DE19749151A1 - Adaptiver Entzerrer mit kreisförmig angeordneter Filtereingangsschaltung - Google Patents
Adaptiver Entzerrer mit kreisförmig angeordneter FiltereingangsschaltungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen adaptiven Entzerrer,
der einen LMS-Algorithmus (least mean square; Minimum der
mittleren Fehlerquadrate) verwendet, und betrifft insbesondere
einen adaptiven Entzerrer, der dazu dient, eine Reihe von
Eingangsdatenproben und entsprechende Filterkoeffizienten zur
Verfügung zu stellen, die bei dem Filtervorgang verwendet
werden, ohne daß eine konventionelle, komplizierte
Filtersteuerschaltung verwendet wird.
Bei einem konventionellen Übertragungssystem werden
Digitaldaten von einer Datensignalübertragungsquelle über
einen Übertragungskanal, beispielsweise einen Kabelkanal, an
ein Datensignalempfangsende übertragen. Eines der hierbei
auftretenden Probleme, die bei der Übertragung von
Datensignalen über den Übertragungskanal auftreten können,
besteht darin, daß Kanalverzerrungen und zusätzliches Rauschen
dazu führen kann, beispielsweise Datensymbole zu unterbrechen,
die in dem übertragenen Datensignal enthalten sind, wodurch
die Fähigkeit des Datensignalempfangssystems, die empfangenen
Symbolpegel zu unterscheiden, negativ beeinflußt wird. Zur
Überwindung dieser Schwierigkeit weist ein typisches
Datensignalempfangssystem einen kanaladaptiven Entzerrer auf.
In Fig. 1 ist ein kanaladaptiver Entzerrer nach dem Stand der
Technik gezeigt, der einen Eingangsdatenspeicher 1 und einen
Filterkoeffizientenspeicher 2 als Filtereingangsschaltung
verwendet, eine Filterkoeffizientenaktualisierungseinrichtung
3, einen Filterblock 10 und eine Steuerschaltung 4. Der
Eingangsdatenspeicher 1 empfängt ein Eingangsdatensignal,
welches mehrere Eingangsdatenproben enthält, um hintereinander
eine Gruppe von Fensterdatenproben für jede zu filternde
Datenprobe unter Steuerung durch die Steuerschaltung 4 zur
Verfügung zu stellen. Der Filterkoeffizientenspeicher 2 dient
zum Speichern aktualisierter Filterkoeffizienten, die von der
Filterkoeffizientenaktualisierungseinrichtung 3 ausgegeben
werden, um so hintereinander die aktualisierten
Filterkoeffizienten als entsprechende Gruppe von
Filterkoeffizienten dem Filterblock 10 zuzuführen, gesteuert
durch die Steuerschaltung 4. Der Filterblock 10 weist einen
Multiplizierer 5 als Filteranzapfung auf, einen Addierer 6 als
Akkumulator, und ein Flip-Flop 7, und dient dazu, eine
gefilterte Datenprobe dadurch zu erzeugen, daß die Gruppe der
Fensterdatenproben und die entsprechende Gruppe aktualisierter
Filterkoeffizienten verwendet wird, wodurch ein gefiltertes
Signal erzeugt wird. Das gefilterte Signal weist eine Anzahl
gefilterter Datenproben entsprechend den Eingangsdatenproben
auf.
Die Eingangsdaten für die Filterkoeffizientenspeicher werden
normalerweise unter Verwendung eines RAM (eines Speichers mit
wahlfreiem Zugriff) erzeugt. Um einen iterativen Filtervorgang
unter Verwendung des Multiplizierers und des Addierers
durchzuführen, werden die Fensterdatenproben und die
entsprechenden Filterkoeffizienten hintereinander von den
beiden Speichern geliefert, als Filtereingangsschaltung,
gesteuert durch die Steuerschaltung. Allerdings ist es in
diesem Fall schwierig, eine einfache und kostengünstige
Steuerschaltung zum Adressieren und Takten der Speicher zu
verwirklichen. Es wäre daher vorteilhafter, und unter
Kostengesichtspunkten und in Hinblick auf die Geschwindigkeit
wünschenswert, eine Filtereingangsschaltung zur Verfügung zu
haben, welche hintereinander die Fensterdatenproben und die
Filterkoeffizienten in wirksamer Weise liefert.
Ein Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung besteht daher in
der Bereitstellung eines adaptiven Entzerrers zur wirksamen
Bereitstellung einer Reihe von Eingangsdatenproben und
entsprechender Filterkoeffizienten, die bei dem Filtervorgang
verwendet werden, unter Verwendung einer kreisförmigen
Anordnung, ohne daß eine konventionelle, komplizierte
Filtersteuerschaltung verwendet wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Entzerrer zum
Filtern eines empfangenen Signals zur Erzeugung eines
gefilterten Signals zur Verfügung gestellt, bei welchem das
empfangene Signal mehrere Datenproben enthält, und das
gefilterte Signal entsprechend viele gefilterte Datenproben
enthält, und der Entzerrer aufweist: eine
Datenliefereinrichtung, welche das gefilterte Signal empfängt,
zur Erzeugung einer Anzahl N an Fensterdatenproben symbolweise
unter Verwendung einer Anzahl (N+1) von
Verzögerungseinrichtungen, die in einer kreisförmigen
Anordnung vorgesehen sind, wobei N eine positive ganze Zahl
ist; eine Multiplizierereinrichtung zum Multiplizieren einer
Fensterdatenprobe mit einem momentanen Filterkoeffizienten zur
Erzeugung einer multiplizierten Probe; eine Sammlereinrichtung
um Sammeln der multiplizierten Ausgangsprobe zur Erzeugung
einer gesammelten Probe; eine Entscheidungseinrichtung zur
Feststellung, ob die gesammelte Probe eine gewünschte Probe
approximiert, und um dann, wenn dies der Ball ist, eine
gefilterte Datenprobe auf der Grundlage der gesammelten Probe
zu erzeugen; eine Fehlererzeugungseinrichtung zur Erzeugung
eines Fehlerwertes auf der Grundlage eines Fehlerwertes, des
momentanen Filterkoeffizienten und der momentanen
Fenstereingangsprobe, wobei das Fehlersignal die Differenz
zwischen der gesammelten Probe und der gewünschten Probe
darstellt; und eine Filterkoeffizientenliefereinrichtung, die
eine Anzahl N an Verzögerungseinrichtungen aufweist, und zum
Subtrahieren des Fehlersignals von dem momentanen
Filterkoeffizienten dient, um den aktualisierten
Filterkoeffizienten zu erzeugen, und den aktualisierten
Filterkoeffizienten als den momentanen Filterkoeffizienten zur
Verfügung zu stellen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines
konventionellen kanaladaptiven Entzerrers, der
einen LMS-Algorithmus verwendet;
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild eines
adaptiven Entzerrers gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 3 ein detailliertes Blockschaltbild des in Fig.
2 gezeigten adaptiven Filterblocks; und
Fig. 4 ein detailliertes Blockschaltbild der in Fig.
2 dargestellten
Filterkoeffizientenaktualisierungseinrichtung.
In Fig. 2 ist ein schematisches Blockschaltbild eines
adaptiven Entzerrers gemäß der vorliegenden Erfindung
dargestellt. Der adaptive Entzerrer weist adaptive
Filterblöcke 11, 14, 17 und 20 auf,
Filterkoeffizientenaktualisierungseinrichtungen 12, 15, 18,
und 21, und Ausgangssignalentscheidungsblöcke 13 und 16.
Wie gezeigt wird der adaptive Entzerrer durch Einsatz zwei
Entzerrerteilen verwirklicht, wobei der eine zwei adaptive
Filterblöcke 11 und 14, zwei
Filterkoeffizientenaktualisierungseinrichtungen 12 und 15 und
zwei Ausgangsentscheidungsblöcke 13 und 16 aufweist, und der
andere zwei adaptive Filter 17 und 20, zwei
Filterkoeffizientenaktualisierungseinrichtungen 18 und 21 und
zwei Subtrahierer 19 und 22 aufweist. Dies führt dazu, daß der
adaptive Entzerrer als bekannter adaptiver Entzerrer mit
infiniter Impulsantwort (IIR) infolge der Verwendung der
voranstehend genannten zwei Teile betrieben werden kann.
Die adaptiven Filterblöcke 11 und 14 sind als symmetrische
Struktur ausgebildet. Das adaptive Filter 11 dient namlich
dazu, reale Datenproben eines Eingangsdatensignals zu filtern,
wogegen der adaptive Filterblock 14 dazu dient, imaginäre
Datenproben des Eingangsdatensignals zu filtern. Die
Ausgangsentscheidungsblöcke 13 und 14 empfangen
Ausgangssignale vom Subtrahierer 13 bzw. 16, und legen fest,
ob die Ausgangssignale als ein Entzerrerausgangssignal
zugeordnet werden, welches ein ursprüngliches, unverzerrtes
Eingangsdatensignal vor seiner Übertragung approximiert.
Wie aus den voranstehenden Ausführungen deutlich wird, können
die adaptiven Filterblöcke 11 und 14 unter Verwendung
desselben Filteraufbaus verwirklicht werden. Zur Erleichterung
der Beschreibung konzentriert sich daher die nachstehende
Erläuterung auf den Filterblock 11. In Fig. 3 ist eine
Detaildarstellung des in Fig. 1 gezeigten Filterblocks
gezeigt.
Ein empfangenes Eingangsdatensignal wird durch eine bekannte
Abtastschaltung so abgetastet, daß sich mehrere
Eingangsdatenproben ergeben. Die mehreren Dateneingangsproben
werden hintereinander dem in Fig. 2 gezeigten adaptiven
Filterblock 11 zugeführt. Der adaptive Filterblock 11 weist
ein Filter 110 mit finiter Impulsantwort (FIR) auf, sowie eine
Filtereingangsschaltung, die mit einem Eingangsdatenspeicher
101 und einem Filterkoeffizientenspeicher 104 versehen ist.
Das Eingangsdatensignal wird über den Eingangsdatenspeicher
101 dem Filter 110 zugeführt, wo es gefiltert und entzerrt
wird, unter Verwendung der Gruppe an Filterkoeffizienten von
dem Filterkoeffizientenspeicher 104, um ein gefiltertes Signal
zu erzeugen. Das gefilterte Signal enthält eine entsprechende
Anzahl gefilterter Datenproben, die hintereinander der
Filterkoeffizientenaktualisierungseinrichtung 12 zugeführt
werden, und darüber hinaus über den Subtrahierer 19 dem
Ausgangsentscheidungsblock 13 zugeführt werden.
Nimmt man an, daß fc = nfs ist, wobei eine Abtastfrequenz fs
(= 1/T) ist und eine Taktfrequenz Fc (= 1/t), so berechnet
sich ein Ausgangswert F des Filters 110 folgendermaßen:
wobei I ein Eingangssignal ist, C ein aktualisierter
Filterkoeffizient, und N eine positive ganze Zahl.
Wie aus der voranstehenden Gleichung deutlich wird, führt ein
Filter mit finiter Impulsantwort einen Filtervorgang für jede
Eingangsdatenprobe so durch, daß es hintereinander eine Anzahl
N an Fensterdatenproben mit einer Anzahl N an
Filterkoeffizienten multipliziert, und die multiplizierten
Datenproben während einer vorbestimmten Zeit T sammelt, um
eine gefilterte Datenprobe zu erzeugen. Der Vorgang wird
wiederholt, um so ein gefiltertes Datensignal zu erzeugen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden daher die
Eingangsdatenproben nacheinander verzögert, unter Verwendung
einer Anzahl (N+1) an Verzögerungseinrichtungen, die in einer
kreisförmigen Anordnung vorgesehen sind, um so eine Anzahl N
an Fensterdatenproben für jede zu erhaltende
Eingangsdatenprobe zu erzeugen, und zwar probenweise.
Andererseits ist, um eine Fensterverschiebeoperation
durchzuführen, eine (N+1)-te Verzögerungseinrichtung parallel
an eine N-te Verzögerungseinrichtung angeschlossen. Dies führt
dazu, daß eine N-te verzögerte Datenprobe der
Fensterdatenprobe, also eine erste momentane
Fensterdatenprobe, an die
Filterkoeffizientenaktualisierungseinrichtung 12 als momentane
Fensterdatenprobe übertragen wird. Dagegen wird eine neu
eingegebene Datenprobe dadurch den momentanen Fensterproben
hinzugefügt, daß der Multiplexer 102 eingesetzt wird, um so
eine neue Gruppe an Fenstereingangsdatenproben für eine andere
gewünschte Eingangsdatenprobe auszubilden. Dies führt dazu,
daß in wirksamer Art und Weise eine einfache Anordnung eines
adaptiven LMS-Filters (eines Filters auf der Grundlage der
Methode des Minimums der Fehlerquadrate) erhalten werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird, wie in Fig. 3 gezeigt, der
Eingangsdatenspeicher 101 dadurch verwirklicht, daß eine
Anzahl N, beispielsweise 8, D-Flip-Flops D1 bis D8 in
kreisförmiger Anordnung vorgesehen sind, und ein (N+1)-tes D-Flip-
Flop U1 parallel zu einem N-ten D-Flip-Flop D8 geschaltet
ist. Daher werden die Eingangsdatenproben hintereinander an
einen Multiplizierer 106 übertragen, welcher die
Eingangsdatenprobe oder das Ausgangssignal von dem D-Flip-Flop
D8 in Reaktion auf ein Auswahlsignal auswählt. Das
Auswahlsignal kann von einer bekannten Systemsteuerung (nicht
gezeigt) übertragen werden. Die ausgewählte Eingangsdatenprobe
wird dann über das D-Flip-Flop 103 der ersten
Verzögerungseinrichtung zugeführt, also einem D-Flip-Flop D1
und den Multiplizierern 106 und 107. Auf entsprechende Weise
werden die ausgewählten Eingangsdatenproben hintereinander
unter Verwendung der D-Flip-Flops D1 bis D8 verzögert. Dies
führt dazu, daß eine momentane Gruppe, beispielsweise 8, von
Fensterdatenproben hintereinander an den Multiplizierer
während der vorbestimmten Zeit T geliefert wird. Eine achte
verzögerte Datenprobe wird über das D-Flip-Flop U1 der
Filterkoeffizientenaktualisierungseinrichtung 15 zugeführt,
die in Fig. 2 gezeigt ist, als momentane Fensterdatenprobe.
Andererseits wird, wie voranstehend bereits erwähnt, statt des
achten verzögerten Datenpostens dann eine neue
Eingangsdatenprobe der momentanen Gruppe an Fensterdatenproben
hinzugefügt, um hierdurch eine neue Gruppe der
Fensterdatenproben auszubilden. Der Betrieb wird fortgesetzt,
bis sämtliche Datenproben gefiltert sind, die in dem
Eingangsdatensignal enthalten sind.
Andererseits wird der Filterkoeffizientenspeicher 104 dadurch
verwirklicht, daß eine Anzahl N, beispielsweise 8, von D-Flip-
Flops CD1 bis CD8 verwendet wird, die in einer kreisförmigen
Anordnung geschaltet sind. Ein Subtrahierer U2 ist zwischen
ein erstes bzw. zweites D-Flip-Flop CD1 bzw. CD2 geschaltet.
Daher werden die Filterkoeffizienten dadurch verzögert, daß
die D-Flip-Flops CD1 bis CD8 verwendet werden, und ein
verzögerter Filterkoeffizient, der von dem achten D-Flip-Flop
CD8 ausgegeben wird, den Multiplizierer 106 und einem ersten
D-Flip-Flop CD1 zugeführt wird. Der verzögerte
Filterkoeffizient wird mit der verzögerten Fensterdatenprobe
dadurch synchronisiert, daß dasselbe Taktsignal verwendet
wird, und wird weiterhin, wie durch "Coefout" bezeichnet, an
das in Fig. 2 dargestellte adaptive Filter 14 übertragen. Der
Subtrahierer U2 dient dazu, dadurch einen aktualisierten
Filterkoeffizienten zu erzeugen, daß ein von dem ersten D-Flip-
Flop CD1 ausgegebener Filterkoeffizient durch einen
Fehlerwert subtrahiert wird, der von der in Fig. 2 gezeigten
Filterkoeffizientenaktualisierungseinrichtung 12 ausgegeben
wird. Der aktualisierte Filterkoeffizient wird dann dem
zweiten D-Flip-Flop CD2 zugeführt, und es erfolgt eine
Verzögerung durch den Einsatz der D-Flip-Flops CD2 bis CD8,
und dann wird der aktualisierte Filterkoeffizient dem
Multiplizierer 106 zugeführt, wenn an diesen die entsprechende
Fensterdatenprobe angelegt wird.
Am Multiplizierer 106 wird die Fensterdatenprobe mit dem
entsprechenden Filterkoeffizienten multipliziert, um eine
multiplizierte Datenprobe zu erzeugen. Die multiplizierte
Datenprobe wird dann über den Addierer 107 an ein Flip-Flop
108 übertragen, welches einen Sammler zum Ansammeln der
multiplizierten Datenproben bildet, um hierdurch eine
gefilterte Datenprobe zu erzeugen. Die gefilterte Datenprobe
wird dann an die Filterkoeffizientenaktualisierungseinrichtung
12 und über den Subtrahierer 113 an den
Ausgangsentscheidungsblock 13 übertragen. Zusätzlich werden am
Multiplizierer 105 die gefilterten Daten mit einer
multiplizierten symmetrischen imaginären Datenprobe "Mulin"
multipliziert, die von dem adaptiven Filter 14 ausgegeben
wird, um eine andere multiplizierte Datenprobe "Mulout" zu
erzeugen, die an das in Fig. 2 gezeigte adaptive Filter 14
übertragen wird. Weiterhin kann ein Gewichtungsdatenposten
"Addin", der von dem adaptiven Filter 14 ausgegeben wird, dem
Addierer 107 hinzugefügt werden, um eine bestimmte
Phasendifferenz zwischen einer realen und einer imaginären
Datenprobe zu kompensieren.
In Fig. 4 ist ein schematisches Blockschaltbild der
Filterkoeffizientenaktualisierungseinrichtung 12 gemäß der
vorliegenden Erfindung dargestellt. Die
Filterkoeffizientenaktualisierungseinrichtung 12 verwendet
einen LMS-Algorithmus. In diesem Fall ergibt sich ein
aktualisierter Filterkoeffizient folgendermaßen:
Wk-1-Wk-µεk Xk
wobei Wk+1 ein aktualisierter Filterkoeffizient ist, Wk ein
momentaner Filterkoeffizient, µ ein Konvergenzfaktor, εk ein
Fehlersignal, und Xk eine momentane Fensterdatenprobe.
Der aktualisierte Filterkoeffizient, der für eine nächste
Filteroperation verwendet wird, wird dadurch erhalten, daß von
dem momentanen Filterkoeffizienten ein Fehlerwert subtrahiert
wird, wobei der Fehlerwert dadurch erhalten wird, daß der
Konvergenzfaktor mit der momentanen Fensterdatenprobe und dem
Fehlersignal multipliziert wird. Das Fehlersignal
repräsentiert die Differenz zwischen einer gefilterten
Datenprobe und einer entsprechenden gewünschten Datenprobe.
Daher empfängt die
Filterkoeffizientenaktualisierungseinrichtung 12 die
gefilterte Datenprobe und die momentane Fensterdatenprobe, die
von dem adaptiven Filter 11 ausgegeben wird, um den Fehlerwert
zu erzeugen. Der Fehlerwert wird dann wie voranstehend
geschildert dem Filterkoeffizientenspeicher 103 zugeführt.
Daher berechnet, wie in Fig. 4 gezeigt, ein Subtrahierer eine
Differenz zwischen der momentanen Fensterdatenprobe und der
entsprechenden gewünschten Datenprobe, um ein Fehlersignal zu
erzeugen, welches die Differenz darstellt. Das Fehlersignal
wird dann über das Flip-Flop 202 einem Multiplizierer 203
zugeführt, in welchem das Fehlersignal mit einer momentanen
Fensterdatenprobe multipliziert wird, um ein multipliziertes
Fehlersignal zu erzeugen. Dann wird das multiplizierte
Fehlersignal an das Schieberegister 204 übertragen, in welchem
es mit einem Konvergenzfaktor multipliziert wird, unter
Einsatz einer Verschiebeoperation, um so einen Fehlerwert zu
erzeugen. Der Fehlerwert wird dann dem
Filterkoeffizientenspeicher 104 von Fig. 3 zugeführt, um
einen neu aktualisierten Filterkoeffizienten zu erhalten.
Durch Einsatz des erfindungsgemäßen adaptiven Entzerrers kann
eine vereinfachte und kostengünstigere Steuerung für diesen
verwirklicht werden, da die Filtereingangsschaltung,
beispielsweise ein Eingangsdatenspeicher, und der
Filterkoeffizient, für das adaptive Filter, welches einen
Filtermultiplizierer und einen Sammler aufweist, dadurch
einfacher aufgebaut werden kann, daß nur eine Anzahl an
Verzögerungseinrichtungen in kreisförmiger Anordnung verwendet
wird.
Zwar wurde die vorliegende Erfindung in Bezug auf bestimmte
bevorzugte Ausführungsformen beschrieben, jedoch lassen sich
weitere Abänderungen und Variationen vornehmen, ohne vom Wesen
und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, die sich
aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergeben
und von den Patentansprüchen umfaßt sein sollen.
Claims (4)
1. Entzerrer zum Filtern eines empfangenen Signals, um ein
gefiltertes Signal zu erzeugen, wobei das empfangene
Signal mehrere Datenproben enthält, und das gefilterte
Signal eine entsprechende Anzahl gefilterter Datenproben
enthält, und der Entzerrer aufweist:
eine Datenliefereinrichtung, welche das gefilterte Signal empfängt, und dazu dient, eine Anzahl N an Fensterdatenproben symbolweise dadurch zu erzeugen, daß eine Anzahl (N+1) an Verzögerungseinrichtungen verwendet wird, die kreisförmig geschaltet sind, wobei N eine positive ganze Zahl ist;
eine Multipliziereinrichtung zum Multiplizieren einer Fensterdatenprobe mit einem momentanen Filterkoeffizienten, um eine multiplizierte Probe zu erzeugen;
eine Sammlereinrichtung zum Ansammeln der multiplizierten Ausgangsproben, um eine gesammelte Probe zu erzeugen;
eine Entscheidungseinrichtung zur Festlegung, ob die angesammelte Probe eine gewünschte Probe approximiert, und um dann, falls dies der Ball ist, eine gefilterte Datenprobe auf der Grundlage der angesammelten Probe zu erzeugen;
eine Fehlererzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines Fehlerwertes auf der Grundlage eines Fehlerwertes, des momentanen Filterkoeffizienten und der momentanen Fenstereingangsprobe, wobei das Fehlersignal die Differenz zwischen der angesammelten Probe und der gewünschten Probe darstellt; und
eine Filterkoeffizientenliefereinrichtung, welche eine Anzahl N an Verzögerungseinrichtungen aufweist, zum Subtrahieren des Fehlersignals von dem momentanen Filterkoeffizienten, um den aktualisierten Filterkoeffizienten zu erzeugen, und den aktualisierten Filterkoeffizienten als den momentanen Filterkoeffizienten zur Verfügung zu stellen.
eine Datenliefereinrichtung, welche das gefilterte Signal empfängt, und dazu dient, eine Anzahl N an Fensterdatenproben symbolweise dadurch zu erzeugen, daß eine Anzahl (N+1) an Verzögerungseinrichtungen verwendet wird, die kreisförmig geschaltet sind, wobei N eine positive ganze Zahl ist;
eine Multipliziereinrichtung zum Multiplizieren einer Fensterdatenprobe mit einem momentanen Filterkoeffizienten, um eine multiplizierte Probe zu erzeugen;
eine Sammlereinrichtung zum Ansammeln der multiplizierten Ausgangsproben, um eine gesammelte Probe zu erzeugen;
eine Entscheidungseinrichtung zur Festlegung, ob die angesammelte Probe eine gewünschte Probe approximiert, und um dann, falls dies der Ball ist, eine gefilterte Datenprobe auf der Grundlage der angesammelten Probe zu erzeugen;
eine Fehlererzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines Fehlerwertes auf der Grundlage eines Fehlerwertes, des momentanen Filterkoeffizienten und der momentanen Fenstereingangsprobe, wobei das Fehlersignal die Differenz zwischen der angesammelten Probe und der gewünschten Probe darstellt; und
eine Filterkoeffizientenliefereinrichtung, welche eine Anzahl N an Verzögerungseinrichtungen aufweist, zum Subtrahieren des Fehlersignals von dem momentanen Filterkoeffizienten, um den aktualisierten Filterkoeffizienten zu erzeugen, und den aktualisierten Filterkoeffizienten als den momentanen Filterkoeffizienten zur Verfügung zu stellen.
2. Entzerrer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Dateneingabeeinrichtung aufweist:
eine Anzahl N an D-Flip-Flops, die in Reihe geschaltet sind;
ein D-Flip-Flop, welches parallel zu einem N-ten D-Flip- Flop geschaltet ist, dessen Ausgang mit der Fehlererzeugungseinrichtung gekoppelt ist; und
eine Multiplexereinrichtung, die in Reaktion auf ein Auswahlsignal ein Ausgangssignal von dem N-ten D-Flip- Flop oder das empfangene Signal an die Filtereinrichtung und ein erstes D-Flip-Flop überträgt.
eine Anzahl N an D-Flip-Flops, die in Reihe geschaltet sind;
ein D-Flip-Flop, welches parallel zu einem N-ten D-Flip- Flop geschaltet ist, dessen Ausgang mit der Fehlererzeugungseinrichtung gekoppelt ist; und
eine Multiplexereinrichtung, die in Reaktion auf ein Auswahlsignal ein Ausgangssignal von dem N-ten D-Flip- Flop oder das empfangene Signal an die Filtereinrichtung und ein erstes D-Flip-Flop überträgt.
3. Entzerrer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Filterkoeffizientenliefereinrichtung eine Anzahl N an D-Flip-
Flops in Reihenschaltung aufweist, sowie einen
Subtrahierer, der zwischen ein erstes und ein zweites D-Flip-
Flop geschaltet ist.
4. Entzerrer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Fehlererzeugungseinrichtung aufweist:
einen Subtrahierer zur Erzeugung des Fehlersignals, welches die Differenz zwischen der angesammelten Probe und der gewünschten Probe darstellt;
einen Multiplizierer zum Multiplizieren des Fehlerwertes mit einem Ausgangssignal von dem N-ten D-Flip-Flop, um ein multipliziertes Fehlersignal zu erzeugen; und
ein Schieberegister zur Verschiebung des multiplizierten Fehlersignals, um den Fehlerwert zu erzeugen.
einen Subtrahierer zur Erzeugung des Fehlersignals, welches die Differenz zwischen der angesammelten Probe und der gewünschten Probe darstellt;
einen Multiplizierer zum Multiplizieren des Fehlerwertes mit einem Ausgangssignal von dem N-ten D-Flip-Flop, um ein multipliziertes Fehlersignal zu erzeugen; und
ein Schieberegister zur Verschiebung des multiplizierten Fehlersignals, um den Fehlerwert zu erzeugen.
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