DE29723897U1 - Lichtwerbeeinheit - Google Patents
LichtwerbeeinheitInfo
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Description
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lichtwerbeeinheit mit mindestens einer aus lichtdurchlässigem Werkstoff
bestehenden Wand mit zwei parallelen Außenflächen, wobei auf mindestens einer der beiden Außenflächen
Schriftzüge und/oder graphische Darstellungen vertieft angebracht sind, wobei entlang mindestens einer der Kanten
der mindestens einen Wand mehrere Lichtquellen Licht an voneinander beabstandeten Stellen durch die Kante in
die Wand strahlen und dieses Licht an den Innenseiten der beiden Außenflächen der Wand totalreflektiert wird
und wobei die Lichtquellen durch eine Vielzahl von Leuchtdioden gebildet sind, die auf einer Platine angeordnet
sind.
Eine Lichtwerbeeinheit der vorstehend genannten Art ist aus der DE 295 14 771 Ul bekannt. Bei dieser bekannten
Lichtwerbeeinheit ist vorgesehen, daß die Wand aus lichtdurchlässigem Material an ihrer einen seitlichen Begrenzungskante
mit einer derart bemessenen Ausnehmung versehen ist, daß nicht nur das Leuchtelement sondern auch
eine das Leuchtelement versorgende Elektrik vollständig in die Ausnehmung einsetzbar ist. Als nachteilig wird
bei dieser bekannten Lichtwerbeeinheit angesehen, daß die Elektrik zur Versorgung des Leuchtelements mit seinen
mehreren Leuchtdioden unmittelbar an bzw. in der Wand aus lichtdurchlässigem Material angeordnet ist, die
in den meisten Anwendungsfällen der Lichtwerbeeinheit im
Freien angebracht oder aufgestellt wird. Damit ist die Elektrik unterschiedlichsten Witterungseinflüssen ausgesetzt,
was, sofern nicht aufwendige Äbdichtungsmaßnahmen getroffen werden, zu Funktionsstörungen nach einer gewissen
Einsatzzeit führen kann. Außerdem benötigt die Elektrik einen gewissen Mindest-Einbauraum, der eine entsprechend
große Mindest-Dicke der Wand aus lichtdurchlässigem Material voraussetzt, so daß hier eine bestimmte Mindest-Dicke
aus technischen Gründen nicht unterschritten werden darf. Hierdurch wird die Wand in vielen Fällen
dicker und schwerer, als dies an sich aus statischen oder sonstigen technischen Gründen erforderlich wäre.
Schließlich wird bei der bekannten Lichtwerbeeinheit noch als nachteilig angesehen, daß eine aufwendige Verkabelung
erforderlich ist, sofern die Leuchtdioden nicht nur ein- oder ausgeschaltet werden sollen, sondern auch
noch besondere Effekte erzielt werden sollen, die eine elektrische oder elektronische Steuereinheit erfordern.
Diese Steuereinheit ist aus Platzgründen in der Regel nicht innerhalb der Lichtwerbeeinheit integriert unterbringbar,
sondern muß außerhalb angeordnet werden. Hier ist dann bei Außenanbringung eine aufwendige Abdichtung
und Sicherung der Steuereinheit gegen Witterungseinflüsse erforderlich, sofern sie nicht weiter entfernt im Inneren
eines Gebäudes angeordnet wird. Eine Anordnung in einem Gebäude macht aber wieder die Verlegung von langen
elektrischen Leitungen erforderlich, wobei auch hier eine erhebliche Zahl von Leitungen zu verlegen ist, wenn
Leuchtdioden individuell angesteuert werden sollen.
Eine weitere Lichtwerbeeinheit ist bekannt aus der DE-OS 23 59 460, bei der allerdings nur eine einheitliche
Beleuchtung mittels einer einzigen Lichtquelle vorgesehen ist, wobei diese Lichtquelle stabförmig oder
punktförmig sein kann. In einem Ausführungsbeispiel ist eine zylindrische Lichtquelle an der oberen Kante der
Wand aus lichtdurchlässigem Material beschrieben, wobei
diese zylindrische Lichtquelle sich praktisch über die gesamte Kantenlänge der Wand erstreckt und wobei diese
zylindrische Lichtquelle über optisch leitende Fasern beleuchtet wird, die das Licht von einer außerhalb der
Wand angeordneten Lampe in die zylindrische Lichtquelle einleiten. Bei dieser externen Lampe handelt es sich
auch wieder um nur eine einzelne punktförmige Lichtquelle, deren Licht durch die optisch leitenden Fasern zur
zylindrischen Lichtquelle geleitet wird, von wo aus sich das Licht über die gesamte Fläche der Wand ausbreitet.
Diese Lichtwerbeeinheit bietet also keine Möglichkeiten, besondere Effekte zu erzielen, für die die Verwendung
mehrerer separater Lichtquellen erforderlich ist, die individuell angesteuert werden können.
Für die vorliegende Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Lichtwerbeeinheit der eingangs genannten
Art zu schaffen, die besonders unempfindlich gegen Witterungseinflüsse
ist, ohne daß dafür aufwendige Abdichtmaßnahmen erforderlich wären, und mit der auf einfache Art
und Weise besondere optische Effekte erzeugbar sind, ohne daß dafür ein großer Verkabelungsaufwand über längere
Strecken getrieben werden muß.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch eine Lichtwerbeeinheit der eingangs genannten Art mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Lichtwerbeeinheit bietet den Vorteil, daß keinerlei elektrische Teile im Bereich der
Wand der Lichtwerbeeinheit angeordnet werden müssen, so daß die Lichtwerbeeinheit, soweit sie außerhalb von Gebäuden
angeordnet ist, auch keiner besonderen Schutzmaßnahmen gegen Witterungseinflüsse bedarf. Ein weiterer
wesentlicher Vorteil wird darin gesehen, daß bei der erfindungsgemäßen
Lichtwerbeeinheit die elektrischen Ver-
kabelungen und die Lichtquellen, hier die Leuchtdioden,
örtlich zusammengefaßt sind und entfernt von der beleuchtbaren Wand, insbesondere witterungsgeschützt innerhalb
eines Gebäudes, angeordnet werden können. Damit kann die Verkabelung und die Anordnung der Leuchtdioden
selbst problemlos geschützt untergebracht werden, so daß auf dieser Seite der Lichtwerbeeinheit keine besonderen
Schutzmaßnahmen gegen Witterungseinflüsse nötig werden. Schließlich sei als Vorteil noch angeführt, daß bei der
erfindungsgemäßen Lichtwerbeeinheit die Möglichkeit geschaffen wird, eine gegebenenfalls vorzusehende Steuereinrichtung
kompakt zusammen mit den Leuchtdioden und den für deren Versorgung erforderlichen elektrischen Leitungen
auszuführen und als eine einzige Einheit zusammengefaßt zu installieren. Die Aufwendungen für eine solche
Lichtwerbeeinheit werden dadurch auf einem niedrigen Kostenniveau gehalten. Die Lichtzuleitung von den Leuchtdioden
in die beleuchtbare Wand erfolgt über die Lichtleiter, wobei die Anordnung der wandseitigen Enden der
Lichtleiter selbstverständlich entsprechend einer ansonsten vorgesehenen Anordnung von Leuchtdioden in der Wand
vorzusehen ist, um den gewünschten Beleuchtungseffekt zu erzielen, der mit dem Beleuchtungseffekt, der mit unmittelbar
in einer Kante der beleuchtbaren Wand angeordneten Leuchtdioden erzielbar ist, vergleichbar sein soll.
Damit sind bei der erfindungsgemäßen Lichtwerbeeinheit ohne weiteres besondere Lichteffekte möglich, bei denen
z.B. einzelne Leuchtdioden individuell angesteuert werden.
Eine erste Weiterbildung sieht vor, daß der Lichtleiter mindestens ein Glasfaserkabel aufweist. Glasfaserkabel
haben eine geringe Lichtdämpfung, sind flexibel und sind unempfindlich gegen Witterungseinflüsse.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Leuchtdioden durch eine elektronische Steuereinrichtung einzeln oder in
Gruppen oder insgesamt in ihrer Helligkeit von 0 bis 100% steuerbar sind. Dadurch lassen sich vorteilhaft
verschiedene Lichteffekte erzielen.
Zweckmäßig weisen die Leuchtdioden verschiedene Farben auf, wodurch sich wiederum eine Vielzahl von Effekten erzielen
läßt.
In einer bevorzugten Ausführung weist die Steuereinrichtung eine Programmvorrichtung auf, mit der zeitlich wechselnde
Helligkeitsfolgen der Leuchtdioden einstellbar sind. Damit sind pulsierende Schriften oder Lauflichter
auch in verschiedenen Farben herstellbar, wodurch sich die Wirkung der Lichtwerbeeinheit weiter erhöht.
Die mindestens eine Wand aus lichtdurchlässigem Werkstoff besteht zweckmäßig aus Mineralglas oder Acrylglas,
womit die Wand leicht und kostengünstig sowie in verschiedenen, z.B. gebogenen Formen herstellbar ist.
Die vertieft angebrachten Schriftzüge oder graphischen Darstellungen sind bevorzugt eingefräst, wobei bei Verwendung
von programmgesteuerten Fräsmaschinen Schriftzüge und graphische Darstellungen in einer fast unbegrenzten
Vielzahl und Vielfalt herstellbar sind.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die mindestens eine Wand mit mindestens einer vorwählbaren
Farbe eingefärbt ist. Dadurch können farbige Effekte über die Wand zusätzlich eingebracht werden.
Weiter ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die vertieft angebrachten Schriftzüge oder graphischen Darstellungen
mit mindestens einer vorwählbaren Farbe eingefärbt sind. In Kombination mit der Farbe der Wand ist
damit eine große Vielzahl von Effekten erzielbar.
Schließlich ist bevorzugt vorgesehen, daß die Lichtwerbeeinheit ein Gehäuse aufweist, dessen eine Wand die Wand
aus lichtdurchlässigem Werkstoff ist, und daß parallel beabstandet zu dieser Wand eine Wand angeordnet ist, die
mit mindestens einer vorwählbaren Farbe eingefärbt ist. Durch die Ausführung der Lichtwerbeeinheit als kastenförmiges
Gehäuse ist eine besonders stabile Einheit herstellbar, wobei die weitere Wand eine oder mehrere Hintergrundfarben
in die Lichtwerbeeinheit einbringt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr anhand einer Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt in
Figur 1 eine Lichtwerbeeinheit in perspektivischer Darstellung in vereinfachter Form und in
Figur 2 die Lichtwerbeeinheit im Teilschnitt entlang der Linie II - II in Figur 1.
Mit Bezugnahme auf Figur 1 ist eine als Gehäuse ausgebildete Lichtwerbeeinheit dargestellt, wobei eine Wand 1
aus lichtdurchlässigem Werkstoff dem Betrachter zugewandt ist. In die Wand 1 ist eine flache Nut eingefräst,
die eine graphische Darstellung 2 in sehr vereinfachter Form darstellen soll. Es versteht sich, daß die graphische
Darstellung 2 Schriftzüge, Symbole, Figuren in vielerlei Form umfassen kann.
Unterhalb der Wand 1 ist eine langgestreckte Lichtquelle 3 angedeutet, mit der die Wand 1 beleuchtbar ist. In die
Lichtquelle 3 sind Lichtleiter 30 in Form von Glasfaserkabeln geführt. Am jeweils anderen, nicht sichtbaren Ende
der Lichtleiter 30 sind nicht gezeichnete Leuchtdioden angeordnet, die ihr Licht durch die Lichtleiter 30
in die Wand 1 einstrahlen. Die Leuchtdioden können also entfernt von der übrigen, üblicherweise im Freien angebrachten
Lichtwerbeeinheit geschützt untergebracht wer-
den, zweckmäßig zusammen mit einer Stromversorgung und
einer ggf. vorgesehenen Steuer- und Programmeinheit.
einer ggf. vorgesehenen Steuer- und Programmeinheit.
Gegenüber der Wand 1 liegt in dem quaderförmigen Gehäuse eine Wand 4, die bei dieser Ausführungsform aus lichtundurchlässigem
Werkstoff hergestellt ist und beispielsweise auf der Seite, die der Wand 1 gegenüberliegt, mit einer
Farbe beschichtet ist.
Figur 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Wand 1,
die eine erste, nach außen weisende Außen- oder Oberfläche
11 und eine zweite, der in Figur 1 gezeigten Wand 4 zugewandte Außen- oder Oberfläche 12 aufweist. In die Außenfläche 11 ist die graphische Darstellung 2 vertieft eingebracht, z.B. eingefräst.
die eine erste, nach außen weisende Außen- oder Oberfläche
11 und eine zweite, der in Figur 1 gezeigten Wand 4 zugewandte Außen- oder Oberfläche 12 aufweist. In die Außenfläche 11 ist die graphische Darstellung 2 vertieft eingebracht, z.B. eingefräst.
Die nach unten weisende Kante 13 der Wand 1 liegt unmittelbar benachbart zur Lichtquelle 3. Das in die Wand 1
eingestrahlte Licht breitet sich unter Totalreflexion an den beiden Außen- oder Oberflächen 11, 12 der Wand 1 in dieser aus. Immer dort, wo das Licht auf einen Bereich
mit einer Darstellung 2 trifft, erfolgt eine Lichtstreuung nach außen, wodurch die Darstellung 2 von außen betrachtet als erhellte Fläche oder Kontur wahrgenommen
wird.
eingestrahlte Licht breitet sich unter Totalreflexion an den beiden Außen- oder Oberflächen 11, 12 der Wand 1 in dieser aus. Immer dort, wo das Licht auf einen Bereich
mit einer Darstellung 2 trifft, erfolgt eine Lichtstreuung nach außen, wodurch die Darstellung 2 von außen betrachtet als erhellte Fläche oder Kontur wahrgenommen
wird.
Claims (10)
1. Lichtwerbeeinheit mit mindestens einer aus lichtdurchlässigem Werkstoff bestehenden Wand (1) mit
zwei parallelen Außenflächen (11, 12), wobei auf mindestens einer der beiden Außenflächen (11, 12)
Schriftzüge und/oder graphische Darstellungen (2) vertieft angebracht sind, wobei entlang mindestens
einer der Kanten (13) der mindestens einen Wand (1) mehrere Lichtquellen (3) Licht an voneinander beabstandeten
Stellen durch die Kante (13) in die Wand (1) strahlen und dieses Licht an den Innenseiten der
beiden Außenflächen (11, 12) der Wand (1) totalreflektiert wird und wobei die Lichtquellen (3) durch
eine Vielzahl von Leuchtdioden gebildet sind, die auf einer Platine angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden mit der Kante (13) der Wand (1) durch je einen Lichtleiter verbunden sind.
2. Lichtwerbeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtleiter mindestens ein Glasfaserkabel aufweist.
3. Lichtwerbeeinheit nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine elektronische Steuereinrichtung,
durch die die Leuchtdioden einzeln oder in Gruppen oder insgesamt in ihrer Helligkeit von 0 bis 100%
steuerbar sind.
4. Lichtwerbeeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdio-
den verschiedene Farben aufweisen.
5. Lichtwerbeeinheit nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Programmvorrichtung
aufweist, mit der zeitlich wechselnde Helligkeitsfolgen der Leuchtdioden einstellbar
sind.
6. Lichtwerbeeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Wand (1) aus lichtdurchlässigem Werkstoff aus
Mineralglas oder Acrylglas besteht.
7. Lichtwerbeeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vertieft angebrachten Schriftzüge
oder graphischen Darstellungen (2) eingefräst sind.
8. Lichtwerbeeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens
eine Wand (1) mit mindestens einer vorwählbaren Farbe eingefärbt ist.
9. Lichtwerbeeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die vertieft angebrachten Schriftzüge oder graphischen Darstellungen
(2) mit mindestens einer vorwählbaren Farbe eingefärbt sind.
10. Lichtwerbeeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse
aufweist, dessen eine Wand die Wand (1) aus lichtdurchlässigem Werkstoff ist, und daß parallel beabstandet
zu dieser Wand (1) eine Wand (4) angeordnet ist, die mit mindestens einer vorwählbaren Farbe eingefärbt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29723897U DE29723897U1 (de) | 1997-11-05 | 1997-11-05 | Lichtwerbeeinheit |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29723897U DE29723897U1 (de) | 1997-11-05 | 1997-11-05 | Lichtwerbeeinheit |
DE1997148810 DE19748810A1 (de) | 1997-11-05 | 1997-11-05 | Lichtwerbeeinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29723897U1 true DE29723897U1 (de) | 1999-04-29 |
Family
ID=26041337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29723897U Expired - Lifetime DE29723897U1 (de) | 1997-11-05 | 1997-11-05 | Lichtwerbeeinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29723897U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20002402U1 (de) | 2000-02-09 | 2000-04-06 | Heidkamp Mariola | Erkennungs- und/oder Hinweiselement |
DE20011632U1 (de) | 2000-07-04 | 2000-10-12 | Lasthaus, Jörg, 48653 Coesfeld | Anzeigevorrichtung mit einer beleuchteten, lichtleitenden Scheibe |
-
1997
- 1997-11-05 DE DE29723897U patent/DE29723897U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20002402U1 (de) | 2000-02-09 | 2000-04-06 | Heidkamp Mariola | Erkennungs- und/oder Hinweiselement |
DE20011632U1 (de) | 2000-07-04 | 2000-10-12 | Lasthaus, Jörg, 48653 Coesfeld | Anzeigevorrichtung mit einer beleuchteten, lichtleitenden Scheibe |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990610 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010215 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20040602 |