DE19750767C2 - Vorrichtung zur Einstellung der Tiefenmarken an mit einem einrastbaren Ring versehenen Implantatbohrern - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung der Tiefenmarken an mit einem einrastbaren Ring versehenen Implantatbohrern

Info

Publication number
DE19750767C2
DE19750767C2 DE19750767A DE19750767A DE19750767C2 DE 19750767 C2 DE19750767 C2 DE 19750767C2 DE 19750767 A DE19750767 A DE 19750767A DE 19750767 A DE19750767 A DE 19750767A DE 19750767 C2 DE19750767 C2 DE 19750767C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drill
implant bed
ring
depth
bores
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19750767A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19750767A1 (de
Inventor
Marcus Nowak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19750767A priority Critical patent/DE19750767C2/de
Publication of DE19750767A1 publication Critical patent/DE19750767A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19750767C2 publication Critical patent/DE19750767C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0089Implanting tools or instruments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/03Automatic limiting or abutting means, e.g. for safety
    • A61B2090/033Abutting means, stops, e.g. abutting on tissue or skin

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Einstellung der Tiefenmarken an mit einem einrastbaren Ring versehenen Implantatbettbohrern.
Es ist bekannt, bei Implantatbettbohrern Tiefenmarken in unterschiedlichen Abständen von der Bohrerspitze aus aufzuätzen, aufzumalen oder einzugravieren, wobei der Zahnarzt beim Gebrauch des Implantatbettbohrers die erforderliche Tiefenmarke laufend überprüfen muß, um die gewünschte Eindringtiefe des Implantatbett­ bohrers weder zu unter- noch zu überschreiten. Die bekannten Tiefenmarken sind jedoch bei Gebrauch des Implantatbettbohrers schlecht sichtbar, da diese durch Blut, Gewebe- und Knochenstaub u. dgl. verdeckt werden.
Es ist ferner aus der DE 692 07 646 T2 ein Implantat­ bettbohrer für die Knochenchirurgie, insbesondere Zahnchirurgie vorbekannt, an dessen Schaft in Abstän­ den voneinander Rillen zur Aufnahme eines elastischen Ringes angebracht sind. Jeder Ring bildet eine Tiefen­ marke, die vom behandelnden Zahnarzt benötigt wird, um die gewünschte Eindringtiefe des Implantatbettbohrers weder zu unter- noch zu überschreiten. Die bekannten Tiefenmarken sind jedoch beim Gebrauch des Implantat­ bettbohrers nur von Hand und damit unzweckmäßig ein­ stellbar, so daß der behandelnede Zahnarzt die Tiefen­ marke umständlich suchen und den Ring dort einrasten muß.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Einstellung der Tiefenmarken an mit einem einrastbaren Ring versehenen Implantatbett­ bohrern zu schaffen, die eine einfache Bildung im Gebrauch ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Die erfindungsgemäße Tiefenlehre ermöglicht es dem Zahn­ arzt, den Implantatbettbohrer, auf dessen Schneid­ schaft von der Spitze her ein einstell- und einrast­ barer elastischer Ring aufgeschoben ist, mit der Bohrerspitze voran in die markierte Bohrung bestimmter Tiefe einzudrücken, woraufhin der einstellbare Ring beim Anstoßen der Bohrerspitze an den Grund der Bohr­ ung am Schneidschaft einrastet, so daß die gewünschte Eindringtiefe für den Schneidschaft bis zum einge­ rasteten Ring exakt festgelegt ist. Eine Überprüfung der Tiefenmarken am Schneidschaft ist für den Zahnarzt dann nicht mehr erforderlich. Der Zahnarzt muß nur den Bohrer gewünschten Durchmessers mit dem einstell- und einrastbaren Ring von der Bohrerspitze her versehen, wobei der elastische Ring in die die Bohrungen umge­ bende Senkung eingelassen ist, und den Implantatbett­ bohrer in die Bohrung gewünschter Tiefe eindrücken. Damit wird ein schnelles und einfaches Ausrichten des aus Kunststoff oder Metall bestehenden elastischen Ringes auf die gewünschte Bohrtiefe ermöglicht.
In weiterer Ausbildung der Erfindung haben die Bohrun­ gen unterschiedliche, den erforderlichen Tiefenmarken angepaßte Tiefen und ferner unterschiedliche, den erforderlichen Durchmessern der Implantatbettbohrer angepaßte Durchmesser.
In bevorzugter Weise sind die Bohrungen im Randbereich einer Tiefenlehre derart angeordnet, daß ein Teilquer­ schnitt von weniger als dem Durchmesser des Implantat­ bettbohrers freigeschnitten ist, der somit beim Ein­ setzen in die Bohrung von der Außenseite der Tiefen­ lehre sichtbar bleibt, ohne aus der Bohrung seitlich herausrutschen zu können.
In weiter bevorzugter Weise sind in einer Ebene der Tiefenlehre zwei parallele, gegenläufig verlaufende Reihen von Bohrungen angeordnet. Ferner ist die Tiefenlehre als ein quaderförmiger Block mit auf den gegenüberliegenden Vorder- und Rückseiten angeordneten Reihen von Bohrungen ausgebildet.
Schließlich ist in noch weiterer bevorzugter Weise auf einer Seite der Tiefenlehre mindestens eine Aufnahme­ mulde vom halben maximalen Durchmesser der Implantat­ bettbohrer eingelassen und mit einem Querschlitz zur Aufnahme des eingerasteten Ringes des Implantatbett­ bohrers versehen. In diese Aufnahmemulde kann ein Implantatbettbohrer mit eingerastetem Ring eingesetzt und der Ring durch Herausziehen des Implantatbett­ bohrers in Achsrichtung der Aufnahmemulde vom Implan­ tatbettbohrer abgezogen bzw. auf diesem verstellt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen näher dargestellten Ausführungsbeispieles der Vorrichtung zur Einstellung der Tiefenmarken an mit einem einrastbaren Ring versehenen Implantatbett­ bohrern näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 eine Ansicht auf eine der beiden Vorder­ seiten in natürlicher Größe,
Fig. 3 eine Ansicht der Oberseite,
Fig. 4 eine Ansicht einer Stirnseite und
Fig. 5 eine Ansicht des Implantatbettbohrers.
Die Vorrichtung zur Einstellung der Tiefenmarken an mit einem einrastbaren Ring versehenen Implantatbett­ bohrern 15, auch Tiefenlehre 1, Werkzeug-Voreinstell­ block oder -gerät genannt, wird durch einen in Fig. 1 dargestellten quaderförmigen Block mit auf den gegen­ überliegenden Vorder- und Rückseiten 2, 3 angeordneten Reihen 4 bis 7 von Bohrungen 8 unterschiedlicher Tiefe T gebildet. Die Tiefenlehre 1 weist in vier Reihen 4 bis 7 und im Abstand d voneinander angeordnete Bohrungen 8 unterschiedlicher Tiefen T auf, die zum Einsetzen eines am Schneidschaft 16 mit einem ein­ stell- und einrastbaren elastischen Ring 18 versehenen Implantatbettbohrers dienen 15. Ein solcher Implantat­ bettbohrer 15 ist im parallelen Patent DE 197 50 772 C2 "Implantatbettbohrer" näher beschrieben. Die ein­ zelnen Bohrungen 8 weisen unterschiedliche, den erfor­ derlichen Durchmessern d der Implantatbettbohrer 15 anpaßte Durchmesser d auf. Jede Bohrung 8 ist von einer Senkung 9 zum Einlegen eines elastischen Ringes 18 für den Implantatbettbohrer 15 umgeben. Der Außen­ durchmesser der Senkung 9 ist an den Außendurchmesser des Ringes 18 angepaßt, der somit passend aufgenommen wird. Der elastische Ring 18 besteht aus Kunststoff oder Metall.
Die Bohrungen 8 sind im Randbereich der Tiefenlehre 1 auf den Vorder- und Rückseiten 2, 3 derart angeordnet, daß ein Teilquerschnitt von weniger als dem Durch­ messer d des Implantatbettbohrers 15 freigeschnitten ist. Damit wird der in die jeweilige Bohrung 8 ein­ gesetzte Implantatbettbohrer 15 einerseits von dem vorhandenen Teilumfang der Bohrung 8 ausreichend geführt und bleibt andererseits für den Zahnarzt von der Vorder- bzw. Rückseite 2, 3 der Tiefenlehre 1 bezüglich der Eindringtiefe T sichtbar.
Auf der Oberseite 10 der Tiefenlehre 1 bzw. des Blockes sind zwei Aufnahmemulden 11 vom halben maxi­ malen Durchmesser d der Implantatbettbohrer 15 einge­ lassen und jeweils mit einem Querschlitz 12, der nahe den Stirnseiten 13 der Tiefenlehre 1 angeordnet ist, zur Aufnahme des eingerasteten Ringes 18 des Implan­ tatbettbohrers 15 versehen. Durch ein axiales Heraus­ ziehen des Implantatbettbohrers 15 aus der Aufnahme­ mulde 11 kann der Ring 12 vom Implantatbettbohrer 15 abgestreift werden.
Die Tiefenlehre 1 ermöglicht es dem Zahnarzt, den Implantatbettbohrer 15, auf dessen Schneidschaft 16 von der Bohrerspitze 19 her ein einstell- und ein­ rastbarer elastischer Ring 18 aufgeschoben ist, mit der Bohrerspitze 19 voran in die markierte Bohrung 8 bestimmter Tiefe T einzudrücken, woraufhin der ein­ stellbare Ring 18 beim Anstoßen der Bohrerspitze 19 an den Grund 14 der Bohrung 8 am Schneidschaft 16 ein­ rastet, so daß die gewünschte Eindringtiefe T für den Schneidschaft 16 bis zum eingerasteten Ring 18 exakt festgelegt ist. Der Zahnarzt muß nur den Bohrer 8 gewünschten Durchmessers d mit dem einstell- und ein­ rastbaren elastischen Ring 18 von der Bohrerspitze 19 her versehen, wozu der elastische Ring 18 in die die Bohrung 8 umgebende Senkung 9 eingelassen ist, und den Implantatbettbohrer 15 die Bohrung 8 gewünschter Tiefe T eindrücken. Damit wird ein schnelles und einfaches Ausrichten des aus Kunststoff oder Metall bestehenden elastischen Ringes 18 auf die gewünschte Bohrtiefe T ermöglicht.
Der Bohrer 8 mit seiner Bohrerspitze 19 und dem Einspannende 20 für eine Dental-Bohrmaschine hat üblicherweise Bohrtiefen T von 8, 10, 12,5, 15, 17,5 und 20 mm. Die Abmessungen der Tiefenlehre 1 betragen 60 mm Länge, 35 mm Höhe und 25 mm Breite.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Einstellung der Tiefenmarken an mit einem einrastbaren Ring (18) versehenen Implantat­ bettbohrern (15), gekennzeichnet durch eine Tiefen­ lehre (1) mit in mindestens einer Reihe (4 bis 7) und im Abstand voneinander angeordneten Bohrungen (8) unterschiedlicher Tiefen (T) zum Einsetzen des Schneidschaftes (16) des mit dem einrastbaren Ring (18) versehenen Implantatbettbohrers (15).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bohrungen (8) unterschiedliche, den erforderlichen Tiefenmarken angepaßte Tiefen (T) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bohrungen (8) unterschiedliche, den erforderlichen Durchmessern (D) des Implantat­ bettbohrers (15) angepaßte Durchmesser aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Bohrung (8) von einer Senkung (9) zum Einlegen des elastischen Ringes (18) für den Implantatbettbohrer (15) umgeben ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (8) im Randbereich der Tiefenlehre derart angeordnet sind, daß ein Teilquerschnitt von weniger als dem Durch­ messer des Implantatbettbohrers (15) freige­ schnitten ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorder- und/oder Rückseite (2 bzw. 3) der Tiefenlehre zwei parallele, gegenläufig laufende Reihen (4 bis 7) von Bohrungen (15) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefenlehre als ein quaderförmiger Block (1) mit auf den gegenüberlie­ genden Vorder- und Rückseiten (2. bzw. 3) angeord­ neten Reihen (4 bis 7) von Bohrungen (8) ausgebil­ det ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite (10) der Tiefenlehre (1) eine Aufnahmemulde (11) vom halben maximalen Durchmesser der Implantatbett­ bohrer (15) eingelassen und mit einem Querschlitz (12) zur Aufnahme des eingerasteten Ringes (18) des Implantatbettbohrers (15) versehen ist.
DE19750767A 1997-11-10 1997-11-10 Vorrichtung zur Einstellung der Tiefenmarken an mit einem einrastbaren Ring versehenen Implantatbohrern Expired - Fee Related DE19750767C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19750767A DE19750767C2 (de) 1997-11-10 1997-11-10 Vorrichtung zur Einstellung der Tiefenmarken an mit einem einrastbaren Ring versehenen Implantatbohrern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19750767A DE19750767C2 (de) 1997-11-10 1997-11-10 Vorrichtung zur Einstellung der Tiefenmarken an mit einem einrastbaren Ring versehenen Implantatbohrern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19750767A1 DE19750767A1 (de) 1999-05-20
DE19750767C2 true DE19750767C2 (de) 2003-07-03

Family

ID=7848903

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19750767A Expired - Fee Related DE19750767C2 (de) 1997-11-10 1997-11-10 Vorrichtung zur Einstellung der Tiefenmarken an mit einem einrastbaren Ring versehenen Implantatbohrern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19750767C2 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69207646T2 (de) * 1991-05-21 1996-06-05 Guy Peltier Verbesserungen an Spiralbohrern für die Knochenchirurgie, insbesondere für die Zahnchirurgie

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69207646T2 (de) * 1991-05-21 1996-06-05 Guy Peltier Verbesserungen an Spiralbohrern für die Knochenchirurgie, insbesondere für die Zahnchirurgie

Also Published As

Publication number Publication date
DE19750767A1 (de) 1999-05-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69326339T2 (de) Chirurgischer bohrer und verfahren zur bearbeitung eines chirurgischen bohrers
EP0948936B1 (de) Zielgerät für einen Verriegelungsnagel
DE4328690B4 (de) Zwischenwirbelimplantat zur Wirbelkörperverblockung und Implantationsinstrument zum Positionieren des Zwischenwirbelimplantats
DE60309940T2 (de) Kugelverriegelungseinsatzstruktur
EP2027829B1 (de) Bohrerführung mit einem Anschlag
EP0281763B1 (de) Hilfsinstrument zum Setzen von Löchern beim Implantieren von Verriegelungsnägeln
DE2904304A1 (de) Osteo-synthesevorrichtung
EP1321107A1 (de) Positionierhilfe für chirurgische Werkzeuge
EP1488746A1 (de) Vorrichtung zum lagerichtigen Einbringen eines Führungsdrahtes für ein Bohrwerkzeug in einen Knochen
DE3809492C1 (de)
DE2416275A1 (de) Messlehre fuer zahnwurzelkanal-instrumente
DE4317453A1 (de) Verfahren zum Konfigurieren von Borstenbündeln
DE2809789C2 (de) Vorrichtung zum Montieren eines elektrischen Bauelementes auf einer Leiterplatte
DE19542064C1 (de) Osteosyntheseplatte
DE19750767C2 (de) Vorrichtung zur Einstellung der Tiefenmarken an mit einem einrastbaren Ring versehenen Implantatbohrern
DE4327698A1 (de) Spannfutter und zugehöriges Werkzeug
EP1028669B1 (de) Verbindungsstift und steckverbindung zur befestigung von zahnkranz- oder kiefersegmenten
DE29720294U1 (de) Vorrichtung zur Bildung von Tiefenmarken an Implantatbettbohrern
EP0531950B1 (de) Vorrichtung zur Begrenzung der Eindringtiefe eines zahnärztlichen Werkzeugs
EP3689545B1 (de) Spannbacke zum spannen eines werkstücks
DE19750772C2 (de) Implantatbettbohrer
DE10320709B4 (de) Vorrichtung zum Handhaben eines in einen Knochen einzusetzenden Implantates, insbesondere eines Dentalimplantates
DE202019000901U1 (de) Bearbeitungseinheit für eine Vorrichtung zur Bearbeitung mindestens eines Werkstücks
DE102008008763A1 (de) Messlehre für Implantatbohrungen in der zahnärztlichen Implantologie
DE19730596C2 (de) Gingivaformer

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee