DE19748948C2 - Vorrichtung für die Zugabe von Gießpulver bei Stranggussanlagen - Google Patents
Vorrichtung für die Zugabe von Gießpulver bei StranggussanlagenInfo
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- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Zugabe von Gießpulver bei Stranggussanlagen
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die in die gekühlte Kokille über ein Tauchrohr einfließende heiße Schmelze erstarrt zuerst
an den gekühlten Kokillenwänden. Es bildet sich eine Strangschale. Da diese Strangschale
anfänglich sehr dünn ist, muß durch eine ausreichende Schmierung verhindert werden, dass
beim Abzug des Stranges Risse entstehen, schlechtestenfalls die Schmelze durchbricht. Zur
Schmierung wird deshalb fortlaufend oder auch diskontinuierlich Gießpulver so auf den
Eingießbereich der Kokille aufgegeben, dass die Reibung zwischen erstarrter Strangschale
und Kokillenwand signifikant vermindert wird.
Aus der WO 92/00819 ist eine gattungsbildende Vorrichtung für die Zugabe von Gießpulver
bei Stranggießanlagen bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist einen im
Gießbühnenbereich angeordneten Vorratsbehälter auf, dem ein pulverförmiges
Gießhilfsmittel im fluidisierten Zustand entnehmbar und über einen Schneckenförderer dem
Badspiegel einer Stranggießkokille zuführbar ist. Der Vorratsbehälter ist über eine
pneumatische Förderleitung mit einem auf Hüttenflur angeordneten Großsilo verbunden. Im
Vorratsbehälter sind innen Fluidisierungsböden angebracht, die über Zuleitungen mit Luft
beaufschlagt werden, um das im Vorratsbehälter befindliche Gießhilfsmittel zu fluidisieren.
Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist, daß das Gießhilfsmittel in aufwendiger
Weise über Schneckenförderer vom Vorratsbehälter zum Badspiegel transportiert werden
muß. Außerdem kann die Fluidisierung des Gießhilfsmittels nur durch eine dauernde
Preßluftbeaufschlagung des Vorratsbehälters aufrechterhalten werden. Da die Förderung
des Gießhilfsmittels unabhängig vom Bedarf kontinuierlich durchläuft, muß die nicht
entnommene Menge über eine in den Gießbühnenbereich hineinragende Leitung zum
Vorratsbehälter zurückgeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für die Zugabe von Gießpulver bei
Stranggießanlagen anzugeben, mit der unter Aufrechterhaltung einer platzsparenden
Großanlieferung des Gießpulvers die Gießpulveraufgabe vereinfacht wird und auf
zusätzliche Fluidisierungsmittel im Speicherbehälter und auf eine Rückführung nicht
entnommener Mengen verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Bestandteil
von Unteransprüchen.
In bekannter Weise ist oberhalb der Gießbühne ein Speicherbehälter mit einer
Abzugsöffnung angeordnet, die erfindungsgemäß mit einem umschlossenen
Förderkanal verbunden ist, der sich bis in den Kokillenbereich erstreckt und dessen
Mündung im Aufgabebereich für das Gießpulver liegt und zwischen Abzugsöffnung
und Beginn des Förderkanals ein schaltbares Ventil angeordnet ist. Zeitgetaktet oder
nach einem vorgegebenen Programm schließt und öffnet sich das Ventil, so dass
immer ausreichend Gießpulver dem Kokillenbereich zugeführt wird. Damit im
Speicherbehälter zu jeder Zeit ausreichend Gießpulver vorrätig ist, ist dieser mit einer
Min.-Max.-Füllanzeige versehen.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist, dass bei mehradrigen Stranggussanlagen
mehrere Speicherbehälter angeordnet werden müssen, die in gewissen Abständen
mittels eines Kranes immer wieder aufgefüllt werden müssen, zumal aus
Platzgründen die Speicherbehälter nicht so großvolumig gebaut werden können.
Als Abhilfe und im Sinne einer weiteren Automatisierung wird weiterbildend
vorgeschlagen, auf Flurebene der Stranggussanlage einen großvolumigen
Vorratsbehälter anzuordnen, der über eine Förderleitung mit dem Speicherbehälter
verbunden ist. Diese Anordnung hat zum einen den Vorteil, dass die Platzverhältnisse
im Flurbereich sehr viel günstiger sind als auf der Gießbühne und deshalb der
Vorratsbehälter volumenmäßig so groß gewählt werden kann, dass er die
Anliefermenge in Form eines Großsackes aufnehmen kann. Das Nachfüllen ist nur in
großen Zeitabständen erforderlich und die Entsorgung des Verpackungsmaterials für
die vielen Kleinpackungen entfällt. Außerdem ist die Großanlieferung kostengünstiger
als die Vielzahl von Kleinpackungen.
Vorzugsweise erfolgt die Förderung des Gießpulvers vom Vorratsbehälter in den
Speicherbehälter pneumatisch mittels eines trockenen Gases. Dazu ist unter dem
Vorratsbehälter ein Förderbehälter angeordnet, der über einen gasdicht zu
verschließenden Stutzen mit dem Vorratsbehälter verbunden ist. Als trockenes Gas
wird beispielsweise Stickstoff verwendet, das man kostengünstig dem bereits
vorhandenen Betriebsnetz entnehmen kann. Alternativ kann auch Argon oder ein
anderes inertes Gas verwendet werden. Luft eignet sich nicht, da es zu viel
Feuchtigkeit aufnehmen kann, was für das Gießpulver im Hinblick auf das
Zusammenbacken schädlich wäre. Außerdem würde die Aufgabe von feuchtem
Gießpulver zu unerwünschten Reaktionen mit dem Schmelzbad führen.
Am Abzugsstutzen des Förderbehälters können mehrere Förderleitungen
angeschlossen werden, so dass im Parallelbetrieb mehrere Speicherbehälter
aufgefüllt werden können.
In der einzigen Figur wird anhand einer Prinzipdarstellung die erfindungsgemäß
angeordnete Vorrichtung für die Zugabe von Gießpulver bei Stranggussanlagen
näher erläutert.
Aus einem Verteiler 1 einer nicht näher dargestellten Stranggussanlage fließt über ein
Tauchrohr 2 flüssige Schmelze in eine hier nur angedeutete gekühlte Kokille 3. Zur
Schmierung der an der Kokillenwand sich bildenden Strangschale 4 wird oben auf das
Schmelzbad 5 Gießpulver 6 aufgegeben. Dazu ist oberhalb der Gießbühne 7 ein an
sich bekannter Speicherbehälter 8 angeordnet, dessen Abzugsöffnung 9 mit einem
umschlossenen Förderkanal 10 verbunden ist. Der Förderkanal 10 erstreckt sich bis in
den Kokillenbereich, so dass die Mündung 11 im Aufgabebereich des Gießpulvers 6
liegt. Die Förderung des Gießpulvers vom Speicherbehälter 8 bis zur Kokille 3 erfolgt
mittels der Schwerkraft. Zwischen Abzugsöffnung 9 und Beginn des Förderkanals 10
ist ein schaltbares Ventil 12 angeordnet. Dieses Ventil kann entweder in festgelegten
Zeitintervallen oder entsprechend einem vorgegebenen Programm öffnen und
schließen.
Um eine Großanlieferung des Gießpulvers zu ermöglichen und um das häufige
Nachfüllen des bzw. der Speicherbehälter 8 zu reduzieren, ist erfindungsgemäß auf
der Flurebene 13 ein großvolumiger Vorratsbehälter 14 in einem Gestell 15
angeordnet. Die Förderung des Gießpulvers vom Vorratsbehälter 14 zum jeweiligen
Speicherbehälter 8 erfolgt pneumatisch über eine Förderleitung 16. Dazu ist unterhalb
des Vorratsbehälters 14 ein Förderbehälter 17 angeordnet. Dieser ist über einen
Stutzen 18 mit dem Vorratsbehälter 14 verbunden. Eine Abzweigleitung 19 des
internen Betriebsnetzes für Stickstoff ist mit dem Förderbehälter 17 verbunden.
Zwischen dem Abzugstutzen 20 des Förderbehälters 17 und der Förderleitung 16 ist
ein schaltbares Ventil 21 angeordnet.
Nachfolgend wird stark gerafft die Verfahrensweise des Befüllens beschrieben.
Der angelieferte Großsack 22 mit Gießpulver wird mittels eines Kranes zum
Einfüllbereich des Vorratsbehälters 14 hochgehoben, nachdem zuvor der Deckel 23
entfernt wurde. Durch Aufreißen des Großsackes 22 fällt das Gießpulver in den
Vorratsbehälter 14. Damit dieser rechtzeitig befüllt wird, ist der Vorratsbehälter 14 mit
einer Min.-Anzeige versehen. Muss nun einer der Speicherbehälter 8 aufgrund des
Signals der Min.-Anzeige nachgefüllt werden, dann wird nach Öffnen eines am
Abzugsstutzen des Vorratsbehälters 14 angeordneten Ventils 24 eine vorgegebene
Menge in den Förderbehälter 17 abgelassen. Danach schließt das Ventil 24 wieder.
Das Abzugsventil 21 wird geöffnet und nach Öffnen des in der Abzweigleitung 19
angeordneten Ventils 25 strömt Stickstoff unter Druck in den Förderbehälter 17 und
treibt das Gießpulver aus dem Förderbehälter 17. In Form eines Gas-Feststoff-
Gemisches gelangt das Gießpulver über die Förderleitung 16 in den entsprechend
nachzufüllenden Speicherbehälter 8.
Claims (6)
1. Vorrichtung für die Zugabe von Gießpulver bei Stranggießanlagen mit einem im
Gießbühnenbereich angeordneten Speicherbehälter, der einerseits über eine
Abzugsöffnung und einer daran anschließenden Leitung mit der im Bereich des
Badspiegels angeordneten Entnahmestelle und andererseits über eine Förderleitung
mit einem auf Hüttenflur stehenden großvolumigen Vorratsbehälter verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter Ausnutzung des Schwerkraftprinzips der oberhalb der Gießbühne
angeordnete Speicherbehälter (8) mit einem geneigten umschlossenen Förderkanal
(10) verbunden ist, dessen Mündung im Aufgabebereich für das Gießpulver liegt und
daß zwischen Abzugsöffnung (9) und Beginn des Förderkanales (10) ein schaltbares
Ventil (12) angeordnet und der Speicherbehälter (8) mit einer Min.-Max.-Füllanzeige
versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Vorratsbehälters (14) ein Förderbehälter (17) angeordnet ist, der
über einen gasdicht verschließbaren Stutzen (18) mit dem Vorratsbehälter (14)
verbunden ist und einen Gasanschluß (19) und mindestens einen mit der
Förderleitung (16) verbindbaren Abzugsstutzen (20) aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Förderung in den Speicherbehälter (8) pneumatisch mittels eines
trockenen Gases erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Förderbehälter (17) mit einer Abzweigleitung (19) des vorhandenen
Betriebsnetzes für Stickstoff verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen Abzugsstutzen (20) des Förderbehälters (17) und Beginn der
Förderleitung (16) ein schaltbares Ventil (21) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Vorratsbehälter (14) mit einer Min.-Füllanzeige versehen ist.
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Publications (2)
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Families Citing this family (2)
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CN102295112B (zh) * | 2011-08-15 | 2013-04-17 | 武汉科技大学 | 一种连铸用投渣机的活动落料机构 |
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EP0624412A1 (de) * | 1993-04-01 | 1994-11-17 | INTOCAST GMBH Feuerfestprodukte und Giesshilfsmittel | Vorrichtung zur kontinuierlichen Zugabe von pulverförmigem und granuliertem Giesshilfsmittel auf den Badspiegel einer Schmelze in einer Stranggiesskokille |
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- 1997-10-24 DE DE1997148948 patent/DE19748948C2/de not_active Expired - Fee Related
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