DE19748595A1 - Kraftfahrzeug mit einem Schutzrollo - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem Schutzrollo

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DE19748595A1
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Horst Karl
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/12Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action
    • E05C3/16Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C3/22Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled
    • E05C3/24Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled in the form of a bifurcated member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/06Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem Schutzrollo der im Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE 41 28 702 A1 hervorge­ henden Art.
Das aus dieser Druckschrift bekannte Schutzrollo hat in üblicher Weise an einem Endabschnitt eine querverlaufende Haltestange, an deren Endabschnitten jeweils eine Abflachung und ein stirnseitiger Flansch vorgesehen sind. In Gebrauchslage wird das Schutzrollo über die beiden Endabschnitte der Haltestange jeweils in eine dachseitige Aufnahme eingehängt. Diese ist schlüssellochartig gestaltet, wobei der Flansch der Haltestange in die kreisrunde Ausnehmung eingeführt wird, während die Haltestange im Bereich der Abflachung in die nutartige Ausnehmung eingreift. Ein derartiges Einhängen der Haltestange in die Aufnahmen ist umständlich und zeitaufwendig und insbesondere bei dunklem Fahrzeuginnenraum schlecht durch­ zuführen. Darüber hinaus kann sich bei einem Serienauffahrunfall die Haltestange durch Aufschaukeln aus einer oder beiden Aufnahmen lösen, wodurch die Schutz­ funktion des Rollos nicht mehr vorhanden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Aufnahmeelement der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, daß das Halteteil crashsicher gehalten ist sowie rasch und in einfacher, bequemer Weise aufgenommen und ent­ fernt werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vor­ gesehen.
Durch die am Aufnahmeelement schwenkbar gelagerte Drehfalle, die in Verrastlage durch eine Sperrklinke arretiert wird und ferner durch das an der Drehfalle seitlich offene Fangmaul, das sich mit der nutartigen Ausnehmung im Aufnahmeelement etwa rechtwinklig kreuzt, ist das Schutzrollo - oder auch ein biegesteifes Schutzelement - absolut crashsicher gehalten. Dabei braucht dessen Haltestange bei sich in Entrastlage befindender Drehfalle nur gegen diese gedrückt zu werden, wobei nach einer Schwenkbewegung der Drehfalle die Sperrklinke mit dieser verrastet wird und damit die Drehfalle selbsttätig verriegelt ist (Merkmale der Patentansprüche 1 und 2).
Dabei ist am Außenumfang der Drehfalle eine Sperrvertiefung ausgebildet, in die in Verrastlage der Drehfalle ein von der Sperrklinke abstehender Rastnocken ver­ rastend eingreift, wobei die Ränder des Fangmauls etwa rechtwinklig zu den Rän­ dern der im Aufnahmeelement vorgesehenen Ausnehmung verlaufen, so daß die sich im Fangmaul befindende Haltestange formschlüssig aufgenommen ist. Zum Verlagern der Drehfalle in die Entrastlage - also zur Freigabe der Haltestange - wird lediglich ein Druckteil am Aufnahmeelement manuell betätigt, wodurch die Sperr­ klinke verschwenkt wird und dadurch die an deren Fortsatz befestigte Zugfeder die Drehfalle in die Entrastlage verschwenkt. Dabei stehen von der Drehfalle und von der Sperrklinke gleichgerichtete Fortsätze ab, an denen die Zugfeder angebracht ist (Merkmale der Patentansprüche 3 bis 5).
Nachdem eine Haltestange üblicherweise von zwei Aufnahmeelementen gehalten wird, ist es gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 6 für eine "Einhandbedienung" vorteilhaft, wenn nur ein erstes Aufnahmeelement mit einem Druckteil versehen ist, während die Sperrklinke des zweiten Aufnahmeelements durch einen Bowdenzug oder dergleichen Betätigungsgestänge betätigt wird, das seinerseits mit der Sperrklinke des ersten Aufnahmeelements in Verbindung steht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Kombifahrzeugs im Bereich des Dachrahmens mit einem von einem Aufnahmeelement gehaltenen Schutzrollo,
Fig. 2 eine Ansicht des Aufnahmeelements in Pfeilrichtung A von Fig. 1 in Entrastlage der Drehfalle,
Fig. 3 eine der Fig. 2 im wesentlichen entsprechende Darstellung des Auf­ nahmeelements, jedoch in Verrastlage der Drehfalle.
Ein in Fig. 1 dargestelltes, aus einem Netz oder dergleichen bestehendes Schutz­ rollo 1 eines Kombifahrzeuges befindet sich in Wirkstellung a, wobei die am freien Endabschnitt des Schutzrollos 1 angebrachte Haltestange 2 in einer Fahr­ zeugquerebene verläuft. Dabei erstreckt sich die Haltestange 2 über beide seitliche Ränder des Schutzrollos 1 hinaus und ist hierbei jeweils an einem Aufnahmeteil 3 lösbar befestigt, das seinerseits an einem Dachrahmen 4 angebracht ist.
Das in den Fig. 2 und 3 in Einzelansicht dargestellte Aufnahmeelement 3 hat eine nach unten offene, nutartige Ausnehmung 5, die etwas breiter ist als der Durchmesser der Haltestange 2. Ferner ist am Aufnahmeelement 3 eine Drehfalle 6 um einen Schwenkzapfen 7 in den Richtungen des Doppelpfeils b schwenkbar ge­ lagert. Dabei wirkt mit der Drehfalle 6 eine Sperrklinke 8 zusammen, die um einen Schwenkzapfen 9 schwenkbar gelagert ist. In den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß die Drehfalle 6 ein seitlich, also zur Sperrklinke 8 hin offenes Fangmaul 10 auf­ weist, dessen Maulweite etwas größer ist als der Durchmesser der Haltestange 2. Ferner steht von der Drehfalle 6 und von der Sperrklinke 8 jeweils ein nach oben verlaufender Fortsatz 6' und 8' ab, die über eine mit Vorspannung angebrachte Zugfeder 11 miteinander in Verbindung stehen.
Die Wirkung des erfindungsgemäßen Aufnahmeelements 3 für eine Ver- und Entrastung der Haltestange 2 ist folgende (Fig. 2 und 3):
a) Verrastung
Wenn bei der sich in Entrastlage d befindender Drehfalle 6 - wie Fig. 2 zeigt - die Haltestange 2 in Pfeilrichtung f - also senkrecht nach oben - gegen den innenliegen­ den Rand des Fangmauls 10 gepreßt wird (mit strichpunktierten Linien dargestellt), so wird die Drehfalle 6 in Pfeilrichtung b' und dabei ihr Fortsatz 6' in Pfeilrichtung c verschwenkt. Durch die Wirkung der dabei stetig höher vorgespannten Zugfeder 11 wird die Sperrklinke 8 so weit in Pfeilrichtung h verschwenkt, bis schließlich ihr Rastnocken 15 in die Sperrvertiefung 14 der Drehfalle 6 verrastend eingreift, wie Fig. 3 zeigt. Da hierbei die Seitenränder des Fangmauls 10 der Drehfalle 6 etwa rechtwinklig zu den Seitenrändern der Ausnehmung 5 verlaufen, ist die Haltestange 2 von der Drehfalle 6 und dem Aufnahmeelement 3 formschlüssig und damit crashsicher aufgenommen.
b) Entrastung
Soll das Schutzrollo 1 wieder zusammengerollt, also von den Aufnahmeelementen 3 entfernt werden, so wird lediglich das Druckteil 16 manuell in Pfeilrichtung k verla­ gert und dadurch der Betätigungsfortsatz 8'' der Sperrklinke 8 beaufschlagt. Hier­ durch wird deren Rastnocken 15 aus der Sperrvertiefung 14 der Drehfalle 6 heraus­ geschwenkt und diese dabei durch die Wirkung der stark vorgespannten Druckfeder 11 in Pfeilrichtung b'' so weit verschwenkt wird, bis die Haltestange 2 freigegeben ist und nach unten entfernt werden kann (Fig. 2). Dabei liegt die Drehfalle 6 über einen obenliegenden Umfangsabschnitt am zugewandten Rastnocken 15 der Sperr­ klinke 8 an.
Falls die Haltestange 2 des Schutzrollos 1 an ihren beiden Endabschnitten jeweils von einem Aufnahmeelement 3 gehalten ist, so besteht die Möglichkeit, daß nur ein erstes Aufnahmeelement 3 mit einem manuell zu betätigenden Druckteil 16 verse­ hen ist, wobei der Betätigungsfortsatz 8'' der Sperrklinke 8 des zweiten Aufnahme­ elements 3 durch einen nicht dargestellten Bowdenzug oder dergleichen Betäti­ gungsgestänge betätigt wird, das mit dem ersten Aufnahmeelement 3 in Verbindung steht.

Claims (6)

1. Kraftfahrzeug mit einem Schutzrollo oder einem biegesteifen Schutzelement, das an seinem freien Endabschnitt ein Halteteil aufweist, über das das Schutz­ rollo an mindestens einer fahrzeugaufbaufesten Aufnahme befestigbar ist, wobei das Halteteil in eine Ausnehmung eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahme (Aufnahmeelement 3) eine Drehfalle (6) vorgesehen ist, in deren Verrastlage (e) das Halteteil (Haltestange 2) in der Ausnehmung (5) gehalten und dabei die Drehfalle durch eine Sperrklinke (8) arretiert wird.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Drehfalle (6) vorgesehenes, seitlich offenes Fangmaul (10) etwas größer ist als der Durchmesser einer am Schutzrollo (1) angebrachten Haltestange (2).
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfalle (6) und die Sperrklinke (8) derart schwenkbar an einem Aufnahmeelement (3) gelagert sind und durch die Wirkung einer Zugfeder (11) so zueinander hin verlagert werden, daß in Verrastlage (e) von Drehfalle (6) und Sperrklinke (8)
  • - ein von der Sperrklinke (8) abstehender Rastnocken (15) in eine Sperr­ vertiefung (14) der Drehfalle verrastend eingreift, wobei deren Fangmaul (10) die sich in der nach unten offenen Ausnehmung (5) des Aufnahme­ elements (3) befindende Haltestange (2) umgreift, während in Entrastlage (d) von Drehfalle (6) und Sperrklinke (8)
  • - bei Beaufschlagung eines Betätigungsfortsatzes (8") der Sperrklinke (8) die Drehfalle (6) über die Zugfeder (11) in die Entrastlage (d) ver­ schwenkt wird.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der Dreh­ falle (6) und von der Sperrklinke (8) jeweils gleichgerichtet ein Fortsatz (6' und 8') absteht, an denen die Zugfeder (11) mit Vorspannung angebracht ist.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Sperr­ klinke (8) ein Betätigungsfortsatz (8'') absteht, der von einem am Aufnahme­ element (3) außenseitig zu betätigenden Druckteil (16) beaufschlagt wird.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei, je­ weils einem Endabschnitt der Haltestange (2) zugeordneten Aufnahmeele­ menten (3) nur ein erstes Aufnahmeelement mit einem Druckteil (16) versehen ist, während die Sperrklinke (8) des zweiten Aufnahmeelements durch einen mit dem ersten Aufnahmeelement in Verbindung stehenden Bowdenzug oder dergleichen Verbindungsgestänge betätigt wird.
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