DE19752114A1 - Antriebsvorrichtung für eine Röntgen-Drehanode sowie Verfahren zur Steuerung der Antriebsvorrichtung - Google Patents

Antriebsvorrichtung für eine Röntgen-Drehanode sowie Verfahren zur Steuerung der Antriebsvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für eine Röntgen-Drehanode mit einem Induktionsmotor, dem mittels eines Wechselrichters eine Wechselspannung zuführbar ist, und mit einer Steuereinheit zur Ansteuerung des Wechselrichters, wobei mittels der Steuereinheit die Schaltfrequenz des Wechselrichters entsprechend einer Frequenz-Zeit-Kennlinie zeitlich variierbar ist.
Eine derartige Antriebsvorrichtung ist beispielsweise von den Röntgenröhren der Serie "Super-Rotalix" der Fa. PHILIPS bekannt. Die Röntgen-Drehanode dieser bekannten Röntgenröhre wird mittels eines Asynchronmotors angetrieben, der mittels eines Wechselrichters gespeist wird. Der mit der Drehanode der Röntgenröhre gekoppelte Rotor des Asynchronmotors befindet sich innerhalb des Vakuumkolbens der Röntgenröhre und unterliegt daher großen Temperaturschwankungen. Im Röntgenbetrieb, d. h. wenn die Elektronenstrahlen auf die Drehanode auftreffen, heizt sich der Rotor auf bis zu 350°C auf. Außerhalb des Röntgenbetriebs sinkt die Rotortemperatur nach einer genügend langen Abkühlphase auf die Raumtemperatur ab.
Entsprechend den Schwankungen der Rotortemperatur ändert sich auch der elektrische Rotorwiderstand und damit die elektrodynamischen Eigenschaften des Asynchronmotors, insbesondere das Anlaufverhalten.
Um unabhängig von der jeweiligen Rotortemperatur und dem daraus resultierenden Rotorwiderstand ein einheitliches Anlaufen der Röntgen-Drehanode zu gewährleisten, ist bei der bekannten Röntgenröhre eine Temperaturbeobachtungsschaltung vorgesehen, die aus den Betriebskenngrößen der Röntgenröhre anhand mathematischer Modelle die Temperatur des Rotors berechnet. Die berechnete Temperatur wird an eine Steuereinheit übermittelt, welche die Schaltfrequenz des Wechselrichters steuert. Beim Anlauf des Asynchronmotors wird die Schaltfrequenz des Wechselrichters temperaturabhängig mittels der Steuereinheit gesteuert, d. h. entsprechend der jeweiligen Temperatur des Rotors werden verschiedene Frequenz-Zeit-Kennlinien verwendet, die jeweils gewährleisten, daß nach einer vorgebbaren Anlaufzeit eine Mindestdrehzahl erreicht ist.
Eine derartige Temperaturbeobachtungsschaltung ist sehr komplex und aufwendig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine andere Antriebsvorrichtung für eine Röntgen-Drehanode sowie ein Verfahren zu deren Steuerung anzugeben, wobei ein temperaturunabhängiger Anlauf der Röntgen-Drehanode gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe ist für die Antriebsvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für den Anlauf der Röntgen-Drehanode auf eine Betriebsdrehzahl unabhängig von der Betriebstemperatur des Rotors als Frequenz-Zeit-Kennlinie eine fest vorgebbare Anlaufkennlinie vorgesehen ist, daß die Anlaufkennlinie wenigstens einen Niedrigtemperaturabschnitt und wenigstens einen Hochtemperaturabschnitt aufweist, wobei die mittlere Steigung der Anlaufkennlinie in dem Niedrigtemperaturabschnitt für den unteren Betriebstemperaturbereich und in dem Hochtemperaturabschnitt für den oberen Betriebstemperaturbereich des Rotors optimiert ist.
Im gesamten Betriebstemperaturbereich des Rotors, d. h. beispielsweise von 20°C bis 350°C, wird für den Anlauf der Röntgen-Drehanode immer die fest vorgebbare Anlaufkennlinie verwendet. Zu jedem Zeitpunkt der Anlaufphase des Rotors ist also entsprechend der Anlaufkennlinie eine definierte Frequenz vorgegeben, die mittels der Steuereinheit in Abhängigkeit der Zeit, jedoch unabhängig von der Betriebstemperatur des Rotors eingestellt wird. Die Anlaufkennlinie ist so gewählt, daß unabhängig von der jeweiligen Betriebstemperatur des Rotors die Betriebsdrehzahl im wesentlichen in der gleichen Anlaufzeit erreicht wird. Beispielsweise kann die Anlaufkennlinie so gewählt werden, daß nach einer Anlaufzeit von 1,8s eine Betriebsdrehzahl in einem Bereich von 8000 U/min bis 9000 U/min erreicht wird.
Eine derartige Antriebsvorrichtung hat den Vorteil, daß die Steuerung der Schaltfrequenz völlig unabhängig von der Rotortemperatur erfolgt und daß demgemäß auf eine aufwendige Temperaturbeobachtungsschaltung verzichtet werden kann. Darüber hinaus ist eine derartige Antriebsvorrichtung sehr störunanfällig, da sie von keinen externen Steuergrößen abhängig ist und für alle Temperaturen des Betriebstemperaturbereichs des Rotors verwendet wird. Es ist somit möglich, die Anlaufkennlinie fest in einem Speicher der Steuereinheit abzulegen und dann jeweils beim Anlauf der Röntgen-Drehanode auszulesen.
In dem Hochtemperaturabschnitt ist die Anlaufkennlinie so gewählt, daß sich für hohe Rotortemperaturen ein optimaler Anlauf ergibt. Dementsprechend ist die Anlaufkennlinie im Bereich des Hochtemperaturabschnittes nicht an einen Motor mit kaltem Rotor angepaßt, so daß bei einem kalten Motor das Drehmoment im Bereich des Hochtemperaturabschnittes mit der Zeit abnimmt.
In dem Niedrigtemperaturabschnitt ist die Anlaufkennlinie dagegen für Rotoren mit niedriger Betriebstemperatur optimal eingestellt und dementsprechend für Rotoren mit hoher Temperatur nicht optimal.
Durch die zwei verschiedenen Kennlinienabschnitte wird somit ein Ausgleich des verschiedenen Anlaufverhaltens des Rotors infolge verschiedener Rotortemperaturen erreicht. Dadurch ergibt sich mit der gleichen Anlaufkennlinie für verschiedene Rotortemperaturen eine im wesentlichen gleiche Anlaufzeit.
Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist insbesondere bei Antriebsvorrichtungen vorteilhaft, die während des Hochlaufs auf die Betriebsdrehzahl in den Feldschwächbereich kommen. Der Feldschwächbereich ist der Bereich, in dem das magnetische Feld bzw. der magnetische Fluß im Motor unter den Nennwert, auf den der Motor ausgelegt ist, sinkt. Da Induktionsmotoren bei hohen Rotortemperaturen infolge des höheren Wicklungswiderstandes eine höhere Spannung benötigen und somit beim Hochlauf früher in den Feldschwächbereich kommen als Motoren mit niedrigerer Temperatur, ist es günstig, daß die Anlaufkennlinie als zeitlich ersten Abschnitt den Hochtemperaturabschnitt aufweist und somit zunächst an den warmen Motor angepaßt ist. Für hohe Rotortemperaturen weist der Antrieb somit im Bereich des Hochtemperaturabschnittes ein im wesentlichen konstantes hohes Drehmoment auf. Da die Anlaufkennlinie in dem Hochtemperaturabschnitt nicht an den kalten Motor angepaßt ist, fällt das Drehmoment des kalten Motors mit der Zeit ab. Dies hat zur Folge, daß am Ende des Hochtemperaturabschnittes der Motor mit hoher Temperatur eine höhere Drehzahl aufweist als der Motor mit niedrigerer Temperatur. Gemäß der vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch 2 folgt auf den Hochtemperaturabschnitt als zeitlich zweiter Abschnitt ein Niedrigtemperaturabschnitt. In diesem Niedrigtemperaturabschnitt ist die Anlaufkennlinie an den kalten Motor angepaßt, so daß das Drehmoment des kalten Motors ansteigt, während das Drehmoment des warmen Motors abnimmt.
Die dreiteilige Ausbildung der Anlaufkennlinie gemäß dem Anspruch 3 hat sich in der Praxis als besonders vorteilhaft erwiesen. In dem Kompensationsabschnitt befindet sich der Induktionsmotor bei den meisten Applikationen im Feldschwächbereich, so daß das Drehmoment im gesamten Betriebstemperaturbereich des Rotors absinkt und somit der Drehzahlanstieg geringer wird. Am Ende des Kompensationsabschnittes erreicht der Motor unabhängig von der Betriebstemperatur die gewünschte Betriebsdrehzahl.
Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 4 hat den Vorteil, daß der Wechselrichter immer optimal genutzt wird, d. h. entweder an seiner Stromgrenze oder an seiner Spannungsgrenze.
Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 5 hat sich in der Praxis als besonders vorteilhaft erwiesen.
Die mittleren Steigungsverhältnisse gemäß Anspruch 6 haben sich in der Praxis ebenfalls als besonders vorteilhaft erwiesen.
Die Aufgabe betreffend das Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für den Anlauf der Röntgen-Drehanode auf eine Betriebsdrehzahl als Frequenz-Zeit- Kennlinie eine feste vorgebbare Anlaufkennlinie unabhängig von der Betriebstemperatur des Rotors vorgesehen ist, daß die Anlaufkennlinie wenigstens einen Niedrigtemperaturabschnitt und einen Hochtemperaturabschnitt aufweist, wobei die mittlere Steigung der Anlaufkennlinie in dem Niedrigtemperaturabschnitt für den unteren Betriebstemperaturbereich und in dem Hochtemperaturabschnitt für den oberen Betriebstemperaturbereich des Rotors optimiert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung in den Fig. 1 bis 5 näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine bipolare Röntgenröhre mit einer Röntgen-Drehanode, die von einem Induktionsmotor angetrieben wird,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Ansteuerung des Induktionsmotors gemäß Fig. 1, wobei der Induktionsmotor mit einem Wechselrichter gekoppelt ist, dessen Schaltfrequenz mittels einer Steuereinheit steuerbar ist,
Fig. 3 als Frequenz-Zeit-Kennlinie eine Anlaufkennlinie, mittels derer die Schaltfrequenz des Wechselrichters gemäß Fig. 2 steuerbar ist, wobei die dargestellte Anlaufkennlinie für einen temperaturunabhängigen Anlauf der Röntgen-Drehanode auf eine Betriebsdrehzahl vorgesehen ist,
Fig. 4a bis 4d verschiedene Kenngrößen während des Anlaufs eines warmen Induktionsmotors mit einer Rotortemperatur von 350°C über der Anlaufzeit, wobei
Fig. 4a die Ausgangsspannung des Wechselrichters,
Fig. 4b die Drehzahl des Induktionsmotors,
Fig. 4c den Strangstrom des Wechselrichters,
Fig. 4d das Drehmoment des Induktionsmotors darstellt,
Fig. 5a bis 5d verschiedene Kenngrößen während des Anlaufs eines kalten Induktionsmotors mit einer Rotortemperatur von 20°C über der Anlaufzeit, wobei
Fig. 5a die Ausgangsspannung des Wechselrichters,
Fig. 5b die Drehzahl des Induktionsmotors,
Fig. 5c den Strangstrom des Wechselrichters und
Fig. 5d das Drehmoment des Induktionsmotors darstellt.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer bipolaren Röntgenröhre mit einem Vakuumkolben 1. In dem Vakuumkolben 1 befindet sich eine Kathodenanordnung 2, welche drei Spannungszuleitungen 3, 4 und 5 aufweist, die zu Glühkathoden 6 und 7 führen. Von diesen Glühkathoden 6 und 7 können je nach Schaltung der Spannungszuleitungen 3, 4 und 5 Elektronenstrahlen 8 oder 9 auf eine Drehanode 10 geleitet werden. Die Kathodenanordnung 2 ist mit einem negativen Potential von beispielsweise -75kV gekoppelt.
Die Drehanode 10 ist über eine Welle 11 mit einem Rotor 12 eines Induktionsmotors 13 verbunden. Der Rotor 12 ist an einem Anschlußstutzen 14 gelagert. Der Rotor 12 befindet sich innerhalb des Vakuumkolbens 1. Der Induktionsmotor 13 weist einen Stator 15 auf, der außerhalb des Vakuumkolbens 1 angeordnet ist. Rotor 12 und Stator 15 des Induktionsmotors 13 sind durch einen Luftspalt 16 getrennt.
Die Drehanode 10 und der Rotor 12 sind mit einem hohen positiven Potential von beispielsweise +75kV gekoppelt, während der Stator 15 mit Erdpotential gekoppelt ist.
Fig. 2 zeigt ein schematisch dargestelltes Blockschaltbild der Ansteuerung bzw. Spannungsspeisung des Induktionsmotors 13 gemäß Fig. 1. Der Induktionsmotor 13 ist dreisträngig ausgebildet und weist dementsprechend einen ersten Strang 17, einen zweiten Strang 18 und einen dritten Strang 19 auf. Zur Spannungsspeisung des Induktionsmotors 13 ist ein Wechselrichter 20 vorgesehen, der eingangsseitig mit einer Gleichspannungsquelle 21 und ausgangsseitig mit den drei Strängen 17, 18 und 19 des Induktionsmotors 13 gekoppelt ist. Zur Ansteuerung des Wechselrichters 20 ist eine Steuereinheit 22 vorgesehen. Der Wechselrichter 20 weist nicht näher dargestellte Schaltelemente auf, mittels derer die von der Gleichspannungsquelle 21 gelieferte Gleichspannung in Wechselspannungen verschiedener Frequenz und Amplitude umwandelbar sind. Die Schaltfrequenz der nicht dargestellten Schaltelemente des Wechselrichters 20 wird mittels der Steuereinheit 22 gesteuert. Mittel der Frequenz der Strangströme des Asynchronmotors 13 kann dessen Drehzahl geregelt werden.
Fig. 3 zeigt eine Frequenz-Zeit-Kennlinie, die nachfolgend als Anlaufkennlinie bezeichnet wird. Die Anlaufkennlinie stellt die Schaltfrequenz f des Wechselrichters 20 gemäß Fig. 2 über der Anlaufzeit t dar, die für den Anlauf des Induktionsmotors 13 vom Stillstand auf eine Betriebsdrehzahl vorgesehen ist. Als typisches Anwendungsbeispiel wird bei Röntgen-Drehanoden verlangt, daß der Antrieb innerhalb von 1,8s vom Stillstand auf mindestens 8000 U/min und höchstens 9000 U/min beschleunigt. Die Mindestdrehzahl ist erforderlich, um eine Mindestleistung in der Röhre umsetzen zu können. Die Höchstdrehzahl ist erforderlich, um mechanische Probleme (Resonanz, kritische Drehzahl) zu vermeiden.
Die Anlaufkennlinie besteht aus drei Abschnitten. Als zeitlich erster Abschnitt ist in einem Bereich von 0 bis 0,5s ein Hochtemperaturabschnitt I mit einer großen Kennliniensteigung von beispielsweise 130 Hz/s vorgesehen. Als zeitlich zweiter Abschnitt in einem Bereich zwischen 0,5s und 1s ist ein Niedrigtemperaturabschnitt II mit einer relativ geringen Steigung von beispielweise 20 Hz/s vorgesehen. Als zeitlich dritter Abschnitt ist in einem Bereich von 1s bis 1,8s ein Kompensationsabschnitt mit einer Steigung von beispielsweise 80 Hz/s vorgesehen. Die mittlere Steigung der Anlaufkennlinie des Kompensationsabschnittes III liegt somit zwischen der mittleren Steigung der Anlaufkennlinie des Hochtemperaturabschnittes I und der mittleren Steigung des Niedrigtemperaturabschnittes II.
Die Anlaufkennlinie gemäß Fig. 3 ist für alle Betriebstemperaturen des Rotors 12 vorgesehen. Die Fig. 4a bis 4d zeigen verschiedene Kenngrößen während des Anlaufs eines warmen Induktionsmotors 13 mit einer Rotortemperatur von 350°C über der Zeit. Fig. 4a zeigt die Ausgangsspannung U des Wechselrichters 20 über der Anlaufzeit t, Fig. 4b die Drehzahl n des Induktionsmotors 13 über der Anlaufzeit t, Fig. 4c den Strangstrom I des Wechselrichters 20 über der Anlaufzeit t und Fig. 4d das Drehmoment T des Induktionsmotors 13 über der Anlaufzeit t. Die Fig. 5a, 5b, 5c und 5d zeigen die gleichen Kenngrößen jeweils für einen kalten Induktionsmotor 13 mit einer Rotortemperatur von 20°C.
Das Verhalten des Induktionsmotors 13 während des Anlaufs wird nachfolgend anhand der Kennlinien der Fig. 3, 4a bis 4d sowie 5a bis 5d anhand der einzelnen Kennlinienabschnitte erläutert.
In dem zeitlich ersten Hochtemperaturabschnitt I ist die Steigung der Anlaufkennlinie gemäß Fig. 3 so eingestellt, daß der Antrieb für eine hohe Rotortemperatur von 350°C ein gleichbleibend hohes Drehmoment T aufweist. Dies ist anhand von Fig. 4d zu erkennen. Die Steigung der Anlaufkennlinie gemäß Fig. 3 ist in dem Hochtemperaturabschnitt I an den Motor mit hoher Temperatur angepaßt. Da die Kennlinie somit nicht an den kalten Motor mit einer Rotortemperatur von 20°C angepaßt ist, fällt das Drehmoment T des kalten Motors während des Hochtemperaturabschnitts I mit der Zeit t ab. Dies ist in Fig. 5d zu erkennen. Dies hat zur Folge, daß am Ende des Hochtemperaturabschnitts I der Motor mit hoher Temperatur eine höhere Drehzahl n aufweist als der Motor mit niedriger Temperatur (siehe Fig. 4b und 5b).
In dem nachfolgenden Niedrigtemperaturabschnitt II ist die Anlaufkennlinie gemäß Fig. 3 so eingestellt, daß bei dem Motor mit niedrigerer Temperatur gemäß Fig. 5d das Drehmoment T ansteigt, während es bei dem Motor mit hoher Temperatur gemäß Fig. 4d als Folge der nicht an diese hohe Temperatur angepaßten Anlaufkennlinie absinkt.
Die Steigung des Kompensationsabschnittes III der Anlaufkennlinie gemäß Fig. 3 ist so gewählt, daß sowohl bei der niedrigen Rotortemperatur von 20°C als auch bei der hohen Rotortemperatur von 350°C die Drehzahl n des Rotors nach 1,8s in einem Bereich zwischen 8000 U/min und 9000 U/min liegt (Fig. 4b + 5b).
Die in den Fig. 4a und 5a über der Anlaufzeit t dargestellte Ausgangsspannung U des Wechselrichters wird so gesteuert, daß so lange wie möglich der maximal für den Wechselrichter zulässige Strangstrom I fließt. In dem Hochtemperaturabschnitt I und dem Niedrigtemperaturabschnitt II wird der Wechselrichter sowohl für den kalten Motor gemäß Fig. 4c als auch für den warmen Motor gemäß Fig. 5c an der Stromgrenze betrieben. Am Ende des Niedrigtemperaturabschnittes II erreicht die Ausgangsspannung U des Wechselrichters gemäß Fig. 4a bei warmem Motor die maximal zur Verfügung stehende Spannung U, so daß nachfolgend bei dem warmen Motor gemäß Fig. 4c der Strangstrom I sinkt, da die Schaltfrequenz f weiter erhöht wird.
Für den kalten Motor erreicht die Ausgangsspannung U des Wechselrichters während des Kompensationsabschnittes III die maximal zur Verfügung stehende Ausgangsspannung nach ca. 1,25s. Danach sinkt auch bei kaltem Motor der Strangstrom I des Wechselrichters ab.
Wenn die Ausgangsspannung U des Wechselrichters die maximal zur Verfügung stehende Spannung erreicht, gelangt der Induktionsmotor nachfolgend in den Feldschwächbereich, da die Schaltfrequenz f des Wechselrichters weiter erhöht werden muß, um die gewünschte Enddrehzahl zu erreichen. Dies hat zur Folge, daß nachfolgend das Drehmoment T absinkt und somit der relative Drehzahlanstieg geringer wird.

Claims (8)

1. Antriebsvorrichtung für eine Röntgen-Drehanode mit einem Induktionsmotor (13), dem mittels eines Wechselrichters (20) eine Wechselspannung zuführbar ist, und mit einer Steuereinheit (22) zur Ansteuerung des Wechselrichters (20), wobei mittels der Steuereinheit (22) die Schaltfrequenz des Wechselrichters (20) entsprechend einer Frequenz-Zeit-Kennlinie zeitlich variierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für den Anlauf der Röntgen-Drehanode auf eine Betriebsdrehzahl unabhängig von der Betriebstemperatur des Rotors (12) als Frequenz-Zeit-Kennlinie eine fest vorgebbare Anlaufkennlinie vorgesehen ist, daß die Anlaufkennlinie wenigstens einen Niedrigtemperaturabschnitt (H) und wenigstens einen Hochtemperaturabschnitt (I) aufweist, wobei die mittlere Steigung der Anlaufkennlinie in dem Niedrigtemperaturabschnitt (II) für den unteren Betriebstemperaturbereich und in dem Hochtemperaturabschnitt (I) für den oberen Betriebstemperaturbereich des Rotors (12) optimiert ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufkennlinie als zeitlich ersten Abschnitt einen Hochtemperaturabschnitt (I) und als zeitlich zweiten Abschnitt einen Niedrigtemperaturabschnitt (II) aufweist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufkennlinie im wesentlichen aus drei Abschnitten besteht, wobei als zeitlich erster Abschnitt ein Hochtemperaturabschnitt (I), als zeitlich zweiter Abschnitt ein Niedrigtemperaturabschnitt (II) und als zeitlich dritter Abschnitt ein Kompensationsabschnitt (III) vorgesehen ist, wobei die mittlere Steigung der Anlaufkennlinie des Kompensationsabschnittes (III) zwischen der mittleren Steigung der Anlaufkennlinie des Hochtemperaturabschnittes (I) und der mittleren Steigung der Anlaufkennlinie des Niedrigtemperaturabschnittes (II) liegt.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Steuereinheit (22) die Ausgangsspannung des Wechselrichters (20) steuerbar ist, daß die Ausgangsspannung auf die maximal zur Verfügung stehende Spannung eingestellt wird, solange der Strangstrom unterhalb der Stromgrenze des Wechselrichters (20) liegt, und daß oberhalb der Stromgrenze die Spannung des Wechselrichters (20) so gesteuert wird, daß der maximal zulässige Strangstrom fließt.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Dauer des ersten (I), des zweiten (II) und des dritten Abschnitts (III) der Anlaufkennlinie jeweils zwischen 20% und 50% der Anlaufzeit beträgt.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Steigung der Anlaufkennlinie in dem ersten Abschnitt (I) und die mittlere Steigung der Anlaufkennlinie in dem dritten Abschnitt (III) jeweils mindestens drei mal so groß ist wie die mittlere Steigung in dem zweiten Abschnitt (II).
7. Röntgen-Gerät mit einer Röntgen-Drehanode und einer Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1.
8. Verfahren zur Steuerung einer Antriebsvorrichtung einer Röntgen-Drehanode, wobei die Antriebsvorrichtung einen Induktionsmotor (13) aufweist, der mittels eines Wechselrichters (20) gespeist wird, wobei mittels einer Steuereinheit (22) die Schaltfrequenz des Wechselrichters (20) entsprechend einer Frequenz-Zeit-Kennlinie zeitlich variierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für den Anlauf der Röntgen- Drehanode auf eine Betriebsdrehzahl als Frequenz-Zeit-Kennlinie eine feste vorgebbare Anlaufkennlinie unabhängig von der Betriebstemperatur des Rotors (12) vorgesehen ist, daß die Anlaufkennlinie wenigstens einen Niedrigtemperaturabschnitt (II) und einen Hochtemperaturabschnitt (I) aufweist, wobei die mittlere Steigung der Anlaufkennlinie in dem Niedrigtemperaturabschnitt (II) für den unteren Betriebstemperaturbereich und in dem Hochtemperaturabschnitt (I) für den oberen Betriebstemperaturbereich des Rotors (12) optimiert ist.
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