DE19745971C1 - Meßkopf - Google Patents
MeßkopfInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
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- F41G3/2622—Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile
- F41G3/2683—Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile with reflection of the beam on the target back to the weapon
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Description
Die Erfindung betrifft einen Meßkopf für einen Simulator
zur Schußsimulation von insbesondere weitreichenden Waffen,
wie ballistischen Rohrwaffen oder Abschußvorrichtungen für
Raketen und Lenkflugkörper, der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei einem bekannten Meßkopf dieser Art (DE 31 14 000 A1)
weist der einen gepulsten Laserstrahl aussendende
Beleuchtungssender eine Reihe von z. B. fünf Laserdioden,
die durch ein Steuergerät ansteuerbar sind, eine
fokussierende Optik und ein Paar von gegenläufig um die
optische Achse rotierenden Keilprismen auf. Der gepulste
Laserstrahl wird durch sequentielle Ansteuerung der
Laserdioden horizontal und durch die rotierenden
Keilprismen vertikal so abgelenkt, daß er ein in einem
Raumwinkelsektor liegendes Meßfeld - Punkt für Punkt
zeilenweise abtastet. Mittels des Steuergeräts kann auch
eine pulscodierte Ansteuerung der einzelnen Laserdioden
zwecks Aufprägung einer Information auf den Laserstrahl
erfolgen. Das am Ziel reflektierte Laserlicht gelangt über
einen im Strahlengang der Optik angeordneten Strahlteiler
auf ein Empfängerelement. An dem Empfängerelement ist eine
Einrichtung zur Bestimmung der Laufzeit des vom Ziel
reflektierten Laserlichts und damit zur Berechnung der
Zielentfernung angeschlossen. Außerdem ist an dem
Empfängerelement eine Einrichtung zur Bestimmung der
horizontalen Winkelablage des Ziels aufgrund der Zuordnung
des reflektierten Laserlichts zur jeweils angesteuerten
Laserdiode angeschlossen. Daraus und aus der momentanen
Drehposition der Keilprismen berechnet ein Rechner die
Ablage des Ziels von der optischen Achse - und damit von
der Rohrseelenachse der ballistischen Waffe - in Elevation
(Aufsatz) und Azimut (Vorhalt).
Ein solcher Meßkopf ist nicht geeignet, ein oder mehrere
Ziele in einen großem Meßfeld bei großer Entfernung, z. B. 4
-5 km, mit einer hohen Auflösung in Azimut und Elevation
schnell zu erfassen. Durch die sequentielle Abtastung des
Meßfelds Punkt für Punkt in jeder der vertikal
untereinanderliegenden Zeile benötigt der Meßkopf eine
recht große Abtastzeit, da die folgende Laserdiode immer
erst dann aktiviert werden kann, wenn das von der
vorhergehenden Laserdiode ausgesendete Licht nach Reflexion
im Ziel zu dem Empfängerelement gelangt ist. Außerdem ist
die horizontale und vertikale Auflösung des Meßkopfs
gering, da sie unmittelbar vom Öffnungswinkel des
Laserstrahls abhängt und läßt sich bei großer
Zielentfernung von z. B. 5 km selbst bei kleinem
Öffnungwinkel von z. B. 1 mrad nicht unter 5 m drücken, was
für Zwecke der Schießsimmulation mit Trefferanzeige nicht
den gestellten Anforderungen genügt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Meßkopf der
eingangs genannten Art hinsichtlich Auflösung bei großer
Zielentfernung und schneller Zielerfassung von mehreren
Zielen in einem relativ großen Meßfeld zu verbessern.
Die Aufgabe ist bei einem Meßkopf für einen Simulator zur
Schußsimulation der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im
Kennzeichenteil des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Meßkopf hat den Vorteil, daß das
Meßfeld in vertikaler Richtung von dem Laserstrich des
Beleuchtungssenders ausgeleuchtet und der Laserstrich nur
horizontal ausgelenkt wird. Damit reduziert sich die
Abstastzeiten für ein komplettes Meßfeld in großer
Entfernung drastisch. Die Ortsauflösung der Ziele durch den
Meßkopf ist unabhängig von dem Öffnungswinkel des
Laserstrahls und wird im Azimut durch den Zeitabstand
aufeinanderfolgender Sendepulse und in Elevation von der
Anzahl der vertikal übereinanderliegenden Detektorelemente
in der Detektorzeile bestimmt, die z. B. bei der bevorzugten
Verwendung von Siliziumdioden 60 und mehr betragen kann. Da
jedem Detektorelement ein eigenständiger Kanal für die
Signalverarbeitung zugeordnet ist, kann einerseits die
Zielablage in Elevation von der optischen Achse des
Meßkopfs aufgrund der Lage des lichtempfindlichen
Detektorelements in der Detektorzeile hochgenau online
bestimmt werden und beeinflussen andererseits
Verzögerungszeiten in der Signalverarbeitung nicht die
Sendefrequenz des Beleuchtungssenders und damit die
horizontale Auflösung der Zielablagen durch den Meßkopfs.
Insgesamt läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Meßkopf in
großer Entfernung ein großes Meßfeld auf Ziele hin
überwachen und mehrere Ziele im Meßfeld schnell erfassen.
Die Auflösung ist extrem hoch, z. B. kleiner als 1 m bei
4-5 km Entfernung, so daß auch dicht benachbarte Ziele
getrennt werden.
Zweckmäßige Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Meßkopfs mit vorteilhaften Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
der optische Strahlengang von Sender und Empfänger über ein
gemeinsames Objektiv geführt und dem Objektiv zur
Horizontalablenkung von Sende- und Sichtwinkel zwei
konstant gegenläufig um die Objektivachse rotierende
Keilplatten zugeordnet, die vorzugsweise von einem
Gleichstrommotor angetrieben und deren Drehstellungen
mittels eines Encoders oder Resolvers erfaßt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
arbeitet der Sender mit polarisiertem Laserlicht und die
Zusammenfassung der optischen Strahlengänge von Sender und
Empfänger sind mittels eines Polarisations-Strahlteilers
vorgenommen und im Strahlengang des gemeinsamen Objektivs
von Sender und Empfänger ist eine λ/4 Platte angeordnet.
Durch die Verwendung von polarisiertem Licht werden
einerseits Streulichtprobleme im optischen Strahlengang
minimiert und andererseits der Anteil des auf den Empfänger
auftreffenden Fremdlichts z. B. Sonnenlicht halbiert. Durch
die λ/4-Platte ist das reflektierte und empfangene
Laserlicht in der Ebene des Polarisations-Strahlteilers um
90° zum gesendeten Laserlicht gedreht und wird über den
Polarisiations-Strahlteiler fast vollständig zur
Detektorzeile umgelenkt, während das empfangene
unpolarisierte Fremdlicht nur zu 50% zur Detektorzeile
umgelenkt wird.
Zur weiteren Reduzierung des zu dem Empfänger gelangenden
Fremdlichts ist der Dektorzeile ein Inteferenzfilter
vorgeschaltet, das auf die Wellenlänge des gesendeten
Laserlichts, Wellenlängentoleranzen und Öffnungswinkel des
Strahlengangs in der Ebene des Interferenzfilters
abgestimmt ist. Durch die mit diesen Maßnahmen erreichte
extreme Fremdlichtreduktion können in der Detektorzeile
hochempfindliche Detektorelemente verwendet werden, wodurch
wiederum die Senderleistung des Beleuchtungssenders
reduziert werden kann und der Meßkopf auch im hellen
Sonnenlicht voll funktionsfähig bleibt. Das
Interferenzfilter kann dabei auch direkt auf die
Detektorzeile aufgedampft werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
der vertikale Laserstrich des Beleuchtungssenders, also der
Sendewinkel und der Sichtwinkel der Detektorzeile,
zusätzlich schrittweise vertikal ablenkbar, wozu im
Strahlengang des gemeinsamen Objektivs kippbare Linsen oder
zwei gegenläufig um die Objektivachse rotierende
Keilplatten angeordnet sind, die durch einen Schrittmotor
angetrieben werden. Durch diese zusätzliche, vertikale
Ablenkung des Laserstrichs wird ein munitions- und
waffenspezifischer, vertikaler Aufsatz der Waffe sowie eine
maximal zulässige vertikale Zielablage, z. B. bei
Vorbeischuß oder Lenkflugkörpersimulation, kompensiert,
wozu der Laserstrich aus seiner Normallage nach oben oder
unten verschoben wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
dem Beleuchtungssender eine Monitordiode zugeordnet, die
vom Beleuchtungssender ausgesendetes Licht erfaßt. Die
Monitordiode kann dabei so angeordnet sein, daß sie das
über den Polarisations-Strahlteiler reflektierte
Laserstreulicht oder das vom Beleuchtungssender rückwärts
abgestrahlte Laserlicht (Backlight) mißt. Die Monitordiode
dient zur Feststellung des Sendezeitpunkts und der
Überwachung der emittierten Energie des Beleuchtungslasers.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dem
Beleuchtungssender ein Codesender zugeordnet, der mittels
eines gepulsten Laserstrahls Daten an einen am Ziel
angeordneten Zielempfänger überträgt. Der Codesender
besteht aus mindestens einer Sendezeile mit mehreren
unabhängig voneinander ansteuerbaren Codesendezellen, die
so nebeneinander angeordnet sind, daß ihre aneinander
gereihten Strahlaustrittsflächen sich rechtwinklig und
vorzugsweise mittig zu dem vom Beleuchtungssender erzeugten
vertikalen Laserstrich erstrecken. Mittels des Codesenders
ist die Möglichkeit gegeben, Daten und Informationen
lichtoptisch zu einem oder mehreren ausgewählten Zielen zu
senden, die von dem Zielempfänger empfangen und ausgewertet
werden. Die Daten für ein bestimmtes Ziel werden - um den
Raumwinkel des vom Codesender ausgesandten Laserpulses zu
minimieren - nur über ein bis zwei Codesendezellen
gesendet. Bevorzugt werden der Beleuchtungs- und Codesender
zu einem Lasermodul mit einem gemeinsamenm optischen
Strahlengang zusammengefaßt.
Durch diese Ausbildung des Codesenders wird eine zeitlich
längere Datenübertragung zum Ziel gewährleistet, auch bei
fortschreitender horizontaler Strahlablenkung. Dabei wird
jeweils nur die Codesendezelle aktiviert, d. h. in
Sendebereitschaft versetzt, in deren Abstrahlraumwinkel
sich das Ziel aktuell befindet. Die Geschwindigkeit mit der
die Codesendezellen, ausgehend von der dem vertikalen
Laserstrich am nächsten liegenden Codesendezelle,
nacheinander einzeln in Betriebsbereitschaft versetzt
werden, resultiert aus der aktuellen horizontalen
Strahlablenkgeschwindigkeit und der Relativbewegung des
ausgewählten Ziels zum Meßkopf.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen jeweils in schematischer
Darstellung:
Fig. 1 den optomechanischen Aufbau eines Meßkopfes
für einen Simulator zur Schußsimulation von
weitreichenden Waffen,
Fig. 2 eine Draufsicht der Strahlaustrittsfläche
des Lasermoduls in der Brennebene des
Sendeobjektivs im Meßkopf gemäß Fig. 1.
Der in Fig. 1 in seinem optomechanischen Aufbau schematisch
skizzierte Meßkopf für einen Simulator zur Schußsimulation
von weitreichenden Waffen, z. B. ballistischen Rohrwaffen
oder Abschußvorrichtungen für Raketen und Lenkflugkörper,
besitzt einen Beleuchtungssender 10, der zur
Schußsimulation ein Ziel mit einem gepulsten Laserstrahl
beleuchtet, einen Empfänger 11 für das im Ziel reflektierte
Laserlicht und eine Signalverarbeitungseinheit 12 zur
Bestimmung der räumlichen und zeitlichen Zielposition und
Definition der Zielablage in Azimut und Elevation von der
optischen Achse 13 des Meßkopfs sowie der Zielentfernung
zum Meßkopf. Der Beleuchtungssender 10 sendet als
Laserstrahl einen langgestreckten vertikalen Laserstrich
aus, der einen definierten Raumwinkel, den sog.
Sendewinkel, homogen ausleuchtet und horizontal
kontinuierlich abgelenkt wird, so daß sich der vertikale
Laserstrich über ein in der Zielebene aufgespanntes Meßfeld
horizontal bewegt. Der Empfänger 11 besitzt eine vertikal
ausgerichtete, hochauflösende Detektorzeile 14, die aus
einer Vielzahl von übereinander angeordneten
Detektorelementen 141 zusammengesezt ist und einen mit dem
Sendewinkel identischen räumlichen Sichtwinkel aufweist.
Die Detektorelemente 141 sind vorzugsweise als
Siliziumdioden ausgeführt, und jedem Detektorelement 141
ist ein eigenständiger Kanal 121 der Signalverarbeitung
nachgeordnet. Über die Optik des Meßkopfs ist der Empfänger
11 mit dem Beleuchtungssender 10 so synchronisiert, daß zu
jedem Zeitpunkt Sendewinkel und Sichtwinkel deckungsgleich
sind, die Detektorzeile 14 also immer das vollständige
Abbild des vertikalen Laserstrichs in dem Meßfeld erfaßt.
Im einzelnen weist der Beleuchtungssender 10 einen hier
nicht weiter dargestellten impulsbetriebenen
Beleuchtungslaser auf, der eine in Längsrichtung homogen
leuchtende Laserzeile bildet, die durch eine Optik
definiert aufgeweitet wird. Die Strahlaustrittsfläche des
Beleuchtungslasers, die in Fig. 2 mit 15 gekennzeichnet ist,
wird durch einen oder mehrere Lichtleiter 16 oder innen
verspiegelte Lichtleitkanäle gebildet, wobei hinter jedem
Lichtleiter 16 bzw. Lichtleitkanal sich eine Laserdiode
befindet. Der Beleuchtungslaser ist zusammen mit einer
triggerbaren Energieversorgung, einer Ansteuerschaltung und
einer programmierbaren Hochspannungsquelle in einem
Lasermodul 17 integriert. Dem Lasermodul 17 ist ein
Senderobjektiv 18 vorgeordnet, dessen optische Achse mit
der optischen Achse 13 des Meßkopfs zusammenfällt.
Der Detektorzeile 14 ist ein Empfängerobjektiv 19 und ein
Interferenzfilter 20 vorgeordnet. Mittels eines
Planspiegels 21 wird der optische Strahlengang des
Empfängers 11 um 90° umgelenkt und mittels eines
Strahlteilers 22 mit dem Strahlengang des
Beleuchtungssenders 10 vereinigt. Beide Strahlengänge sind
dann über ein gemeinsames Hauptobjektiv 23 geführt. Die
Achse des Hauptobjektivs 23 bildet die optische Achse 13
des Meßkopfs. Dem Hauptobjektiv 23 ist zur horizontalen
Ablenkung des vom Beleuchtungssenders 10 ausgesendeten
Laserstrichs ein Keilpaar 24 zugeordnet, das zwei konstant
gegenläufig um die optische Achse 13 des Meßkopfs
rotierende Keilplatten 241, 242 oder Keilprismen aufweist,
die von einem Gleichstrommotor 25 angetrieben werden. Die
momentane Drehstellung der Keilplatten 241, 242 wird von
einem Encoder 26 erfaßt. Anstelle eines Encoders 26 kann
auch ein Resolver verwendet werden. Zur Reduzierung von
Streulichtproblemen und zur Verringerung des auf die
Detektorzeile 14 fallenden Fremdlichts, z. B. Sonnenlicht,
arbeitet der Beleuchtungslaser mit polarisiertem Laserlicht
und der Strahlteiler 22 ist als Polarisations-Strahlteiler
22 ausgebildet. Außerdem ist im Strahlengang des
Hauptobjektivs 23 eine λ/4-Platte 27 angeordnet. Das vom
Lasermodul 17 ausgesendete Laserlicht ist nach Durchgang
durch den Polarisations-Strahlteiler 22 definiert linear
polarisiert und wird durch die λ/4-Platte zirkular
polarisiert. Das vom Ziel reflektierte und über das
Hauptobjektiv 23 empfangene zirkular polarisierte
Laserlicht wird von der λ/4-Platte 27 linear polarisiert.
Dieses Laserlicht ist in der Ebene des Polarisiations-
Strahlteilers 22 um 90° zu dem gesendeten Laserlicht
gedreht linear polarisiert und wird über den Polarisations-
Strahlteiler 22 fast vollständig zur Detektorzeile 14
umgelenkt. Über das Hauptobjektiv 23 empfangenes,
unpolarisiertes Fremdlicht wird dagegen nur zu 50% zur
Detektorzeile 14 umgelenkt. Durch das Interferenzfilter 20
im Strahlengang des Empfängers 11, das abgestimmt ist auf
die Wellenlänge des Beleuchtungslasers,
Wellenlängentoleranz und Öffnungswinkel des Strahlengangs
in der Ebene des Interferenzfilters 20, wird der Restanteil
des in Richtung Detektorzeile 14 umgelenkten Fremdlichts
weiter reduziert.
Im Meßkopf ist noch eine Monitordiode 28 angeordnet, die
die Aussendung von Laserlicht durch das Lasermodul 17
detektiert. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist die
Monitordiode 28 so angeordnet, daß sie das über den
Polarisiations-Strahlteiler 22 reflektierte Laserstreulicht
mißt. Alternativ kann die Monitordiode 28 im Lasermodul 17
angeordnet sein und das rückwärts abgestrahlte Laserlicht
(Backlight) messen. Die Monitordiode 28 dient zur
Feststellung des Sendezeitpunkts des Beleuchtungssenders
und zur Überwachung der emittierten Laserenergie.
Um einen munitions- und waffenspezifischen vertikalen
Aufsatz der Originalwaffe sowie eine maximal zulässige
vertikale Zielablage bei Vorbeischuß oder
Lenkflugkörpersimulation zu kompensieren ist eine
schrittweise Ablenkung des vom Beleuchtungssender 10
ausgesendeten Laserstrichs in Vertikalrichtung nach oben
oder unten vorgesehen. Hierzu ist im Strahlengang des
Hauptobjektivs 23 ein weiteres Keilpaar 29 aus zwei
gegenläufig rotierenden Keilplatten 291, 292 vorgesehen,
die durch einen Schrittmotor 30 angetrieben sind. Damit
kann der Laserstrich um einen definierten Betrag vertikal
nach oben oder unten verschoben werden. Anstelle des
Keilplattenpaars kann auch mindestens eine kippbare Linse
verwendet werden.
Die Wirkungsweise des Meßkopfs zur Zielvermessung ist wie
folgt:
Die Ziele werden mit dem kontinuierlich horizontal
abgelenkten und vertikal ausgerichten Laserstrich des
Beleuchtungssender 10 beleuchtet. Die vertikal
ausgerichtete Detektorzeile 14 sieht über den gemeinsamen
Strahlengang mit dem Beleuchtungssender 10 immer in
denselben Raumwinkel wie der Beleuchtungssender 10.
Sendewinkel und Sichtwinkel der Detektorzeile 14 sind also
zu jedem Zeitpunkt der Horizontablenkung des Laserstrichs
deckungsgleich. Nach einer der Lichtlaufzeit über die
doppelte Zielentfernung entsprechenden Verzögerung empfängt
die in den Sendewinkel des Beleuchtungssenders 10, also in
den Beleuchtungsraumwinkel des Beleuchtungslasers, sehende
Detektorzeile 14 den von einem Retroreflektor am Ziel
reflektierten Laserstrahl, der durch das Hauptobjektiv 23
und das Empfängerobjektiv 19 scharf auf der Detektorzeile
14 abgebildet wird. Jedem einzeln ansteuerbaren
Detektorelement 141 ist ein eigener elektrischer Kanal 121
für die Signalaufbereitung und -verarbeitung und ein
eigener niederohmiger Ausgang zugeordnet. Die elektrischen
Kanäle 121 sind in einem ASIC zusammengefaßt. Die vertikale
Position des Ziels zur optischen Achse 13 des Meßkopfs wird
aus der Position des bestrahlten Detektorelements 141 der
Detektorzeile 14 errechnet. Die erreichbare Ortsauflösung
ist dabei durch die Anzahl der Detektorelemente 141
bestimmt. Die horizontale Position des Ziels zur optischen
Achse 13 des Meßkopf wird aus der Position der horizontalen
Strahlablenkung errechnet, wozu auf die Ausgangssignale des
Encoders 26 zurückgegriffen wird. Die erreichbare
horizontale Ortsauflösung wird u. a. von den zeitlichen
Laserpulsabständen des impulsbetriebenen Beleuchtungslasers
bestimmt. Die horizontale Breite des Laserstrichs hat dabei
keinen Einfluß auf die erreichbare horizontale
Ortsauflösung. Zu einer eindeutigen Zielzuordnung der nach
Reflexion empfangenen einzelnen Beleuchtungslaserpulse muß
der minimale zeitliche Laserpulsabstand
aufeinanderfolgender Laserpulse des Beleuchtungslasers
länger als die Lichtlaufzeit über die doppelte maximale
Zielentfernung sein. Durch das beleuchtete Detektorelement
141 der Detektorzeile 14 wird der Empfangszeitpunkt des
reflektierten Beleuchtungslaserstrahls bestimmt. Der
Sendezeitpunkt des Beleuchtungslaserstrahls wird von der
Monitordiode 28 festgestellt. Aus der Zeitdifferenz
zwischen Sende- und Empfangszeitpunkt wird in Verbindung
mit der Lichtgeschwindigkeit die Zielentfernung berechnet.
Dem Beleuchtungssender 10 ist noch ein Codesender
zugeordnet, der mittels eines gepulsten Laserstrahls Daten
zu einem am Ziel angeordneten Zielempfänger lichtoptisch
überträgt. Der Code ist puls-pausenmoduliert. Der
Codesender weist einen hier ebenfalls nicht gesondert
dargestellten Codesenderlaser auf, der im Lasermodul 17
integriert ist und benutzt im übrigen die Sendeoptik des
Beleuchtungssenders 10, also Sendeobjektiv 18,
Polarisations-Strahlteiler 22, Hauptobjektiv 23, die
rotierenden Keilpaare 24, 29 sowie die λ/4-Platte 27. Der
Codesendelaser ist aus mehreren individuell ansteuerbaren
Codesendezellen 33 (Fig. 2) aufgebaut, wobei der
rechteckförmige Querschnitt der Strahlaustrittsfläche 32
einer Codesendezelle 33 durch einen oder mehrere
Lichtleiter bzw. einem innen verspiegelten Lichtleitkanal
gebildet ist. Hinter jedem Lichtleiter bzw. innen
verspiegelten Lichtleitkanal einer Codesendezelle 33
befindet sich eine Laserdiode. Die in Fig. 2 mit 31
angedeutet Strahlaustrittsfläche des Codesendelasers setzt
sich aus den rechteckförmigen Strahlaustrittsflächen 32 der
einzelnen individuell ansteuerbaren Codesendezellen 33
zusammen. Die nebeneinander angeordneten Codesendezellen
33 bilden eine Sendezeile, wobei die Codesendezellen 33 so
nebeneinander angeordnet sind, daß die Aneinanderreihung
ihrer Strahlaustrittsflächen 32 sich rechtwinklig zu der
Strahlaustrittsfläche 15 des Beleuchtungslasers erstreckt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 werden zur Erzeugung der
rechteckförmigen Strahlaustrittsfläche 32 einer
Codesendezelle 33 zwei Lichtleitfasern mit je einer
Laserdiode verwendet, wobei die beiden Laserdioden immer
gleichzeitig angesteuert werden. Die beiden
Lichtleitfasern einer Codesendezelle 33 sind mit 331 und
332 angedeutet. Die Strahlaustrittsfläche 31 des
Codesendelasers und die Strahlaustrittsfläche 15 des
Beleuchtungslasers, deren gegenseitige Zuordnung
unveränderlich ist, bilden ein liegendes T. Um eine
sicheren Datenübertragung zu gewährleisten, erfolgt die
Datenübertragung nur während derjenigen horizontalen
Ablenkrichtung, bei welcher der Beleuchtungslaser zuerst
den Kontakt zu dem ausgewählten Ziel erhält. Bei der in
Fig. 2 dargestellten Anordnung der Strahlaustrittsflächen
31, 15 erfolgt die Datenübertragung also bei einer
Ablenkrichtung des Beleuchtungslasers nach rechts. Dadurch
wird unmittelbar vor der Datenübertragung die Zielposition
kontrolliert, und über die vertikale Strahlablenkung ist
eine vertikale Positionskorrektur des Codesendelasers
möglich. Die Daten für ein bestimmtes Ziel werden, um den
Raumwinkel des Laserstrahls des Codesenders zu minimieren,
nur über eine bis zwei Codesendezellen 33 gesendet.
Um eine zeitlich längere Datenübertragung zum Ziel bei
fortschreitend horizontaler Strahlablenkung zu
gewährleisten, wird zur Datenübertragung jeweils die
Codesendezelle 33 aktiviert, in deren Abstrahlraumwinkel
sich das Ziel aktuell befindet. Die Codesendezellen 33
werden entgegengesetzt zur horizontalen Strahlablenkung,
beginnend mit der der Strahlaustrittsfläche 15 des
Beleuchtungslasers nächstliegenden Codesendezelle 33,
aktiviert. Die Aktivierung erfolgt also ähnlich einem
Lauflicht, wobei beim Übergang von einer Codesendezelle 33
zur nächsten beide Codesendezellen aktiviert sind. Die
Geschwindigkeit mit der die Codesendezellen 33 nacheinander
einzeln zur Datenübertragung aktiviert werden, resultiert
aus der aktuellen horizontalen Strahlablenkgeschwindigkeit
und der Relativbewegung des ausgewählten Ziels zum Meßkopf,
die zum Beginn der Datenübertragung errechnet wird. Die
Aktivierung einer Codesendezelle 33 bedeutet die
Sendebereitschft dieser Codesendezelle 33. Ob und zu
welchem Zeitpunkt eine aktivierte Codesendezelle 33 einen
codierten Laserstrahl sendet hängt bei der hier verwendeten
Puls-Pausen-Modulation vom zu sendenden Dateninhalt und dem
verwendeten Code ab.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. So können die
Strahlaustrittsflächen 15 und 31 von Beleuchtungssender 10
und Codesender in der quer zur Meßkopfachse 13 sich
erstreckenden Ebene auch kreuzförmig angeordnet sein.
Alternativ kann der Beleuchtungssender 10 zwei im
Parallelabstand voneinander angeordnete, jeweils einen
vertikalen Laserstrich erzeugende Strahlaustrittsfläche 15
aufweisen, wobei die Strahlenaustrittsfläche 31 des
Codesenders sich zwischen den beiden Strahlaustrittsflächen
15 erstreckt. Dabei ergibt sich insgesamt eine H-förmige
Anordnung der Strahlaustrittsfläche 15 und 31. Während bei
der T-förmigen Anordnung der Strahlaustrittsflächen 15, 31,
und zwar in liegender Form, eine Datenübertragung zum Ziel
nur während einer Schwenkrichtung des vertikalen
Laserstrichs erfolgt, können bei den zuvor beschriebenen
beiden alternativen Anordnungen der Strahlaustrittsflächen
15, 31 sowohl bei der Hin- als auch bei der Rückbewegung
des schwenkenden Laserstrichs Daten zu ausgewählten Zielen
übertragen werden, da nunmehr der Beleuchtungssender 10 in
beiden Schwenkrichtungen immer zuerst Kontakt zu dem
ausgewählten Ziel erhält. Allerdings ist der
Hardwareaufwand etwas größer, da bei der kreuzförmigen
Anordnung immer nur eine Hälfte der Strahlaustrittsfläche
31 des Codesenders genutzt werden kann und bei der
H-förmigen Anordnung zwei identisch ausgebilete
Strahlaustrittsflächen 15 des Beleuchtungssenders bereit
gestellt werden müssen.
Claims (12)
1. Meßkopf für einen Simulator zur Schußsimulation von
insbesondere weitreichenden Waffen, wie ballistischen
Rohrwaffen oder Abschußvorrichtungen für Raketen und
Lenkflugkörper, mit einem Beleuchtungssender (10), der
zur Schußsimulation ein Ziel mit einem gepulsten
Laserstrahl beleuchtet, mit einem Empfänger (11)für
das im Ziel reflektierte Laserlicht und mit einer
Signalverarbeitung (12) zur Bestimmung der räumlichen
und zeitlichen Zielposition und Definition der
Zielablage in Azimut und Elevation von der optischen
Achse des Meßkopfs und der Zielentfernung zum Meßkopf,
dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl ein
horizontal ablenkbarer, vertikaler Laserstrich ist,
der einen definierten Raumwinkel (Sendewinkel) homogen
ausleuchtet, daß der Empfänger (11) eine vertikal
ausgerichtete, aus einer Vielzahl von einzelnen,
übereinander angeordneten Detektorelementen (141),
vorzugsweise Siliziumdioden, bestehende,
hochauflösende Detektorzeile (14) mit einem dem
Sendewinkel identischen räumlichen Sichtwinkel
aufweist, daß Beleuchtungssender (10) und Empfänger
(11) so miteinander synchronisiert sind, daß zu jedem
Zeitpunkt Sendewinkel und Sichtwinkel der
Detektorzeile (14) deckungsgleich sind, und daß jedem
Detektorelement (141) der Detektorzeile (14) ein
eigenständiger Kanal (121) zur Signalverarbeitung
nachgeordnet ist.
2. Meßkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der optische Strahlengang von Beleuchtungssender (10)
und Empfänger (11) über ein gemeinsames Objektiv (23)
geführt ist und daß zur Horizontalablenkung von
Sendewinkel und Sichtwinkel dem Objektiv (23) zwei
konstant gegenläufig um die Objektivachse rotierende
Keilplatten (241, 242) zugeordnet sind.
3. Meßkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Keilplatten (241, 242) von einem Gleichstrommotor
(25) angetrieben sind und die Drehstellung der
Keilplatten (241, 242) mittels eine Encoders (26) oder
Resolvers erfaßt ist.
4. Meßkopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Beleuchtungssender (10)
polarisiertes Laserlicht aussendet, daß die
Zusammenfassung der optischen Strahlengänge von
Beleuchtungssender (10) und Empfänger (11) mit einem
Polarisiations-Strahlteiler (22) vorgenommen ist und
daß im Strahlengang des gemeinsamen Objektivs (23)
eine λ/4-Platte (27) angeordnet ist.
5. Meßkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im optischen Strahlengang des
Empfängers (11) ein Interferenzfilter (20) angeordnet
ist und vorzugsweise, daß das Interferenzfilter (20)
direkt auf die Detektorzeile (14) aufgedampft ist.
6. Meßkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der vertikale Laserstrich
zusätzlich schrittweise vertikal ablenkbar ist und
hierzu dem gemeinsamen Objektiv (23) mindestens eine
kippbare Linse oder ein Keilpaar (29) von gegenläufig
rotierenden Keilplatten (291, 292) zugeordnet ist, die
durch einen Schrittmotor (30) angetrieben sind.
7. Meßkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Beleuchtungssender (10) eine
Monitordiode (28) zugeordnet ist, die vom
Beleuchtungssender (10) gesendetes Laserlicht
detektiert.
8. Meßkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Beleuchtungssender (10) ein
Codesender zugeordnet ist, der mittels eines gepulsten
Laserstrahls Daten an einen am Ziel angeordneten
Zielempfänger überträgt, und daß der Codesender eine
Mehrzahl von unabhängig voneinander ansteuerbaren
Codesendezellen (33) aufweist, die so nebeneinander
angeordnet sind, daß ihre aneinanderliegenden
Strahlaustrittsflächen (32) sich rechtwinklig und
vorzugsweise mittig zu der den Laserstrich erzeugenden
Strahlaustrittsfläche (15) des Beleuchtungssenders
(10) erstrecken.
9. Meßkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Codesender in den Beleuchtungssender (10)
integriert ist.
10. Meßkopf nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Code des Codesenders puls
pausenmoduliert ist.
11. Meßkopf nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Datenübertragung nur die
Codesendezelle (33) bzw. Codesendezellen (33) in
Sendebereitschaft versetzt wird bzw. werden, in deren
Abstrahlwinkel sich das Ziel momentan befindet.
12. Meßkopf nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Codesender mit dem
Beleuchtungssender (10) derart synchronisiert ist, daß
die Codesendezellen (33) nur dann aktiviert werden,
wenn zuvor der Beleuchtungssender (10) Zielkontakt
hat.
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