DE19747719A1 - Verfahren zur Verbesserung der Knochenheilung mit der molekularbiologischen Methode der Genübertragung - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Knochenheilung mit der molekularbiologischen Methode der GenübertragungInfo
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Description
Es ist bekannt, daß eine Reihe von Wachstumsfaktoren zu einer Beschleunigung
der Knochenheilung beitragen. Zu diesen Wachstumsfaktoren gehören unter
anderem Bone Morphogenetic Proteins (BMPs), Fibroblast Growth Factors
(FGFs), Insulin-Like Growth Factors (IGFs), Platelet-Derived Growth Factors
(PDGFs) sowie potentiell auch die cDNA des Vascular Endothelian Growth
Factor (VEGF). Auf Grund der kurzen Halbwertzeit der aufgeführten
therapeutischen Proteine konnten diese bislang nicht adäquat genutzt werden, da
sie innerhalb von Stunden, längstens Tagen metabolisiert und abgebaut werden.
Das Problem, daß die aufgeführten therapeutischen Proteine wegen kurzer
Halbwertzeiten nicht ausreichend lange therapeutisch zur Verfügung stehen,
wird durch die in Patentanspruch 1-9 aufgelisteten Merkmale umgangen.
Prinzipiell sind zwei Methoden des Gentransfers zu schützen, 1.) die Technik
des in vivo Transfers, bei dem die oben genannten Vektoren direkt in den
Körper eingebracht werden und lokal Zellen transduzieren (DNA oder RNA in
die Zellen einschleusen), um sie zur Produktion von therapeutischen Substanzen
zu befähigen, 2.) das ex vivo Verfahren, bei dem zunächst körpereigene oder
immunologisch geschützte Zellen in vitro transduziert und vermehrt werden.
Diese gentherapeutisch manipulierten Zellen werden in den Körper
reimplantiert und exprimieren dort die therapeutischen Substanzen.
Sowohl für das in vivo als auch für das ex vivo Verfahren kommen
grundsätzlich sämtliche Gewebetypen des Körpers in Frage. Von vorrangiger
Bedeutung sind jedoch Knochenmarkszellen, Bindegewebszellen wie
beispielsweise Fibroblasten und Muskelgewebe.
Die Vorteile der neuen beschriebenen Technik bestehen insbesondere darin, daß
Substanzen, die normalerweise schnell vom Körper abgebaut werden, nach
Transduktion ihrer cDNA durch die kontinuierliche Produktion körpereigener
Zellen therapeutisch nutzbar gemacht werden. Ein weiterer Vorteil besteht in der
prinzipiell minimalinvasiven Technik des beschriebenen Verfahrens. Die
genannten therapeutischen Proteine werden in geringer Menge auch vom
Körper selbst produziert. Gravierende Nebenwirkungen der aufgeführten
therapeutischen Proteine sind bislang nicht bekannt.
Wir haben ein Verfahren entwickelt, mit dem wir segmentale Knochendefekte
und Pseudarthrosen mit der Methode der Gentherapie behandeln können. Mit
der Methode der Gentherapie werden die transduzierten Zellen dazu befähigt,
auf zellulärem Niveau therapeutische Substanzen zu produzieren, die lokal eine
Knochenheilung initiieren. Die erwähnten Substanzen kommen natürlich im
menschlichen Körper vor, so daß mit dem Verfahren der Gentherapie die
Nebenwirkungen der herkömmlichen Therapeutika in geringerem Maße zu
erwarten sind.
Knochenheilungsstörungen, insbesondere die Pseudarthrose stellen für den
Mediziner immer noch erhebliche therapeutische Probleme dar, daher ist die
Methode von großer klinischer Relevanz.
Die Antragsteller haben ein Verfahren entwickelt, welches mit der Methode des
Gentransfers eine neuartige Therapie von Knochenheilungsstörungen wie der
Pseudarthrose, verzögerter Knochenbruchheilung und Behandlung von
ausgedehnten Defektfrakturen auf zellularer Ebene ermöglicht. Da
Wachstumsfaktoren, die prinzipiell natürlich im Körper vorkommen, und für
die bislang kaum ernsthafte Nebenwirkungen bekannt sind, genutzt werden, ist
mit einer niedrigen Nebenwirkungsrate zu rechnen.
Grundlage des Modells zur Testung des beschriebenen Verfahrens waren New
Zealand White Rabbits, in deren Oberschenkelknochen ein knöcherner Defekt
ausgeschnitten wurde, der dann mit einer herkömmlichen Osteosynthese fixiert
wurde. Die Größe des Defektes wurde so gewählt, daß eine vollständige
knöcherne Heilung ohne Behandlung nicht möglich ist. In den Defekt wurden
nach Verschluß der Operationswunde Vektoren injiziert, die cDNA von
Wachstumsfaktoren und von Markergenen in die Zellen der Gewebe
transduzieren, die den Defekt unmittelbar umgeben. Diese Zellen exprimieren
daraufhin die kodierten Wachstumsfaktoren oder Markergene in den Defekt.
Die Streuung der injizierten Vektoren im Körper wurde durch Analyse der
Markergene in verschiedenen Körperteilen untersucht. Mit Hilfe der X-gal
Färbung wurde die lokale Zell-Tranduktion und der Anteil transduzierter Zellen
in der Umgebung der Injektion untersucht. Mittels Röntgenreihenuntersuchungen
und mit der Methode der Histomorphometrie wurde die
Verknöcherung des Defektes in den einzelnen Gruppen verglichen.
Es zeigte sich, daß es nach Injektion der Vektoren nur zu einer geringen
Streuung im Körper kommt. Die Aktivität der Markergene war hauptsächlich
im Bereich der Injektion nachweisbar, lediglich in der Leber war für wenige
Tage eine Markergenaktivität nachweisbar. Die Expression von Markergenen
bei Nutzung von Adenoviren als Vektoren war bis zu 6 Wochen nach Injektion
nachweisbar. Die Expression von Wachstumsfaktoren im Defekt führte zu einer
Defektheilung. Die Ergebnisse der Histomorphometrie bestätigten diese
Befunde.
Durch diese neue Verfahren lassen sich Substanzen, die bislang wegen kurzer
Halbwertzeiten nur ungenügend zur Behandlung von Knochenheilungsstörungen
wie der Pseudarthrose und verzögerter Knochenbruchheilung oder
auch Defektfrakturen nutzbar waren, therapeutisch nutzen. Die Injektion von
Vektoren wie dem Adenovirus führt zu einer hohen lokalen Transfektionsrate
mit einer starken und ausreichend langen Expression von Proteinen, um
therapeutisch wirken zu können.
Claims (12)
1. Verwendung der Methode der Gentherapie zur Behandlung von
Knochenheilungsstörungen und zur Beschleunigung der Knochenbruchheilung.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Methode die
Verwendung von Adeno-assoziierten Viren nutzt, um menschliche oder tierische
Zellen diesbezüglich zu verändern, daß die Zellen therapeutische Proteine
produzieren.
3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Methode die
Verwendung von Retroviren nutzt, um menschliche oder tierische Zellen
diesbezüglich zu verändern, daß die Zellen therapeutische Proteine
produzieren.
4. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Methode die
Verwendung von Adenoviren nutzt, um menschliche oder tierische Zellen
diesbezüglich zu verändern, daß die Zellen therapeutische Proteine
produzieren.
5. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Methode die
Verwendung von Liposomen nutzt, um menschliche oder tierische Zellen
diesbezüglich zu verändern, daß die Zellen therapeutische Proteine
produzieren.
6. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Methode die
Verwendung von Plasmiden nutzt, um menschliche oder tierische Zellen
diesbezüglich zu verändern, daß die Zellen therapeutische Proteine
produzieren.
7. Verwendung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Gene
genutzt werden, die für die Produktion von Mediatoren (auch im Sinne von
Hormonen), Zytokinen, Zytokininhibitoren, Wachstumsfaktoren, Rezeptoren
oder/und Zelloberflächendeterminanten kodieren.
8. Verwendung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Methode ein minimalinvasives chirurgisches Verfahren zur Applikation der
Vektoren per injectionem durchgeführt wird.
9. Verwendung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Methode unter anderem knöchernes Gewebe, Narbengewebe und Muskelzellen
als Zielgewebe für die Gentransduktion verwandt werden.
10. Verwendung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der
unten aufgeführten Methode der ex vivo Transfektion vorwiegend
Knochenmarkszellen, Bindegewebszellen oder Muskelzellen zur ex vivo
Transfektion genutzt und replantiert werden.
11. Verwendung nach Methode nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Therapie von Knochenheilungsstörungen und zur Beschleunigung der
Knochenbruchheilung cDNA von Bone Morphogenetic Proteins (BMPs),
Fibroblast Growth Factors (FGFs), Insulin-Like Growth Factor (IGFs), Platelet-
Derived Growth Factors (PDGFs) sowie die cDNA des Vascular Endothelian
Growth Factor (VEGF) verwandt wird, oder die cDNA von Zytokinen und
Zytokininhibitoren, wie zum Beispiel humanes Interleukin-I Rezeptor Antagonist
Pretin (hIL-1Ra) oder Tumor Nekrosis Factor-α (TNF-α), beziehungsweise
Interleukin-10.
12. Verwendung der Methode nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß
die beschriebene Methode bei Pseudarthrosen, komplizierten Knochenbrüchen,
bei Knochensubstanzverlust, bei Morbus Sudeck, bei segmentalen
Knochendefekten und bei der lokalen transienten Osteoporose Anwendung
findet.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997147719 DE19747719A1 (de) | 1997-10-29 | 1997-10-29 | Verfahren zur Verbesserung der Knochenheilung mit der molekularbiologischen Methode der Genübertragung |
AU15579/99A AU750803B2 (en) | 1997-10-29 | 1998-10-29 | Use of vectors such as adenoviruses and/or adeno associated viruses and/or retroviruses and/or herpes simplex viruses and/or liposomes and/or plasmids as a vehicle for genetic information enabling mammal cells to produce agents for the treatment of bone pathologies |
CA2308511A CA2308511C (en) | 1997-10-29 | 1998-10-29 | Use of transfected or transduced mammalian cells for treating bone pathologies |
PCT/EP1998/006849 WO1999021589A2 (de) | 1997-10-29 | 1998-10-29 | Verwendung von vektoren wie adenoviren und/oder adeno-assoziierten viren und/oder retroviren und/oder herpes-simplex-viren und/oder liposomen und/oder plasmiden als vehikel für genetische information zur befähigung von säugetierzellen mittel, zur behandlung von knochenpathologien zu produzieren |
EP98959810A EP1027076A2 (de) | 1997-10-29 | 1998-10-29 | Verwendung von vektoren wie adenoviren und/oder adeno-assoziierten viren und/oder retroviren und/oder herpes-simplex-viren und/oder liposomen und/oder plasmiden als vehikel für genetische information zur befähigung von säugetierzellen mittel, zur behandlung von knochenpathologien zu produzieren |
US09/561,524 US7105494B1 (en) | 1997-10-29 | 2000-04-28 | Viral and non-viral vectors as vehicles for delivering transgenes for treating bone pathologies |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997147719 DE19747719A1 (de) | 1997-10-29 | 1997-10-29 | Verfahren zur Verbesserung der Knochenheilung mit der molekularbiologischen Methode der Genübertragung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19747719A1 true DE19747719A1 (de) | 1999-05-12 |
Family
ID=7846963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997147719 Ceased DE19747719A1 (de) | 1997-10-29 | 1997-10-29 | Verfahren zur Verbesserung der Knochenheilung mit der molekularbiologischen Methode der Genübertragung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19747719A1 (de) |
-
1997
- 1997-10-29 DE DE1997147719 patent/DE19747719A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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