DE19747087C2 - Verfahren zum Ersetzen eines im Erdreich befindlichen Rohrstrangs - Google Patents
Verfahren zum Ersetzen eines im Erdreich befindlichen RohrstrangsInfo
- Publication number
- DE19747087C2 DE19747087C2 DE1997147087 DE19747087A DE19747087C2 DE 19747087 C2 DE19747087 C2 DE 19747087C2 DE 1997147087 DE1997147087 DE 1997147087 DE 19747087 A DE19747087 A DE 19747087A DE 19747087 C2 DE19747087 C2 DE 19747087C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe
- pipe string
- ground
- string
- cutter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 16
- 239000002689 soil Substances 0.000 claims description 8
- 239000012634 fragment Substances 0.000 claims description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims 3
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 5
- 239000000047 product Substances 0.000 description 4
- 229910000278 bentonite Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000440 bentonite Substances 0.000 description 1
- SVPXDRXYRYOSEX-UHFFFAOYSA-N bentoquatam Chemical compound O.O=[Si]=O.O=[Al]O[Al]=O SVPXDRXYRYOSEX-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000004927 clay Substances 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 239000012065 filter cake Substances 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 239000012774 insulation material Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 230000002441 reversible effect Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B7/00—Special methods or apparatus for drilling
- E21B7/28—Enlarging drilled holes, e.g. by counterboring
- E21B7/30—Enlarging drilled holes, e.g. by counterboring without earth removal
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geology (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ersetzen eines im Erdreich
befindlichen Rohrstrangs, bei dem es sich um eine nicht komplett verlegte
Rohrleitung oder eine beschädigte Rohrleitung handeln kann (Ansprüche 1
bis 3) oder eine Rohrleitung mit zu geringem Querschnitt (Ansprüche 4 bis
5).
Beim grabenlosen Verlegen von Rohrleitungen, beispielsweise beim Rohr
vortrieb mit Hilfe einer Presse und/oder einer Ramme kann es geschehen,
daß das Vortriebsrohr vor dem Erreichen seines Ziels, beispielsweise eine
Zielgrube, im Erdreich steckenbleibt. Des weiteren kann es beim Rohrvor
trieb passieren, daß das Vortriebsrohr zwar sein Ziel erreicht, jedoch
beschädigt ist und daher durch ein neues Rohr ersetzt werden muß.
Schließlich ergibt sich in der Praxis häufig die Notwendigkeit, eine im Erd
reich verlegte schadhafte Rohrleitung durch eine neue Rohrleitung mit dem
selben oder auch einem größeren Durchmesser zu ersetzen.
In all diesen Fällen ist es erforderlich, vor dem Verlegen einer neuen Rohr
leitung die alte Rohrleitung zu zerstören. Dies kann nach der deutschen
Offenlegungsschrift 35 33 995 mit Hilfe eines Rammbohrgeräts geschehen,
dessen Kopf mit Schneidmessern besetzt ist, die das Altrohr zerteilen, wäh
rend der konische Gerätekopf die Bruchstücke seitwärts ins Erdreich drückt
und dabei den Bohrungsdurchmesser vergrößert. Das Geräteheck kann
dabei mit einem Neu- bzw. Nachziehrohr verbunden sein, das somit in dem
Maße in die gegebenenfalls erweiterte Erdbohrung eingezogen wird, wie sich
das Rammbohrgerät vorwärtsbewegt.
Die Verwendung eines mit einem Messerkopf versehenen Rammbohrgeräts
beim zerstörenden Ersetzen einer erdverlegten Rohrleitung ist angesichts
der verhältnismäßig geringen Vortriebsgeschwindigkeit zeitraubend und auf
wendig. Außerdem unterliegt das Rammbohrgerät, insbesondere dessen
Messerkopf einem sehr starken Verschleiß und besteht die Gefahr, daß das
Rammbohrgerät im Erdreich steckenbleibt. Zwar sind aus der deutschen
Offenlegungsschrift 38 07 831 auch umsteuerbare Rammbohrgeräte be
kannt, die sich entgegen ihrer Vortriebsrichtung durch die von ihnen
geschaffene Erdbohrung zur Startgrube zurückbewegen lassen. Diese
Geräte sind jedoch in Folge ihrer Steuerung aufwendig und würden, wenn
sie mit einem Messerkopf bestückt sind, dessen Messer sich nicht versenken
lassen, ihrerseits beim Rückwärtslauf im Erdreich steckenbleiben können.
Die keilförmig angeordneten Messer würden sich nämlich rasch im Erdreich
festfressen.
In der österreichischen Patentschrift 183 378 ist ein Verfahren zur Herstel
lung von insbesondere zur Aufnahme von Rohrleitungen bestimmten Erd
bohrlöchern beschrieben, bei dem ein Gestänge bis zum geplanten Ende
des Bohrlochs durchstoßen wird, sodann mit Hilfe eines an diesem
Gestänge befestigten Gerätes beim Rückziehen zum Ausgangspunkt hin
dieses Bohrloch erweitert, wobei gleichzeitig ein Rohr eingezogen wird. Die
ses Verfahren bedient sich zwar der bekannten Technik zunächst eine Pilot
bohrung herzustellen, um dann mit einer Aufweitung das Produktrohr einzu
ziehen, eignet sich aber nicht für zu ersetzende Rohrleitungen. Es geht
davon aus, daß nach der Pilotbohrung ein Aufweitgerät an einem Gestänge
angebracht wird und das Produktrohr mit dem Aufweitgerät unter Abfördern
des Erdreichs durch das Produktrohr in die Erde eingezogen wird.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, ein Verfahren zu schaffen,
mit dessen Hilfe sich ein im Erdreich befindlicher Rohrstrang bei geringem
apparativem Aufwand ohne die Gefahr eines Geräteverlusts ersetzen läßt.
Die Lösung dieses Problems besteht in einem Verfahren, bei dem vom einen
Ende des Rohrstrangs her mittels eines angetriebenen, mit einem gesteuer
ten oder ungesteuerten Bohrkopf versehenen Gestänges, das vor dem
Rohrstrang befindliche Erdreich aufgebohrt wird. Wenn dies geschehen ist,
wird sodann am Ende der Bohrung, beispielsweise in einer Zielgrube, der
Bohrkopf entfernt und das Gestänge mit einem Antrieb versehen, während
an dem gegenüberliegenden Rohrende, beispielsweise in der Startgrube das
Antriebsaggregat entfernt und das Gestänge mit einem Schneidräumer ver
bunden wird. Dieser Schneidräumer wird dann durch den Rohrstrang gezo
gen und dabei die Rohrwandung zerstört.
Beim Aufbohren kann es sich um ein geschlossenes, d. h. jungfräuliches Erd
reich oder um die Erweiterung einer Pilotbohrung handeln, die dazu vorge
sehen war, einen steckengebliebenen Rohrstrang ins Erdreich einzuziehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren erfordert nicht unbedingt je ein Antriebs
aggregat am Start und am Ziel, sondern es läßt sich auch mit einem einzigen
Antriebsaggregat durchführen, das jeweils zwischen Start und Ziel umge
setzt wird.
Um gleichzeitig mit dem Zerstören des im Erdreich befindlichen Rohrstrangs
auch einen neuen Rohrstrang einzuziehen, kann der Schneidräumer mit
einem Nachziehrohr verbunden sein. Eine andere Möglichkeit zum Einziehen
eines neuen Rohrstrangs besteht darin, den Schneidräumer mit einem Seil
zu verbinden und das Seilende in der Zielgrube mit dem neu zu verlegenden
Rohr bzw. Rohrstrang zu verbinden, der dann mit Hilfe einer Seilwinde in die
Erdbohrung eingezogen wird. Das kann unter Verwendung eines Auf
weitkopfes zwischen Seilende und Rohrstrang geschehen.
Nach demselben Prinzip arbeitet auch ein Verfahren zum
Ersetzen einer an beiden Seiten offenen Erdleitung, bei
dem ein Gestänge vom Startende der Leitung durch den
Rohrstrang bis zum Zielende geschoben und dort mit einem
Schneidräumer verbunden wird. Das Verfahren läuft dann
genauso ab wie das zuvor geschilderte Verfahren, bei dem
vor dem Rohrstrang befindliches Erdreich aufgebohrt
wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: einen im Erdreich steckengebliebenen Rohrstrang
mit einer Bohrlafette am Startende des Rohr
strangs,
Fig. 2: die umgesetzte Bohrlafette am Zielende des
Rohrstrangs und einen Schneidräumer am Star
tende des Rohrstrangs sowie
Fig. 3: eine vergrößerte Darstellung des Schneidräu
mers.
Im Erdreich 1 befindet sich ein steckengebliebener Rohr
strang 2 und vor diesem eine Pilotbohrung 3, durch die
der neue Rohrstrang beispielsweise mit Hilfe eines nicht
dargestellten, vom Rohr abgerissenen Aufweitkopfes ein
gezogen werden sollte.
Am Startende 4 des Rohrstrangs 2 befindet sich oberir
disch ein Bohraggregat 5, dessen Gestänge 6 mit einem
Bohrkopf 7 versehen ist und den Rohrstrang 2 bis zu des
sen Zielende 8 durchragt. Der Bohrkopf 7 dient dazu, die
vor dem Zielende 8 des Rohrstrangs 2 befindliche Pilot
bohrung 3 bis zum Ziel aufzubohren und dabei auf einen
größeren Durchmesser zu bringen; er entfällt, wenn der
Rohrstrang nicht im Erdreich endet, sondern zugänglich
ist.
Sobald der Bohrkopf 7 den Zielpunkt an der Erdoberfläche
erreicht hat, kann die Bohrlafette 5 umgesetzt werden,
d. h. zum Zielpunkt gebracht und dort nach dem Entfernen
des Bohrkopfs 7 mit dem Bohrgestänge 6 verbunden werden,
wie das in Fig. 2 dargestellt ist. Das andere Ende des
Gestänges wird sodann mit einem Schneidkopf 9 versehen,
der anschließend mit Hilfe des Bohrgestänges 6 vorzugs
weise ohne ein Drehen durch das Rohr gezogen wird und
dabei die Rohrwandung zerstört.
Der Schneidkopf 9 kann mit einem nicht dargestellten
Nachziehrohr versehen sein, das anstelle des Rohrstrangs
2 in das Erdreich 1 eingezogen wird.
Der Schneidkopf 9 besteht im wesentlichen aus einem
konischen Aufweitkörper 10 und einem Adapter 11 zum Ver
binden mit dem Bohrgestänge 6 sowie peripheren Scheiden
12 zum Zerstören des im Erdreich befindlichen Rohr
strangs 2.
Der Schneidkopf 9 wird von dem Gestänge durch den
Rohrstrang 2 gezogen und weitet dabei das den Rohrstrang
umgebende Erdreich 1 auf, während seine Messerschneiden
12 die Rohrwandung in Längsrichtung zerteilen. Die dabei
entstehenden Längsstreifen werden von dem konischen Auf
weitkörper 10 radial in das umgebende Erdreich einge
drückt, so daß sie das gleichzeitige oder auch spätere
Einziehen eines neuen Rohrstrangs mit Hilfe eines
Adapters 13 nicht behindern. Es kann auch gleichzeitig
ein Tonmehl-Gemisch (Bentonit) eingebracht werden, um
die Messer zu kühlen, die Zugkräfte am Werkzeug und am
einzuziehenden Produkt-, Schutz- oder Nachziehrohr zu
reduzieren, einen Filterkuchen aufzubauen, einen Schutz
als Dämmmaterial für das einzuziehende Rohr zu bilden
und um damit gelöste Feststoffpartikel aus der Bohrung
auszutragen.
Für das erfindungsgemäße Verfahren eignen sich übliche
Bohrlafetten, wie sie zum Herstellen von Erdbohrungen
verwendet werden und beispielsweise in der deutschen
Offenlegungsschrift 42 20 430 beschrieben sind. Das
Bohrgestänge besteht aus einzelnen Rohrschüssen, die
nacheinander mit dem jeweils vorherigen Rohrschuß einer
seits und mit einem angetriebenen Befestigungsstück auf
der Lafette andererseits verbunden werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Ersetzen eines im Erdreich befindlichen Rohrstrangs (2)
einer nicht komplett verlegten oder teilweise kollabierten Rohrleitung,
bei dem
- 1. vom einen Ende (4) des Rohrstrangs her mittels eines angetriebe nen Gestänges (5, 6) mit einem Bohrkopf (7) das vor dem anderen Rohrende (8) befindliche Erdreich aufgebohrt,
- 2. am anderen Ende der fertigen Bohrung der Bohrkopf entfernt und das Gestänge mit einem Antrieb versehen,
- 3. am gegenüberliegenden Ende des Gestänges der Antrieb durch einen Schneidräumer ersetzt,
- 4. der Schneidräumer durch den Rohrstrang gezogen und dabei die Rohrwandung zerstört wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohr
gestänge (6) mit ein und demselben Antriebsaggregat (5) abwechselnd
von dem einen und von dem anderen Rohrstrangende (4, 8) her
betrieben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schneidräumer (11) mit einem Nachziehrohr verbunden ist.
4. Verfahren zum Ersetzen eines im Erdreich (1) befindlichen Rohrstrangs
(2) zu geringen Querschnitts, bei dem
- 1. vom einen Rohrstrangende (4) her ein Gestänge durch den Rohrstrang bis zum anderen Ende geschoben, dort
- 2. mit einem Antrieb versehen und
- 3. am gegenüberliegenden Ende des Gestänges der Antrieb durch einen Schneidräumer oder Bohrkopf ersetzt,
- 4. der Schneidräumer durch den Rohrstrang gezogen und dabei die Rohrwandung zerstört wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. durch Düsen Spülflüssigkeit und/oder eine andere abdichtende Flüssigkeit den Ringraum zwischen dem Gestänge und dem Rohr eingebracht und
- 2. die Bruchstücke des Altrohrs in die erstarrende Flüssigkeit einge bunden werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997147087 DE19747087C2 (de) | 1997-10-24 | 1997-10-24 | Verfahren zum Ersetzen eines im Erdreich befindlichen Rohrstrangs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997147087 DE19747087C2 (de) | 1997-10-24 | 1997-10-24 | Verfahren zum Ersetzen eines im Erdreich befindlichen Rohrstrangs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19747087A1 DE19747087A1 (de) | 1999-04-29 |
DE19747087C2 true DE19747087C2 (de) | 1999-09-23 |
Family
ID=7846556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997147087 Expired - Fee Related DE19747087C2 (de) | 1997-10-24 | 1997-10-24 | Verfahren zum Ersetzen eines im Erdreich befindlichen Rohrstrangs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19747087C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT183378B (de) * | 1953-10-05 | 1955-10-10 | Franz Ing Czernilofsky | Verfahren zur Herstellung von, insbesondere horizontalen, zur Aufnahme von Rohrleitungen od. dgl. bestimmten Erdbohrlöchern und Bohrgerät hiefür |
DE3533995A1 (de) * | 1985-09-24 | 1987-04-16 | Tracto Technik | Rammbohrgeraet mit schlagmesserkolben |
DE3807831C1 (de) * | 1988-03-10 | 1989-05-11 | Schmidt, Paul, 5940 Lennestadt, De |
-
1997
- 1997-10-24 DE DE1997147087 patent/DE19747087C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT183378B (de) * | 1953-10-05 | 1955-10-10 | Franz Ing Czernilofsky | Verfahren zur Herstellung von, insbesondere horizontalen, zur Aufnahme von Rohrleitungen od. dgl. bestimmten Erdbohrlöchern und Bohrgerät hiefür |
DE3533995A1 (de) * | 1985-09-24 | 1987-04-16 | Tracto Technik | Rammbohrgeraet mit schlagmesserkolben |
DE3807831C1 (de) * | 1988-03-10 | 1989-05-11 | Schmidt, Paul, 5940 Lennestadt, De |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-P.A. 1919092 v. 1.7.65 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19747087A1 (de) | 1999-04-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69632323T2 (de) | Vorrichtung zum ersetzen von eingegrabenen rohren | |
EP0953723B1 (de) | Aufweitvorrichtung | |
DE102007002399B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer verrohrten Strangbohrung | |
EP0411278A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbrechen einer erdverlegten Rohrleitung | |
DE3620026C2 (de) | ||
EP0171554B1 (de) | Rammvorrichtung | |
DE19802691C1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Bergen von Altkabeln | |
EP2447462A1 (de) | Verfahren zum unterirdischen Einbringen einer Rohrleitung | |
EP1002932B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum grabenlosen Rohrleitungsaustausch | |
DE3903864C1 (en) | Method and apparatus for redeveloping old pipes | |
EP3388620B1 (de) | Bohrvorrichtung und verfahren zum erstellen einer bohrung im boden | |
EP0748971B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum grabenlosen Entfernen und Auswechseln erdverlegter Blei- und Kunststoffrohre | |
DE19747087C2 (de) | Verfahren zum Ersetzen eines im Erdreich befindlichen Rohrstrangs | |
EP0496981B1 (de) | Vorrichtung zum grabenlosen Verlegen von Rohrleitungen | |
EP0418720B1 (de) | Verfahren zum Erneuern von Sickerwasserleitungen in Deponien sowie Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE3729561C2 (de) | ||
DE2647281A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum untertageabbau von gestein u.dgl. | |
DE3412198A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum gesteuerten unterirdischen vortrieb von rohren im unbegehbaren durchmesserbereich | |
DE3940354C2 (de) | ||
EP0213259B1 (de) | Nachträgliche Deponieabdichtung | |
DE10342083B3 (de) | Zugverstärker für eine Horizontalbohranlage | |
DE4021719A1 (de) | Vorrichtung zum erweitern einer im erdreich hergestellten pilotbohrung | |
DE19523769C1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Leitungsverlegung in stufengrabenartiger Anordnung | |
DE3526205A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vortreiben und auskleiden eines unterirdischen tunnels oder stollens | |
DE3003686A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum auffahren von raeumen des untertagebetriebes, insbesondere des steinkohlenbergbaus, z.b. der fuer den hydromechanischen teilsohlenbruchbau benoetigten oerter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |