DE19751641C1 - Verfahren zum Aufbau einer im wesentlichen aus einem Transportsystem und mehreren Montagestationen bestehenden Montageanlage - Google Patents

Verfahren zum Aufbau einer im wesentlichen aus einem Transportsystem und mehreren Montagestationen bestehenden Montageanlage

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DE19751641C1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau einer im wesentlichen aus einem Transportsystem und mehreren Montagestationen bestehenden Montageanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine nach dem Verfahren des Hauptpatents 197 39 148 aufgebaute Monta­ gestation besteht in der Regel aus einem Montagegestell, einem Roboter, einem Schaltschrank und je nach dem Einsatzfall aus diversen Materialzuführeinheiten wie Bunker, Schwingtopf oder Bändern. Bisher wurden in derartigen automatisch arbeiten­ den Montagestationen diese einzelnen Baugruppen getrennt zusammengesetzt und jede für sich am Boden verdübelt. Dabei mußte jede Station sowohl bei der Montage in der Werkstatt und danach bei der Endmontage am Einsatzort der Montageanlage aus­ gerichtet, pneumatisch und elektrisch installiert, in Betrieb genommen und optimiert werden. Für den Transport wurden die einzelnen Baugruppen in der Werkstatt wieder demontiert und einzelnen verpackt.
Es stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren der eingangsgenannten Art anzugeben, das den Mehraufwand beim Aufstellen, Installieren und Inbetriebnehmen der Montagesta­ tionen reduziert.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspru­ ches 1 angegebenen Maßnahmen.
Unter Zwischenschaltung von Tragelementen werden die besagten Baugruppen nach dem erstmaligen Aufbau der Montagestation funktionell aus- und eingerichtet. Die je weilige Montagestation verbleibt in diesem Montagezustand und wird in ihrer Gesamt­ heit abgebaut, zum bestimmungsgemäßen Einsatzort transportiert und dort in ihrer Ge­ samtheit wieder aufgebaut.
Das jeweilige Tragelement ist dabei vorzugsweise als ein an seiner dem Teilgestell zu­ gewandten Seite offener Rahmen ausgebildet, dessen freie Schenkel mit dem Teilge­ stell verbunden sind.
Damit ergibt sich eine starre Verbindung zwischen dem Tragelement und dem Teilge­ stell.
Ein dem freien Schenkelende abgewandter Stützfuß dient dabei der Stabilisierung des Tragelementes.
Die komplett vormontierte Montagestation ist mit Anschlagösen versehen, um den Transport mit einem Hebezeug zu ermöglichen.
Anhand eines Ausführungsbeispieles und der schematischen Fig. 1 bis 5 wird das erfindungsgemäße Verfahren und ein Teilgestell zur Durchführung des Verfahrens be­ schrieben.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Montageanlage mit einem Transportsystem und einer Montagestation während einer Vertikalbewegung ohne ihre Querstrebe,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Transportsystem mit einem Maschinenge­ stell,
Fig. 3 eine Einzelheit III der Fig. 2 in einem größeren Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 2 in einem größeren Maßstab und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Montagestation mit einem auf die Querstrebe aufgesetzten Teilgestell.
Die Fig. 1 zeigt in einem Querschnitt durch eine Montageanlage 1 ein Transportsystem 2, das mehrere in Reihe angeordnete Transportbandstücke 17 aufweist. An der Unter­ seite des Transportsystems 2 ist an einem auf nicht dargestellten Stützen ruhenden Transportbandstück 17 ein von einem Maschinengestell 3 separierter Querträger 6 be­ festigt. Das verbleibende Teilgestell 3a wird gemäß Fig. 2 über das Transportsystem 2 gestülpt und mit Schrauben 7 an der Querstrebe 6 befestigt. Ein Maschinengestell 3 besteht, wie im Zusammenhang mit Fig. 4 ersichtlich, aus dem aus Säulen 4, Längs­ streben 5, 5a, 5b und Querstreben 6a, 6b gebildeten Teilgestell 3a und aus zwei paral­ lel erstreckten Querstreben 6.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, sind die unter Einbeziehung von Laschen 15 mit einer Verschraubung 8 an Längsprofilen 16 der Transportbandstücke 17 befestigten Querstrebe 6 unter Zwischenschaltung eines Auflagers 12 mit Dübeln 13 am Boden 14 verankert. Zur zuverlässigen Positionierung sind den Längsstreben 5 Zentrierzapfen 10 zugeordnet, die in einer Ausnehmung 11 der Querstreben 6 eingreifen.
Nachdem die in Fig. 3 gezeigte und in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien angedeutete Verbindungsposition zwischen dem Teilgestell 3a und den Querstreben 6 eingenom­ men ist, werden Tragelemente 18, 19, 20, 21 durch mit 32 angedeutete Schraubverbin­ dungen starr mit dem Teilgestell 3a verbunden. Auf dem jeweiligen Tragelement wird ein Schaltschrank 22, eine Langhubeinheit 23, eine Schraubereinheit 24 und/oder ein Bedienpult 25 positioniert und befestigt. Die derart mit Baugruppen ausgestattete Montagestation 31 wird elektrisch und pneumatisch angeschlossen und funktionell im Probebetrieb getestet. Nach Absolvierung des Probebetriebes werden die Schrauben 7 aus den Querstreben 6 entfernt. Mit Hilfe eines nicht dargestellten Hebezeuges, dessen Anschlag mittels 26 an Ösen 27 angreifen, wird das Teilgestell 3a zusammen mit den Tragelementen 18, 19, 20, 21 und den Baugruppen 22, 23, 24, 25 in Pfeilrichtung 28 vertikal nach oben bewegt und dann in seiner Gesamtheit auf geeigneten Transportmit­ teln zum bestimmungsgemäßen Einsatzort gebracht. Nachdem auch die einzelnen Transportbandstücke 17 mit den vom Boden 14 wieder gelösten Querstreben 6 zum Einsatzort gebracht sind, bilden sie dort wieder ein Teil des Transportsystems 2 und die Querstreben 6 werden mit dem Boden 14 des endgültigen Einsatzortes verdübelt. Mit einem Hebezeug wird das mit Tragelementen und Baugruppen bestückte Teilgestell 3a in vertikaler Richtung 29 bis zum Kontakt mit den Querstreben 6 abgesenkt und mit den Schrauben 7 verschraubt. Die Montageanlage 1 kann nun ohne zeitraubende Ein­ stellarbeiten die bestimmungsgemäßen Arbeiten ausführen. Falls erforderlich, kann ein Stützfuß 30 zur Stabilisierung der Anlage am Boden 14 zur Anlage gebracht werden.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 zeigt eine Montagestation 31 während ihres Probebetriebes im Herstellort oder während ihres Betriebes am bestimmungsgemäßen Einsatzort. Die Montageanlage 1 ist jetzt zum Teil mit anderen Baugruppen ausgestat­ tet. Entsprechende Tragelemente 22, 34 sind über Schraubverbindungen 32 mit dem Teilgestell 3a starr verbunden. Sie tragen eine Zufuhreinheit 35 und einen Roboter 36. Auch hier kann das Teilgestell 3a zusammen mit den Tragelementen 33, 34 und den darauf angeordneten Baugruppen 35, 36 nach Entfernen der Schrauben 7 in vertikaler Richtung 28 angehoben bzw. in vertikaler Richtung 29 am bestimmungsgemäßen Ein­ satzort über das Transportsystem 2 gestülpt werden. Die Fig. 5 zeigt einen auf den Transportsystem 2 ruhenden Werkstückträger 37, von dem ein Werkstück 38 durch den Roboter 36 abgehoben wurde und relativ zu einer unmittelbar am Drehgestell 3a be­ festigten Schraubereinheit 24 in Position gebracht wird. Stützfüße 30 tragen auch hier zur Stabilisierung der Anlage gegenüber dem Boden 14 bei.

Claims (4)

1. Verfahren zum Aufbau einer im wesentlichen aus einem Transportsystem (2) und mehreren Montagestationen (31) bestehenden Montageanlage (1), wobei auf am Boden (14) angeordneten Abstützelementen ruhende Transportbandstücke (17) des Transportsystems in seiner Transportrichtung betrachtet von Maschinengestellen (3) der Montagestation umfaßt sind, die dem Boden (14) zugewandten Querstreben des jeweiligen Maschinengestells (3) demontiert und an der Unterseite eines Transport­ bandstückes befestigt werden, das verbleibende Teilgestell (3a) des Maschinengestells (3) von oben auf die Querstreben (6) aufgesetzt sowie mit ihnen verschraubt wird und die zur Abstützung des Transportsystems mit herangezogenen Querstreben (6) mit dem Boden (14) verankert werden, nach Patent 197 39 148, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Teilgestell (3a) mit Tragelementen (18,19, 20, 21, 33 und 34) verbunden wird, die jeweils eine Baugruppe (22, 23, 24, 25, 35 und 36) der Montage­ station (31) aufnehmen, und daß die Tragelemente beim Abbau, Transport und erneu­ tem Aufbau der Montageanlage (1) mit dem Teilgestell (3a) verbunden bleiben.
2. Teilgestell zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Tragelement (34) als ein an seiner dem Teilgestell (3a) zuge­ wandten Seite offener Rahmen ausgebildet ist, dessen freie Schenkel mit dem Teilge­ stell (3a) verbunden sind.
3. Teilgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Tragelemen­ ten wenigstens ein zum Boden (14) hin gerichteter Stützfuß (30) zugeordnet ist.
4. Teilgestell nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil­ gestell (3a) und/oder die Tragelemente mit Anschlagösen (26) für ein Hebezeug verse­ hen sind.
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