DE19751321A1 - Behälter - Google Patents

Behälter

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DE19751321A1
DE19751321A1 DE19751321A DE19751321A DE19751321A1 DE 19751321 A1 DE19751321 A1 DE 19751321A1 DE 19751321 A DE19751321 A DE 19751321A DE 19751321 A DE19751321 A DE 19751321A DE 19751321 A1 DE19751321 A1 DE 19751321A1
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Germany
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head
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Application number
DE19751321A
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English (en)
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Willem Hendrik Ketting
Sean Anthony Richardson
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Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
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Publication date
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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/08Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures
    • B65D47/0804Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage
    • B65D47/0833Hinges without elastic bias
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D3/00Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
    • B65D3/26Opening arrangements or devices incorporated in, or attached to, containers
    • B65D3/268Opening arrangements or devices incorporated in, or attached to, containers the opening arrangement being located in a container closure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2401/15Tearable part of the closure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter mit einem Behälter-Mantel, der vorzugsweise aus einem flachliegenden Zuschnitt, insbesondere Kartonzuschnitt, gewickelt ist und einen Boden und ein Kopfteil aufweist, wobei wenigstens das Kopfteil aus Kunststoff hergestellt ist und eine wiederverschließbare Entnahmeöffnung aufweist.
Derartige Behälter sind aus der Praxis in soweit bekannt, daß sie einstückig aus Kunststoff hergestellt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Behälter der genannten Art mit einem getrennt hergestellten Behälter-Mantel auszurüsten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kopfteil topfförmig ausgebildet ist, mit einem umlaufenden unteren Rand zum Verbinden des Kopfteils mit dem Behälter-Mantel.
Dabei werden der Behälter-Mantel und das Kopfteil getrennt hergestellt und anschließend miteinander verbunden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die Entnahmeöffnung durch einen Deckel abgedeckt ist, der über ein Filmscharnier mit dem Kopfteil verbunden ist.
Damit ist der Deckel unverlierbar mit dem Kopfteil verbunden und das Öffnen und das Verschließen der Entnahmeöffnung sind leicht zu handhaben.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Deckel über eine Sollbruchlinie am Kopfteil angeformt ist, die umlaufend ausgebildet und durch das Filmscharnier unterbrochen ist.
Eine ebenfalls sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier in der Nähe der höchsten Stelle des Kopfteils angeordnet und der Deckel im aufgeklappten Zustand an das Kopfteil anlegbar ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Deckel konkav ausgebildet ist und im aufgeklappten Zustand an die konvexe Oberfläche des Kopfteils weitgehend angepaßt ist.
Eine ebenfalls sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß der Behälter-Mantel konisch nach unten erweiternd ausgebildet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß der Boden im wesentlichen eben ausgebildet ist und der Rand mit dem unteren Rand des Behälter- Mantels verbunden ist.
Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Boden einen nach innen eingezogen Mittel-Abschnitt aufweist.
Dadurch wird die Standfestigkeit des Behälters noch weiter verbessert und darüber hinaus die Verarbeitbarkeit erleichtert.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn die dem Innenraum des Behälters zugekehrte Seite des Bodens siegelfähig ausgerüstet ist.
Damit ist es möglich, den Boden einfach auf einen entsprechend umgeformten Randabschnitt des Behälter-Mantels aufzusiegeln.
Ebenfalls günstig ist es, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Boden als tiefgezogene Scheibe aus Karton hergestellt ist, die auf ihrer Innenseite siegelfähig, insbesondere mit Polyäthylen beschichtet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Behälters mit Behälter-Mantel und aufgesetztem Kopfteil,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Kopfteil mit anschließendem Behälter-Mantel,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Behälter,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnitt-Darstellung des Kopfteil-Randes und eines daran zu befestigenden Randes des Behälter-Mantels,
Fig. 5 eine weitere Schnitt-Darstellung der beiden Teile gemäß Fig. 4 im zusammengesetzten Zustand,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Kopfteil entsprechend Fig. 2 jedoch mit einem Verschluß-Deckel, der geöffnet ist und
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch den Behälter mit geöffnetem Deckel entsprechend Fig. 6.
In den Figuren ist ein mit einem Behälter-Mantel 1 ausgerüsteter Behälter 2 dargestellt, bei welchem der Behälter-Mantel 1 aus einem flachliegenden Kartonzuschnitt gewickelt und entlang einer Längsnaht 5 verschlossen ist. Der Behälter-Mantel kann auch aus Kunststoff hergestellt sein, wobei sowohl das Wickeln aus einem Folienabschnitt als auch das Tiefziehen möglich ist. An der Oberseite des Behälter- Mantels ist ein aus Kunststoff hergestelltes Kopfteil 3 und an seiner Unterseite ein Boden 4 angeordnet. Dieser Boden, der erst nach dem Befüllen des Behälters angebracht wird, hat im dargestellten Ausführungsbeispiel eine ebene Ausgestaltung mit der er glatt auf einer Stellfläche 6 abgestellt werden kann. Der Behälter-Mantel 1 ist an seinem unteren Ende mit einem Bördelrand 7 versehen, an welchem der Boden 4 befestigt ist. Hierzu gibt es verschiedene Möglichkeiten. In den Figuren ist jeweils der Rand des Bodens ebenfalls mit einer Bördelung 8 versehen, wobei beide Bördelungen 7 und 8 zusammen hergestellt sind. Der Rand des Bodens 4 kann jedoch auch eben ausgebildet und an der Unterseite der Bördelung 7 angesiegelt sein. Darüber hinaus kann der Boden in seinem Mittelabschnitt nach innen eingezogen sein, wobei sowohl eine Herstellung aus Kunststoff als auch aus Karton möglich ist. Bei der Ausgestaltung des Bodens aus Karton ist zweckmäßiger Weise die Innenseite mit einer siegelfähigen Kunststoffschicht versehen, wobei sich hierfür Polyäthylen besonders eignet, da damit gleichzeitig eine günstige Abdichtung der Bodenfläche gegen das Füllgut gegeben ist.
Der obere Rand 9 des Behälter-Mantels 1 ist nach innen umgefaltet, wodurch ein Doppelrand 10 gebildet ist, dessen innerer Abschnitt 18 in den Innenraum des Behälters 2 hineinragt. Das Kopfteil 3 ist an seinem Rand mit einer umlaufenden, nach unten offenen Nut 12 versehen, in welche der Doppelrand 10 eingeschoben wird. In diese Nut 12 ragen umlaufende Rippen 13 hinein, welche den eingesetzten Doppelrand 10 festhalten. Hierdurch ist eine während des Gebrauchs völlig ausreichende Verbindung geschaffen, die aber nach der endgültigen Entleerung des Behälters zur Materialtrennung einfach aufgelöst werden kann. Anstelle des Doppelrandes ist es auch möglich, den Rand in einfacher Materialstärke auszubilden, was zweifellos lediglich von der Materialstärke des Behälter-Mantels 1 abhängig ist.
Das Kopfteil 3 ist mit einer Entnahmeöffnung 23 versehen, die durch einen Deckel 24 verschlossen ist. Dieser Deckel 24 ist über ein Filmscharnier 25 mit dem Kopfteil 3 gelenkig verbunden und im Originalzustand über seine gesamte Umfangslinie mit dem Kopfteil über eine Sollbruchlinie verbunden. Zum erstmaligen Öffnen wird durch Druck auf den Deckel die Verbindung zum Kopfteil 3 (Sollbruchlinie) aufgetrennt und der Deckel 24 kann um das Filmscharnier 25 schwenkend nach außen geklappt werden. Das Kopfteil 3 hat insgesamt eine konvexe Formgebung und der Deckel 24 ist konkav nach innen gewölbt. Dadurch kann sich der Deckel 24 in seiner völlig aufgeklappten Position an die Außenfläche 20 des Kopfteils 3 anlegen. Damit ist ein vollständiges Öffnen der Entnahmeöffnung 23 gegeben. Zusätzlich kann noch eine Rastverbindung 28 vorgesehen sein, die den Deckel in seiner Offenstellung am Kopfteil 3 festlegt. Zum leichteren Erfassen des Deckels 24 ist an seiner vom Filmscharnier 25 abgewandten Kante ein Griffansatz 27 angeformt, welcher in der Offenstellung in der Rastverbindung 28 einzurasten vermag.

Claims (10)

1. Behälter (2) mit einem Behälter-Mantel (1), der vorzugsweise aus einem flachliegenden Zuschnitt, insbesondere Kartonzuschnitt, gewickelt ist und einen Boden (4) und ein Kopfteil (3) aufweist, wobei wenigstens das Kopfteil (3) aus Kunststoff hergestellt ist und eine wiederverschließbare Entnahmeöffnung (23) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (3) topfförmig ausgebildet ist, mit einem umlaufenden unteren Rand zum Verbinden des Kopfteils (3) mit dem Behälter-Mantel (1).
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (23) durch einen Deckel (24) abgedeckt ist, der über ein Filmscharnier (25) mit dem Kopfteil (3) verbunden ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (24) über eine Sollbruchlinie am Kopfteil (3) angeformt ist, die umlaufend ausgebildet und durch das Filmscharnier (25) unterbrochen ist.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (25) in der Nähe der höchsten Stelle des Kopfteils (3) angeordnet und der Deckel (24) im aufgeklappten Zustand an das Kopfteil (3) anlegbar ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (24) konkav ausgebildet ist und im aufgeklappten Zustand an die konvexe Oberfläche des Kopfteils (3) weitgehend angepaßt ist.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter-Mantel (1) konisch nach unten erweiternd ausgebildet ist.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) im wesentlichen eben ausgebildet ist und der Rand mit dem unteren Rand des Behälter-Mantels (1) verbunden ist.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) einen nach innen eingezogen inneren Abschnitt aufweist.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Innenraum (11) des Behälters (2) zugekehrte Seite des Bodens (4) siegelfähig ausgerüstet ist.
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) als tiefgezogene Scheibe aus Karton hergestellt ist, die auf ihrer Innenseite siegelfähig, vorzugsweise mit Polyäthylen beschichtet ist.
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