auf
dem Übertragungsförderer anzuordnen.
Der Träger 710 wird
zur nächsten Einheit über den Übertragungsförderer übertragen.
-
Wenn
der Fotosensor X061 die Übertragung des
Trägers 710 feststellt,
so setzt die PLC 220 die Aufwärts/Abwärts- und Dreheinheit 140 in
ihren Anfangszustand zurück.
Die PLC 220 arbeitet wiederholt so wie voranstehend beschrieben
für den
Träger 710,
der von dem Fotosensor X073 erfaßt wird. Der Träger 710 wird
an die Flußmittelsprühvorrichtung 150 übertragen,
um ihn mit Flußmittel
zu beschichten. Wenn sich der Träger 710 in
der Mitte des Hilfsförderers 150 befindet,
wird er mit einer Neigung von 6 ° zur
Löteinheit 170 übertragen.
Der Träger 710 wird
in der Löteinheit 170 verlötet und
an den Schrägförderer 180 übertragen.
Die PLC 220 erkennt den Träger 710, der von dem
Fotosensor X05F festgestellt wird, und steuert den Motortreiber 507 so,
daß der
Motor M7 angehalten wird. Ein Schrägzylinder Y23D wird nach unten
bewegt. In dem Schrägförderer 180 treibt
die PLC 220 den Zylinder 602 so an, daß er sich
auf eine Seite des Trägers 710 herunterbewegt.
Wenn der Magnetschalter X075 die Abwärtsbewegung des Schrägförderers 180 feststellt,
steuert die PLC 220 die Motortreiber 506 und 507 so,
daß die Motoren
M6 und M7 angetrieben werden, wodurch der Träger 710 auf den ersten
Senkrechtförderer 190 übertragen
wird. Wenn der Träger 710 von
dem Fotosensor X51 festgestellt wird, so erkennt die PLC 220,
daß sich
der Träger 710 außerhalb
des Schrägförderers 180 befindet,
und steuert den Motortreiber 507 so, daß der Motor M7 angehalten wird,
und bringt den Schrägförderer 180 in
die Ursprungslage zurück. Durch
Feststellung des Fotosensors X051 empfängt die PLC 220 das
Signal X054, wodurch festgestellt wird, daß der erste Senkrechtförderer 190 nach
oben bewegt wird, und treibt den Motor M11 des ersten Senkrechtförderers 190 an.
Der Fotosensor X050 stellt fest, daß der Träger 710 durch den
Motor M11 zum ersten Senkrechtförderer übertragen
wird. Die PLC 220 hält
die Motoren M6 und M11 an, und treibt einen Zylinder Y233 an, um
den ersten Senkrechtförderer
nach unten zu bewegen.
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Wenn
der Fotosensor X054 den Träger 710 feststellt,
ohne daß die
Fotosensoren X053 und X058 ein Erfassungssignal abgeben, treibt
die PLC 220 die Motoren M11 und M13 an, damit der Träger 710 an die
Dreheinheit 200 übertragen
wird. Wird der Träger 710 von
dem Fotosensor X053 festgestellt, so stellt die PLC 220 fest,
daß der
Träger 710 vollständig übertragen
wurde, und hält
den Motor M11 an. Der erste Senkrechtförderer 190 wird durch
Antrieb eines Zylinders Y232 heraufbewegt in seinen Ausgangszustand.
Gibt der Fotosensor X059 ein Erfassungssignal ab, so erkennt die
PLC 220, daß die
Dreheinheit 220 vollständig
nach oben bewegt wurde, und treibt den Motor Y23A an, um den Träger 710 in
einem Bogen von 90 ° zu
drehen.
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Der
Antrieb des Zylinders Y238 bzw. Y237 stellt die Breite des Förderers
ein bzw. bewegt die Dreheinheit 200 nach unten. Wenn der
Magnetsensor X05A die Aufwärtsbewegung
der Dreheinheit 200 feststellt, wird die Zylinderstange
durch Antrieb des Anschlags Y235 herunterbewegt, um den Motor M12 anzutreiben,
und so den Träger 710 auf
den zweiten Förderer 210 zu übertragen.
Stellt der Fotosensor X058 die Übertragung
des Trägers 710 fest,
so treibt die PLC 220 einen Zylinder Y236 an, um den Drehtisch
der Dreheinheit 200 heraufzubewegen, und den Drehtisch
der Dreheinheit 200 entgegengesetzt durch einen Zylinder
Y23B zu drehen. Die PLC 220 treibt den Zylinder Y237 so
an, daß der
Drehteller nach unten bewegt wird, und stellt die Breite des Förderers
durch einen Zylinder Y239 auf den Ursprungszustand ein, und erkennt,
daß ein
Operationszyklus beendet ist.
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Wenn
der Fotosensor X07B ein Erfassungssignal abgibt, bewegt die PLC
den Anschlag Y257 nach unten. Auf diese Weise wird der Träger 710 auf den
zweiten Förderer 210 übertragen.
Gibt der Fotosensor X07A ein Erfassungssignal ab, bewegt die PLC 220 den
Anschlag Y257 nach oben, aber bewegt die Zylinderstange des Anschlags
Y256 nach unten. Gibt der Fotosensor X078 ein Erfassungssignal ab,
steuert die PLC 220 die Zylinderstange des Anschlags 255 so,
daß eine
Aufwärtsbewegung
erfolgt, wodurch die Übertragung
des Trägers 710 unterbrochen
wird. Nach einem Zeitraum von t Sekunden wird die Zylinderstange
unter Verwendung des Zylinders Y258 in der Rückkehr-Aufwärts/Abwärts-Einheit 135 nach
oben bewegt. Gibt der Fotosensor X07D ein Erfassungssignal ab, so
treibt die PLC 220 den Motor XM2 an, um den Träger 710 auf den
unteren Arbeitsgestellförderer 115 zu übertragen.
Gibt der Fotosensor X07C ein Erfassungssignal ab, so wird der Motor
SM2 außer
Betrieb gesetzt, und treibt die PLC 220 den Zylinder Y259
so an, daß die Rückführ-Aufwärts/Abwärts-Einheit 135 nach
unten bewegt wird. Gibt der Fotosensor X07E ein Erfassungssignal
ab, so steuert die PLC 220 den Betriebsablauf entsprechend
der Abgabe eines Erfassungssignals eines betreffenden Fotosensors.
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Der
Motor SM4 ist immer betriebsfähig.
Gibt der Fotosensor X07F ein Erfassungssignal ab, bewegt die PLC 220 den
Anschlag Y25A nach oben, um die Übertragung
des Trägers 710 zu
verhindern. Wenn ein Abwärtsbewegungssignal
einer Hebevorrichtung von dem Fotosensor X084 festgestellt wird, so
bewegt die PLC 220 den Anschlag Y25A nach unten, und treibt den
Motor DM3, um den Träger 710 in der
Hebevorrichtung 221 zu übertragen.
Gibt der Grenzschalter X081 ein Signal ab, so bewegt die PLC 220 den
Anschlag nach oben, hält
den Motor DM3 an, und treibt den Zylinder Y25B so an, daß die Hebevorrichtung 221 zum
oberen Arbeitsgestellförderer 115 bewegt
wird. Wenn der Magnetsensor X083 ein Signal abgibt, stellt die PLC 220 fest,
daß die
Hebevorrichtung 221 vollständig nach oben bewegt wurde.
Wenn der Fotosensor X082 feststellt, daß der Träger 710 übertragen
wurde, hält
die PLC 220 den Motor DM3 an, und steuert den Zylinder Y25C
so, daß die
Hebevorrichtung 221 nach unten bewegt wird. Gibt der Fotosensor
X084 ein Erfassungssignal ab, so stellt die PLC 220 fest,
daß die Hebevorrichtung 221 vollständig nach
unten bewegt wurde. Der Fotosensor X079 gibt den Anschlag frei, damit
der Rücksetzschalter 254 den
Träger 710 zu mehreren
der Rückführ-Aufwärts/Abwärts-Einheiten 135 bis 138 übertragen
kann.
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Wenn
der Fotosensor X078 nicht die Art des Trägers 710 feststellt,
jedoch der Fotosensor X079 die Übertragung
des Trägers 710 auf
den zweiten Förderer 210 feststellt,
so setzt die PLC 220 die Übertragung des Trägers 710 zum
zweiten Förderer 210 fort.
Gibt der Fotosensor ein Erfassungssignal ab, bewegt die PLC 220 den
Anschlag Y267 herunter, um den Träger 710 auf den zweiten
Förderer 210 zu übertragen,
was von dem Fotosensor X09A erfaßt wird. Die PLC 220 bewegt
den Anschlag Y267 nach oben, bewegt jedoch die Zylinderstange des
Anschlags Y265 nach unten. Gibt der Fotosensor X098 ein Erfassungssignal
ab, so bewegt die PLC 220 die Zylinderstange des Anschlags
Y265 nach oben, um die Übertragung
des Trägers 710 anzuhalten.
In einem Zeitraum von t Sekunden wird der Zylinder Y268 in der Rückführ-Aufwärts/Abwärts-Einheit 136 nach oben
bewegt. Gibt der Fotosensor X09D ein Erfassungssignal ab, so setzt
die PLC 220 den Motor SM2 in Betrieb, um den Träger 710 auf
den unteren Arbeitsgestellförderer 116D zu übertragen.
Gibt der Fotosensor X09C ein Erfassungssignal ab, so wird der Motor
SM2 angehalten, und veranlaßt
die PLC 220, daß die
Rückführ-Aufwärts/Abwärts-Einheit 136 nach unten
bewegt wird.
-
Wenn
der Magnetsensor X09E ein Erfassungssignal abgibt, setzt die PLC 220 die
Rückführ-Aufwärts/Abwärts-Einheit 136 für die nächste Operation
des Trägers 710 zurück. Der
Motor SM4 ist immer betriebsfähig.
Gibt der Fotosensor X09F ein Erfassungssignal ab, so bewegt die
PLC 220 den Anschlag Y26A nach oben, um die Übertragung
des Trägers 710 zu
verhindern. Wenn der Fotosensor X104 feststellt, daß die Hebevorrichtung
vollständig nach
unten bewegt wurde, bewegt die PLC 220 den Anschlag Y26A
nach unten, und setzt den Motor DM3 in Betrieb, um den Träger 710 in
der Hebevorrichtung 222 zu übertragen. Die Betätigung des Grenzschalters
X101 führt
dazu, daß die
PLC 220 den Anschlag Y26A nach oben bewegt. Die PLC 220 hält den Motor
DM3 an, um die Hebevorrichtung 222 zum oberen Arbeitsgestellförderer 115 zu
bewegen. Gibt der Fotosensor X103 ein Erfassungssignal ab, so stellt
die PLC 220 fest, daß die
Hebevorrichtung 222 vollständig nach oben bewegt wurde,
und hält den
Zustand der Hebevorrichtung aufrecht. Das Abschalten des Fotosensors
X102 führt
zum Betrieb des Motors DM3, um den Träger 710 zu übertragen. Wenn
der Träger 710 von
dem Fotosensor X102 erfaßt
wird, hält
die PLC 220 den Motor DM3 an, und bewegt die Hebevorrichtung 222 herunter
zum Zylinder Y26C. Gibt der Fotosensor X104 ein Erfassungssignal
ab, so stellt die PLC 220 fest, daß die Hebevorrichtung 220 vollständig herunterbewegt
wurde.
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In
dem dritten Arbeitsgestell 103 wird der Träger 710 erkannt,
und durch dieselben Prozeduren zum Arbeitsgestell zurückgeschickt.
Wenn das vierte Arbeitsgestell das letzte Arbeitsgestell ist, wird
der Träger 710,
der nicht vor dem vierten Arbeitsgestell zurückgeschickt wird, als Träger 710 des
vierten Arbeitsgestells betrachtet, und daher zum vierten Arbeitsgestell
zurückgebracht.
-
Wenn
die Träger 710 mit
den verlöteten PCBs
auf die oberen Arbeitsgestellförderer 111 bis 114 übertragen
wurden, trennen die Arbeiter die PCBs von den Trägern 710 und schneiden
sie, worauf sich eine Untersuchung bezüglich einer inkorrekten Einfügung von
Teilen anschließt.
Um die Art des Trägers 714 festzustellen,
der zum zweiten Förderer 210 übertragen
wurde, sind die transparenten Fasersensoren X078, X098 und X118
an unterschiedlichen Orten auf dem zweiten Förderer 210 angeordnet
als die Fotosensoren. Die transparenten Fasersensoren X078, X098
und X118 stellen die Stütze,
die an dem Träger 710 angebracht
ist, als Zellenerkennungsanzeige fest, und erkennen den Träger 710 als
einen Träger
des Arbeitsgestells. Für
das letzte Arbeitsgestell ist kein. getrenntes Erfassungsgerät vorgesehen.
-
Um
mehrere Basisplatten 231 bis 238 in ihre Ausgangsposition
zurückzubringen,
um Teile einzufüllen,
können
die Fotosensoren X08B, X086, X10B, X106, X12B, X126, X14B und X146DMF
unter dem Zahnrad zum Drehen der Basisplatten 231 bis 238 angebracht
werden.
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Die
Basisplatten 231 bis 238 werden dadurch gedreht,
daß die
Schalter 252 und 253 für eine Drehung im Uhrzeigersinn
bzw. Gegenuhrzeigersinn gedrückt
werden, um einen Motor in Betrieb zu setzen. Die Basisplatten 231 bis 238 können nach
dem Einfüllen
der Teile von Hand gedreht werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden die Träger,
in denen unterschiedliche Arten von PCBs angebracht sind, über den oberen
Förderer
zu einer Löteinheit übertragen.
Jeder der gelöteten
Träger
wird nach unten zum unteren Förderer
bewegt, damit er zu seinem Arbeitsgestell zurückkehrt, welches entsprechend
der Feststellung der Position der Zellenerkennungsanzeige festgelegt
wird, die in dem Träger
angebracht ist. Die Träger
werden von den Arbeitern untersucht, welche die Teile in die PCBs
eingefügt
haben. Durch diese Vorgänge
kann die vorliegende Erfindung den Herstellungswirkungsgrad erhöhen, und
daher die Herstellungskosten senken.
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Die
Ausfallrate kann ebenfalls verringert werden, da der Arbeiter für eine Fertigungsstraße verantwortlich
ist, die vom Zusammenbau bis zur Inspektion reicht. Die Arbeiter
können
mit dem Herstellungssystem für
unterschiedliche Vorgänge
zufrieden sein. Die vorliegende Erfindung verhindert darüber hinaus die
Verschwenung von Arbeitsleistung, die verursacht werden könnte, während ein
neues Herstellungssystem eingerichtet wird.