DE19748948A1 - Vorrichtung für die Zugabe von Gießpulver bei Stranggussanlagen - Google Patents

Vorrichtung für die Zugabe von Gießpulver bei Stranggussanlagen

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/10Supplying or treating molten metal
    • B22D11/11Treating the molten metal
    • B22D11/111Treating the molten metal by using protecting powders

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Zugabe von Gießpulver bei Stranggußanlagen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die in die gekühlte Kokille über ein Tauchrohr einfließende heiße Schmelze erstarrt zu erst an den gekühlten Kokillenwänden. Es bildet sich eine Strangschale. Da diese Strangschale anfänglich sehr dünn ist muß durch eine ausreichende Schmierung verhindert werden, daß beim Abzug des Stranges Risse entstehen schlechtestenfalls die Schmelze durchbricht. Zur Schmierung wird deshalb fortlaufend oder auch diskontinuierlich Gießpulver so auf den Eingießbereich der Kokille aufgegeben, daß die Reibung zwischen erstarrter Strangschale und Kokillenwand signifikant vermindert wird.
Bisher war es üblich, aus einem im Eingießbereich stehenden Behälter Gießpulver mit einer Schaufel zu entnehmen und entsprechend verteilt auf das Schmelzbad aufzugeben. Aus Platzgründen ist es auch üblich, den Behälter oberhalb der Gießbühne anzuordnen und über ein Abzugsrohr diskonfinuierlich Gießpulver auf eine Unterlage rieseln zu lassen und manuell mittels einer Schaufel das Gießpulver aufzugeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für die Zugabe von Gießpulver bei Stranggußanlagen anzugeben, die eine automatische Zugabe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Bestandteil von Unteransprüchen.
In bekannter Weise ist oberhalb der Gießbühne ein Speicherbehälter mit einer Abzugsöffnung angeordnet, die erfindungsgemäß mit einem umschlossenen Förderkanal verbunden ist, der sich bis in den Kokillenbereich erstreckt und dessen Mündung im Aufgabebereich für das Gießpulver liegt und zwischen Abzugsöffnung und Beginn des Förderkanals ein schaltbares Ventil angeordnet ist. Zeitgetaktet oder nach einem vorgegebenen Programm schließt und öffnet sich das Ventil, so daß immer ausreichend Gießpulver dem Kokillenbereich zugeführt wird. Damit im Speicherbehälter zu jeder Zeit ausreichend Gießpulver vorrätig ist, ist dieser mit einer Min.-Max.-Füllanzeige versehen.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß bei mehradrigen Stranggußanlagen mehrere Speicherbehälter angeordnet werden müssen, die in gewissen Abständen mittels eines Kranes immer wieder aufgefüllt werden müssen, zumal aus Platzgründen die Speicherbehälter nicht so großvolumig gebaut werden können.
Als Abhilfe und im Sinne einer weiteren Automatisierung wird weiterbildend vorgeschlagen, auf Flurebene der Stranggußanlage einen großvolumigen Vorratsbehälter anzuordnen, der über eine Förderleitung mit dem Speicherbehälter verbunden ist. Diese Anordnung hat zum einen den Vorteil, daß die Platzverhältnisse im Flurbereich sehr viel günstiger sind als auf der Gießbühne und deshalb der Vorratsbehälter volumenmäßig so groß gewählt werden kann, daß er die Anliefermenge in Form eines Großsackes aufnehmen kann. Das Nachfüllen ist nur in großen Zeitabständen erforderlich und die Entsorgung des Verpackungsmaterials für die vielen Kleinpackungen entfällt. Außerdem ist die Großanlieferung kostengünstiger als die Vielzahl von Kleinpackungen.
Vorzugsweise erfolgt die Förderung des Gießpulvers vom Vorratsbehälter in den Speicherbehälter pneumatisch mittels eines trockenen Gases. Dazu ist unter dem Vorratsbehälter ein Förderbehälter angeordnet, der über einen gasdicht zu verschließenden Stutzen mit dem Vorratsbehälter verbunden ist. Als trockenes Gas wird beispielsweise Stickstoff verwendet, das man kostengünstig dem bereits vorhandenen Betriebsnetz entnehmen kann. Alternativ kann auch Argon oder ein anderes inertes Gas verwendet werden. Luft eignet sich nicht, da es zu viel Feuchtigkeit aufnehmen kann, was für das Gießpulver im Hinblick auf das Zusammenbacken schädlich wäre. Außerdem würde die Aufgabe von feuchtem Gießpulver zu unerwünschten Reaktionen mit dem Schmelzbad führen.
Am Abzugsstutzen des Förderbehälters können mehrere Förderleitungen angeschlossen werden, so daß im Parallelbetrieb mehrere Speicherbehälter aufgefüllt werden können.
In der einzigen Figur wird anhand einer Prinzipdarstellung die erfindungsgemäß angeordnete Vorrichtung für die Zugabe von Gießpulver bei Stranggußanlagen näher erläutert.
Aus einem Verteiler 1 einer nicht näher dargestellten Stranggußanlage fließt über ein Tauchrohr 2 flüssige Schmelze in eine hier nur angedeutete gekühlte Kokille 3. Zur Schmierung der an der Kokillenwand sich bildenden Strangschale 4 wird oben auf das Schmelzbad 5 Gießpulver 6 aufgegeben. Dazu ist oberhalb der Gießbühne 7 ein an sich bekannter Speicherbehälter 8 angeordnet, dessen Abzugsöffnung 9 mit einem umschlossenen Förderkanal 10 verbunden ist. Der Förderkanal 10 erstreckt sich bis in den Kokillenbereich, so daß die Mündung 11 im Aufgabebereich des Gießpulvers 6 liegt. Die Förderung des Gießpulvers vom Speicherbehälter 8 bis zur Kokille 3 erfolgt mittels der Schwerkraft. Zwischen Abzugsöffnung 9 und Beginn des Förderkanals 10 ist ein schaltbares Ventil 12 angeordnet. Dieses Ventil kann entweder in festgelegten Zeitintervallen oder entsprechend einem vorgegebenen Programm öffnen und schließen.
Um eine Großanlieferung des Gießpulvers zu ermöglichen und um das häufige Nachfüllen des bzw. der Speicherbehälter 8 zu reduzieren, ist erfindungsgemäß auf der Flurebene 13 ein großvolumiger Vorratsbehälter 14 in einem Gestell 15 angeordnet. Die Förderung des Gießpulvers vom Vorratsbehälter 14 zum jeweiligen Speicherbehälter 8 erfolgt pneumatisch über eine Förderleitung 16. Dazu ist unterhalb des Vorratsbehälters 14 ein Förderbehälter 17 angeordnet. Dieser ist über einen Stutzen 18 mit dem Vorratsbehälter 14 verbunden. Eine Abzweigleitung 19 des internen Betriebsnetzes für Stickstoff ist mit dem Förderbehälter 17 verbunden. Zwischen dem Abzugsstutzen 20 des Förderbehälters 17 und der Förderleitung 16 ist ein schaltbares Ventil 21 angeordnet.
Nachfolgend wird stark gerafft die Verfahrensweisen des Befüllens beschrieben.
Der angelieferte Großsack 22 mit Gießpulver wird mittels eines Kranes zum Einfüllbereich des Vorratsbehälters 14 hochgehoben, nachdem zuvor der Deckel 23 entfernt wurde. Durch Aufreißen des Großsackes 22 fällt das Gießpulver in den Vorratsbehälter 14. Damit dieser rechtzeitig befüllt wird; ist der Vorratsbehälter 14 mit einer Min.-Anzeige versehen. Muß nun einer der Speicherbehälter 8 aufgrund des Signals der Min.-Anzeige nachgefüllt werden dann wird nach Öffnen eines am Abzugsstutzen des Vorratsbehälters 14 angeordneten Ventils 24 eine vorgegebene Menge in den Förderbehälter 17 abgelassen. Danach schließt das Ventil 24 wieder. Das Abzugsventil 21 wird geöffnet und nach Öffnen des in der Abzweigleitung 19 angeordneten Ventils 25 strömt Stickstoff unter Druck in den Förderbehälter 17 und treibt das Gießpulver aus dem Förderbehälter 17. In Form eines Gas-Feststoff-Gemisches gelangt das Gießpulver über die Förderleitung 16 in den entsprechend nachzufüllenden Speicherbehälter 8.

Claims (7)

1. Vorrichtung für die Zugabe von Gießpulver bei Stranggußanlagen mit einem oberhalb der Gießbühne angeordneten Speicherbehälter mit einer Abzugsöffnung, die mit einem umschlossenen Förderkanal verbunden ist, der sich bis in den Kokillenbereich erstreckt und dessen Mündung im Aufgabebereich für das Gießpulver liegt und zwischen Abzugsöffnung und Beginn des Förderkanals ein schaltbares Ventil angeordnet und der Speicherbehälter mit einer Min.-Max.-Füllanzeige versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf Flurebene (13) der Stranggußanlage ein großvolumiger Vorratsbehälter (14) angeordnet ist, der über eine Förderleitung (16) mit dem Speicherbehälter (8) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Vorratsbehälters (14) ein Förderbehälter (17) angeordnet ist, der über einen gasdicht verschließbaren Stutzen (18) mit dem Vorratsbehälter (14) verbunden ist und einen Gasanschluß (19) und am Abzugsstutzen (20) mindestens eine angeschlossene Förderleitung (16) aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung in den Speicherbehälter (8) pneumatisch mittels eines trockenen Gases erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderbehälter (17) mit einer Abzweigleitung (19) des vorhandenen Betriebsnetzes für Stickstoff verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Abzugsstutzen (20) des Förderbehälters (17) und Beginn der Förderleitung (16) ein schaltbares Ventil (21) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllvolumen des Vorratsbehälters (14) größer ist als die in einem Großsack (22) enthaltene Liefermenge.
7. Vorrichtung hach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (14) mit einer Min.-Füllanzeige versehen ist.
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