DE4100117C2 - - Google Patents

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Herbert Dengler
Hans 8562 Hersbruck De Keller
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Bayerische Mass-Industrie Arno Keller 8562 Hersbruck De GmbH
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Bayerische Mass-Industrie Arno Keller 8562 Hersbruck De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B47/00Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
    • B23B47/28Drill jigs for workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2247/00Details of drilling jigs
    • B23B2247/04Jigs using one or more holes as datums for drilling further holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/088Indication scales

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Bohrlehre mit einem in einem Meßbandgehäuse gelagerten Bohrer und einem am Ende eines aus dem Gehäuse ausziehbaren Meßbandes angeordneten Anschlags als Fixpunkt zur Bemessung des Abstandes zwischen diesem Fixpunkt und einer herzustellen Bohrung.
Insbesondere bei Holzarbeiten stellt sich vielfach das Pro­ blem, daß eine Mehrzahl von Löchern in einem bestimmten - gleichbleibenden oder wechselnden - Abstand voneinander er­ stellt werden muß. Hierzu verwendet man üblicherweise Scha­ blonen in Verbindung mit einem Bohrwerkzeug. Bei einer Vor­ richtung zum Bohren von Löchern gemäß PCT-Anmeldung WO 88/10 166 ist der Bohrer von dem Antrieb räumlich ge­ trennt. Der Bohrer ist einem Werkzeugkopf gelagert, in wel­ chem ein feststellbares Meßband als Abstandschablone einge­ baut ist. Am äußeren Ende des Meßbandes ist ein zapfenarti­ ger Anschlag befestigt, der als Fixpunkt in ein bereits vorher gebohrtes Loch eingesetzt wird. Durch entsprechendes Ausziehen des Meßbandes aus dem Gehäuse kann der Abstand zwischen dem Fixpunkt-Zapfen und dem Bohrer stufenweise verändert werden. Hierzu rastet ein Arretierungsstift in vorbestimmten Abständen in Ausnehmungen des Meßbandes ein.
Die Brauchbarkeit eines solchen Geräts wird maßgeblich da­ von bestimmt, daß gewisse vielfach wiederkehrende Raster­ maße im Abstand von aufeinanderfolgenden Bohrlöchern zuver­ lässig eingehalten werden können und daß andererseits aber jedes beliebige Abstandsmaß einer solchen Bohrlehre stufen­ los eingestellt werden kann. Beides ist bei dem vorbekann­ ten Gerät jedoch nicht möglich. Hier sind außerdem keine Vorkehrungen dafür getroffen, daß ein erstes Loch in einem bestimmten Abstand von einer Anlegekante erstellt werden kann. Es muß hierbei vielmehr zunächst ein erstes Loch ge­ bohrt werden, um dann dieses als Fixpunkt für nachfolgend zu bohrende Löcher zu verwenden. Dieser Problematik nimmt sich die Erfindung an, indem sie die dem vorbekannten Gerät anhaftenden Unvollkommenheiten vermeidet und damit die praktische Gebrauchsfähigkeit der Bohrlehre wesentlich ver­ bessert.
Erfindungsgemäß wird bei einer Bohrlehre der eingangs be­ zeichneten Art an dem Gehäuse mindestens ein weiterer lösbarer Anschlag und eine Anzeigeeinrichtung für den Abstand zwischen dem ausziehbaren Anschlag und der Bohrung angeordnet. Die Anbringung eines weiteren lösbaren Anschlags dient der unveränderbaren Festlegung eines Bohrlochabstandes zu dem Bohrer. Ein solcher Abstand soll zweckmäßig einem konventionell üblichen Rastermaß entsprechen. Da mehrere solcher Rastermaße gebräuchlich sind, ist es vorteilhaft, mehrere Anschlußmöglichkeiten für einen solchen lösbaren Anschlag vorzusehen. Um darüber hinaus aber Bohrlochabstände berücksichtigen zu können, die größer sind als die entsprechende Gehäusefläche, bedient man sich hierzu des Anschlags an dem ausziehbaren Meßband. In Verbindung mit einer an dem Gehäuse vorgesehenen Anzeigeeinrichtung für den Abstand läßt sich jedes beliebige weitere Abstandmaß einrichten, wenn man die dem gewünschten Abstand entsprechende Markierung des Meßbandes mit der Ablesemarke in Übereinstimmung bringt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Bandmaß, wie bei konventionellen Bandmaßen bekannt, in der jeweiligen Ausziehstellung aus dem Gehäuse feststellbar ist.
Zur Verwendung der Kante eines Werkstücks als Fixpunkt ist allerdings ein Zapfen nicht geeignet, weil dann das Ab­ standmaß um den Radius des Zapfens verfälscht wird. Deshalb bedient man sich bei der erfindungsgemäßen Bohrlehre einer Beschlagkante des Meßbandes als Fixpunkt. Ggf. kann diese Beschlagkante hierzu mehr oder weniger vergrößert werden, um ein einwandfreies Anlagen des Beschlages, dessen Null­ punkt mit der Kante üblicherweise übereinstimmt, zu gestat­ ten. Auf diese Weise wird eine solche Bohrlehre außeror­ dentlich vielseitig brauchbar.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß an dem Meßband eine Einrichtung zum lösbaren Befestigen eines Anschlags ange­ ordnet ist. Dieser meist zapfenartige Anschlag kann dann, wenn er nicht benötigt wird, entfernt werden. Zweckmäßig wird der Anschlag mit einem Gewindebolzen versehen, der in eine entsprechende Gewindebuchse am Anschlag wie andern­ falls am Gehäuse eingeschraubt wird.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Form des An­ schlags dem Innenmaß einer Bohrung entspricht. In eine sol­ che Bohrung wird dann der Zapfen mit möglichst geringem Spiel eingesetzt, so daß der Abstand zum nachfolgenden Bohrloch zuverlässig fixiert werden kann. Um die erfin­ dungsgemäße Bohrlehre in beiden Anwendungsfällen, bei denen einmal die Beschlagkante als Fixpunkt Verwendung findet, im anderen Fall hingegen ein an dem Beschlag lösbar befestig­ ter Anschlag, gleichermaßen vorteilhaft nutzen zu können, kann die Anzeigeeinrichtung an dem Gehäuse mindestens zwei feste Markierungen aufweisen. Die eine dient der Ablesung des Abstandes zwischen dem Bohrer und Beschlagkante der Einrichtung, und die andere gibt den Abstand zwischen dem Bohrer und dem an dem Meßband lösbar befestigten Zapfen wieder. Der Abstand der beiden Markierungen entspricht dann dem Abstand zwischen der Nullmarke der Maßbandteilung, welche identisch mit der Beschlagkante ist, und der Achse des als Zapfen ausgebildeten Anschlages.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Gehäuse eine Buchse zur axial festen Aufnahme eines austauschbaren Einsatzstücks auf, in welchem der an eine Antriebseinrich­ tung ankuppelbare Bohrer längsverschiebbar geführt ist. Dadurch können mit der Bohrlehre Bohrlöcher von recht un­ terschiedlichem Durchmesser gebohrt werden. Es bedarf hierzu lediglich eines Auswechselns des den mit dem An­ triebsmotor zu kuppelnden Bohrer aufnehmenden Einsatz­ stücks. Weist das Einsatzstück einen die Vorschubbewegung des Bohrers begrenzenden Anschlag auf, so läßt sich damit die Tiefe des herzustellenden Loches begrenzen. Ist der An­ schlag noch verstellbar, können verschiedene Bohrlochtiefen Berücksichtigung finden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzug­ ten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeich­ nung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Bohrlehre in Seitenansicht;
Fig. 2 die Bohrlehre von oben,
Fig. 3 das Einsatzstück mit dem Bohrer, teilweise im Längsschnitt sowie
Fig. 4 in Seitenansicht und
Fig. 5 in Draufsicht;
Fig. 6 das untere Teil der Bohrlehre in perspektivischer Darstellung und
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Gehäuse.
Das Gehäuse 1 mag im wesentlichen demjenigen eines normalen ausziehbaren Bandmaßes entsprechen. In den Seitenwangen 2 ist eine Welle 3 gelagert, um die ein Meßband 4 aufwickel­ bar ist. Eine die Aufwickelbewegung bewirkende Feder ist im einzelnen nicht wiedergegeben. Die Auslauföffnung des Ge­ häuses 1 für das Meßband 4 ist mit 5 bezeichnet. Im Bewe­ gungsbereich des Meßbandes ist eine Feststelleinrichtung 6 innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet, die durch Betätigung des Handhebels 7 das Meßband 4 in der gewünschten Auszug­ stellung arretiert oder es freigibt.
In dem Gehäuse 1 ist außerdem eine Buchse 8 vorgesehen, de­ ren Achse 9 etwa senkrecht zu dem Auslaufende des Meßbandes 4 steht. Sie dient zur Aufnahme eines austauschbaren Ein­ satzstücks 10, das mit einer Schulter 11 auf dem oberen Rand der Buchse 8 aufliegt und an ihrem Schaft eine Raste 12 zur Fixierung innerhalb der Buchse 8 aufweist. Innerhalb eines Einsatzstückes 10 ist der Bohrer 13, z. B. ein Spiral­ bohrer, drehbar gelagert. An seinem oberen Ende weist er eine Kupplung 14 auf, in die die abtreibende Welle eines Antriebskopfes, z. B. eines Handbohrers oder eines Schraub­ geräts einsteckbar ist. Der Bohrer 13 ist mit einem ver­ breiterten Kopf 15 versehen, der mit einer Anschlaghülse 16 zusammenwirkt und damit den Bohrervorschub begrenzt. Zwi­ schen diesem Kopf 15 und einem in dem Einsatzstück 10 befe­ stigten Ring 17 ist eine Schraubenfeder 18 um den Bohrer­ schaft 13 gelagert, die den Bohrer 13 in die in Fig. 3 wie­ dergegebene Ausgangsstellung zurückführt. Der Bohrer 13 tritt aus der Buchsenöffnung 19 in der Bodenplatte 20 des Gehäuses 1 aus. Diese Bodenplatte 20 weist eine Halterung 21 mit einem Innengewinde 22 zur Aufnahme des Gewindezap­ fens 23 eines Anschlags 24 auf. Der Abstand 25 zwischen der Achse 9 des Bohrers 13 und der Achse 26 des Anschlags 24 mag einem in der Holzverarbeitung üblichen Rastermaß von beispielsweise 32 mm entsprechen. Nicht dargestellt ist in der Zeichnung, daß die Bodenplatte 20 auch weitere Halte­ rungen 21 aufweisen kann, um andere Rastermaße zu berück­ sichtigen. An der Unterseite des Beschlages 27 des Meßban­ des 4 ist gleichfalls eine Halterung 28 zur Aufnahme eines Anschlags 24 vorgesehen, wenn größere Bohrlochabstände zu berücksichtigen sind. Der Beschlag 27 weist außerdem eine Anlegekante 29 auf, die zur Anlage an einer Werkstückkante dient.
Auf der Oberseite 30 des Gehäuses ist eine Ableseeinrich­ tung, z. B. ein Fenster 31, vorgesehen, unter welchem die beidseitig auf dem Meßband 4 aufgedruckte Maßeinteilung 32 ablesbar ist. Es sind zwei feste Markierungen 33 und 34 an der Ableseeinrichtung 31 angebracht, deren Abstand 35 dem Abstand 36 zwischen der Null-Marke 37 des Meßbandes 4 und der Achse 26 des am Beschlag 27 des Meßbandes 4 befestigten Anschlag 24 entspricht. Die Markierung 33 wird bei Verwen­ dung der Beschlagkante 29 als Fixpunkt verwendet, die Mar­ kierung 34 hingegen bei dem durch einen Anschlag 24, der in die Halterung 28 des Beschlages 27 eingeschraubt ist.

Claims (9)

1. Bohrlehre mit einem in einem Meßbandgehäuse gelagerten Bohrer und einem am Ende eines aus dem Gehäuse ausziehbaren Meßbandes angeordneten Anschlags als Fixpunkt zur Bemessung des Abstands zwischen diesem Fixpunkt und einer herzustellenden Bohrung, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (1) mindestens ein weiterer lösbarer Anschlag (24) und eine Anzeige­ einrichtung (31) für den Abstand zwischen dem ausziehbaren Anschlag (24) und der Bohrung angeordnet ist.
2. Bohrlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (25) zwischen dem Bohrer (13) und dem Fixpunkt des weiteren Anschlags (24) einem konventionellen Rastermaß entspricht.
3. Bohrlehre nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der ausziehbare Anschlag (24) stufenlos verstellbar und feststellbar ist.
4. Bohrlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßband (4) mit einer als Fixpunkt dienenden Beschlagkante versehen ist.
5. Bohrlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Meßband (4) eine Einrichtung (28) zum lösbaren Befestigen eines Anschlags (24) angeordnet ist.
6. Bohrlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Anschlags (24) dem Innenmaß einer Bohrung entspricht.
7. Bohrlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (31) mindestens zwei feste Markierungen (33, 34) aufweist, deren eine den Abstand zwischen der Bohrerachse (9) und einer Beschlagkante (29) der Einrichtung (28) und deren andere den Abstand zwischen der Bohrerachse (9) und dem an dem Meßband (4) lösbar befestigten Anschlag (24) angibt.
8. Bohrlehre nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine Buchse (8) zur axial festen Aufnahme eines austauschbaren Einsatzstücks (10) aufweist, in welchem der an eine Antriebseinrichtung ankuppelbare Bohrer (13) längs verschiebbar geführt ist.
9. Bohrlehre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (10) einen die Vorschubbewegung des Bohrers (13) begrenzenden Anschlag (16) aufweist.
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