DE1974682U - Herdanschlussdose. - Google Patents

Herdanschlussdose.

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DE1974682U
DE1974682U DE1967H0060558 DEH0060558U DE1974682U DE 1974682 U DE1974682 U DE 1974682U DE 1967H0060558 DE1967H0060558 DE 1967H0060558 DE H0060558 U DEH0060558 U DE H0060558U DE 1974682 U DE1974682 U DE 1974682U
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DE1967H0060558
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

Dr. Werner Haßler ß A. 5 9 6 6 7 6 · ί 9.1Ü O 7 I1
pate NTAN Walt V
588 LODENSCHEID
D r ο s $ β ι w β β 2 Lüdenscheid, 11. Oktober 1967
A 6776
Anmelderin: Firma Paul Hochköpper & Co., Lüdenscheid, Gart ens traße 4-9
Herdans chlußdo s e
Die Neuerung "betrifft eine Herdanschlußdose mit in Sockelausnehmungen eingelegten Anschlußklemmen und mit einem Tragring. B@i einer bekannten Herdanschlußdose dieser Art sind die Anschlußklemmen sternförmig angeordnet und in geneigt zur Sookeloberplatte verlaufende Schlitze eingelegt. Die Halterung der Anschlußklemmen erfolgt jeweils durch zwei quer zur Längsachse der Klemmen eingesetzte Anschlußschrauben, die jeweils ober- bzw. unterhalb eines Querstegs verlaufen. Bei dieser bekannten Herdanschlußdose ist der Tragring in üblicher Weise durch Laschen mit dem Sockel verbunden. Diese Herdanschlußdose ist in der Herstellung kompliziert und kostspielig, da zahlreiche geneigt verlaufende Wände der Ausnehmungen und Querstege vorhanden sind. Außerdem maM der Tragring besonders an dem Sockel montiert werden. Schließlich bringt die geneigte Anordnung der Anschlußklemmen eine Erschwerung der Montage der Herdanschlußleiter mit sich, da die Klemmschrauben insbesondere unter schwierigen Eidsaubedingungen nur mit Mühe betätigt werden können.
Aufgabe der Feuerung ist die Schaffung einer Herdaaschlußdose, die in der Herstellung einfach und kostensparend und für di© Mon-
tage funktionsgerecht und leicht zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß der Tragring einstückig an den Sockel angeformt ist und daß der an einer Seite der Sockelplatte gelegenenZugentlastungsschelle gegenüberliegend in einer Eeihe die Phasenansehlußklemmen angeordnet sind, wobei die Einstecköffnungen für die Herdanschlußleiter parallel zur Ebene des Tragrings verlaufen.
Indem der Tragring einstückig an den Sockel angeformt ist, ergibt sich eine wesentliche Verbilligung der Montage, da die Verbindung von Sockel und Tragring entfällt. Die Anordnung der Phasenanschlußklemmen in einer Eeihe, der Zugentlastungsschelle gegenüberliegend bringt in Verbindung mit den parallel zur Ebene des Tragrings ausgerichteten linstecköffnungen für die Herdanschlußleiter eine Vereinfachung der Anschlußarbeiten mit sich, da nunmehr die Anschlußleiter alle auf gleiche Länge abgeschnitten werden können und in einer Richtung in die Einstecköffnungen einführbar sind.
Eine bevorzugte Ausführung der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Sockel Jeweils auf der Unterseite profilierte, senkrecht zur Ebene der Sockelplatte ausgerichtete Seitenwandungen aufweisende, mit je einer öffnung in der Sockelplatte und in der Sockelseitenwandung versehene Ausnehmungen zum Einführen einer entsprechend profilierten Anschlußklemme vorgesehen sind, wobei jeweils durch die Seitenwandöffnung eine Klemmschraube senkrecht zur Längsachse der Anschlußklemme geführt ist. Jede Anschlußklemme besitzt einerseits von unten in Richtung der Längsachse eine Einstecköffnung, mit der die durch die Seitenwandöffnung eingeführte
Klemmschraube zusammenwirkt, und andererseits im Oberteil eine quer gerichtete Einstecköffnung, mit der eine in eine kopfseitige axiale Gewindebohrung eingeführte Klemmschraube zusammenwirkt. Durch diese Ausbildung der Ausnehmungen besitzt der Sockel nur Flächenabschnitte parallel und senkrecht zur Sockeloberseite, so daß er mit einem einfachen, geteilten Werkzeug gespritzt oder gepreßt werden kann. Die profilierten Anschlußklemmen sind innerhalb der profilierten Ausnehmung i&geÄ eine Verdrehung gesichert ■ und in axialer Richtung durch die seitliche Klemmschraube gehalten. Diese Ausbildung der Anschlußklemmen ermöglicht auf einfache Art die bereits genannte Einführung der Herdanschlußdrähte parallel zurI Sockeloberseite und außerdem eine Einführung der Netzanschlußdrähte| senkrecht von unten, was die Montage außerordentlich erleichtert.
In weiterer Ausbildung schlägt die Erfindung in dem einstückig angeformten Tragring einandergegenüberliegend Schlitze für Tragschrauben vor, die erforderlichenfalls durch Yerstärkuagslaschen und/oder Unterlegscheiben verstärkt werden können. Außerdem kann die Montage mittels Spreizkrallen erfolgen.
Die Herdanschlußdose besitzt somit einen außerordentlich einfach aufgebauten Sockel, der aus einem einfach herzustellenden Preßoder Spritzteil mit lose eingelegten Anschlußklemmen und den erforderlichen eingenieteten Gewindebuchsen für die Abdeckplatte besteht.
Die feuerung wird nunmehr an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert. Zum Gegenstand der Neuerung gehören alle in der Beschreibung
■- 4 -
erläuterten, in der eichnung dargestellten oder sonst gekennzeichneten Merkmale. Es stellen dar:
Figur 1 den Sockel einer ^erdanschlußdose nach der Heuerung im Grundriß,
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Figur 1, Figur 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III in Figur 1, Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IY-IV in Figur 1,+
Figur 6 eine weitere Ausführungsform einer Verstärkungslasche im Grundriß und
Figur 7 im Seitenriß geschnitten.
Die ^erdanschlußdose nach der Neuerung besitzt einen als Spritzoder Preßteil ausgebildeten Sockel 1 mit einstückig angeformtem Tragring 2. Im Zentrum des Sockels 1· befindet sich eine eingenietete Gewindebuchse 3 zur Aufnahme der Hallesehraube für die nicht dargestellte Abdeckplatte. In dem Sockel sind Anschlußklemmen 4 und 41 eingelegt. Für jede Anschlußklemme ist auf der Sockelunterseite eine Ausiöimung 5 mit einer Öffnung 6 in der oberen Sockelplatte 7 "U^d. einer Öffnung 8 in der Seitenwandung 9 <les Sockels. Diese Öffnung 8 ist nach oben, durch die Sockelplatte 7 hindurch offen, so daß zur Herstellung dieser Öffnung 8 im Spritz- oder Preßverfahren keine Seitenschieber des Werkzeugs erforderlich sind· Die Ausnehmung 5 ist profiliert. Die Anschlußklemme 4 besitzt einen entsprechend profilierten Fuß 10- Innerhalb dieses Fußes 10 befindet sich eine in Längsrichtung ausgerichtete Einstecköffnung 11, die von einer seitlichen Gewindeöffnung 12 geschnitten wird, welche auf die Seitenwandöffnung 8 ausgerichtet ist. In diese Gewindeöffnung 12 kann eine Klemmschraube 13 durch die Seitenwandöffnung 8 hindurch eingeführt werden. Eine weitere
Einstecköffnung 14 befindet sich im Oberteil der Mschlußklemme in Form einer Querbohrung. Diese Querbohrung schneidet sich mit einem Gewindeloch 15 in Längsrichtung der Anschlußklemme, in welches eine Klemmschraube 16 eingeführt werden kann.
Nach Figur 1 sind die drei Phasenanschlußklemmen 4' in einer Eeiha an einer Seite des Sockels angeordnet. Diesen Phasenanschlußklemmen 4-' steht die Zugentlastungsschelle 17 gegenüber, die in bekannter Weise mit dem Sockel 1 verbunden ist. Zu beiden Seiten dieser Zugentlastungsschelle 17 befinden sich Anschlußklemmen 4 für den Nulleiter und den Schutzkontaktleiter.
Jeweils einandergegenüberliegend sind in dem Tragring Schlitze für Tragschrauben zur Befestigung an einer Unterputzdose 19 oder dergl. vorgesehen. Über diese Teile des Tragrings 2 sind Verstärkungslaschen 19 bzw· 19' gslegt, von denen in Figur 1 zwei verschiedene Ausführungsformen gezeigt sind. Die Verstärkungslasche 19j vergleiche Figur 3 besitzt abgewinkelte Stege 20, die durch Löcher 21 des Tragrings 2 hindurchgesteckt und auf der Unterseite umgelegt sind, Figur J. Die Verstärkungslasche 19' ist eine im wesentlichen ebene Scheibe. Auf der Unterseite des Tragrings befindet sich eine Unterlegscheibe 22 bzw. ein Unterlegring, Figur 4, der aufgestellte Stege 23 besitzt, die durch entsprechende Löcher des Tragrings und der Lasche 19' hindurchreichen und deren geschlitzte Enden 24 verschränkt sind, wodurch die Teile an dem Tragring 2 gehalten sind· Der Unterlegring 22 kann gleichzeitig zur Abdichtung der Herdanschlußdose gegenüber dem Unterputzgehäuse dienen.
Eine abgewandelte Form einer ^erstärkungslasehe 19'' ist in den Figure 6 und 7 gezeigt. Dieselbe ist lediglich mit abgewinkelten Stegen 25 in entsprechende Löcher des Tragrings 2 eingeklemmt. Unterhalb der Schlitze 18 sind in dem Sockel 1 Ausnehmungen 26 vorgesehen, in deren Fußplatte 27 eine Gewindemuffe 28 eingenietet ist, die zur Aufnahme der Spannschraube 29 für eine Spreizklammer 30 bestimmt ist. Eine solche Spreizklammer ist in der oberen Hälfte der Figur 1 eingezeichnet. Die Befestigung der Herdanschlußdose kann also wahlweise mittels Spreizklammern oder mittels der Schlitze 18 des Tragrings erfolgen.
Wie bereits gesagt, ist die Herstellung des Sockels in einem geteilten Werkzeug möglich, da zur Formung und Bildung der notwendigen Ausnehmungen und öffnungen keine Querschieber erforderlich sind. Diese öffnungen sind vielmehr, wie oben in Zusammenhang mit der Ausnehmung 5 "und. der öffnung 8 erläutert, so ausgebildet, daß sie jeweils zu einer Stirnfläche durchgeführt sind, so daß keine Hinterschneidungen vorkommen. In den Sockelrohteil werden von unten die Anschlußklemmen 4- und 4' eingeschoben, worauf durch die öffnungen 8 in der Seitenwandung jeweils die Klemmschrauben 33 eingeschraubt werden. Durch diese Klemmschrauben sind die Anschlußklemmen innerhalb des Sockels gesichert. Die entsprechende Profilierung verhindert ein Verdrehen der Anschlußklemmen um die Längsachse.
Bei der Montage einer Herdanschlußdose nach der Neuerung werden die Netzanschlußleiter von der Unterseite in die Einstecköffnungen 11 der Anschlußklemmen eingeführt und mittels der Klemmschrauben 15 festgespannt. Sodann wird die Herdanschlußdose in der aus Figur
2 ersiehtli&nen Weise in dem Dosenunterteil, bspw· in einer Unterputzdose befestigt. Die ^erdanschlußleiter werden nach entsprechender Abis ο Ii erting in die Einstecköffnungen 14 eingeschoben. Dieses ist auch bei ungünstigen Montageverhältnissen leicht möglich, da die Einsfceckrichtung parallel zur Sockeloberseite verläuft. Mittels der Klemmschramben 16 werden die Herdanschlußleiter in den Einstecköffnungen 14 festgespannt. Diese Klemmschrauben 16 sind in Jedem lall ohne Schwierigkeiten zugänglich, da sie senkrecht zur Sockeloberseite ausgerichtet sind. Schließlich werden die Herdanschlußleiter in der Zugentlastungsschelle 17 festgespannt. Sodann wird die nicht dargestellte Abdeckplatte auf den Sockel aufgesetzt.

Claims (8)

RA. 596 676*19.ΐα67 - 8 -ν S ο h η t ζ a η S ρ r ϋ e ί e
1. Herdanschlußdose mit in Sockelausnehmungen eingelegten Anschlußklemmen und mit einem Tragring, dadurch gekennzeichnet, daß der (Tragring (2) einstückig an den Sockel (1) angeformt ist und daß der an einer Seite der Sockelplatte gelegenen Zugentlastungsschelle (17) gegenüberliegend in einer Reihe die Phasenanschlußklemmen (4) angeordnet sind, wobei die Einstecköffnungen (14) für die Herdanschlußleiter parallel zur Ebene des Tragrings (2) verlaufen.
2. Herdanschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nulleiteranschlußklemme (4) und die Schutzkontaktanschlußklemme (4) zu beiden Seiten der Zugentlastungsschelle (17) angeordnet sind.
3. Herdanschlußdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Sockel (1);jeweils auf der Unterseite profilierte, senkrecht zur Ebene der Sockelplatte ausgerichtete Seitenwandungen aufweisende, mit einer öffnung (6) in der Sockelplatte (7) und einer öffnung (8) in der Sockelseitenwandung (5) versehenen Ausnehmungen zum Einführen einer entsprechend profilierten Anschlußklemme (4, 4') vorgesehen sind, wobei Jeweils durch die Seitenwandöffnung (8) eine Klemmschraube (13) senkrecht zur Längsachse der Anschlußklemme (4) geführt ist.
4. Herdanschlußdose nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlußklemme (4, 41) einerseits von unten in Eichtung der Längsachse eine:.' Einstecköffnung (11), mit der die durch die Sei-
tenwandöffnung eingeführte Klemmschraube (13) zusammenwirkt, und andererseits im Oberteil eine quer gerichtete Einstecköffnung (4) besitzt, mit der eine in eine kopfseitige axiale G-ewindebohrung
(15) eingeführte Klemmschraube (16) zusammenwirkt.
5· Herdanschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Tragring einandergegenüberliegend Schlitze (18) für Tragschrauben vorgesehen sind.
6. Herdanschlußdose nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (18) des TPagrings von Verstärkuagslasehen (19) überdeckt sind, die mit abgewinkelten Stegen (20) in dem Tragring gehalten sind·
7· Herdanschlußdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Tragrings den Verstärkungslaschen (19) Unterlegscheiben (22) oder ein Unterlegring gegenüberstehen, die durch aufgestellte und durch Tragring und Laschen reichende Stege (23) miteinander verbunden sind.
8. Herdanschlußdose nach einem der Ansprüche 5 "bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schlitze in dem Tragring innerhalb des Sockels Ausnehmungen (26) zur Aufnahme von Spreiiirallen (30) vorgesehen sind.
DE1967H0060558 1967-10-19 1967-10-19 Herdanschlussdose. Expired DE1974682U (de)

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Family

ID=33345426

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DE1967H0060558 Expired DE1974682U (de) 1967-10-19 1967-10-19 Herdanschlussdose.

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DE (1) DE1974682U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1050941A1 (de) * 1999-05-05 2000-11-08 ABBPATENT GmbH Tragring für ein elektrisches Installationsgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1050941A1 (de) * 1999-05-05 2000-11-08 ABBPATENT GmbH Tragring für ein elektrisches Installationsgerät

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