DE19746901C2 - Verfahren zur Herstellung eines vertikalen MOS-Transistors - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines vertikalen MOS-Transistors

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Description

Im Hinblick auf immer schnellere Bauelemente bei höherer In­ tegrationsdichte nehmen die Strukturgrößen integrierter Schaltungsanordnungen von Generation zu Generation ab. Dieses gilt auch für die CMOS-Technologie.
MOS-Transistoren werden derzeit meist in einer planaren Sili­ ziumtechnologie realisiert, bei der Source, Kanalbereich und Drain lateral angeordnet sind. Die erreichbaren minimalen Ka­ nallängen sind dabei abhängig vom Auflösungsvermögen der ver­ wendeten optischen Lithographie und von Toleranzen bei der Strukturierung und Justierung. In der Halbleiterindustrie werden zur Zeit MOS-Transistoren in Schaltungsanordnungen, wie DRAM-Zellenanordnungen oder 200 MHz-Prozessoren, mit Ka­ nallängen von etwa 250 nm hergestellt (siehe z. B. Y. Taur et. al. CMOS Scaling into the Nanometer Regime, Proceedings of the IEEE, Vol. 85, No. 4 April 1997).
Es sind einige Möglichkeiten zur weiteren Reduktion der Ka­ nallänge bekannt geworden.
Einerseits wird versucht, durch Skalierung der heute üblichen CMOS-Technologie planare MOS-Transistoren mit kleineren Ka­ nallängen zu entwickeln (siehe zum Beispiel A. Hori et al, A 0,05 µm-CMOS with Ultra Shallow Source/Drain Junctions Fabri­ cated by 5 keV Ion Implantation and Rapid Thermal Annealing, IEDM 1994, 485 und H. Hu et al Channel and Source/Drain Engi­ neering in High-Performance sub-0,1 µm NMOSFETs using X-Ray lithography, Sympl. VLSI Technology, 17, (1994)).
Parallel dazu werden vertikale Transistoren untersucht. Da die Kanallänge durch die Schichtdicke des Kanalbereichs be­ stimmt wird, ist sie unabhängig vom Auflösungsvermögen der verwendeten Lithographie.
In L. Risch, W. H. Krautschneider, F. Hofmann, H. Schäfer, Vertical MOS Transistor with 70 nm channel length, ESSDERC 1995, Seite 101 bis 104 werden vertikale MOS-Transistoren mit kurzen Kanallängen beschrieben. Zu ihrer Herstellung werden Schichtenfolgen entsprechend Source-, Kanal- und Drain- Schicht gebildet, die ringförmig von Gatedielektrikum und Ga­ teelektrode umgeben sind. Bei Ansteuerung der Gateelektrode bildet sich in der Schichtenfolge außerhalb eines Kanals ein parasitärer Bipolartransistor aus, der Leckströme hervorruft.
In der Europäischen Patentschrift 0 098 111 A2 wird ein ver­ tikaler IGFET beschrieben. Der IGFET umfaßt ein Source-, ein Kanal- und ein Drain-Gebiet, die als Teile einer Halbleiter­ struktur übereinander angeordnet sind. Flanken der Halblei­ terstruktur sind von einem Gatedielektrikum umgeben, an das eine Gateelektrode angrenzt. Zur Erzeugung des IGFET wird ei­ ne Oberfläche eines Siliziumsubstrats mit einer isolierenden Schicht versehen. Auf der isolierenden Schicht wird eine Schicht aus dotiertem Polysilizium abgeschieden, in der eine Vertiefung erzeugt wird. Anschließend wird eine thermische Oxidation durchgeführt, so daß Flanken der Vertiefung mit dem Gatedielektrikum versehen werden. Ein freiliegender Teil der isolierenden Schicht wird entfernt, so daß an einem Boden der Vertiefung das Siliziumsubstrat freigelegt wird. Durch selek­ tive Epitaxie wird die Halbleiterstruktur in der Vertiefung erzeugt. Die Schicht aus dotiertem Polysilizium wirkt als Ga­ teelektrode.
In DE 44 09 007 C1 wird ein Verfahren zur Herstellung eines vertikalen Transistors beschrieben, bei dem mit Hilfe von Mo­ lekularstrahlepitaxie unter Verwendung einer Mikroschatten­ maske eine Halbleiterstruktur erzeugt wird, die ein Source-, ein Kanal- und ein Drain-Gebiet des Transistors umfaßt. Gate­ dielektrikum und Gateelektrode des Transistors werden an Flanken der Halbleiterstruktur erzeugt.
In US 5 414 288 A wird die Herstellung eines vertikalen Tran­ sistors beschrieben. Mit Hilfe einer photolithographisch strukturierten Maske wird in einer Schichtenfolge eine Ver­ tiefung erzeugt. Source-, Kanal- und/oder Drain-Gebiet werden als Teile einer Halbleiterstruktur in der Vertiefung durch Epitaxie erzeugt.
In Widmann et al. "Technologie hochintegrierter Schaltungen" Springer Verlag, 2. Auflage (1996) 64, wird die Herstellung eines Spacers aus SiO2 beschrieben. Dazu wird an einer Stufe möglichst konform SiO2 abgeschieden und anschließend ani­ sotrop rückgeätzt, so daß an der Stufe SiO2 stehen bleibt. Das stehen gebliebene SiO2 wird mit "Spacer" bezeichnet.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines vertikalen MOS-Transistors anzugeben, bei dem die Ausbildung eines parasitären Bipolartransistors be­ sonders gut unterdrückt werden kann.
Dieses Problem wird gelöst durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den übri­ gen Ansprüchen hervor.
Im erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Vertiefung erzeugt, die durch eine zweite Hilfsstruktur verengt wird. Die zweite Hilfsstruktur bedeckt mindestens teilweise Flanken der Ver­ tiefung. In der verengten Vertiefung wird eine Struktur er­ zeugt, die mindestens eine Kanalschicht und oberhalb der Ka­ nalschicht ein erstes Source/Drain-Gebiet enthält. Die Struk­ tur kann durch die Verengung der Vertiefung kleiner als die minimale in der verwendeten Technologie herstellbaren Struk­ turgröße erzeugt werden. Aufgrund der kleinen Struktur kann sich innerhalb der gesamten Kanalschicht ein Kanalstrom aus­ bilden, wodurch Leckströme aufgrund eines parasitären Bipo­ lartransistors verhindert werden. Außerdem nimmt der MOS- Transistor durch die kleine Struktur eine besonders kleine Fläche ein. Wird dieser MOS-Transistor in integrierten Schal­ tungsanordnungen verwendet, trägt dies zur Erhöhung der Pac­ kungsdichte bei. Damit ein Gatedielektrikum an Flanken der Struktur erzeugt werden kann, wird die zweite Hilfsstruktur entfernt. Das Gatedielektrikum grenzt mindestens an einen Teil der Kanalschicht an. Eine Gateelektrode grenzt minde­ stens an einen Teil des Gatedielektrikums, das an die Kanal­ schicht angrenzt, an.
Die zweite Hilfsstruktur kann beispielsweise spacerförmig sein.
Die Vertiefung kann z. B. in einem Substrat, in einer Schicht oder in einer Schichtenfolge erzeugt werden.
Die Geometrie eines Querschnitts der Vertiefung kann beliebig sein.
Zur Vergrößerung der Kanalweite und damit des Stroms des MOS- Transistors, ist es vorteilhaft, wenn das Gatedielektrikum und die Gateelektrode an mehrere Flanken der Struktur angren­ zen.
Es ist vorteilhaft, die Struktur durch Epitaxie zu erzeugen. Dadurch kann die gewünschte Kanallänge des MOS-Transistors mit großer Genauigkeit erzeugt werden. Auch ist die Qualität des MOS-Transistors besonders gut, da das Gatedielektrikum nach Erzeugung der Struktur erzeugt wird. Dies ist darauf zu­ rückzuführen, daß eine thermische Oxidation auf monokri­ stallinem Halbleitermaterial bessere Ergebnisse liefert als eine thermische Oxidation auf Polysilizium.
Alternativ kann zur Erzeugung der Struktur Halbleitermaterial abgeschieden werden. Das Halbleitermaterial kann in situ oder nachträglich dotiert werden.
Das Halbleitermaterial kann z. B. Silizium, und/oder Germanium enthalten.
Es ist vorteilhaft, die Dotierstoffkonzentration des ersten Source/Drain-Gebiets durch Implantation zu erhöhen.
Zur leichteren Kontaktierung der Gateelektrode ist es vor­ teilhaft, wenn die Gateelektrode mit einer leitenden Schicht verbunden wird. Die Kontaktierung kann dann über die leitende Schicht erfolgen. Dazu wird z. B. auf einer Oberfläche eines Substrats eine erste isolierende Schicht, darüber eine lei­ tende Schicht und darüber eine zweite Schicht aufgebracht. Die erste isolierende Schicht trennt die leitende Schicht vom Substrat. Bei der anschließenden Erzeugung der Vertiefung wird mindestens die zweite Schicht und die leitende Schicht durchtrennt oder angeätzt. Anschließend wird innerhalb der Vertiefung eine erste Hilfsstruktur erzeugt, die selektiv zum zu erzeugenden Gatedielektrikum oder/und zur zu erzeugenden Gateelektrode ätzbar ist und mindestens an die leitende Struktur angrenzt. Innerhalb der durch die erste Hilfsstruk­ tur verengten Vertiefung wird die zweite Hilfsstruktur aus einem Material, das selektiv zur ersten Hilfsstruktur ätzbar ist, erzeugt. Die zweite Hilfsstruktur verengt die Vertiefung noch mehr. Wird die Struktur durch Epitaxie erzeugt, so ist es vorteilhaft, wenn die erste isolierende Schicht durch­ trennt wird. Vor der Erzeugung des Gatedielektrikums wird nur die zweite Hilfsstruktur entfernt. Die erste Hilfsstruktur schützt die leitende Schicht bei der Erzeugung des Gatedie­ lektrikums. Zur Verbindung der Gateelektrode mit der leiten­ den Schicht wird die erste Hilfsstruktur geätzt, bis ein Teil der leitenden Schicht freigelegt wird, und anschließend Mate­ rial abgeschieden und geätzt oder planarisiert, wodurch die Gatelektrode selbstjustiert, d. h. ohne Verwendung von zu ju­ stierenden Masken, mit der leitenden Schicht verbunden wird.
Beider Verbindung der Gateelektrode mit der leitenden Schicht kann zugleich die Gateelektrode erzeugt werden. Ist die erste Hilfsstruktur selektiv zum Gatedielektrikum ätzbar, kann die erste Hilfsstruktur entfernt werden, ohne daß das Gatedielektrikum beschädigt wird. Durch Abscheiden und Rückätzen des Materials entsteht angrenzend an die leitende Schicht die Gateelektrode.
Alternativ kann die Gateelektrode vor Entfernung der ersten Hilfsstruktur durch Abscheiden und Rückätzen von Material er­ zeugt werden. Anschließend werden an die Flanken der Vertie­ fung angrenzende Teile der ersten Hilfsstruktur entfernt. Die Gateelektrode schützt dabei das Gatedielektrikum. Anschlie­ ßend wird zur Verbindung der Gateelektrode mit der leitenden Schicht ein Verbindungselement erzeugt, indem Material abge­ schieden und geätzt oder planarisiert wird.
Die leitende Schicht kann auch bei der Erzeugung der Ga­ teelektrode entstehen.
Die erste Hilfsstruktur kann beispielsweise spacerförmig sein. Es ist vorteilhaft, wenn die erste Hilfsstruktur auch den Boden der Vertiefung bedeckt. In diesem Fall dient die erste Hilfsstruktur als Ätzstop beim Entfernen der zweiten Hilfsstruktur. Es ist vorteilhaft die Gateelektrode vor Ent­ fernung der ersten Hilfsstruktur durch Abscheiden und Rückät­ zen von Material zu erzeugen. Bei der Entfernung der an die Flanken der Vertiefung angrenzenden Teile der ersten Hilfsstruktur schützt die Gateelektrode einen Teil der ersten Hilfsstruktur, der den Boden der Vertiefung bedeckt.
Die zweite Schicht schützt die leitende Struktur bei der Er­ zeugung der Gateelektrode.
Alternativ entsteht ein Anschluß der Gateelektrode, indem beispielsweise nach Erzeugung des Gatedielektrikums Material abgeschieden und mit Hilfe einer. Maske, die mindestens eine Flanke der Struktur bedeckt und jenseits der Struktur ausge­ dehnt ist, geätzt wird. Dadurch entsteht die Gateelektrode in Form eines Spacers und ein Anschluß der Gateelektrode an der Flanke der Struktur. Die Kontaktierung kann über den Anschluß erfolgen.
Es ist vorteilhaft, ein Anschlußgebiet für ein unterhalb der Kanalschicht erzeugtes zweites Source/Drain-Gebiet zu erzeu­ gen. Die Kontaktierung kann dann über das Anschlußgebiet er­ folgen. Das zweite Source/Drain-Gebiet kann als Teil des An­ schlußgebiets oder angrenzend an das Anschlußgebiet gebildet werden. Dazu kann vor Erzeugung der ersten isolierenden Schicht das Anschlußgebiet durch Implantation der Oberfläche des Substrats erzeugt werden.
Zur Verbesserung der Qualität der Kontaktierung ist es vor­ teilhaft, Teile des ersten Source/Drain-Gebiets, des An­ schlußgebiets und/oder der leitenden Schicht zu silizieren und angrenzend an die silizierten Teile Kontakte aufzubrin­ gen.
Es ist vorteilhaft, wenn die erste isolierende Struktur be­ sonders dick ist. Dadurch wird eine Kapazität, die durch die Gateelektrode und das Anschlußgebiet des zweiten Sour­ ce/Drain-Gebiets gebildet wird, verringert.
Wird die Vertiefung durch gewöhnliche anisotrope Ätzschritte erzeugt, entstehen Gitterfehler. Um die Qualität der Epitaxie der Struktur zu verbessern, ist es vorteilhaft, den Boden der Vertiefung zu reinigen. Dies kann in einem Naßätzschritt mit z. B. HF/HNO3/H2O oder Cholin erfolgen. Auf die Reinigung kann verzichtet werden, wenn zur Erzeugung der Vertiefung anisotrope Ätzschritte verwendet werden, die keine oder wenig Gitterfehler erzeugen.
Es ist vorteilhaft, wenn die zweite Hilfsstruktur SiO2 ent­ hält. Dadurch werden besonders gute Ergebnisse bei der Epita­ xie erzielt.
Die erste Hilfsstruktur und/oder die zweite Hilfsstruktur können mehrere Schichten umfassen. Die Schichten können z. B. Oxid oder Siliziumnitrid enthalten. Die leitende Schicht kann mehrere leitende Schichten umfassen, die durch isolierende Schichten voneinander getrennt sein können.
Um bei der Kontaktierung des ersten Source/Drain-Gebiets ei­ nen Kurzschluß zur Gateelektrode zu verhindern, ist es vor­ teilhaft, wenn auf der Gateelektrode eine isolierende schüt­ zende Struktur angeordnet ist, die selektiv zu einer vierten Schicht, in der Kontaktlöcher erzeugt werden, ätzbar ist. Die schützende Struktur kann beispielsweise spacerförmig sein.
Das erste Source/Drain-Gebiet kann p- oder n-dotiert sein.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in den Figuren dargestellt ist, näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Substrat, nach Erzeugung eines Anschlußgebiets, einer ersten iso­ lierenden Schicht, einer leitenden Schicht, einer zweiten Schicht, einer dritten Schicht und einer Vertiefung.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt aus Fig. 1, nachdem eine er­ ste Hilfsstruktur, eine zweite Hilfsstruktur und eine Struktur erzeugt wurden.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt aus Fig. 2, nachdem die zwei­ te Hilfsstruktur entfernt wurde und ein Gatedielek­ trikum erzeugt wurde.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt aus Fig. 3, nachdem die erste Hilfsstruktur teilweise entfernt wurde eine Ga­ teelektrode und ein Verbindungselement erzeugt wur­ de.
Fig. 5 zeigt den Querschnitt aus Fig. 4, nachdem eine schützende Struktur, eine vierte isolierende Schicht, ein erster Kontakt, ein zweiter Kontakt und ein dritter Kontakt erzeugt wurden.
Die Figuren sind nicht maßstäblich.
Ausgangsmaterial ist ein Substrat 1, das Silizium enthält und das in einer an eine Oberfläche O des Substrats 1 angrenzen­ den Schicht S p-dotiert ist. Die Dotierstoffkonzentration der Schicht S beträgt ca. 1015 cm-3. Durch Implantation wird an­ grenzend an die Oberfläche O ein n-dotiertes Anschlußgebiet G erzeugt. Die Dotierstoffkonzentration des Anschlußgebiets G beträgt ca. 1021 cm-3 (s. Fig. 1).
Anschließend wird durch thermische Oxidation eine ca. 80 nm dicke erste isolierende Schicht S1 erzeugt. Zur Erzeugung ei­ ner leitenden Schicht L wird dotiertes Polysilizium in einer Dicke von ca. 240 nm abgeschieden. Die leitende Schicht L wird anschließend durch maskiertes Ätzen strukturiert (s. Fig. 1). Zur Erzeugung einer zweiten Schicht S2 wird in einem TEOS- Verfahren SiO2 in einer Dicke von ca. 80 nm abgeschieden. Dar­ über wird zur Erzeugung einer dritten Schicht S3 Siliziumni­ trid in einer Dicke von ca. 120 nm abgeschieden (s. Fig. 1).
Mit Hilfe einer ersten Maske (nicht dargestellt), die z. B. ein quadratisches Gebiet mit einer Seitenlänge von ca. 400 nm nicht bedeckt, wird eine Vertiefung V erzeugt, indem durch Ätzen die dritte Schicht S3, die zweite Schicht S2 und die leitende Schicht L durchtrennt werden. Die erste isolierende Schicht S1 wird dabei angeätzt (s. Fig. 1).
Zur Erzeugung einer ersten Hilfsstruktur Sh1 an Flanken und einem Boden der Vertiefung V, wird Siliziumnitrid in einer Dicke von ca. 30 nm abgeschieden (s. Fig. 2).
Zur Erzeugung einer zweiten Hilfsstruktur Sh2 innerhalb der Vertiefung V wird ca. 150 nm SiO2 abgeschieden und mit z. B. CHF3/Cl2 rückgeätzt. Dabei wird die Oberfläche O des Substrats 1 freigelegt und damit die Vertiefung V vertieft. Die Vertiefung V ist durch die erste Hilfsstruktur Sh1 und die zweite Hilfsstruktur Sh2 verengt. Durch das Rückätzen werden außerhalb der Vertiefung V befindliche Teile der er­ sten Hilfsstruktur Sh1 entfernt.
Zur Entfernung von Gitterschäden wird anschließend Silizium mit z. B. HF/HNO3/H2O naß geätzt.
Anschließend werden durch selektive Epitaxie in der verengten Vertiefung V als Teile einer Struktur St ein ca. 160 nm dickes n-dotiertes zweites Source/Drain-Gebiet S/D2, darüber ein p- dotiertes ca. 100 nm dickes Kanalgebiet Ka und darüber ein ca. 160 nm dickes n-dotiertes erstes Source/Drain-Gebiet S/D1 er­ zeugt (s. Fig. 2).
Zur Entfernung der zweiten Hilfsstruktur Sh2 wird SiO2 selek­ tiv zu Silizium und Siliziumnitrid geätzt. Als Ätzmittel ist z. B. NH4F/HF geeignet (s. Fig. 3). Die erste Hilfsstruktur Sh1 dient dabei als Ätzstop.
Anschließend wird ein ca. 6 nm dickes Gatedielektrikum Gd durch thermische Oxidation erzeugt. Dabei wird die leitende Schicht L durch die erste Hilfsstruktur Sh1 geschützt (s. Fig. 3).
Durch Abscheiden von ca. 100 nm in situ dotiertem Polysilizium und Rückätzen, wird eine Gateelektrode Ga, die an das Gate­ dielektrikum Gd angrenzt, erzeugt.
Durch Ätzen von Siliziumnitrid selektiv zu Silizium und SiO2 wird anschließend ein Teil der ersten Hilfsstruktur Sh1 ent­ fernt, der die Flanken der Vertiefung bedeckt. Dabei wird auch die dritte Schicht S3 mindestens teilweise entfernt. Als Ätzmittel ist z. B. H3PO4 geeignet. Die leitende Schicht L wird dabei freigelegt (s. Fig. 4).
Zur Erzeugung eines Verbindungselements e zwischen der Ga­ teelektrode Ga und der leitenden Schicht L wird in situ do­ tiertes Polysilizium in einer Dicke von ca. 30 nm abgeschieden und naß zurückgeätzt (s. Fig. 4).
Anschließend wird Siliziumnitrid in einer Dicke von ca. 15 nm abgeschieden. Durch Implantation wird die Dotierstoffkonzen­ tration des ersten Source/Drain-Gebiets S/D1 auf ca. 1021 cm-3 erhöht. Das Siliziumnitrid dient dabei als Streuschicht.
Anschließend wird Siliziumnitrid in einer Dicke von ca. 120 nm abgeschieden. Zur Erzeugung einer schützenden Struktur Ss wird Siliziumnitrid zurückgeätzt, bis das erste Source/Drain- Gebiet S/D1 freigelegt wird (s. Fig. 5).
Anschließend wird eine vierte isolierende Schicht 54 erzeugt, indem in einem TEOS-Verfahren SiO2 in einer Dicke von ca. 250 nm abgeschieden wird. Durch mehrere maskierte Ätzschritte werden Kontaktlöcher erzeugt, so daß das erste Source/Drain- Gebiet S/D1, das Anschlußgebiet G und die leitende Schicht L teilweise freigelegt werden. Die schützende Struktur Ss dient als Ätzstop und verhindert so einen Kurzschluß zwischen der Gateelektrode Ga und dem ersten Source/Drain-Gebiet S/D1. Durch selektive Silizidbildung werden die freigelegten Teile des ersten Source/Drain-Gebiets S/D1, des Anschlußgebiets G und der leitenden Schicht L siliziert. Dies verbessert die Qualität der Kontaktierung.
Anschließend wird Aluminium in einer Dicke von ca. 400 nm ab­ geschieden und strukturiert, wodurch ein erster Kontakt K1 für das erste Source/Drain-Gebiet S/D1, ein zweiter Kontakt K2 für das zweite Source/Drain-Gebiet S/D2 und ein dritter Kontakt K3 für die Gateelektrode Ga erzeugt werden.
Es sind viele Variationen des Ausführungsbeispiels denkbar, die ebenfalls im Rahmen der Erfindung liegen. Insbesondere können die Abmessungen der beschriebenen Schichten, Gebiete Strukturen und der Vertiefung an die jeweiligen Erfordernisse angepaßt werden. Dasselbe gilt auch für die vorgeschlagenen Dotierstoffkonzentrationen. Die Geometrie eines zur Oberflä­ che parallelen Querschnitts der Vertiefung, die im Ausfüh­ rungsbeispiel quadratisch ist, kann beliebig sein. Strukturen und Schichten aus SiO2 können insbesondere durch thermische Oxidation oder durch ein Abscheidungsverfahren erzeugt wer­ den. Isolierende Schichten können auch aus anderen isolieren­ den Materialen erzeugt werden. Das Polysilizium der Gateelek­ trode und der leitenden Struktur kann sowohl während als auch nach der Abscheidung dotiert werden. Statt dotiertem Polysi­ lizium lassen sich auch z. B. Metallsilizide und/oder Metalle verwenden. Statt für die Kontakte Aluminium zu verwenden kön­ nen auch andere leitende Materialien, wie Wolfram oder Kup­ fer, verwendet werden.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung eines vertikalen MOS- Transistors,
  • 1. bei dem eine Vertiefung (V) erzeugt wird,
  • 2. bei dem innerhalb der Vertiefung (V) eine zweite Hilfsstruktur (Sh2) erzeugt wird, die die Vertiefung (V) verengt,
  • 3. bei dem in der verengten Vertiefung (V) eine Struktur (St), die Halbleitermaterial enthält und die mindestens eine Ka­ nalschicht (Ka) und über der Kanalschicht (Ka) ein erstes Source/Drain-Gebiet (S/D1) aufweist, erzeugt wird,
  • 4. bei dem nach Entfernung der zweiten Hilfsstruktur (Sh2) mindestens angrenzend an einen Teil der Kanalschicht (Ka) der Struktur (St) ein Gatedielektrikum (Gd) erzeugt wird,
  • 5. bei dem mindestens angrenzend an Teile des Gatedielektri­ kums (Gd), die an die Kanalschicht (Ka) der Struktur (St) angrenzen, eine Gateelektrode (Ga) erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
  • 1. bei dem die Struktur (St) epitaktisch aufgewachsen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
  • 1. bei dem oberhalb einer Oberfläche (O) eines Substrats (1), das Halbleitermaterial enthält, eine erste isolierende Schicht (S1) erzeugt wird,
  • 2. bei dem oberhalb der ersten isolierenden Schicht (S1) eine leitende Schicht (L) erzeugt wird,
  • 3. bei dem oberhalb der leitenden Schicht (L) eine zweite Schicht (S2) erzeugt wird,
  • 4. bei dem die Vertiefung (V) durch maskiertes Ätzen erzeugt wird, wobei mindestens die zweite Schicht (S2) und die lei­ tende Schicht (L) durchtrennt werden,
  • 5. bei dem innerhalb der Vertiefung (V) zuerst eine erste Hilfsstruktur (Sh1), die mindestens an die leitende Schicht (L) angrenzt, und dann die zweite Hilfsstruktur (Sh2) er­ zeugt werden,
  • 6. bei dem die Vertiefung (V) vertieft wird, indem die erste isolierende Schicht (S1) durchtrennt wird, und danach die Struktur (St) erzeugt wird,
  • 7. bei dem die zweite Hilfsstruktur (Sh2) selektiv zur ersten Hilfsstruktur (Sh1) entfernt wird, und danach das Gatedie­ lektrikum (Gd) erzeugt wird,
  • 8. bei dem die erste Hilfsstruktur (Sh1) mindestens teilweise entfernt wird, bis die leitende Schicht (L) teilweise frei­ gelegt wird, und danach die Gateelektrode (Ga) mit der lei­ tenden Schicht (L) verbunden wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
  • 1. bei dem ein Anschlußgebiet für ein zweites Source/Drain- Gebiet (S/D2) erzeugt wird,
  • 2. bei dem als Teil des Anschlußgebiets oder angrenzend an das Anschlußgebiet unterhalb der Kanalschicht das zweite Sour­ ce/Drain-Gebiet (S/D2) erzeugt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
  • 1. bei dem vor Erzeugung der Struktur (St) ein Boden der Ver­ tiefung (V) durch einen Naßätzschritt gereinigt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
  • 1. bei dem die zweite Hilfsstruktur (Sh2) Oxid enthält.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
  • 1. bei dem die erste Hilfsstruktur (Sh1) mindestens teilweise entfernt wird,
  • 2. bei dem danach die Gateelektrode (Ga) angrenzend an die leitende Schicht (L) erzeugt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
  • 1. bei dem die Gateelektrode (Ga) erzeugt wird,
  • 2. bei dem danach die erste Hilfsstruktur (Sh1) teilweise ent­ fernt wird, bis die leitende Schicht (L) teilweise freige­ legt wird,
  • 3. bei dem danach zur Verbindung der Gateelektrode (Ga) mit der leitenden Schicht (L) ein Verbindungselement (e) er­ zeugt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
  • 1. bei dem die erste Hilfsstruktur (Sh1) mindestens den Boden der Vertiefung (V) bedeckt.
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