DE19750772A1 - Implantatbettbohrer - Google Patents
ImplantatbettbohrerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
- A61C8/0089—Implanting tools or instruments
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B51/00—Tools for drilling machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2251/00—Details of tools for drilling machines
- B23B2251/52—Depth indicators
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Implantatbett
bohrer aus einem Bohrerschaft mit einem Einspann
bereich, einem mit Seitenschneiden, Spannuten und
axial beabstandeten Tiefenmarken versehenen Schneid
bereich und mit einer mit Haupt schneiden versehenen
Bohrerspitze.
Es ist bekannt, bei Implantatbettbohrern Tiefenmarken
in unterschiedlichen axialen Abständen von der Bohrer
spitze aus aufzuätzen, -malen oder einzugravieren, wobei
der Zahnarzt im Gebrauch des Implantatbettbohrers die
gewünschte Tiefenmarke laufend überprüfen muß, um die
erforderliche Eindringtiefe des Implantatbettbohrers
weder zu unter- noch zu überschreiten. Die bekannten
Tiefenmarken sind jedoch bei Gebrauch des Implantat
bettbohrers schlecht sichtbar, da diese durch Blut,
Gewebe- und Knochenstaub u. dgl. verdeckt werden.
Der Neuerung liegt von daher die Aufgabe zugrunde,
einen Implantatbettbohrer zu schaffen, dessen Tiefen
marken auch im Gebrauch gut sichtbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung vor, daß
an dem Schneidschaft in axialen Abständen voneinander
angeordnete Rastnuten und ein elastischer Ring als
Tiefenmarke zum Aufrasten auf die Rastnuten vorgesehen
sind. Der auf die Seitenschneiden aufgerastete Ring
bildet für den Zahnarzt eine hervorragend sichtbare
Tiefenmarkierung, die auch bei am Bohrerschaft sich
ablagerndem Blut, Gewebe- und Knochenstaub u. dgl. ein
deutig sichtbar bleibt. Es ist somit für den gewünsch
ten Durchmesser eines Implantatbettbohrers möglich,
die unterschiedlichen erforderlichen Bohrtiefen durch
Einstellung des Ringes am Bohrerschaft einzustellen,
so daß der Zahnarzt bei Anwendung des Implantatbett
bohrers die erforderliche Bohrtiefe weder unter- noch
überschreitet, da die Tiefenmarkierung bei Anlage am
zu bohrenden Kieferbereich ein weiteres Eindringen des
Implantatbettbohrers verhindert. Der erfindungsgemäße
Implantatbettbohrer ermöglicht, daß der Zahnarzt neben
der richtigen Durchmesserauswahl ohne großen Aufwand
exakt, schnell und sicher die korrekte Tiefenein
stellung vornehmen kann.
Die Anordnung der Rastnuten an den Außenflächen der
parallelen Seitenschneiden erfolgt kreisförmig, so daß
der als Tiefenmarkierung dienende elastische Ring in
die vertieften Rastnuten eingreifen kann. Der Ring
besteht aus Metall oder Kunststoff und ist geschlitzt,
um elastisch über den Bohrerschaft geschoben und in
die Rastnuten einer axialen Ebene einrasten zu können.
Der Ring dient als Bohrerstopp und kann variabel auf
die jeweils benötigte Tiefe eingestellt werden. Ist
die gewünschte Tiefe erreicht, liegt der Ring auf dem
jeweiligen Gewebe auf und verhindert ein weiteres un
kontrolliertes Eindringen des Bohrers in das Gewebe.
Die Länge der Tiefenmarkierungen ist vom verwendeten
Implantatsystem abhängig. Bevorzugte Markierungen sind
in axialen Abständen von 7,0, 8,5, 10,0, 11,5, 13,0,
15,5, 17,5 und 20,0 mm von der Bohrerspitze aus ange
bracht, wobei die einzelnen Bohrer nach Bedarf unter
schiedliche Längen aufweisen. Die Entfernungen bzw.
Abstände werden jeweils von der Bohrerspitze bis zur
unteren Auflagefläche des Markierungs-Ringes gemessen.
Wichtig ist, daß der elastische Ring die Rastnuten in
den Seitenschneiden etwas überragt. Diese überragende
Differenz ist bei der Bemessung der Tiefenmarken zu
berücksichtigen, so daß der axiale Abstand von der
Bohrerspitze bis zur Auflagefläche des elastischen
Ringes genau der erforderlichen Tiefenmarkierung ent
spricht. Die Ringe werden je nach Bohrerdurchmesser
farblich unterschiedlich gestaltet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weist der
Schneidschaft des Implantatbettbohrers im wesentlichen
parallel zur Achse des Bohrerschaftes verlaufende
Seitenschneiden und Spannuten aufweist, wozu zwei
achsparallele Rippen mit vier im wesentlichen parallel
zur Bohrerachse verlaufenden Auflageflächen vorgesehen
sind, von denen mindestens zwei als Seitenschneiden
ausgebildet sind. Hierdurch erhält der Bohrer zwei
Außenflächen einerseits zur Ausbildung der Rastnuten
für den elastischen Ring und andererseits zur genauen
Führung des Bohrers in einer Bohrhülse.
In ganz bevorzugter Ausführung der Erfindung sind die
Seitenschneiden zur Bohrerspitze hin nicht parallel,
sondern spiralförmig ausgebildet, d. h. über etwa ein
Drittel der Länge des Schneidschaftes sind die Seiten
schneiden um etwa eine halbe Drehung spiralförmig aus
gebildet. Diese spiralförmig gedrehten Anfangsbereiche
der Seitenschneiden dienen dem besseren Schneidein
griff beim Bohren. Die dann achsparallel verlaufenden
Seitenschneiden dienen der Führung des Implantatbett
bohrers im Knochenbett bzw. in einer Bohrhülse. Da am
Umfang mindestens zwei Rippen mit vier Auflageflächen
gebildet sind, von denen Vorzugsweise zwei als achs
parallel verlaufende Seitenschneiden vorgesehen sind,
erfolgt eine hervorragende axiale Führung des
Implantatbettbohrers, insbesondere in einer Bohrhülse.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den
Zeichnungen näher dargestellten Ausführungsbeispieles
eines Implantatbettbohrers näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte Ansicht des Implantat
bettbohrers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bohrerspitze,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in
Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen als Tiefen
marke dienenden elastischen Ring und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den elastischen Ring
nach Fig. 4.
Der aus üblichem metallischen Material bestehende
Implantatbettbohrer umfaßt einen Bohrerschaft 1 mit
einem für rotierende dentale Instrumente typischen
Einspannbereich 2, einem Schneidschaft 3 mit zwei
Seitenschneiden 4 und eine mit den Hauptschneiden 6
versehene Bohrerspitze 7. Der Schneidschaft 3 ist
mit zwei achsparallellen Rippen 15 mit je zwei Auf
lageflächen 16, von denen je eine die Seitenschneide 4
bildet, und zwei zwischen den Rippen 15 verlaufenden
Spannuten 5 versehen. Der Einspannbereich 2 ist im
Querschnitt zylinderisch mit einem Durchmesser von z. B.
2,35 mm ausgebildet und weist am freien Ende eine
seitliche Aussparung 8 sowie eine umlaufende Nut 9 im
Bereich der Aussparung 8 auf. Die Aussparung 8 und die
umlaufende Nut 9 dienen zum drehfesten Einrasten des
Implantatbettbohrers in eine Bohrmaschine für dentale
Zwecke. Der die Länge 1 von z. B. 15 mm aufweisende Ein
spannbereich 2 geht im Bereich einer Querschnittsver
jüngung 14 in den Schneidschaft 3 der Länge L von z. B.
23 mm über und hat einen Durchmesser von z. B. 2,0 mm.
Die Ansicht der Bohrerspitze 7 gemäß Fig. 2 und der
Querschnitt durch den Schneidschaft 3 gemäß Fig. 3
zeigen, daß der Schneidschaft 3 zwei Rippen 15 mit je
zwei Auflageflächen 16, von denen je eine die Seiten
schneide 4 bildet, und zwischen den Rippen 15 zwei
Spannuten 5 aufweist, wobei die Seitenschneiden 4 und
die Spannuten 5 parallel zur Achse 13 des Bohrer
schaftes 1 verlaufen.
Der Schneidschaft 3 ist an den Seitenschneiden 4 mit
in axialen Abständen d voneinander angeordneten Rast
nuten 12 versehen, die z. B. mit einem Rundungsradius
von 0,4 mm ausgerundet sind. Die Abstände X der ein
zelnen Rastnuten 12 von der Bohrerspitze 7 aus betra
gen bei der bevorzugten Abstufung 7,0 mm, 8,5 mm, 10,0
mm, 11,5 mm, 13,0 mm, 15,0 mm, 17,5 mm und 20,0 mm. Die
Abstände X,d. h. die Länge der gekennzeichneten Tiefen
markierungen ist jeweils vom verwendeten Implantat
system abhängig. Die Länge bzw. der Abstand wird
jeweils von der Bohrerspitze 7 aus bis zur unteren
Auflagefläche des der Markierung dienenden Ringes 10
gemessen.
In eine der Rastnuten 12, hier die von der Bohrer
spitze 7 am weitesten entfernt liegende Rastnut 12,
ist ein elastischer Ring 10 als Tiefenmarke eingesetzt
und in die Rastnut 12 eingerastet. Das Tiefenmaß T der
Tiefenmarke der von der Bohrerspitze 7 am weitesten
entfernt liegenden Rastnut 12 beträgt 17,7 mm abzüg
lich des halben Durchmessers des Querschnittes des
Ringes 10 von 0,4 mm bei einem Querschnitt von 0,8 mm.
Somit beträgt das Tiefenmaß T hier 17,5 mm.
Der elastische Ring 10 ist aus Kunststoff oder Metall
gebildet und mit einem den Ring 10 durchschneidenden
Querschlitz 11 versehen. Somit kann der elastische
Ring 10 von der Bohrerspitze 7 her auf den Schneid
schaft 3 aufgeschoben und nacheinander in eine der
Rastnuten 12 eingerastet werden. Das Tiefenmaß T wird
dabei vom Zahnarzt festgelegt, der den elastischen
Ring 10 in die entsprechende Rastnut 12 für das
vorgesehene Tiefenmaß T einbringt.
Der elastische Ring 10 wird mittels der in die vier
Auflageflächen 16 der beiden Rippen 15 eingeschnittenen
Rastnuten 12 gehalten.
In nicht dargestellter Weise laufen die Seitenschnei
den 4 zur Bohrerspitze 7 spiralförmig aus, wobei die
spiralförmigen Endbereiche der Seitenschneiden 4 über
etwa ein Drittel der Länge des Schneidschaftes 3 ver
laufen und mit einer halben Drehung ausgebildet sind.
1
Bohrerschaft
2
Einspannbereich
3
Schneidschaft
4
Seitenschneide
5
Spannut
6
Hauptschneide
7
Bohrerspitze
8
Aussparung
9
Nut
10
Ring
11
Querschlitz
12
Rastnut
13
Achse
14
Querschnittsverjüngung
15
Rippe
16
Auflagefläche
Claims (6)
1. Implantatbettbohrer aus einem Bohrerschaft mit
einem Einspannbereich, einem mit Seitenschneiden,
Spannuten und axial beabstandeten Tiefenmarken
versehenen Schneidschaft und mit einer mit
Hauptschneiden versehenen Bohrerspitze,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Schneidschaft (3) in axialen Abständen (d)
voneinander angeordnete Rastnuten (9) und ein
elastischer Ring (10) als Tiefenmarke zum Aufrasten
auf die Rastnuten (9) vorgesehen sind.
2. Implantatbettbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der elastische Ring (10) aus Kunst
stoff oder Metall und mit einem Querschlitz (11)
ausgebildet ist.
3. Implantatbettbohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schneidschaft (3) parallel
zur Achse (8) des Bohrerschafts (1) verlaufende
Seitenschneiden (4) und Spannuten (5) aufweist.
4. Implantatbettbohrer nach Anspruch 3 dadurch
gekennzeichnet, daß zwei achsparallele Rippen (15)
mit vier im wesentlichen parallel zur Achse (3) des
Bohrerschaftes (1) verlaufenden Auflageflächen (16)
vorgesehen sind, von denen mindestens zwei als
Seitenschneiden (4) ausgebildet sind.
5. Implantatbettbohrer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenschneiden (4) zur
Bohrerspitze (7) spiralförmig auslaufen.
6. Implantatbettbohrer nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der spiralförmige Teil der Seiten
schneiden (4) über etwa ein Drittel der Länge des
Schneidschaftes (3) mit halber Drehung verläuft.
Priority Applications (1)
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
US20180021906A1 (en) * | 2016-07-22 | 2018-01-25 | James Anzai Castillo | Disposable drill debris eliminator |
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DE102005008273A1 (de) * | 2005-02-22 | 2006-08-24 | Mundorf, Sönke, Dr. | Ein- oder zweiteiliges Zahnimplantatsystem |
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1997
- 1997-11-10 DE DE1997150772 patent/DE19750772C2/de not_active Expired - Fee Related
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US10040156B2 (en) * | 2016-07-22 | 2018-08-07 | James Anzai Castillo | Disposable drill debris eliminator |
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DE19750772C2 (de) | 2002-07-18 |
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