DE19748810A1 - Lichtwerbeeinheit - Google Patents

Lichtwerbeeinheit

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DE19748810A1
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DE1997148810
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Udo Vlasak
Michael Rogetzky
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/14Arrangements of reflectors therein

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lichtwerbeein­ heit nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 oder 2.
Eine derartige Lichtwerbeeinheit ist aus dem Gebrauchs­ muster G 83 20 639.6 bekannt. Die bekannte Lichtwerbeein­ heit verwendet bevorzugt eine Leuchtstoffröhre als Licht­ quelle. Technisch bedingt ist die Lichtquelle beabstan­ det von der Kante der Wand angeordnet und in einer Halte­ rung positioniert. Dadurch ergibt sich eine aufwendige Konstruktion, die auch insoweit Nachteile aufweist, als die Leuchtstoffröhre, die bevorzugt verwendet wird, zu Störungen neigt und häufiger ausgewechselt werden muß. Es ist nur eine Leuchtstoffröhre entlang der Kante vorge­ sehen, so daß die Gestaltungsmöglichkeiten der Lichtwer­ beeinheit begrenzt sind. Auch sind die Betriebskosten durch den Stromverbrauch verhältnismäßig hoch.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lichtwerbeeinheit der bekannten Art derart weiterzuent­ wickeln, daß sie wartungsarm ist, geringe Betriebskosten aufweist und eine kompakte Bauweise hat.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer gattungsgemäßen Lichtwerbeeinheit mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 oder alternativ des Patentanspruchs 2.
Dadurch, daß die Lichtquelle durch eine Vielzahl von Leuchtdioden gebildet ist, die auf einer Platine angeord­ net sind, wobei die Leuchtdioden eng benachbart zu der Kante liegen, ergibt sich eine sehr kompakte Bauweise. Leuchtdioden haben eine Lebensdauer von ca. eine 1 Mio. Betriebsstunden und die Kosten für eine Ersatzdiode be­ tragen nur wenige Pfennige. Ein weiterer Vorteil liegt in den sehr niedrigen Energiekosten, da für eine Licht­ werbeeinheit mit 1 m Länge und etwa 1,5 m Höhe nur maxi­ mal etwa 15 W an elektrischer Leistung benötigt werden.
Eine weiterer Vorteil liegt in der Nutzung von geringen Spannungen, wodurch eine Personengefährdung praktisch ausgeschlossen ist.
Alternativ wird vorgeschlagen, daß die Lichtquelle durch eine Vielzahl von Leuchtdioden gebildet ist, die auf ei­ ner Platine angeordnet sind, wobei die Leuchtdioden mit der Kante der Wand durch einen Lichtleiter verbunden sind, wobei der Lichtleiter vorzugsweise mindestens ein Glasfaserkabel aufweist.
Diese Bauart bietet sich immer dann an, wenn aus bauli­ chen Gründen die Lichtquelle nicht unmittelbar an der Kante der Wand angeordnet werden kann.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Leuchtdioden durch eine elektronische Steuereinrichtung einzeln oder in Gruppen oder insgesamt in ihrer Helligkeit von 0 bis 100% steuerbar sind.
Dadurch lassen sich vorteilhaft verschiedene Lichteffek­ te erzielen. Eine derartige Helligkeitsregelung ist nach dem Stand der Technik mit Leuchtstoffröhren oder Glühlam­ pen nicht ausführbar.
Zweckmäßig weisen die Leuchtdioden verschiedene Farben auf, wobei sich wiederum eine Vielzahl von Effekten er­ zielen läßt.
In einer bevorzugten Ausführung weist die Steuereinrich­ tung eine Programmvorrichtung auf, mit der zeitlich wechselnde Helligkeitsfolgen der Leuchtdioden einstell­ bar sind; damit sind pulsierende Schriften oder Lauflich­ ter auch in verschiedenen Farben herstellbar, wodurch sich die Wirkung der Lichtwerbeeinheit weiter erhöht.
Die mindestens eine Wand aus lichtdurchlässigem Werk­ stoff besteht zweckmäßig aus Mineralglas oder Acrylglas, welches leicht herstellbar und auch in verschiedenen, z. B. gebogenen Formen herstellbar ist.
Die vertieft angebrachten Schriftzüge oder graphischen Darstellungen sind bevorzugt eingefräst, wobei bei Ver­ wendung von programmgesteuerten Fräsmaschinen Schriftzü­ ge und graphische Darstellungen in einer fast unbegrenz­ ten Vielzahl herstellbar sind.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die mindestens eine Wand mit mindestens einer vorwählbaren Farbe eingefärbt ist; dadurch können farbige Effekte über die Wand zusätzlich eingebracht werden. Weiter ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die vertieft ange­ brachten Schriftzüge oder graphischen Darstellungen mit mindestens einer vorwählbaren Farbe eingefärbt sind. In Kombination mit der Farbe der Wand ist damit eine große Vielzahl von Effekten erzielbar.
Schließlich ist bevorzugt vorgesehen, daß die Lichtwerbe­ einheit ein Gehäuse aufweist, deren eine Wand die Wand aus lichtdurchlässigem Werkstoff ist, und daß parallel beabstandet zu dieser Wand eine Wand angeordnet ist, die mit mindestens einer vorwählbaren Farbe eingefärbt ist. Durch die Ausführung der Lichtwerbeeinheit in Gehäuse­ form ist eine besonders stabile Einheit herstellbar, wo­ bei die weitere Wand eine oder mehrere Hintergrundfarben in die Lichtwerbeeinheit einbringt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr an­ hand einer Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Lichtwer­ beeinheit in vereinfachter Form, und in
Fig. 2 einen Schnitt durch die Lichtwerbeeinheit ent­ lang der Linie I-I in Fig. 1.
Mit Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine als Gehäuse ausgebil­ dete Lichtwerbeeinheit dargestellt, wobei eine Wand 1 aus lichtdurchlässigem Werkstoff dem Betrachter zuge­ wandt ist. In die Wand 1 ist eine flache Nut eingefräst, die eine graphische Darstellung 2 in sehr vereinfachter Form darstellen soll. Es versteht sich, daß die graphi­ sche Darstellung 2 Schriftzüge, Symbole, Figuren in vielerlei Form umfassen kann.
Unterhalb der Wand 1 ist eine langgestreckte Lichtquelle 3 angedeutet, die nicht gezeichnete Leuchtdioden in Ket­ tenform umfaßt, die ihr Licht in die Wand 1 einstrahlen. Die natürlich vorhandene Platine mit der Stromversorgung ist nicht dargestellt, da ihre Ausführungsformen zum Stand der Technik gehören und dem Fachmann geläufig sind.
Gegenüber der Wand 1 liegt in dem quaderförmigen Gehäuse eine Wand 4, die bei dieser Ausführungsform aus lichtun­ durchlässigem Werkstoff hergestellt ist und beispielswei­ se auf der Seite, die der Wand 1 gegenüberliegt, mit ei­ ner Farbe beschichtet ist.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Wand l, die ei­ ne Außenfläche 11 und eine weitere, der Wand 4 gegenüber­ liegende Außenfläche 12 aufweist. In der Außenfläche 11 ist die graphische Darstellung 2 vertieft eingebracht, z. B. eingefräst.
Die nach unten weisende Kante 13 der Wand 1 liegt unmit­ telbar benachbart der Lichtquelle 3. Das in die Wand l eingestrahlte Licht breitet sich unter Totalreflektion an den beiden Außen- oder Oberflächen der Wand 1 in die­ ser aus; immer dort, wo das Licht auf einen Bereich mit einer Darstellung 2 trifft, erfolgt eine Lichtstreuung nach außen, wodurch die Darstellung 2 von außen betrach­ tet als erhellte Fläche oder Kontur wahrgenommen wird.

Claims (11)

1. Lichtwerbeeinheit mit mindestens einer Wand (1) aus lichtdurchlässigem Werkstoff mit zwei parallelen Außenflächen (11, 12), wobei auf mindestens einer (11) der beiden Außenflächen Schriftzüge und/oder graphische Darstellungen (2) vertieft angebracht sind, wobei entlang mindestens einer (13) der Kanten der mindestens einen Wand (1) eine langgestreckte Lichtquelle (3) so angeordnet ist, daß sie Licht durch die Kante (13) in die Wand (1) strahlt und die­ ses an den Innenseiten der beiden Außenflächen (11, 12) der Wand (1) totalreflektiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (3) durch eine Vielzahl von Leuchtdioden gebildet ist, die auf einer Platine an­ geordnet sind, wobei die Leuchtdioden eng benachbart zu der Kante (13) liegen.
2. Lichtwerbeeinheit mit mindestens einer Wand (1) aus lichtdurchlässigem Werkstoff mit zwei parallelen Außenflächen (11, 12), wobei auf mindestens einer (11) der beiden Außenflächen Schriftzüge und/oder graphische Darstellungen (2) vertieft angebracht sind, wobei entlang mindestens einer (13) der Kanten der mindestens einen Wand (1) eine langgestreckte Lichtquelle (3) so angeordnet ist, daß sie Licht durch die Kante (13) in die Wand (1) strahlt und die­ ses an den Innenseiten der beiden Außenflächen (11, 12) der Wand (1) totalreflektiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (3) durch eine Vielzahl von Leuchtdioden gebildet ist, die auf einer Platine angeordnet sind, wobei die Leuchtdioden mit der Kante (13) der Wand (1) durch einen Lichtleiter verbunden sind.
3. Lichtwerbeeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lichtleiter mindestens ein Glasfa­ serkabel aufweist.
4. Lichtwerbeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden durch eine elektronische Steuereinrichtung einzeln oder in Gruppen oder insgesamt in ihrer Helligkeit von 0 bis 100% steuerbar sind.
5. Lichtwerbeeinheit nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdio­ den verschiedene Farben aufweisen.
6. Lichtwerbeeinheit nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ei­ ne Programmvorrichtung aufweist, mit der zeitlich wechselnde Helligkeitsfolgen der Leuchtdioden ein­ stellbar sind.
7. Lichtwerbeeinheit nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Wand (1) aus lichtdurchlässigem Werkstoff aus Mineralglas oder Acrylglas besteht.
8. Lichtwerbeeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vertieft angebrachten Schriftzüge oder graphischen Darstellungen (2) eingefräst sind.
9. Lichtwerbeeinheit nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Wand (1) mit mindestens einer vorwählbaren Far­ be eingefärbt ist.
10. Lichtwerbeeinheit nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertieft an­ gebrachten Schriftzüge oder graphischen Darstellun­ gen (2) mit mindestens einer vorwählbaren Farbe ein­ gefärbt sind.
11. Lichtwerbeeinheit nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse aufweist, deren eine Wand die Wand (1) aus licht­ durchlässigem Werkstoff ist, und daß parallel beab­ standet zu dieser Wand (1) eine Wand (4) angeordnet ist, die mit mindestens einer vorwählbaren Farbe ein­ gefärbt ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2359460A1 (de) * 1972-12-06 1974-06-12 Carlo Boschetto Vorrichtung zum beleuchten von an ihr angebrachten zeichen
DE8320639U1 (de) * 1983-11-17 Gerth, Gisela Plattenförmiger Werbeträger
DE9016695U1 (de) * 1990-12-10 1992-01-16 Willuhn, Klaus, 4830 Guetersloh Leuchtscheibe
DE4341015A1 (de) * 1993-12-02 1995-06-08 Neumann Karl Heinz Dipl Ing Leuchtendes Schild, mit Niedervolt-Leuchtkörper, z. B. für Hausnummern
DE29514771U1 (de) * 1995-09-14 1995-12-07 Renic Anton Beleuchtbare Anzeigeeinheit

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