DE19749446A1 - Vorrichtung zum Führen eines Stranges, insbesondere eines heißen Drahtes - Google Patents
Vorrichtung zum Führen eines Stranges, insbesondere eines heißen DrahtesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen eines -
bevorzugt temperierten - Stranges, insbesondere eines hei
ßen Drahtes aus Stahl oder Eisenwerkstoff, in einem Rohr
mit wenigstens einem aus der Rohrachse gekrümmten Bereich
zum Legen von Windungen des Stranges.
Zum Auswalzen eines Stahlknüppels mit beispielsweise 140 mm
Kantenlänge zu Walzdraht eines Durchmessers von etwa 5,5 mm
wird das Fertigprodukt im Verhältnis der Querschnittsab
nahme verlängert. Um diese übergroße Länge wieder auf ein
normales Packmaß zu bringen, wird der über 1000°C heiße
Walzdraht mit seiner Endwalzgeschwindigkeit innerhalb eines
zu einem Kreis gebogenen Rohres in Rotation versetzt. Dabei
entstehen nach dem Verlassen des Rohres kontinuierlich mit
einander verbundene Drahtringe eines Durchmessers von bei
spielsweise 1000 mm, den das sog. Legerrohr am Ausgangsende
beschreibt. Diese Drahtringe fallen nacheinander auf ein in
gleicher Richtung sich bewegendes Transportband und bilden
dort sich teilweise überlagernde Schlingen. Diese fallen am
Ende des Transportbandes senkrecht auf einen unterhalb
dessen befindlichen zentrischen Dorn, der seine schon
dichtere Drahtlast durch Abkippen zum weiteren Verpressen
der Bündel weiterreicht.
Das Legerrohr des Innendurchmessers von etwa 35 mm ist etwa
4 m lang. Sein größter Anteil (etwa 3,20 m) wird für die
Kreisbildung beansprucht. Der Rest bleibt unverformt und
wird für den horizontalen Einlauf des Drahtes benötigt. Die
Spitze des Drahtes stößt bei der Einführung in die Rohr
krümmung mehrfach, nur kurz, - aber mit ca. 100 m/sec
Walzgeschwindigkeit - an hintereinander befindliche Stel
len der Rohr-Innenfläche an. Die Rohrkrümmung weist dem
Draht den Weg zum Rohrende, an dem er dann kreisförmige
Ringe beschreibt, die von selbst auf das erwähnte Trans
portband fallen. Die Durchlaufzeit der Drahtspitze durch
das Legerrohr beträgt nur etwa 3/100 sec.
Hat die Draht spitze das Legerrohr verlassen, reibt der
Stahldraht solange an den gleichen Stellen der Rohrinnen
fläche, bis die gesamte Drahtlänge - in maximal 2 Minuten -
durchgeschossen ist. Zufolge der Fliehkraft im kreisför
migen Legerrohr berühren alle Drähte immer dieselben Stel
len der Rohrinnenfläche, die jedoch auf Längen bis zu 20
oder 30 mm unterschiedlich schnell verschleißen. Daher be
stimmt der Bereich mit der größten Verschleißrate die
Standzeit des Legerrohres.
Zur Meidung von unerwünschten Betriebsstörungen muß ein
Austausch des Legerrohres an der Marke mit dem größten Ver
schleiß erfolgen, bevor die Rohrwand durch die Verschleiß
tiefe aufgebrochen ist. Zwar würden die übrigen Marken mit
weniger tiefem Verschleiß eine längere Nutzung erlauben. Da
sich jedoch alle Verschleißmarken an ein und demselben
Verschleißteil befinden, werden sie alle als Teil des Le
gerrohres mit diesem ausgebaut. Dies ist als besonders
großer Mangel anzusehen, da alle mehr oder weniger tiefen
Verschleißspuren im Legerrohr wie die Glieder einer Kette
miteinander verbunden sind - das schwächste Glied bestimmt
hier wie dort die Standzeit.
Da der Verschleiß im Legerrohr nicht durch Nacharbeit aus
geglichen zu werden vermag, bleibt dessen erste auch die
einzige Nutzung. Die Lebenszeit beträgt bei einer Drahtge
schwindigkeit von 100 m/sec nur 20 bis 30 Stunden. Weiß
man, daß das Legerrohr beispielsweise 1000 US$ kostet, und
jede Operationsstunde mit etwa 40 US$ zu Buche schlägt,
also so teuer ist wie sämtliche Walzkaliber im Walzwerk zu
sammen, erkennt man die Nachteile des Standes der Technik.
Wesentlich teurer noch sind die Austauschzeiten für das Le
gerrohr bei operativen Stundenkosten eines Walzwerkes von
etwa 7000 US$! Man verliert so - neben den erwähnten Rohr
kosten von 1000 US$ - zusätzlich etwa 3500 US$ durch ver
lorene Operationszeit.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfin
der das Ziel gesetzt, die vorstehend beschriebenen Mängel
zu beseitigen und vor allem Kosten zu senken.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen
Anspruches, die Unteransprüchen geben günstige Weiterbil
dungen an.
Erfindungsgemäß sind zumindest in einem Bereich des Leger
rohres in dessen Innenraum austauschbar bzw. lösbar ange
ordnete Verschleißelemente vorgesehen, die den Führungs
querschnitt zum Führen des in ihm bewegten Stranges bestim
men, also eine Auskleidung darstellen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind im Legerrohr
kurze Rohrstücke als Verschleißelemente angeordnet, die ge
gebenenfalls nur dort aus verschleißarmem Werkstoff geformt
sind, wo die Berührung mit dem Strang bzw. Draht erfolgt.
So hat es sich beispielsweise als günstig erwiesen, das
eingesetzte Rohrstück aus einem Außenring und einem ver
schleißfesten Innenring zusammenzufügen.
Vorteilhafterweise ist das Verschleißelement zur besseren
Draht- oder Strangführung mit einem sich in Förderrichtung
zumindest teilweise konisch verjüngenden Innen- oder Rohr
raum versehen; bevorzugt wird ein Verschleißelement, in dem
der sich konisch verjüngende Rohrraumabschnitt - in För
derrichtung - an einen Abschnitt konstanten Durchmessers
anschließt.
Auch hat es sich als günstig erwiesen, zwei benachbarte
Verschleißelemente durch Verbindungsringe achsparallel an
einanderzufügen, die beidseits in Randeinformungen der Ver
schleißelemente - gleichen Außendurchmessers - eingrei
fen.
In einer weiteren Ausgestaltung ragt von einer Stirnfläche
des Verschleißelements ein an dieses angeformter Fußring
koaxial ab, der - als Teil einer Steckverbindung - in
eine Randeinformung des benachbarten Verschleißelements
eingreift.
Im Rahmen der Erfindung liegt zudem eine Ausgestaltung, bei
der die Verschleißelemente - bevorzugt austauschbar - in
Abstand zueinander an einem Distanzhalter angebracht und
mit diesen in das Legerrohr eingeführt werden; der Distanz
halter besteht dabei insbesondere aus einem schraubenlini
enartig gelegten Draht oder einem entsprechenden Fe
derstrang.
Als Werkstoff für das Rohrstück bzw. das Verschleißelement
können metallische Werkstoffe - TANCA, Hartmetall, Wolf
ram, Molybdän od. dgl. - herangezogen werden, aber auch
nicht metallische Werkstoffe, beispielsweise Aluminiumoxid,
Zirkonoxid, Silziumkarbid, Siliziumnitrid, Bornitrid oder
Graphit.
Erfindungsgemäß übernimmt also das Legerrohr - unverändert
in seinen Dimensionen - nur noch mittelbar die Formge
bungsaufgabe für die Schlingenbildung des Drahtes; die un
mittelbare Führungs- und Verschleißaufgabe wird von den un
abhängig voneinander funktionierenden Verschleißelementen
übernommen, und es erhält jede im Laufe der Walzzeit sich
zunehmend ausbildende Verschleißmarke ihr eigenes
"Vehikel".
Die kurzen Verschleißröhrchen können unabhängig voneinander
versetzt werden. Auch wird es möglich, durch Drehen der
Einsätze um beispielsweise jeweils 45°, nacheinander ihren
ganzen Innenraum- oder Bohrungsumfang gegen den Verschleiß
angriff aufzubieten. Damit vergrößert sich ohne Rohrwechsel
die Zahl der Nutzungen und die gesamte Lebenszeit des neuen
Verschleißteils.
Wird obendrein die existierende Verschleißrate durch zuneh
mend verschleißärmere Werkstoff ersetzt, verlängert sich
die Standzeit noch weitergehend.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugt er
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in:
Fig. 1, 2 jeweils einen Längsschnitt durch ein
Führungsrohr für Draht od. dgl. Stränge
in Seitenansicht;
Fig. 3 den Längsschnitt durch ein gekrümmtes
Führungsrohr;
Fig. 4 einen Abschnitt aus Fig. 3 in einer
weiteren Ausführung.
Ein Führungs- oder Legerrohr 10 für einen aus Gründen der
Übersichtlichkeit nicht dargestellten Draht, der in Förder
richtung x zugeführt wird, weist in Fig. 1 einen Innen
durchmesser d von hier 38 mm auf. Im Rohrinnenraum 12 sind
mehrere Verschleißelemente lösbar angebracht, welche je
weils ihrerseits rohrstumpfartig ausgebildet sind und deren
Mittelachse in die Längsachse A des Legerrohres 10 fällt.
So ist mit 14 eine Scheibe der achsparallelen Länge a mit
zentrischem Durchbruch 16 bezeichnet. Letzterer verjüngt
sich von einem Eingangsdurchmesser e - hier 15 mm - in
Förderrichtung x auf einen Enddurchmesser, welcher dem
gleichbleibenden Innendurchmesser i des anschließenden
Durchbruches 18 eines benachbarten Scheibenelementes 20
entspricht. Letzteres besteht aus zwei konzentrischen Rin
gen 21, 22, von denen nur der innere Ring 21 verschleißarm
sein muß. Zwischen diesem Scheibenelement 20 und einer
nachfolgenden Scheibe 14 sitzt ein Distanzring 24 der axia
len Länge b und geringer Wanddicke.
Ein ebenfalls im Legerrohr 10 der Fig. 1 skizzierte Ver
schleißelement 26 vereint die beiden vorbeschriebenen
Scheiben 14, 20 zu einem einstückigen Körper mit zentri
schem Durchbruch 28, der seinerseits aus zwei Abschnitten
16 a, 18 a besteht, nämlich einem sich konisch verjüngenden
und einem von konstantem Durchmesser i.
In Fig. 2 ist ein weiteres Verschleißelemente 26 a der be
schriebenen Ausbildung vorgesehen. Sein Außendurchmesser n
von hier 27 mm ist so gewählt, daß zwischen dem Ver
schleißelement 26 a und der Rohrinnenfläche 11 ein Futter
ring 29 angeordnet werden kann, dessen Außendurchmesser vom
Innendurchmesser d (hier 37 mm) des in Fig. 2 nicht ge
zeigten Legerrohres 10 bestimmt ist.
Ein anderes in Fig. 2 angedeutetes Verschleißelement 26 b
weist einen Außendurchmesser auf, der dem Innendurchmesser
d des Legerrohres 10 entspricht; hier sind Verbindungsringe
30 zu erkennen, welche jeweils in in schulterartige Rand
einformungen 32 an den Stirnflächen 34 des Verschleißele
ments 26 b eingesetzt werden und zwei benachbarte Ver
schleißelemente 26 b verbinden kann.
Schließlich ist bei 26 c ein Verschleißelement (Fig. 2,
links) vorgesehen, das mit einem angeformten Fußring 36 in
die schulterartige Randeinformung 32 des anschließenden
Verschleißelements 26 b eingreift.
Die beschriebenen Verschleißteile 14, 20, 26, 26 a bis 26 c sind
bevorzugt - aber nicht zwingend - aus verschleißfesterem
Werkstoff geformt als das Legerrohr 10. Wie gesagt, wird
das zweiteilige Scheibenelement 20 lediglich durch seinen
inneren Ring 21 verschleißfest; der äußere Ring 22 wird aus
weniger verschleißfestem Werkstoff gefertigt. Letzteres
trifft auch auf die Distanzringe 24, die Futterringe 29 und
die Verbindungsringe 30 zu.
Als Werkstoff für die Verschleißelemente sind sowohl Metal
legierungen als auch nicht metallische Werkstoffe denkbar.
Nicht gezeigt ist eine Ausführung, bei der in den Krüm
mungsbereichen des Legerrohres 10 mehrteilige zusammenge
setzte Verschleißelemente vorgesehen sein können, die in
der Achsebene geteilt sind und bei denen eine verschleißfe
stere Hälfte an der Krümmungsaußenseite ruht.
Das gekrümmte Legerrohr 10 der Fig. 3 bietet eine sich
deiner Rohrinnenfläche 11 anschmiegende Schraubenfeder 40
an; diese dient einigen an ihr verteilten Verschleißelemen
ten 26 als Distanzhalter. In diesem lagern die
Verschleißelemente 26 austauschbar in mittlerem Abstand q
voneinander so, daß der - auch hier nicht gezeigte -
Draht in den Durchbrüchen 28 ohne weiteres geführt wird.
Dank dieser Anordnung kann die Lage der Verschleißelemente
26 auf die verschleißgefährdeten Stellen vorgewählt werden,
zudem ist deren Austausch bei Betätigung des Distanzhalters
40 erleichtert.
In Fig. 4 werden die Verschleißelemente 26 b mit den schul
terartigen Randeinformungen 32 eingesetzt; diese nehmen je
weils einen Bereich der Schraubenfeder 40 auf.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Führen eines Stranges, insbesondere
eines heißen Drahtes aus Stahl oder Eisenwerkstoff, in
einem Rohr mit wenigstens einem aus der Rohrachse ge
krümmten Bereich zum Legen von Windungen des Stranges,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest in einem Bereich des Legerrohres (10)
dessen Führungsquerschnitt von lösbar in ihm angeord
neten Verschleißelementen (14, 20, 26) zur Strangführung
begrenzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
kurze Rohrstücke (14, 20, 26) als im Legerrohr (10) an
geordnete Verschleißelemente.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrstück (14, 20, 26) zumindest etwa hälftig
aus einem verschleißarmen Werkstoff geformt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrstück (20) aus einem Außenring (22) und
einem verschleißfesten Innenring (21) besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschleißelement (14, 26) mit
einem sich in Förderrichtung (x) zumindest teilweise
konisch verjüngenden Rohrraum (16, 16 a) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschleißelement (26, 26 a, 26 b, 26 c) einen sich
konisch zu einem Rohrraumabschnitt (18 a) konstanten
Durchmessers (i) verjüngenden Rohrraumabschnitt (16 a)
aufweist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Ver
schleißelemente (26 b) durch Verbindungsringe (30) an
einandergefügt sind, die beidseits in Randeinformungen
(32) der Verschleißelemente gleichen Außendurchmessers
(d) eingreifen.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche i bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Stirnfläche
(34) des Verschleißelements (26 c) ein angeformter Fuß
ring (30) koaxial abragt, der in eine Randeinformung
(37) des benachbarten Verschleißelements (26 b, 26 c)
eingreift.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Legerrohr (10)
und Verschleißelement (26 a) eine Futterbüchse (28)
vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß im Legerrohr (10) zwischen zwei
Verschleißelementen (14, 20, 26) ein Distanzring (24)
den Abstand (b) der Stirnflächen (34) bestimmt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß im Legerrohr (10) ein Distanzhal
ter (40) verläuft, an dem Verschleißelemente
(14, 20, 26, 26 a bis 26 c) in Abstand (q) zueinander fest
gelegt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschleißelemente (14, 20, 26, 26 a bis 26 c) lös
bar am Distanzhalter (40) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Distanzhalter (40) aus einem schrau
benlinienförmig gelegten Drahtstrang besteht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß im Legerrohr (10) als
Distanzhalter (40) eine Schrauben- oder eine Spiralfe
der verläuft.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschleißelement oder Rohr
stück (14, 20, 26, 26 a bis 26 c) aus einem metallischen
Werkstoff wie TANCA, Hartmetall, Wolfram, Molybdän od. dgl.
, geformt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschleißelement oder Rohr
stück (14, 20, 26, 26 a bis 26 c) aus einem nicht metalli
schen Werkstoff wie Aluminiumoxid, Zirkonoxid, Sili
ziumkarbid, Siliziumnitrid oder Bornitrid oder Graphit
geformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19749446A DE19749446A1 (de) | 1996-11-08 | 1997-11-10 | Vorrichtung zum Führen eines Stranges, insbesondere eines heißen Drahtes |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19646166 | 1996-11-08 | ||
DE19703137 | 1997-01-29 | ||
DE19749446A DE19749446A1 (de) | 1996-11-08 | 1997-11-10 | Vorrichtung zum Führen eines Stranges, insbesondere eines heißen Drahtes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19749446A1 true DE19749446A1 (de) | 1998-07-16 |
Family
ID=26031109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19749446A Withdrawn DE19749446A1 (de) | 1996-11-08 | 1997-11-10 | Vorrichtung zum Führen eines Stranges, insbesondere eines heißen Drahtes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19749446A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012047429A1 (en) * | 2010-10-04 | 2012-04-12 | Siemens Industry, Inc. | Boronized laying pipe |
CN103008397A (zh) * | 2011-09-26 | 2013-04-03 | 西门子工业公司 | 包括具有嵌套层构造的路径或管道的轧机线圈成型吐丝机 |
-
1997
- 1997-11-10 DE DE19749446A patent/DE19749446A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|---|
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WO2013048821A1 (en) * | 2011-09-26 | 2013-04-04 | Siemens Industry, Inc. | Rolling mill coil-forming laying head with path or pipe having dissimilar materials composite construction |
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