DE19747305A1 - Kokille für eine Stranggießanlage - Google Patents

Kokille für eine Stranggießanlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kokille für eine Stranggießanlage mit einem formgeben­ den Kokillenkörper aus einem Material hoher Wärmeleitfähigkeit, wie Kupfer oder einer Kupferlegierung.
Kokillen werden zur Herstellung von Vollprofilen in einem kontinuierlichen Gießpro­ zeß verwendet. Die Kokille ist eines der wichtigsten Bauteile einer Stranggießan­ lage. In ihr beginnt die Erstarrung der Schmelze.
Der prinzipielle Aufbau besteht in der Regel aus einer äußeren Stahlkonstruktion und dem eigentlichen formgebenden Teil der Kokille, dem Kokillenkörper. Der Kokil­ lenkörper besteht heute fast ausschließlich aus Kupfer oder einer Kupferlegierung. Der Stahlmantel hat die Aufgabe, den Kokillenkörper zu positionieren und den zur Kühlung erforderlichen Wasserkreislauf sicherzustellen.
Aus Gründen des Verschleißschutzes wird der Kokillenkörper mit einer inneren Beschichtung aus einem verschleißfesten Werkstoff, wie Nickel oder Chrom, verse­ hen. Eine solche Stranggießkokille mit Verschleißschutzschicht geht beispielsweise aus der DE 31 42 196 C2 hervor. Hierdurch kann eine Verbesserung des Reibver­ haltens und damit eine Erhöhung der Standzeit des Kokillenkörpers erreicht werden.
Infolge der Kühlung des flüssigen Stahls im Kokillenkörper erstarrt dieser in den Randbereichen unter Bildung einer in der Dicke permanent anwachsenden Strang­ schale. Hierbei kommt es zu einer Veränderung der Querschnittsgeometrie des Strangs durch Schrumpfung.
Neben der Formgebung des Strangs hat der Kokillenkörper somit die wesentliche Aufgabe, durch eine kontinuierliche Wärmeabfuhr die Ausbildung einer ausreichend dicken widerstandsfähigen und fehlerfreien Strangschale zu gewährleisten.
Andererseits wirkt sich eine zu starke Wärmeabfuhr und damit Kühlung der Stahl­ schmelze zu Beginn des Erstarrungsvorgangs, insbesondere im Gießspiegelbereich, nachteilig auf die Oberflächenqualität des Strangs aus. Es kann dann zu Mikrorissen in der Oberfläche und Gefügefehlern kommen. Diese bilden sich insbesondere in Kantennähe des Kokillenkörpers aus. Ferner besteht die Gefahr, daß der Strang in dem sich verjüngenden Kokillenkörper verklemmt.
Um eine Reduzierung der Wärmeabfuhr im Gießspiegelbereich zu erreichen, ist es bekannt, die Schmelze im Kokillenkörper elektromagnetisch zu rühren. Dieses Verfahren ist jedoch vergleichsweise aufwendig. Desweiteren hat man versucht, eine Reduzierung der Wärmeabfuhr durch Vertikalschlitze in der Innenwand des Kokil­ lenkörpers oder durch Einsätze aus feuerfestem Material zu erreichen.
Ferner hat man Versuche mit dickeren inneren Verschleißschutzschichten ange­ stellt. Durch die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten der Werkstoffe von Kokillenkörpern, meist Kupfer, und der Verschleißschutzschicht, meist Nickel, kommt es jedoch zu erheblichen Spannungen in der Verschleißschutzschicht. Hier­ unter leidet die Haftung und es besteht die Gefahr der Ausbildung von Rissen.
Der Erfindung liegt daher ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, einen Kokillenkörper zu schaffen, bei dem die Wärmeabfuhr insbesondere im Gieß­ spiegelbereich reduziert ist und eine bessere Strangqualität erzielt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Kernpunkt der Erfindung bildet die Maßnahme, die Wärmeabfuhr im Kokillenkörper durch eine Beschichtung auf der Außenseite zu reduzieren. Die Beschichtung be­ steht aus einem Material mit einer gegenüber dem Werkstoff des Kokillenkörpers niedrigeren Wärmeleitfähigkeit. Daraus ergibt sich ein verfahrenstechnisch ange­ strebter reduzierter Wärmefluß im Gießspiegelbereich. Die hieraus resultierenden höheren Temperaturen wirken sich positiv auf die Qualität der Strangoberfläche und die Gefügequalität aus.
Bei dem Kokillenkörper kann es sich grundsätzlich um ein einteiliges Kokillenrohr oder um eine mehrteilige Gießform, beispielsweise eine Plattenkokille, handeln.
Auch wenn es grundsätzlich möglich ist, den Kokillenkörper auf der Außenseite vollständig zu beschichten, wird die Beschichtung zweckmäßigerweise nur im Hö­ henbereich des Gießspiegels aufgebracht, wie dies Anspruch 2 vorsieht. Auf diese Weise kann gezielt im Gießspiegelbereich eine Reduzierung der Wärmeabfuhr rea­ lisiert werden. Damit wird ein Überschreiten der Strangschalenfestigkeit vermieden.
Die Dicke und Länge der äußeren Beschichtung wird auf die jeweiligen Gieß- und Anlagenparameter abgestimmt.
Nach den Merkmalen des Anspruchs 3 ist die Beschichtung nur auf einem Teil des Umfangs des Kokillenkörpers aufgebracht. Diese Maßnahme bietet sich insbeson­ dere bei nicht rotationssymmetrischen Kokillenkörpern an. Bei Verstellkokillen kann es beispielsweise vorteilhaft sein, nur die Längsplatten mit einer äußeren Beschich­ tung zu versehen.
Durch die gezielte Beschichtung kann ein überproportionales Schrumpfen des Strangs in einzelnen Bereichen, beispielsweise in Eckbereichen, vermieden werden. So wird gewährleistet, daß der Wärmeübergang über den gesamten Umfang des Strangs annähernd gleichmäßig ist, so daß über den gesamten Querschnitt des Strangs eine in der Dicke gleichmäßig anwachsende Strangschale erzielt wird.
Eine qualitativ hochwertige und wirtschaftliche Beschichtung kann galvanisch auf­ gebracht werden (Anspruch 4). Möglich ist es auch, die Beschichtung als thermische Spritzschicht aufzubringen, wie dies Anspruch 5 vorsieht.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 6 besteht die Beschichtung aus Nickel oder einer Nickellegierung.
Nickelwerkstoffe haben sich bereits als Werkstoff für die innere Verschleißschutz­ schicht bewährt. Häufig sind daher bei den Anwendern auch Möglichkeiten zum Vernickeln von Kokillenkörpern gegeben.
Nickel hat gegenüber Kupfer eine mehr als vierfach geringere Wärmeleitfähigkeit. Dementsprechend kann durch eine äußere Beschichtung aus Nickel eine wirksame Reduzierung der Wärmeabfuhr und damit eine Erhöhung der Temperatur im Gieß­ spiegelbereich bewirkt werden.
Nickel kann sowohl als galvanischer Überzug als auch als Metall-Spritzüberzug auf­ gebracht werden. Hierbei kann der Kokillenkörper auf der Außenseite vollständig oder nur örtlich im Gießspiegelbereich beschichtet werden.
Nach den Merkmalen des Anspruchs 7 weist die Beschichtung eine in Gießrichtung konstante Dicke auf. Die Übergänge in den Randbereichen der Beschichtung verlau­ fen kontinuierlich. Auf diese Weise werden Spannungssprünge vermieden.
Durch eine Beschichtung nach Anspruch 8, bei der die Dicke in Gießrichtung ab­ nimmt, kann dem Schrumpfverhalten des zu vergießenden Werkstoffs gezielt Rech­ nung getragen werden. Hierbei nimmt die Wärmeabfuhrleistung in Gießrichtung zu. Auf diese Weise kann die effektive Abstimmung der für die Erstarrung zur Verfügung stehenden Kühlstrecke in der Kokille hinsichtlich des Schrumpfverhaltens des Strangs erfolgen.
Die Verringerung der Dicke der äußeren Beschichtung kann linear oder stufenförmig erfolgen.
Da die Verschleißfestigkeit von Kupfer bzw. Kupferlegierungen, welche als Werk­ stoff für den Kokillenkörper zum Einsatz gelangen, relativ gering ist, kann es in Ab­ hängigkeit vom Anwendungsfall zweckmäßig sein, den Kokillenkörper in bekannter Weise mit einer Innenbeschichtung zu versehen. Hier haben sich Innenbeschich­ tungen aus Nickel, Chrom oder überchromten Nickelauflagen bewährt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Aus­ führungsbeispielen beschrieben. In den Fig. 1 bis 3 sind drei unterschiedliche Ausführungsformen eines Kokillenkörpers in Form eines Kokillenrohrs im vertikalen Längsschnitt dargestellt.
Die Fig. 1 veranschaulicht ein Kokillenrohr 1 zum Stranggießen von Stahl. Das Kokillenrohr 1 besitzt einen Formhohlraum 2, dessen Querschnitt am eingießseitigen Stirnende 3 größer als am strangaustrittsseitigen Fußende 4 bemessen ist.
Der Grundkörper 5 des Kokillenrohrs 1 besteht aus einer Kupferlegierung, vorzugs­ weise auf Kupfer/Chrom/Zirkon-Basis (CuCrZr).
An der Außenseite 6 weist das Kokillenrohr 1 auf einem Teilstück A im Höhenbe­ reich des Gießspiegels 7 eine Beschichtung 8 auf. Die Beschichtung 8 besteht aus einem Werkstoff mit einer gegenüber dem Werkstoff des Kokillenrohrs 1 bzw. dem Grundkörper 5 niedrigeren Wärmeleitfähigkeit. Insbesondere Nickel ist als Werkstoff für die äußere Beschichtung 8 gut geeignet. Nickel kann sowohl als galvanischer Überzug als auch als thermische Metall-Spritzschicht aufgebracht werden.
Die Beschichtung 8 reduziert den Wärmefluß und damit die Wärmeabfuhr des Kokil­ lenrohrs 1 im Höhenbereich des Gießspiegels 7. Hieraus resultieren höhere Wandtemperaturen in der Anfangsphase der Strangschalenausbildung. Dies führt zu einer Verbesserung der Oberflächenqualität eines Stahlstrangs. Insbesondere Mi­ krorisse in Kantennähe des Kokillenrohrs 1 können auf diese Weise vermieden wer­ den.
Wie in der Fig. 1 zu erkennen ist, weist die Beschichtung 8 eine in Gießrichtung G annähernd konstante Dicke D1 auf. Im Übergangsbereich 9 verjüngt sich die Be­ schichtung 8 kontinuierlich zur Außenseite 6.
Auf der Innenseite 10 ist das Kokillenrohr 1 mit einer Verschleißschutzschicht 11 aus Chrom versehen, die ca. 80 µm dick ist.
Eine andere Ausführungsform eines Kokillenrohrs 12 ist in der Fig. 2 dargestellt. Dieses besitzt am eingießseitigen Stirnende 13 eine äußere Beschichtung 14 zur Reduzierung der Wärmeabfuhr. Die Beschichtung 14 erstreckt sich über den Hö­ henbereich des Gießspiegels 15, wobei sich die Dicke D2 der Beschichtung 14 in Gießrichtung G verringert. Eine mögliche Ausführung der Beschichtung 14 sieht eine sich von 3 mm auf 1 mm verringernde Dicke D2 vor mit einem endseitig kontinu­ ierlichen Übergangsbereich 16.
Einen Ausschnitt aus einer weiteren Variante eines Kokillenrohrs 17 zeigt Fig. 3. Das Kokillenrohr 17 weist eine Beschichtung 18 an der Außenseite 19 auf, deren Dicke D3 vom Stirnende 20 zum Fußende 21 linear abnimmt. Durch die Beschich­ tung 18 wird die Wärmeabfuhr im Kokillenrohr 17 reduziert. Der Wärmefluß nimmt jedoch insgesamt vom Stirnende 20 des Kokillenrohrs 17 zum Fußende 21 hin zu.
Der Kokillenkörper einer erfindungsgemäßen Kokille muß nicht zwingend ein Kokil­ lenrohr sein. Die Erfindung ist gleichermaßen vorteilhaft bei mehrteilig konfigurierten Gießformen, wie Plattenkokillen.
Bezugszeichenliste
1
Kokillenrohr
2
Formhohlraum
3
Stirnende
4
Fußende
5
Grundkörper v.
1
6
Außenseite
7
Gießspiegel
8
Beschichtung
9
Übergangsbereich
10
Innenseite
11
Verschleißschutzschicht
12
Kokillenrohr
13
Stirnende
14
Beschichtung
15
Gießspiegel
16
Übergangsbereich
17
Kokillenrohr
18
Beschichtung
19
Außenseite
20
Stirnende
21
Fußende
A -Teilstück
D1
Dicke v.
8
D2
Dicke v.
14
D3
Dicke v.
18
G Gießrichtung

Claims (9)

1. Kokille für eine Stranggießanlage mit einem formgebenden Kokillenkörper (1, 12, 17) aus einem Material hoher Wärmeleitfähigkeit, wie Kupfer oder einer Kupfer­ legierung, dadurch gekennzeichnet, daß der Kokillenkörper (1, 12, 17) minde­ stens bereichsweise mit einer äußeren Beschichtung (8, 14, 18) aus einem Ma­ terial mit einer gegenüber dem Werkstoff des Kokillenkörpers (1, 12, 17) niedri­ geren Wärmeleitfähigkeit versehen ist.
2. Kokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (1, 12) im Höhenbereich des Gießspiegels (7, 15) aufgebracht ist.
3. Kolkille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschich­ tung auf einen Teil des Umfangs des Kokillenkörpers aufgebracht ist.
4. Kokille nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ schichtung (8, 14, 18) galvanisch aufgebracht ist.
5. Kokille nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ schichtung (8, 14, 18) als thermische Spritzschicht aufgebracht ist.
6. Kokille nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ schichtung (8, 14, 18) aus Nickel oder einer Nickellegierung besteht.
7. Kokille nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ schichtung (8) eine in Gießrichtung (G) konstante Dicke (D1) aufweist.
8. Kokille nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ schichtung (14, 18) eine in Gießrichtung (G) abnehmende Dicke (D2, D3) auf­ weist.
9. Kokille nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kokillenkörper (8) eine Innenbeschichtung (11) aufweist.
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