DE19749969C2 - Schleifwerkzeug - Google Patents

Schleifwerkzeug

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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J17/02Hand devices for scraping or peeling vegetables or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A41D19/01594Protective gloves with accessories, e.g. tools, receptacles
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    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schleifwerkzeug zur Oberflächenbearbeitung. DOLLAR A Indem bei einem Schleifwerkzeug in die elastische Trägerschicht (1) als Erhebungen Formkörper (2) eingelassen sind, die eine ebene starre Deckfläche (3) aufweisen und deren Beschichtung (4) aus gebundenen Schleifkörpern eine starre Kornbindung besitzt, wird erreicht, dass sich das Schleifwerkzeug durch seine Elastizität unterschiedlichsten Bearbeitungsoberflächenformen anpassen kann und bei dem durch die starre Kornbindung große Schleifkräfte einsetzbar sind. Der Abstand zwischen den Formkörpern (2) erleichtert darüber hinaus das Entfernen des Abriebs.

Description

Die Erfindung betrifft ein Schleifwerkzeug zur Oberflächenbearbeitung.
Derartige Werkzeuge sind bekannt. So wird in der RU 101 646 C ein Werkzeug zum Putzen von Kartoffeln und Gemüse beschrieben, bei dem Drähte in einer elastischen Oberflächenschicht ruhen, durch das Eindrücken der Oberflächenschicht hervortreten und dann bei Werkzeugbewegung Arbeit verrichten. Dieses Werkzeug hat den Nachteil, dass nur eine vergleichsweise kleine Menge von Drähten pro Flächeneinheit angeordnet werden kann und jeder Draht nur eine geringe Arbeitsfläche aufweist.
In der DE 195 01 201 A1 wird die Anordnung von Fasern in einem Bettungsmaterial, das dann auch in lokal begrenzten Bereichen auf einen Träger aufgebracht werden kann, beschrieben. Das Bettungsmaterial nutzt sich in einer Ausführung bei Reinigungsarbeiten ab und gibt so dosiert die Fasern für die bestimmungsgemäße Wirkung frei. Auch dieses Werkzeug hat den Nachteil, dass nur eine vergleichsweise kleine Menge von Fasern pro Flächeneinheit zur Verfügung steht.
Bedeutend mehr Arbeitselemente pro Flächeneinheit kommen bei den bekannten Schleifpapieren und Schleifleinen zum Einsatz. Hier sind die Träger (Papier, Leinen) ganzflächig mit Schleifkörpern verschiedener Kornfeinheiten beschichtet. Der Einsatz erfolgt industriemässig auf Schleifmaschinen mit umlaufenden Schleifbändern oder mit einer schwingenden Bewegung, wobei das Schleifband auf das Material gedrückt wird.
Eine derartige, spezifisch ausgebildete Lösung wird in der DE 29 51 067 A1 beschrieben, bei der Schleifkornhohlkörper auf einer Unterlage aus Gewebe, Papier etc. mittels einer organischen Bindemittelschicht gebunden sind. Die Hohlkörper sind hier ganzflächig mit Schleifkörpern besetzt. Durch diese Anordnung wird eine Reduzierung der thermischen Belastung der Bindemittelschicht erreicht.
In der DE 25 136 57 A1 wird ein Schaumstoffkörper zum Reinigen und Polieren beschrieben, der eine profilierte Arbeitsfläche bestehend aus scharfkantigen Erhebungen aus dem Schaumstoffkörper aufweist. Die Erhebungen aus dem Schaumstoff sind auf der Deckfläche mitschleifenden bzw. abrasiv wirkenden Materialien versehen.
Von wesentlicher Bedeutung für die Belastbarkeit und Lebensdauer derartiger Beschichtungen aus schleifenden bzw. abrasiv wirkenden Materialien ist die Bindung zwischen den Schleifkörnern. Besteht zwischen den Schleifkörnern eine starre Bindung, können grosse Schleifkräfte eingesetzt werden. Eine starre Kornbindung bedeutet hierbei, dass das Bindungsmaterial zwischen den einzelnen Körnern und dem Trägermaterial in einem ausgehärteten, unelastischen Zustand vorliegt.
Erfolgt bei diesen Werkzeugen eine Verformung des Trägers, treten Brüche auf und brechen Körner heraus. Das Schleifpapier oder Schleifleinen oder auch der beschriebene beschichtete Schaumkörper sind nach kurzer Zeit verschlissen.
Ist das Trägermaterial für die Schleifkörper elastisch und besteht zwischen dem Träger und den Schleifkörnern und zwischen den Körnern eine elastische Bindung, können nur kleine Schleifkräfte eingesetzt werden, da sonst ebenfalls ein Kornausbruch auftritt. Vorteilhaft ist hier hingegen die Möglichkeit der Anpassung des Werkzeuges an die Oberfläche des zu schleifenden Materials.
Der Stand der Technik fordert somit immer Kompromisse zwischen Schleifkräften, Anpassungsmöglichkeiten an die Oberfläche des zu schleifenden Materials und Verschleissfragen in Form spezifischer technischer Lösungen. Eine solche wird auch in der US 4,038,787 beschrieben, wo schleifende Abschnitte auf einem Handschuh angeordnet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schleifwerkzeug zu entwickeln, das in sich die vorteilhaften Eigenschaften einer starren Kornbindung und der Elastizität des Werkzeugs vereint. Gelöst wird diese Aufgabe mit den erfindungsgemässen Merkmalen des ersten Patentanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Indem bei einem Schleifwerkzeug, bestehend aus einer elastischen Trägerschicht mit Erhebungen und einer auf deren Deckfläche angeordneten Beschichtung aus gebundenen Schleifkörpern, in die elastische Trägerschicht als Erhebungen Formkörper eingelassen sind, die eine ebene starre Deckfläche aufweisen und deren Beschichtung aus gebundenen Schleifkörpern eine starre Kornbindung besitzt, wird erreicht, dass sich das Schleifwerkzeug durch seine Elastizität unterschiedlichsten Bearbeitungsoberflächenformen anpassen kann und bei dem durch die starre Kornbindung grosse Schleifkräfte einsetzbar sind. Der Abstand zwischen den Formkörpern erleichtert darüber hinaus das Entfernen des Abriebs.
Die Formkörper werden in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung insgeamt starr und hütchenförmig ausgeführt, d. h. sie sind innen hohl und weisen unten einen krempenförmigen Rand auf, mit dem sie in der elastischen Trägerschicht verankert sind.
Dazu besteht die elastische Trägerschicht in einer vorteilhaften Ausführung aus zwei Lagen, einer unteren vollflächig ausgeführten Lage und einer darauf angeordneten und mit ihr verbundenen Lage, die mit Löchern für die Formkörper versehen ist. Die Löcher sind so bemessen, daß sie die krempenförmigen Ränder überlagern. So sind die Formkörper zwischen den beiden Lagen verankert.
Das erfindungsgemässe Schleifwerkzeug kann durch die elastische Trägerschicht auf unterschiedlichsten Grundkörpern angeordnet werden oder der Einsatz erfolgt einfach als ebene Fläche oder als Band.
In einer besonders interessanten Ausführung werden Abschnitte der mit beschichteten Formkörpern versehenen Trägerschicht aussen auf einem Handschuh angeordnet oder die elastische Trägerschicht selbst ist ein Handschuh oder Teil eines Handschuhes, aus dem die Formkörper nach aussen herausragen. Der Vorteil dieser Ausführung liegt darin, dass Schleifarbeiten unter Ausnutzung des Gefühls und der Beweglichkeit der menschlichen Hand oder auch nur einzelner Finger möglich ist. Ergänzt werden kann diese Ausgestaltungsvariante noch durch ein am/im Handschuh angeordnetes Leitungssystem für Flüssigkeiten und/oder Gase, die den mit Schleifkörpern beschichteten Deckflächen zugeführt werden. So kann nass geschliffen werden bzw. Abrieb wird weggeblasen. Die Erfindung bietet sich so u. a. auch für die Durchführung von Restaurierungsarbeiten an.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand der Zeichnung erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Trägerschicht mit beschichteten Formkörpern
Fig. 2 einen Schnitt durch die Trägerschicht mit beschichtetem Formkörper und
Fig. 3 das Schleifwerkzeug als Handschuh ausgebildet.
Fig. 1 zeigt ein flächig ausgebildetes Schleifwerkzeug, bei dem in eine elastische Trägerschicht 1 starre Formkörper 2 eingelassen sind, die mit ihrer ebenen Deckfläche 3 die Trägerschicht 1 überragen und deren ebene Deckfläche 3 eine Beschichtung 4 aus gebundenen Schleifkörpern aufweist.
Der in Fig. 2 dargestellt Schnitt durch die Trägerschicht 1 mit beschichtetem Formkörper 2 lässt erkennen, dass die Formkörper 2 hütchenförmig ausgeführt sind und mit der Krempe in der elastischen Trägerschicht 1 verankert sind. Die Trägerschicht 1 ist dazu zweilagig ausgeführt, einer unteren vollflächig ausgeführten Lage 1b und einer darauf angeordneten und mit ihr verbundenen Lage 1a, die mit Löchern für die Formkörper 2 versehen ist. Die Löcher sind so bemessen, daß sie die krempenförmigen Ränder überlagern. Auf der ebenen Deckflüche 3 ist die Beschichtung 4 aus gebundenen Schleifkörpern angeordnet, die eine starre Kornbindung aufweist.
In Fig. 3 ist eine besonders interessante Ausführung der Erfindung dargestellt. Hier sind Abschnitte 5 der mit beschichteten Formkörpern versehenen Trägerschicht aussen auf einem Handschuh angeordnet. Alternativ kann die elastische Trägerschicht selbst ein Handschuh oder Teil eines Handschuhes sein, aus dem die Formkörper nach aussen herausragen.

Claims (7)

1. Schleifwerkzeug, bestehend aus einer elastischen Trägerschicht mit Erhebungen und einer auf deren Deckfläche angeordneten Beschichtung aus gebundenen Schleifkörpern, dadurch gekennzeichnet, dass in die elastische Trägerschicht (1) als Erhebungen Formkörper (2) eingelassen sind, die eine ebene starre Deckfläche (3) aufweisen und deren Beschichtung (4) aus gebundenen Schleifkörpern eine starre Kornbindung besitzt.
2. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formkörper (2) hohl ausgeführt sind.
3. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formkörper (2) hütchenförmig ausgeführt sind und mit der Krempe in der elastischen Trägerschicht (1) verankert sind.
4. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Trägerschicht (1) aus zwei Lagen besteht, einer unteren vollflächig ausgeführten Lage (1b) und einer darauf angeordneten und mit ihr verbundenen Lage (2) (1a), die mit Löchern für die Formkörper (2) versehen ist, wobei die Löcher so bemessen sind, daß sie die krempenförmigen Ränder überlagern.
5. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Abschnitte (5) der mit beschichteten Formkörpern (2) versehenen Trägerschicht (1) in bekannter Weise aussen auf einem Handschuh angeordnet sind.
6. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Trägerschicht (1) selbst ein Handschuh oder Teil eines Handschuhes ist, aus dem die Formkörper (2) nach aussen herausragen.
7. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1 und 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass den beschichteten Deckflächen (3) über ein am/im Handschuh angeordnetes Leitungssystem Flüssigkeiten und/oder Gase zugeführt werden.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2513657A1 (de) * 1975-03-27 1976-10-07 Collo Gmbh Schaumstoffkoerper fuer reinigungs-, scheuer- und/oder polierzwecke u.dgl.
US4038787A (en) * 1976-03-01 1977-08-02 Rb Products Corporation Abrasive glove
DE2951067A1 (de) * 1979-12-19 1981-08-20 Norddeutsche Schleifmittel-Industrie Christiansen & Co, GmbH & Co, 2000 Hamburg Schleifwerkzeug, in welchem keramikgebundene schleifkornkonglomerate durch ein organisches bindemittel miteinander bzw. mit einer unterlage verbunden sind
DE19501201A1 (de) * 1995-01-17 1996-07-18 Coronet Werke Gmbh Faserhaltiger Verbundwerkstoff

Patent Citations (4)

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