DE19750070C1 - Transportvorrichtung - Google Patents

Transportvorrichtung

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DE19750070C1
DE19750070C1 DE1997150070 DE19750070A DE19750070C1 DE 19750070 C1 DE19750070 C1 DE 19750070C1 DE 1997150070 DE1997150070 DE 1997150070 DE 19750070 A DE19750070 A DE 19750070A DE 19750070 C1 DE19750070 C1 DE 19750070C1
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textile machine
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dusty
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Wilhelm Langius
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NEUENHAUSER MASCHBAU GmbH
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NEUENHAUSER MASCHBAU GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/04Partially-enclosed installations, e.g. in ducts and adapted for sliding or rolling current collection
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • D01H11/006Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/005Service carriages travelling along the machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
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  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine entlang einer Textilmaschine verfahrbare Transportvorrichtung gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Textilbetrieben, insbesondere im Umfeld von Textilma­ schinen zur Garnherstellung oder Garnverarbeitung, kommt es zu einer relativ starken Entwicklung von Staub bzw. Faserflug. Dieser schlägt sich an Maschinenteilen nieder oder sammelt sich am Betriebsboden zu größeren Polstern an.
Für eine störungsfreie Produktion ist daher eine regel­ mäßige Entfernung des Staubs und Faserflugs notwendig. Hierbei kommen entlang der Textilmaschinen verfahrbare Reinigungsvorrichtungen (Wanderreiniger) zum Einsatz. Diese weisen ein Fahrwerk auf, welches oberhalb der Textilmaschinen an einer dort verlegten schienenartigen Zwangsführung verlagerbar ist. Dem Fahrwerk ist ein Ven­ tilator zugeordnet, der Luft aus der Umgebung ansaugt und diese über an Blasleitungen vorgesehenen Blasdüsen auf die Textilmaschine bläst. Gleichzeitig wird mit Hilfe des Ventilators über Saugleitungen Staub und Faserflug von den Textilmaschinen sowie vom Boden neben und unterhalb der Textilmaschinen abgesaugt.
Um die Reinigungsvorrichtung entlang der Textilmaschinen zu bewegen, stehen verschiedene Antriebsvarianten zur Verfügung. Eine Antriebsvariante besteht darin, den Wan­ derreiniger mittels eines Riemenantriebs zu bewegen. Bei anderen Antriebsvarianten ist ein Eigenantrieb vorgese­ hen, wobei ein Antriebsmotor im Wanderreiniger instal­ liert ist und mit diesem bewegt wird. Die Zuführung der elektrischen Energie erfolgt dann über eine Ener­ gieschleppkette oder Schleifleitungen.
Bei den eigenangetriebenen Lösungen hat die Transportvor­ richtung mit einer Energiezuführung über Schleifleitungen Vorteile, weil sie eine flexible kurvengängige Führung zuläßt. Die Stromentnahme erfolgt hier während der Fahrt über einen Stromabnehmer von einer bzw. mehreren in einem ortsfest verlegten Schleifleitergehäuse verlegten Strom­ schienen (DE-AS 11 76 337). Der Stromabnehmer greift durch einen mit einer elastischen Gummidichtung verschlossenen Schlitz in das Schleifleitergehäuse ein und gelangt über federbelastete Schleifkohlen mit den Stromschienen in Kontakt.
Trotz der Abdichtung des Stromabnehmergehäuses läßt sich ein Eindringen von Staub bzw. Faserflug nicht gänzlich verhindern. Beim Durchgang des Stromabnehmers muß die Gummiabdichtung geöffnet und anschließend wieder ge­ schlossen werden. Hierbei kann es zum Eintritt von Staub und Faserflug kommen, welche sich auf den Stromschienen ablagern. Derartige Ablagerungen wirken sich nachteilig auf den Kontakt der Schleifkohlen aus und können zu Fun­ kenbildungen führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Be­ triebssicherheit einer mit einem Stromabnehmer arbeiten­ den Transportvorrichtung zu erhöhen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den Merkmalen des Anspruchs 1.
Kernpunkt der Erfindung bildet die Maßnahme, das Gehäuse, in dem die Stromschiene verlegt ist (Schleifleiter­ gehäuse), mit einem gegenüber dem Atmosphärendruck höheren Gasdruck zu beaufschlagen. Im Gehäuse steht dann ein Überdruck an. Beim Öffnen der den Schlitz im Gehäuse ver­ schließenden elastischen Dichtung entsteht folglich eine Strömung vom Inneren des Gehäuses nach außen. Auf diese Weise wird zuverlässig verhindert, daß staubbeladene Luft in das Gehäuseinnere gelangen kann.
In der Praxis wird Luft zur Erzeugung des Überdrucks im Schleifleitergehäuse verwendet. Grundsätzlich ist aber auch die Nutzung anderer Gase denkbar.
Die Erfindung gewährleistet einen wirksamen Schutz gegen schädliche Staubablagerungen im Schleifleitergehäuse. Auch wenn sich die erfindungsgemäße Transportvorrichtung besonders im Zusammenhang mit den entlang von Textil­ maschinen verfahrbaren Wanderreinigern anbietet, kann sie selbstverständlich auch bei anderen Transportsystemen innerhalb eines Textilbetriebs zum Einsatz gelangen, bei denen ein Eindringen von Staub und Faserflug in das Ge­ häuse einer Stromschiene verhindert werden soll.
Nach der vorteilhaften Weiterbildung des Anspruchs 2 wird der Überdruck durch ein Gebläse erzeugt. Gebläse sind wartungsarm und arbeiten zuverlässig sowie energie­ sparend.
Der Druckverlust im Schleifleitergehäuse während des Be­ triebs ist gering, da jeweils nur beim Durchgang des Stromabnehmers die Dichtung auf einem begrenzten Ab­ schnitt geöffnet wird und Luft verloren geht. Dementspre­ chend ist auch die Energieaufnahme des Gebläsemotors klein.
Grundsätzlich ist es aber auch möglich, den notwendigen Gasdruck mittels eines Kompressors zu erzeugen.
Zur Sicherstellung der Zufuhr von staubfreier Luft in das Schleifleitergehäuse ist dem Gebläse ein Filter zugeord­ net (Anspruch 3). Dieser ist vorzugsweise auf der Ansaug­ seite des Gebläses integriert.
Die Betriebssicherheit einer erfindungsgemäßen Transport­ vorrichtung ist wesentlich erhöht, da sie wirksam gegen schädliche Staubablagerungen im Schleifleitergehäuse ge­ schützt ist. Die Transportvorrichtung bietet sich nicht nur für den Einsatz bei Neuanlagen an, auch ein einfacher Umbau bzw. die Nachrüstung vorhandener Transportvorrich­ tungen ist möglich.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 in technisch vereinfachter Darstellungsweise eine stirnseitige Ansicht eines mittels einer Transportvorrichtung verlagerbaren Wanderrei­ nigers;
Fig. 2 in der Seitenansicht einen Ausschnitt aus der Anordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 in der Ansicht, teilweise in vertikaler Schnittdarstellung, ein Schleifleitergehäuse mit eingreifendem Stromabnehmer und
Fig. 4 und 5 zwei verschiedene Ausführungsformen eines Schleifleitergehäuses.
In der Fig. 1 ist ein Wanderreiniger 1 dargestellt, der mit Hilfe einer Transportvorrichtung 2 oberhalb einer hier nicht dargestellten Textilmaschine verfahrbar ist. Hierzu ist ein mit einem Eigenantrieb versehenes Fahrwerk 3 auf einer von Fahrschienen 4 in sich geschlossenen Transportbahn 5 mittels Rollen 6 verlagerbar.
Um eine Textilmaschine von Staub und Faserflug zu be­ freien, besitzt der Wanderreiniger 1 einen Ventilator 7, der Luft aus der Umgebung ansaugt und diese über Blaslei­ tungen 8 auf die Textilmaschine bläst. Mit Hilfe von Saugleitungen 9 wird dann der Staub und Faserflug von der Textilmaschine sowie vom Boden 10 neben und unterhalb der Textilmaschine abgesaugt.
Die Transportvorrichtung 2 wird eigenangetrieben mit Hilfe eines im Fahrwerk 3 installierten Antriebsmotors bewegt. Der Antriebsmotor nimmt die elektrische Energie während der Fahrt über einen Stromabnehmer 11 ab (siehe hierzu Fig. 3). Der Stromabnehmer 11 greift dazu durch einen mit einer elastischen Dichtung 12 verschlossenen Schlitz 13 in ein Schleifleitergehäuse 14 ein (siehe hierzu auch Fig. 4 und 5). Im Schleifleitergehäuse 14 sind Stromschienen 15 verlegt, von denen die elektrische Energie durch den Stromabnehmer 11 über federbelastete Kontaktkohlen 16 während der Fahrt abgenommen wird.
Um ein Eindringen von Staub und Faserflug in das Schleif­ leitergehäuse 14 zu vermeiden und damit schädlichen Abla­ gerungen auf den Stromschienen 15 vorzubeugen, ist das Schleifleitergehäuse 14 mit einem gegenüber dem Atmosphä­ rendruck p1 höheren Gasdruck p2 beaufschlagt. Im Schleif­ leitergehäuse 14 steht dann ein Überdruck an.
Beim Durchfahren des Stromabnehmers 11 wird die den Schlitz 13 abdeckende Dichtung 12 angehoben. Aufgrund des im Schleifleitergehäuse 14 vorhandenen, gegenüber der Um­ gebung höheren Drucks p2 entsteht eine Strömung vom Inne­ ren 17 des Schleifleitergehäuses 14 nach außen. Diese Strömung verhindert, daß staubbeladene Luft in das Ge­ häuseinnere 17 gelangen kann, und zwar so lange, bis die Dichtung 12 wieder geschlossen ist.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, wird der für den Aufbau des Gasdrucks p2 erforderliche Volumenstrom mittels eines Gebläses 18 erzeugt, welches über eine Leitung 19 mit dem Schleifleitergehäuse 14 verbunden ist.
Das Gebläse 18 saugt Luft außerhalb des Textilmaschinen­ raums an. Zusätzlich ist auf der Ansaugseite 20 ein Fil­ ter 21 installiert. Hierdurch ist gewährleistet, daß staubfreie Luft über das Gebläse 18 in das Schleifleiter­ gehäuse 14 geführt wird.
Die Zuführung der den Gasdruck p2 erzeugenden bzw. auf­ reichterhaltenden Luft kann in Abhängigkeit von den je­ weiligen örtlichen und konstruktiven Gegebenheiten eines Textilbetriebs vorgenommen werden. Sie muß nicht zwangs­ läufig, wie in der Fig. 2 dargestellt, seitlich erfol­ gen. Eine mögliche Variante zeigt Fig. 4. Hier ist ein Anschluß 22 für die Luftzuführung auf der Oberseite 23 eines Schleifleitergehäuses 24 dargestellt.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellten Schleifleiterge­ häuse 24 bzw. 25 unterscheiden sich prinzipiell durch die Ausführung der die jeweilige Gehäuseöffnung bzw. den Schlitz 13 abdeckenden Dichtung 26 bzw. 27. Während die Dichtung 26 einlippig ausgeführt ist, weist die Dichtung 27 zwei seitlich gegeneinander zur Anlage gelangede Dichtlippen 28, 29 auf.
Bezugszeichenliste
1
Wanderreiniger
2
Transportvorrichtung
3
Fahrwerk
4
Fahrschiene
5
Transportbahn
6
Rolle
7
Ventilator
8
Blasleitung
9
Saugleitung
10
Boden
11
Stromabnehmer
12
Dichtung
13
Schlitz
14
Schleifleitergehäuse
15
Stromschiene
16
Kontaktkohle
17
Inneres v.
14
18
Gebläse
19
Leitung
20
Ansaugseite
21
Filter
22
Anschluß
23
Oberseite
24
Schleifleitergehäuse
25
Schleifleitergehäuse
26
Dichtung
27
Dichtung
28
Dichtlippe
29
Dichtlippe
p1
Atmosphärendruck
p2
Überdruck

Claims (3)

1. Transportvorrichtung, die entlang einer Textilma­ schine verfahrbar ist, mit einem durch einen Eigenan­ trieb an einer Transportbahn (5) bewegten Fahrwerk (3) und einer entlang der Transportbahn (5) in einem Gehäuse (14, 24, 25) verlegten Stromschiene (15), von der elektrische Energie über einen Stromabnehmer (11) abnehmbar ist, der durch einen mit einer elastischen Dichtung (12, 26, 27) verschlossenen Schlitz (13) im Gehäuse (14, 24, 25) faßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14, 24, 25) mit einem gegenüber dem Atmosphärendruck (p1) hö­ heren Gasdruck (p2) beaufschlagbar ist.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) mit einem den Gasdruck (p2) erzeugenden Gebläse (18) ver­ bunden ist.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gebläse (18) ein Filter (21) zugeordnet ist.
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ITRM970800A1 (it) 1999-06-22
IT1297136B1 (it) 1999-08-03

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