DE19750095A1 - Verfahren zum Lösen von Sensoren (und anderen geklebten Teilen) von einer Scheibe und Zange zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Lösen von Sensoren (und anderen geklebten Teilen) von einer Scheibe und Zange zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE19750095A1
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Peter Dr Kiersten
Bruno Campesato
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ITT Manufacturing Enterprises LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B31/00Hand tools for applying fasteners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/02Jaws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lösen eines auf eine Scheibe aufgeklebten Sensoren, z. B. Regensensors von dieser Scheibe sowie einer Zange zur Durchführung dieses Verfahrens. Deartige Sensoren werden vielfach mit Hilfe ei­ ner elastischen Klebschicht bzw. einer elastischen Klebfolie auf eine Scheibe insbesondere eines Kraftfahrzeugs auf ge­ klebt. Für den Fall, daß der Sensor von der Scheibe gelöst werden muß, etwa aus Reparaturzwecken oder, um ihn von einer zerstörten Scheibe zu entfernen, ist es notwendig, den Sen­ sor von der Scheibe zu lösen, ohne den Sensor und/oder den Bereich der Scheibe, an dem der Sensor befestigt ist, zu zerstören.
Aus der DE-OS 35 25 281 ist eine Zange bekannt, bei der ein sog. Klebeblock von Brillengläsern dadurch entfernt wird, indem eine Zange den Klebeblock an seiner Außenfläche erfaßt und ihn mit Hilfe einer auf den Klebeblock ausgeübten lösen­ den Kraft von der Scheibe löst. Wendet man dieses Prinzip zum Lösen eines Regensensors von einer Autoscheibe an, so kann dies leicht dazu führen, daß durch die drehende oder hebelnde Bewegung am von der Scheibe zu lösenden Klotz der Klotz selber und/oder die Scheibe zerstört oder zumindest beschädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Verfahren anzugeben, mit dem ein über eine Klebeschicht an der Scheibe gehaltener Gegenstand, insbesondere Regensensor von dieser gelöst wer­ den kann.
Die Erfindung geht daher aus von einer sich aus dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 ergebenden Verfahrensgattung. Die Aufgabe wird gelöst durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ergebende Merkmalskombination. Die Er­ findung besteht im Prinzip also darin, mit den Backen der Zange nicht an den Seitenwänden des befestigten Gegen­ stand(Sensors) anzugreifen und diesen von der Scheibe zu rei­ ßen, sondern mit den Innenkanten der Backen entlang der Oberfläche auf der Scheibe unter den Regensensor zu fahren und dabei eine von der Scheibe weg gerichtete Kraft auf den Sensor auszuüben. Auf diese Weise wird auch auf die verkleb­ ten Abschnitte der verklebten Fläche eine Kraft in Löserich­ tung ausgeübt. Schließlich kann durch das erfindungsgemäße Verfahren mit den Backen direkt in die Klebeschicht einge­ taucht werden, so daß dort die Klebeschicht, soweit sie ela­ stisch genug ist, zusammengedrückt wird. Durch diese Bünde­ lung in radialer bzw. zentraler Richtung der Klebschicht wird diese senkrecht zur Scheibe aufgetürmt und hilft dabei ebenfalls beim Ablösevorgang des Sensors. Eine weitere Ver­ besserung des Verfahrens läßt sich durch die Merkmalskombi­ nation nach Anspruch 2 erreichen. Danach tauchen die Kanten der Backen der Lösezange in die Klebeschicht ein, zerschnei­ den diese oder türmen diese wie in der oben beschriebenen Weise auf.
Um den Lösevorgang zu unterstützen, sind die Backen der Zan­ ge gemäß der Erfindung gemäß den Merkmalen nach Anspruch 3 mit keilförmigen Flächen versehen, welche für eine Aufrecht­ erhaltung der senkrecht zur Scheibenfläche wirkenden Löse­ kraft sorgen, wenn die Backen immer weiter unter den Sensor eintauchen. Die Wahl der Neigung und die möglicherweise in sich gekrümmte Keilfläche hängt von der Wahl der verwendeten Klebschicht ab. Die Steigung der Keilfläche kann also sowohl linear als auch progressiv oder degressiv sein, wodurch sich die Größe der Abhebekraft in Abhängigkeit von der Zangenbe­ wegung dimensionieren läßt. Hinsichtlich der verwendeten Zange empfiehlt sich dabei, daß ihre Backen jeweils minde­ stens eine Keilfläche besitzen, über welche die ablösende Kraft auf den Regensensor ausgeübt wird.
Ein besonders schonendes Entfernen des Sensors kann mit Hil­ fe der in Anspruch 5 beschriebenen Backen geschehen. Dabei ist die Kontur der Backen bei geöffneter Zange der Kontur des runden oder tabellenförmigen Regensensors angepaßt, so daß die Backen im geöffneten Zustand die Unterkante des Re­ gensensors über eine große Strecke ergreifen. Auf diese Wei­ se wird die ablösende Kraft von den Backen auf den Regensen­ sor vergleichsweise großflächig ausgeübt und die Gefahr ört­ licher Überlastungen des Sensors beim Ablösen verringert. Die Backen greifen dabei im wesentlichen radial gegenüber der Mittelachse des Sensors und von dessen Umlaufkante her an, so daß die Ablösekraft gut verteilt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung ist auf die Scheibe 1 ein abzulösender Gegenstand, insbesondere Regen­ sensor 3, mittels einer Klebschicht 2 aufgeklebt. Dabei ist sowohl die Klebschicht als auch der Regensensor 3 im Schnitt dargestellt. Ebenfalls im Schnitt dargestellt sind zwei zan­ genförmige Schenkel 4 einer Zange, an der zwei Lösebacken 7 angeformt sind. Jede Lösebacke besitzt eine keilförmige He­ belfläche 8, die an einer umlaufenden Kante 9 des Sensors angreift und dabei eine Kraft in Richtung des Pfeiles 6 aus­ übt. Die Innenkontur 10 der Lösebacken 7 entspricht dabei weitgehend der umlaufenden Kontur 9 des Regensensors. Viel­ fach wird die umlaufende Kontur 9 des Regensensors 3 kreis­ förmig sein, so daß auch die Innenkontur 10 der Lösebacken kreisabschnittsförmig ist. Es ist dabei durchaus nicht not­ wendig, daß die Klebschicht 2 mit der Kontur 9 des Regensen­ sors abschließt. Sie kann auch innerhalb dieser Kontur enden oder außerhalb dieser Kontur liegen.
Die beiden Lösebacken 4 bewegen sich während des Ablösevor­ gangs in Richtung der beiden Pfeile 5 aufeinander zu, wobei die Keilflächen 8 an den umlaufenden Kanten 9 angreifen und den Regensensor 3 abheben. Die Schenkel können dabei mit Hilfe zweier üblicher Zangengriffe manuell aufeinander zube­ wegt werden. Es sind aber auch andere Antriebsmittel denk­ bar, die die Schenkel 4 in Richtung der Pfeile 5 aufeinander zubewegen. In der nicht dargestellten Draufsicht umschließen somit die beiden Schenkel 4 den Regensensor 3 zangenförmig etwa in Form zweier im wesentlichen halbkreisförmiger Pfan­ nen.
Im Ergebnis läßt sich die Erfindung daher wie folgt be­ schreiben: Die Demontage von an die Windschutzscheibe ge­ klebten Sensoren muß so erfolgen, daß weder der Sensor noch die Scheibe beschädigt werden. Durch die erhebliche Halte­ kraft der Klebung soll das Verfahren recht behutsam erfol­ gen, da sich die Klebung nur langsam lösen läßt. Die Backen der erfindungsgemäßen Zange sind so beschaffen, daß sich zwei ggf. rotationssymmetrische Keile zwischen die Scheiben­ oberfläche und den Klebespalt zur Gehäuseunterseite schie­ ben, so daß der Sensor langsam senkrecht von der Scheibe gezogen bzw. gehoben wird und unbeschädigt bleibt. Bei einer runden Außenkontur des Klebeteils bzw. des Regensensors wird diese mit Hilfe zweier im wesentlichen rotationssymmetri­ scher Keilkräfte abgehoben, die die Backen einer Zange bil­ den. Bei der Betätigung der Zange schieben sich die beiden Keilhälften von beiden Seiten zwischen die Scheibe und den geklebten runden Sensor. Bei einer anderen nicht runden Au­ ßenkontur müssen die Backen entsprechend anders geformt und an die Kontur angepaßt sein. Die Backen sollten aus einem Material gebildet sein, welches die Oberfläche der Glas­ scheibe nicht verletzt, also vorzugsweise aus Kunststoff oder mit diesem beschichtet. Die Keilfläche bzw. deren Stei­ gung der Lösebacken ist so gewählt, daß sich das zu lösende Teil bzw. der Sensor weitgehend senkrecht von der Scheiben­ oberfläche löst. Dadurch wird ein geklebter Sensor vor der Zerstörung bewahrt.

Claims (5)

1. Verfahren zur Lösung eines über eine Klebschicht mit einer Scheibe befestigten Gegenstandes, insbesondere Regensensors (3), dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Backe (7) einer Zange (4) unter die der Scheibe zugewandte und mit dieser zumindest abschnittsweise ver­ klebte Fläche greift.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (4) mit ihren Lösebacken (7) in die Kleb­ schicht (2) eingreift.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Backen (7) parallel zur Scheibenfläche (1) bewegt werden und keilförmig die verklebte Fläche (11) hintergreifen.
4. Zange zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löse­ backen (7) der Zange mit einer der verklebten Fläche (11) des Regensensors (3) während des Lösevorgangs zu­ mindest teilweise zugewandten geneigten Fläche (8) ver­ sehen sind.
5. Zange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösebacken (7) über einen größeren Teil des Randes (9) der verklebten Fläche (11) ggf. abschnittsweise an die­ ser angreifen.
DE1997150095 1997-11-12 1997-11-12 Verfahren zum Lösen von Sensoren (und anderen geklebten Teilen) von einer Scheibe und Zange zur Durchführung dieses Verfahrens Withdrawn DE19750095A1 (de)

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