DE102008008763A1 - Messlehre für Implantatbohrungen in der zahnärztlichen Implantologie - Google Patents

Messlehre für Implantatbohrungen in der zahnärztlichen Implantologie Download PDF

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DE102008008763A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0089Implanting tools or instruments

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Abstract

Um in der zahnärztlichen Implantologie den Abstand zwischen einem vorhandenen Zahn und einer benachbarten Implantatbohrung sowie zwischen benachbarten Implantatbohrungen sicher und unkompliziert bestimmen und überprüfen zu können, wird eine Messlehre 1 aus einem gestreckten Blechstreifen aus im chirurgischen Instrumentenbau üblichem Spezialstahl vorgeschlagen, die an beiden Enden je eine Distanzlehre 3 mit mehreren Distanzstufen 4x besitzt. Diese Distanzlehren sind von der Messlehre abgewinkelt und abgebogen, um sie gut in den Mund einführen zu können. Die Flanken der Distanzstufen 4x können mit Mulden 10 versehen sein, die den Pilotbohrer im Ansatzpunkt sichern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Messlehre zum Bestimmen und Überprüfen des richtigen Abstandes von Implantatbohrungen von vorhandenen Zähnen in der zahnärztlichen Implantologie. Sie erlaubt auch das Überprüfen des Abstandes zwischen benachbarten Implantatbohrungen.
  • Zum Bestimmen dieser Abstände im Gebiss sind verschiedene Verfahren bekannt. Ein einfaches aber relativ unsicheres Verfahren ist das Abschätzen mit bloßem Auge. Geübte und erfahrene Operateure erzielen damit oft erstaunlich gute Ergebnisse. Anfänger und Operateure mit wenig Übung sollten sie wegen der Gefahr erheblicher Fehleinschätzungen nicht anwenden.
  • Auf dem Markt werden verschiedene Messschieber angeboten (Schieblehre nach Beerendonk, Zürcher Schieblehre, Messlehre nach Krekeler und andere), von denen einige speziell für die zahnärztliche Implantologie konstruiert wurden. Die Mehrzahl der angebotenen Messschieber sind jedoch zu groß und unhandlich und für den vorgesehenen Verwendungszweck ungeeignet. So fehlt der ansonsten guten Messlehre nach Krekeler die wichtige Feststellschraube für den Schieber.
  • Es sind auch einfache Messlehren im Einsatz (bspw. Diagnostik-T der Firma Staumann). Diese Multifunktionslehre weist vier kreuzweise angeordnete Arme mit unterschiedlichen Messfunktionen auf. Sie ist aber sehr sperrig und lasst sich in der Praxis oftmals nicht zweckmäßig handhaben.
  • Zum bestmöglichen Bestimmen der Position von Implantatbohrungen werden häufig individuelle Bohrschablonen erstellt. Das Anfertigen derartiger Schablonen erfordert einen relativ großen Aufwand an Arbeitszeit und Kosten. Eine solche Bohrschablone ist jedoch bei schwierigen und umfangreichen Implantationen meist unverzichtbar.
  • Neben einer Reihe wichtiger Vorteile weisen Bohrschablonen auch Nachteile auf. Sie vermitteln dem Operateur gelegentlich ein trügerisches Sicherheitsgefühl. Nach Darstellen des Operationssitus kann sich die anatomische Situation fallweise anders darstellen als bei der Planung der Bohrschablone gedacht. Es kann sich dann als schwierig erweisen, den Ansetzpunkt des Pilotbohrers und dessen Bohrrichtung zu ändern und an neue Gegebenheiten anzupassen.
  • Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, eine Messlehre anzugeben, die den Anforderungen an ein derartiges Instrument besser entspricht als die aus dem Stande der Technik bekannten. Sie löst diese Aufgabe mit den im Kennzeichen des Hauptanspruches genannten Merkmalen.
  • Die längliche Messlehre weist an ihren Enden Distanzlehren mit mehreren, unterschiedlichen Distanzstufen auf, deren jeweils eine Flanke an einen vorhandenen Zahn angelegt werden kann, während ein Pilotbohrer für eine Implantatbohrung an der anderen Flanke der Distanzstufe angelegt wird. Damit kann ein gewählter Abstand einer Implantatbohrung von einem vorhandenen Zahn sicher bestimmt und beim Ansetzen des Pilotbohrers eingehalten werden.
  • Auch der Abstand zwischen zwei Pilotbohrungen kann mit der erfindungsgemäßen Messlehre bestimmt werden. Dazu wird eine Flanke mittelhälftig an eine Pilotbohrung angelegt, die andere Flanke der Distanzstufe zeigt dann den Mittelpunkt der nächsten Pilotbohrung an.
  • Um die Messlehre ergonomisch günstig ansetzen zu können, stehen die Distanzlehren seitlich schräg von der Längsachse der Messlehre ab und sind aus deren Ebene hochgebogen. Die Schrägstellung beträgt etwa 75°, die Abbiegung kann bis zu 45° betragen, bevorzugt weist sie jedoch zwischen 10° und 20° auf.
  • Die Distanzlehren an den beiden Enden der Messlehre sind in Bezug auf die Längsachse derselben einander entgegengesetzt orientiert, so dass sie an einander entgegengesetzt gegenüberliegenden Gebisssegmenten, also dem ersten und dritten Quadranten bzw. dem zweiten und vierten Quadranten, eingesetzt werden können.
  • Die Messlehre weist bevorzugt an beiden Enden eine Distanzlehre auf, die jeweils mit mindestens zwei unterschiedlichen Distanzstufen ausgestattet ist. Die Breite der Distanzstufen liegt in der Regel zwischen 4 mm und 10 mm. Die Distanzstufen sind bevorzugt in den beiden Distanzlehren übereinstimmend ausgeführt. Sie können jedoch auch unterschiedlich ausgeführt sein.
  • Um ein sicheres Ansetzen des Pilotbohrers an den Flanken der Distanzstufen zu gewährleisten, können diese Flanken mit Mulden zum Führen des Pilotbohrers versehen sein. Der Halbmesser der Krümmung dieser Mulden beträgt vorzugsweise die Hälfte des Durchmessers des vorgesehenen Pilotbohrers.
  • In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
  • 1 die Draufsicht auf die Messlehre;
  • 2 die Draufsicht auf eine Distanzstufe im Einsatz am Gebiss;
  • 3 eine Variante der Distanzstufen der Messlehre;
  • 4 die Seitenansicht einer Ausführungsform der Messlehre;
  • 5 die Seitenansicht einer Variante der Messlehre.
  • Wie aus 1 erkennbar, besteht die Messlehre 1 aus einem länglichen Blechstreifen 2, dessen beide Enden als Distanzlehren 3 ausgebildet sind. Diese Distanzlehren weisen jeweils mindestens eine, vorzugsweise aber mehrere Distanzstufen 4x auf. Der Blechstreifen 2 besteht aus in der Medizin üblichem Instrumentenstahl, der sterilisierbar ist. Er weist eine Dicke von nicht mehr als 2 mm auf.
  • Die Distanzlehren 3 sind um einen Winkel α zur der Mittelinie der Messlehre 1 schräg gestellt. Die Schrägstellung beträgt etwa 80°. Die Distanzlehren 3 sind – wie aus 4 erkennbar – ferner gegenüber der Ebene des Blechstreifens 2 hochgebogen. Diese Abwinklung β (4) kann bis zu 45° betragen, bevorzugt ist sie 10° bis 20°. Wie in 5 dargestellt, kann die Messlehre 1' auch doppelt abgewinkelt sein, um sie innerhalb der Lippe oder der Wange in die Ebene der Oberfläche des Kiefers absenken oder anheben zu können. Die Abwinklungen können dabei auch unterschiedliche Winkel γ, γ' aufweisen.
  • Eine Messlehre weist jeweils mindestens zwei Distanzlehren 3 an ihren Enden auf, die jede mindestens zwei unterschiedliche Distanzstufen 4x aufweisen. Die Breite der jeweils zwei oder drei Distanzstufen – in 1 sind deren drei dargestellt: 41 , 42 und 43 – nimmt gegen das freie Ende der Distanzlehren 3 ab. Für die Abstufungen der Distanzstufen 4x sind unterschiedliche Maße und Kombinationen möglich und je nach Durchmesser des vorgesehenen Pilotbohrers 8 vorteilhaft: vier Messlehren mit je zwei Distanzstufen: 3 mm/4 mm; 5 mm/6 mm; 7 mm/8 mm; 9 mm/10 mm; zwei Messlehren mit je drei Distanzstufen: 3 mm/4 mm/5 mm; 6 mm/7 mm/8 mm. Bisweilen erscheint auch die Kombination der am häufigsten verwendeten Distanzstufen in einer Messlehre vorteilhaft, etwa 4 mm/7 mm. Es versteht sich, dass auch Distanzstufen mit halben Millimetermaßen vorgesehen werden können.
  • In 2 ist die Verwendung der Messlehre 1 beispielhaft dargestellt. Die Draufsicht zeigt den Ausschnitt eines Gebisses, in dem zwei Zähne fehlen und durch implantatgetragene Kronen 5 und 5' ersetzt werden sollen. Es sei angenommen, dass die neben dem vorhandenen Zahn 6 zunächst einzubringende Pilot-Implantatbohrung 7 einen Abstand – gemessen vom Mittelpunkt der Bohrung – von 5 mm von dem Zahn 6 haben soll. Verwendet werden soll ein Pilotbohrer mit 2 mm Durchmesser. Um den Mittelpunkt dieser Pilotbohrung zu bestimmen, wird die Messlehre 1 mit der einen Flanke 8 ihrer Distanzstufe 42 mit 4 mm an den vorhandenen Zahn 6 angelegt und der Pilotbohrer an der anderen Flanke 9 der Distanzstufe angesetzt und die Bohrung eingebracht. Die Distanzstufe 42 mit 4 mm wird gewählt, da der Pilotbohrer einen Durchmesser von 2 mm hat und die Distanzstufe 4 mm plus 1 mm Bohrerhalbmesser den angestrebten Abstand von 5 mm ergibt.
  • Die Bohrung für das zweite Implantat kann in entsprechender Weise im Abstand zum anderen vorhandenen Zahn 6' oder vom Mittelpunkt der ersten Pilotbohrung 7 eingemessen werden. Nach Einbringen der Pilotbohrungen können diese mittels weiterer Bohrer größeren Durchmessers von bspw. 2,8 mm und 3,5 mm auf den erforderlichen Durchmesser der Implantatbohrungen aufgebohrt werden.
  • Die Distanzlehren 3 an den beiden Enden einer Messlehre 1 sind einander entgegengesetzt (spiegelbildlich) orientiert, damit sie in allen Qudranten eines Gebisses vorteilhafterweise von vestibulär an die Zahnreihe angesetzt werden können.
  • Wie aus 3 hervorgeht, können die Distanzstufen 4x beidseitig mit Mulden 10 versehen sein, deren Krümmungsradius vorzugsweise dem Halbmesser des eingesetzten Pilotbohrers entsprechen sollte. Die Mulden sind auf beiden Flanken 8 und 9 der Distanzstufen 4x angebracht, um den Pilotbohrer wahlweise auf beiden Funken ansetzen zu können. In dieser Figur ist eine Distanzlehre 3 mit nur zwei Distanzstufen 41 und 42 dargestellt.
  • Der Blechstreifen 2 der Messlehre 1 kann in der Mitte eine Bohrung 11 aufweisen, in der eine zweite Messlehre 1' oder weitere Messlehren eines Sets mittels einer Schraube mit Mutter lösbar mit der ersten Messlehre 1 verbunden werden können.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 1, 1'
    Messlehren
    2
    Blechstreifen
    3
    Distanzlehren
    4
    Distanzstufen (mit Indizes)
    5, 5'
    Implantatgetragene Kronen
    6, 6'
    Vorhandener Zahn
    7
    Pilot-Implantatbohrung
    8
    Erste Flanke einer Distanzstufe
    9
    Zweite Flanke einer Distanzstufe
    10
    Mulden
    11
    Bohrung
    α, β,
    γ Winkel

Claims (12)

  1. Die Erfindung betrifft eine Messlehre zum Bestimmen des richtigen Abstandes von Implantatbohrungen in der Zahnheilkunde, dadurch gekennzeichnet, dass die Messlehre (1) aus einem länglichen Materialstreifen (2) besteht, der an mindestens einem seiner beiden Enden eine schräg stehende Distanzlehre (3) aufweist, die je mindestens eine, bevorzugt jedoch einen Satz mehrerer, aufeinander abgestimmter Distanzstufen (4x ) unterschiedlicher Breite aufweist.
  2. Messlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägstellung (α) der mindestens einen Distanzlehre (3) gegenüber dem Materialstreifen (2) der Messlehre (1) 70° bis 80°, bevorzugt 75° beträgt.
  3. Messlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzlehren (3) gegenüber dem Materialstreifen (2) der Messlehre (1) eine Abwinklung (β, γ, γ') aufweisen.
  4. Messlehre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwinklung (β, γ, γ') bis zu 45°, bevorzugt zwischen 10° und 20° beträgt.
  5. Messlehre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzlehren (3) gegenüber dem Materialstreifen (2) der Messlehre (1) eine zweite Abwinklung (γ') aufweisen, deren Winkel in der Regel einer ersten Abwinklung (γ) entspricht und ihr entgegengesetzt ist.
  6. Messlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Distanzlehre (3) einen Satz von mindestens zwei Distanzstufen (4x ) aufweisen.
  7. Messlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Distanzlehren (3) an den beiden Enden einer Messlehre (1) einander entgegengesetzt orientiert sind.
  8. Messlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzstufen (4x ) Breiten zwischen 3 mm und 11 mm aufweisen
  9. Messlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzstufen (4x ) auf beiden, die Breite bestimmenden Flanken (8, 9) Mulden (11) aufweisen.
  10. Messlehre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulden (11) Halbkreisen entsprechen, deren Radius annähernd dem halben Durchmesser des für die Pilotbohrung verwendeten Implantatbohrers entsprechen.
  11. Messlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus im chirurgischen Instrumentenbau üblichem Spezialstahl besteht.
  12. Messlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus im chirurgischen Instrumentenbau üblichem, sterilisierbarem Spezialkunststoff besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US9949807B2 (en) 2011-02-03 2018-04-24 Sirona Dental Systems Gmbh Drill guide for a dental implant and a method for fabricating a drill guide
US10398534B2 (en) 2013-06-13 2019-09-03 Hager & Meisinger Gmbh One-part tooth implant, device for bending an implant, and method for bending an implant

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