DE2729898A1 - Strahlenprojektor - Google Patents

Strahlenprojektor

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DE2729898A1
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Philip M Johnson
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  • Exposure Of Semiconductors, Excluding Electron Or Ion Beam Exposure (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

DIPL. ING. KLAUS BEHN DIPL. PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
PATENTANWÄLTE
WIDENMAYERSIRASSE 6 D 8OOO MÜNCHEN TEL (089) 22 25 3O 29 51 92
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1. Juli 1977
A 14377 B/ib
Firma SANDERS ASSOCIATES, INC., Daniel Webster Highway, South, Nashua, New Hampshire 03061 , USA
Strahlenproj ektor
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Bankhau· Merck. Finck A Co, München. (BLZ 7OO3O4OO) Konto Nr 254649 Bankhaus H Aufhauser. München. Nr 2613OO Postscheck München 3O9O4 8OO
Telegrammadresse Patentsenior
Die derzeit verwendeten optisch geführten Geschosse werden durch elektrische Steuersignale geführt, die über einen Draht zugeführt werden, der während des Fluges zwischen Werfer und Geschoß geschaltet ist. Infolge offensichtlicher Mängel bei die-"Sem Führungssystem ist es erwünscht, eine Führung für ein optisch geführtes Geschoß vorzusehen, bei welchem keine physikalische Verbindung zwischen dem Werfer und dem Geschoß während des Fluges besteht. Übliche Zielsuchgeschosse sind für diesen Zweck ungeeignet, weil sie teuer und komplex sind.
Durch einen Strahl geführte Geschosse verringern eine solche Komplexität. Typische strahlgeführte Techniken krümmen die Bilder mehrerer Laser und projizieren sie durch eine Zoom-Linse. In dieser Weise den Abstand zu kodieren ist sehr unwirksam, da eine übermäßige Anzahl an Laserimpulsen für jedes Empfänger-Lagemuster erforderlich ist.
Auch die Verwendung von Zoom-Linsen ist, wenn überhaupt möglich, zu vermeiden, da die Vielelement-Zoom-Linsen Stößen und Vibrationen ausgesetzt sind, was es notwendig macht, dass in hohem Maße komplexe und teure Systemmodifikationen verwendet werden müssen, um die Justieränderungen oder Ziellinienänderungen im kritischen Abbildungsteil des Strahlenprojektors zu korrigieren.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Strahlenprojektors, der unter anderem die Fähigkeit besitzt, einen Strahl
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mit im wesentlichen konstantem Durchmesser zu einem Empfänger
zu projizieren, dessen Abstand sich in bezug auf den Projektor verändert.
Die Erfindung betrifft ferner eine Pseudo-Zoom-Linse für einen Projektor.
Die Erfindung betrifft ferner einen Projektor mit einer Vielzahl fester Brennweiten der Projektoroptik.
Kurz gesagt, ist gemäß der Erfindung ein Projektor vorgesehen, der einen räumlich kodierten Führungsstrahl entlang einer Sichtlinie zwischen einem Geschoßwerfer und einem Ziel erzeugt. Das Geschoß trägt Sensoren, welche die winkelmäßige Abweichung des Geschosses von der Sichtlinie zwischen dem Werfer und dem Ziel feststellen, worauf Korrekturen der Flugbahn des Geschosses in Übereinstimmung mit der festgestellten Winkelabweichung vorgenommen werden.
Der räumlich kodierte Führungsstrahl wird von einem durch einen Laser illuminierten Projektor erzeugt, in welchem sich mehrere kodierte Strichplatten oder "Dias" befinden, die auf einer sich drehenden Kodierscheibe angeordnet sind. Die sich drehende
Scheibe hat Lagezeichen, so daß ein Laser immer dann gepulst
wird, wenn sich ein Strichplattenmuster richtig in der optischen Achse der Projektionslinse befindet. Eine Folge verschiedener
Muster wird für jede Umdrehung der Kodierscheibe in den gleichen Raum projiziert. Der Empfänger auf dem Geschoß empfängt eine Folge von Laser-Blitzen, die für jeweils eine Zahl von Positionen im Raum unterschiedlich sind.
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Um die Kosten und die Komplexität des Empfängers auf dem Geschoß verhältnismäßig niedrig zu halten, um für den Anfang einen Einfang des Geschosses vorzusehen und eine frühe Warnung des Zieles zu verhindern, ist ein Merkmal des Projektors eine Vorrichtung, welche den Strahldurchmesser und die Strahlung am Geschoß im wesentlichen konstant hält, und zwar trotz der Tatsache, daß der Abstand zwischen dem Projektor und dem Geschoß sich verändert. Wenn die Strahlung am Geschoß verhältnismäßig konstant gehalten wird, kann der dynamische Bereich des Geschoßempfängers verhältnismäßig klein gehalten werden und es ist das Geschoß billiger und einfacher.
Üblicherweise wird die Aufrechterhaltung eines konstanten Strahldurchmessers mit Hilfe einer Zoom-Projektionslinse durchgeführt. Es kann aber auch bei nur leichter Zählausrichtung in einer Projektionslinse die Strahljustierung verschoben werden. Bei auf Panzerfahrzeugen oder dergleichen montierten Projektoren, die einer wesentlichen Schockbeanspruchung und Schwingungsbeanspruchung unterliegen, tritt eine solche Fehlausrichtung auf. Außerdem enthält eine Zoom-Linse mit dem erforderlichen Zoom-Verhältnis, das mindestens bei 25:1 liegt, eine große Anzahl von Elementen und ist infolgedessen unerschwinglich teuer.
Dies wird durch die Verwendung einer Pseudo-Zoom-Linse vermieden, bei welcher die Bewegung der Kondensor-Optik das Zoom-Merkmal hervorruft. Um ferner über einen größeren Bereich einen konstanten Strahldurchmesser zu erreichen, als es mit allein den bewegbaren Kondensor-Optiken möglich ist, ist eine Umschaltung zwischen zwei verschiedenen Brennweiten der Projektionsoptiken vorgesehen.
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Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: eine Draufsicht auf ein optisches System eines Strahlenpro j ektors;
Fig. 2: ein Blockdiagramm des Projektors nach Fig. 1;
Fig. 3: eine perspektivische Darstellung einer Kodier-Scheibenanordnung mit dem zugehörigen Antriebsmotor für den Projektor nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 4: eine perspektivische Darstellung der Pseudo-Zoom-Linsenanordnung des Projektors nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 5: eine perspektivische Darstellung der umschaltbaren Spiegelanordnung des Projektors nach den Fig. 1 und 2; und
Fig. 6: eine perspektivische Darstellung einer Schwenkplattenanordnung des Projektors nach den Fig. 1 und 2.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel des optischen Systems eines Laserstrahl-Lenkprojektors dargestellt, das schematisch auch in Fig. 2 gezeigt ist. Der Laserstrahl-Lenkprojektor enthält ein Okular 10, das von einem Richtschützen 12 verwendet wird, um einen Satz Fadenkreuze auf ein Ziel zu richten. Die Fadenkreuze sind auf einer Fadenkreuz- oder Vielstrichplatte 14 angeordnet, und zwar auf einer Fläche einer Prismenanordnung 16. Das Prisma 16 kann ein modifiziertes Porro-Abbe-Prisma oder ein anderes Umwende- und Umkehrprismasystem sein, das dazu bestimmt ist, den Richtschützen mit einem richtig orientierten Bild zu beliefern, während das gleiche Linsensystem für die Projektion und das Beobachten verwendet wird. Wahlweise können auch getrennte Sicht- und Projektionsoptiken verwendet werden.
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ORIGINAL INSPECTED
Die Fadenkreuz-Strichplatte 14 ist vorzugsweise auf einer Fläche des Prismas 16 geätzt. Es kann wahlweise auch auf einem Glaselement angeordnet und auf das Prisma 16 aufgekittet oder in anderer Weise befestigt werden. Das Prisma 16 enthält in seinem Körper ein Paar Zweifarb-Strahlteiler 18 und 20. Der Richtschütze 12 sieht die Fadenkreuze von der Fadenkreuz-Strichplatte 14 im Brennpunkt auf dem Ziel.
Das Vielbild tritt in dem Projektor durch ein Ausgangsfenster 21 ein und wird von einem Spiegel 22 reflektiert. Es durchsetzt dann eine Objektivlinse 24. Das die Objektivlinse 24 durchsetzende Bild wird durch einen Spiegel 26 reflektiert, und es wird wiederum von den Zweifarb-Strahlteilern 20 und 18 reflek-
auf
tiert/das Okular 10. Vorzugsweise ist der Spiegel 22 stabilisiert durch ein Servosystem, das nicht dargestellte Kreise enthält, welche das Bild des Zieles auf der Fadenkreuz-Strichplatte 1 4 stabilisiert. Die Verwendung von Kreiseln in Verbindung mit einem Servomechanismus zur Stabilisierung der Lage des Spiegels ist eine übliche Technik und ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Der Projektor wird dazu verwendet, einen kodierten Laserstrahl entlang der Sichtlinie des Richtschützens zu projizieren, wobei der Strahl auch von der Sichtlinie des Richtschützens um einen vorbestimmten Winkelwert abweichen kann. Die Kodierung des Laserstrahles wird durch eine Mehrzahl von Gray-Kode-Strichplatten 2 9 verursacht, die auf einer Kodierscheibe 30 angeordnet sind, die sich auf der Welle eines Motors 32 befindet (Fig. 3)
Typische Muster für die Projizierung eines winkelabhängigen
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Kodes in den Raum, die, wenn wieder empfangen, verwendet werden, um die Winkelabweichung von dem projezierten Strahl festzustellen, sind in der US-PS 3 662 180 und in der US-PS 3 799 675 beschrieben. Beide Patentschriften werden in die vorliegende Beschreibung einbezogen. Die Winkellage des Empfängers in bezug auf die Strahlachse wird durch die ARt, die Zahl und die Folge von Energieimpulsen bestimmt, die während eines vorbestimmten Zeitintervalls empfangen werden.
Die in der Kodierscheibe 30 angeordneten Strichplatten werden durch eine Strahlungsquelle 34 beleuchtet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel enthält die Strahlungsquelle 34 mehrere Laser-Diodenübergänge (eine Anordnung) und einen Integratorstab, der mit ihnen optisch gekoppelt ist. Der Integratorstab sammelt die Strahlung von den verschiedenen Laserdioden. Seine Funktion kann aber auch durch Endbündelung des Bildes der Laseranordnung erreicht werden.
Wahlweise Strahlungsquellen können irgendeinen Laser oder auch eine inkohärente Strahlungsquelle enthalten. Tatsächlich kann irgendeine Strahlungswellenlänge, die abgebildet werden kann, verwendet werden, und zwar einschließlich Mikrowellen.
Die Strahlung von der Laserdioden-Quelle 34 wird auf die Strichplatten auf der Kodierscheibe 30 gerichtet, und zwar durch eine Kollimationslinse 36, eine Pseudo-Zoom-Linse 38 und einen Spiegel 40. Die Strahlung wird von dem Spiegel 40 reflektiert und durchsetzt ein Relais-Linsensystem 42, wird an einem anderen Spiegel 44 reflektiert und an einem Punkt 46 jenseits der Kodierscheibe 30 abgebildet. Der Punkt 46 ist so gewählt, daß beim
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Start des Geschosses Strahlen von der Relaislinse 42 ein vollständiges Strichplattenmuster 29 beleuchten, das auf der Kodierscheibe 30 angeordnet ist. In einem typischen Ausführungsbeispiel beträgt der Durchmesser jeder auf der Kodierscheibe angeordneten Strichplatte 3,8 mm. Zur leichteren Erläuterung werden die Muster der Strichplatten in Fig. 2 durch eine Linse 48 und einen Spiegel 50 zu einem Punkt 52 weitergeleitet. Nach Reflektion von einem Spiegel 56 bildet dann eine Linse 54 das Bild des Punktes 52 im Raum, und zwar über den Spiegel 22, um den projizierten Strahl 58 zu erzeugen. In Fig. 1 bewirkt ein Prisma 50/56 die oben beschriebene Funktion.
Eines der hauptsächlichen Merkmale des Projektors ist die Erzeugung eines Strahles mit einem im wesentlichen konstanten linearen Durchmesser am Geschoß während seines Fluges. Die PseudoZoom-Linse 38 bewirkt diese Funktion. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Pseudo-Zoom-Linse 38 die Fähigkeit, die Abbildung des/Laserstrahles auf der Gray-Kodier-Strichplatte von der größten Größe der Strichplatte oder in einem typischen Ausführungsbeispiel von 3,8 mm auf die kleinste Abbildung der Laserdiode oder in einem typischen Ausführungsbeispiel auf 0,38mm oder einem 10:1 Verhältnis zu verändern. Es ist aber erwünscht, daß der Durchmesser des Strahles über einen viel größeren Bereich von etwa 80:1 konstant zu halten. Dies wird erreicht durch eine Umschaltung zwischen zwei Brennweiten der Projektoroptik, wie es im Folgenden beschrieben wird.
Wenn der Abstand des Geschosses vom Projektor zunimmt, wird die Pseudo-Zoom-Linse 36 in Richtung auf die Laserdioden-Quelle 34
chy
bewegt, so daß der beleuxete Teil der Strichplatte auf der Ko-
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dierscheibe 30 abnimmt. Dies vergrößert natürlich die Leistungsdichte des Strahles auf der Strichplatte der Kodierscheibe und hält einen konstanten effektiven Strahldurchmesser am Geschoß aufrecht. Da sich die Pseudo-Zoom-Linse 36 in dem Kohensorweg des Systems und nicht in dem kritischen Abbildungsteil befindet, wie es bei einem konventionellen Zoom-Linsen-System der Fall ist, beeinträchtigt die Stellung des Pseudo-Zooms die Justierung oder die Ziellinie überhaupt nicht.
Eine typische Pseudo-Linsen-Anordnung ist in Fig. 4 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Kondensorlinse 36 fest in einem Gehäuse 31 angeordnet, das mit einem Kugellagerkäfig 33 ausgerüstet ist, das um den Umfang des Gehäuses 31 herum angeordnet ist. Die bewegbare Zoom-Kondensor-Linse 38 ist in einem Zoom-Gehäuse 35 angeordnet, das konzentrisch zum Gehäuse 31 liegt. Das Zoom-Gehäuse 35 besitzt mehrere Schlitze 37, die mit einem Antriebszahnrad 39 zusammenwirken und eine Parallelverschiebung des Zoom-Gehäuses 35 in Bezug auf das feststehende Gehäuse 31 bewirken. Das Antriebszahnrad 39 ist auf der Welle 41 eines Gleichstrommotors 43 befestigt.
Die Stellung des Zoom-Gehäuses 35 wird in vorbestimmter Weise geändert. Die Gleichspannung, die dem Gleichstrommotor 43 zugeführt wird, ist so vorprogrammiert, daß sie sich mit der Zeit ändert, so daß die Linsenverschiebung proportional dem Reziprokwert der Geschoßentfernung ist. Die Spannung wird dem Motor 43 durch einen nicht dargestellten Funktionsgenerator oder Anstiegsgenerator zugeführt. Ein Positionsfühler 45, wie z.B. ein Potentiometer, kann verwendet werden, um in üblicher Weise die die Position des Zoom-Gehäuses 35 betreffende Stellung so zurück-
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zuführen, daß gegebenenfalls Korrekturen der Spannungszuführung zum Motor 4 3 vorgenommen werden können.
Eine wahlweise Annäherung des Pseudo-Zooms ist es, sowohl die Quelle als auch die Beleuchtungslinsen (als einzelne Kondensorlinse) als Einheit zu bewegen. Eine andere wahlweise Abwandlung besteht darin, nur die Quelle zu bewegen. Bei dieser Anordnung tritt aber ein Verlust an Sammelwirkungsgrad auf.
Wenn die Entfernung des Geschosses von der Werferstellung zunimmt, wenn das Geschoß z.B. eine Entfernung von ungefähr 400 m erreicht, kann die Pseudo-Zoom-Linsenanordnung nicht weiter von sich aus einen wirksamen konstanten Strahldurchmesser am Geschoß sicherstellen. Infolgedessen wird ein Schaltelement 60, z.B. eine drehbare Magnetspule, die mit dem Spiegel 40 gekuppelt ist, betätigt, um den Spiegel 40 um eine Achse 62 aus seiner Lage zu drehen. Ein Ausführungsbeispiel dieser Ausführung ist in Fig. 5 dargestellt, bei welchem der Spiegel 40 an der Welle einer drehbaren Magnetspule 60 angeordnet ist und durch diese Welle gedreht werden kann. Wenn die dem Motor 4 3 zugeführte Spannung einen vorbestimmten Wert erreicht, der eine bestimmte Geschoßentfernung anzeigt, wird die drehbare Magnetspule 60 betätigt, so daß der Spiegel 40 aus dem Strahlenweg von der Quelle 34 herausbewegt wird. Ein Paar Lager 49 und 51 halten die Welle der Magnetspule 60.
Wenn der Spiegel so bewegt wird, wird ein Bild des Strahles von dem Pseudo-Zoom an einem Punkt 64 hinter der Kodierscheibe 30 gebildet, und zwar derart, daß der gesamte Durchmesser des
ch/
Strichplattenmusters wiederum erleuxet ist, obwohl zu dieser
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Zeit die Strichplatten an der gegenüberliegenden Seite der Scheibe 30 beleuchtet sind. Die Strichplattenmuster auf der Kodierscheibe 30 sind so angeordnet, daß ähnliche Strichplattenmuster auf gegenüberliegenden Seiten der Scheibe angeordnet sind, wobei sie aber bezüglich rechts und links sowie oben und unten umgekehrt sind. Die vorher beschriebene Linse 48 bewirkte die Umkehrung auf der anderen Seite der Scheibe 30. Diese Linse ist aber nicht wesentlich, da ein Signal zum Geschoß übertragen wird, welches anzeigt, daß die Linse 54 mit kurzer Brennweite in Benutzung ist. Die elektronische Schaltung des Geschosses kann dann gesteuert werden, um eine notwendige Umkehrung zu bewirken.
Wahlweise können getrennte Wege, die durch getrennte STrahlungsquellen beleuchtet werden, verwendet werden.
Das beleuchtete Strichplattenmuster im Punkt 64 wird durch eine Justier- oder Ziellinienschwenkplatte 66 auf einen Spiegel 68 übertragen. Die Justier-Schwenkplatte 66 bewirkt geringe Winkelkorrekturen bezüglich der Lage des Strahles. Diese Korrekturen waren auf dem anderen optischen WEg nicht erforderlich, weil die Strahlausrichtung viel weniger kritisch war, und zwar infolge des 1:8 Verhältnisses der Brennweite der beiden Linsen. Das vom Spiegel 68 reflektierte Bild wird über einen Strahlteiler einem Spiegel 26 zugeführt und von diesem Spiegel 26 durch eine Linse 24 reflektiert und ferner vom Spiegel 28 reflektiert, so daß der Strahl 70 erzeugt wird.
Der Spiegel 22 ist weniger als 100% reflektLerend, so daß ein ge-
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ringer Prozentsatz der Energie des Strahles 70 den Spiegel 22 durchsetzt und zu einem Würfeleck-Rückreflektor 72 gelangt, von welchem die Strahlen parallel zu den einfallenden Strahlen zurückgeworfen werden. Die von dem Würfeleck-Rückreflektor 72 zurückkehrenden Strahlen werden durch den teilweise transparenten Spiegel 22 hindurchgeworfen, wobei sie zu den ausgehenden Strahlen parallel bleiben. Diese Strahlen durchsetzen die Linse 24, wo sie konvergiert werden. Sie werden an dem Spiegel 26 reflektiert und ferner am Strahlteiler 20 reflektiert und durch den Strahlteiler 28 zu einer Okularöffnung 74 auf dem Prisma 16 übertragen. Die Okularöffnung 74 ist entweder auf einer Oberfläche des Prismas 16 geätzt, oder sie ist auf einem Stück Glas geätzt, das am Prisma 16 angekittet oder in anderer Weise befestigt ist.
An der Okularöffnung 74 werden die Strichplattenmuster von der Kodierscheibe 30 aufeinanderfolgend abgebildet, und zwar so, wie die Laserdiodenquelle 34 gepulst wird. Ein Detektor 76 ist so angeordnet, daß er Energie von der Okularöffnung 74 erhält. Er ist für die Strahlung mit der Frequenz der Laserdbdenquelle 34 empfindlich, sammelt die Strahlung, die durch die Okularöffnung hindurchgeht und erzeugt ein Signal, welches der Strahlung
das proportional ist. Dieses Signal ist das gleiche wie das,/tein Empfänger , der auf dem Geschoß angeordnet ist, erzeugen würde, wenn sich das Geschoß auf der Ziellinie befindet und wenn der Laserstrahl und der Sichtstrahl exakt ausgerichtet sind. Irgendeine Abweichung zwischen Laserstrahl und Sichtlinie führt zu Strichplattenmustern, die nicht auf die Okularöffnung 74 zentriert sind.
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Der Ausgang des Detektors 76, welcher die Strichplattenmuster "liest", wird einem Dekoder 78 zugeführt, welcher den Ausgang des Detektors 76 dekodiert, um irgendeine Abweichung zwischen Laserstrahl und Sichtlinie oder irgendeine Dezentrierung der Strichplattenmuster auf der Okularöffnung anzuzeigen. Der Detektor-Dekoder 78 erzeugt somit zwei Signale, ein Seitenwinkel-Ziellinien-Fehlersignal 80 und ein Höhenwinkel-Ziellinien-Fehlersignal 82. Das Seitenwinkel-Ziellinien-Fehlersignal 80 wird einem gesteuerten Verzögerungskreis 84 zugeführt, welcher einen Laserimpulsgeber 86 verzögert oder beschleunigt, was in Verbindung mit der rotierenden Kodierscheibe 30 eine Verschiebung der Seitenwinkellage des übertragenen Strahles bewirkt.
Der Dekoder 78 erzeugt auch einen Ausgang 98, welcher anzeigt, ob irgendein Fehlersignal auftritt und ob richtige Signale übertragen werden.
Das Höhenwinkel-Ziellinien-Fehlersignal 82 wird einem Servo-Antriebskreis 88 zugeführt, welcher die Ziellinien- bzw. Justier-Schwenkplatte 66 mit Hilfe des Motors 67 dreht, um eine Verschiebung des Strahles zu bewirken (siehe Fig. 6). Die Schwenkplatte ist auf einer Welle 6 9 angeordnet, die in Lagern 71 gelagert ist. Es wird darauf hingewiesen, daß sowohl Höhenfehler als auch Seitenfehler durch getrennte Schwenkplatten korrigiert werden können, die der Schwenkplatte 66 ähnlich sind. Die Korrektur kann auch durch Einstellung des Spiegels 68 erfolgen.
Eine Lichtquelle 90 ist im geringen Abstand zur Kodierscheibe 30 angeordnet, um in Verbindung mit einem Mikroskop und einem Kondensor-Projektor 31 Bilder von Zeitgebermarken auf der Ko-
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dierscheibe 30 auf einer Messerkanten-Strichplatte 92 zu erzeugen, was von einem Detektor 94 festgestellt wird. Dies bewirkt eine Synchronisation derart, daß die Laserquelle 34 pulsiert, wenn die Strichplattenmuster der Kodierscheibe 30 sich genau auf der Ziellinie befinden. Der Ausgangsdetektor 94 wird einem gesteuerten Verzögerungskreis 84 über einen logischen Kreis 94 zugeführt.
In der Beschreibung ist eine visuelle Zielvorrichtung des kodierten Strahlers beschrieben. In einem wahlweisen Ausführungsbeispiel kann eine andere Zielvorrichtung, wie eine Infrarot-Zielvorrichtung, eine Fernseh-Zielvorrichtung usw., verwendet werden.
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Claims (27)

PATENTANSPRÜCHE
1.J Strahlenprojektor, gekennzeichnet durch eine Strahlenquelle (34), durch mehrere getrennte, kodierte Strichplatten
(29) und durch eine Vorrichtung (32), welche aufeinanderfolgend die getrennten, kodierten Strichplatten in den Strahlenweg der Strahlenquelle (34) bewegt.
2. Strahlenprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zwischen der Strahlenquelle (34) und den kodierten Strichplattenmustern (29) eine Pseudo-Zoom-Anordnung (36,38) vorgesehen ist.
3. Strahlenprojektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pseudo-Zoom-Anordnung wenigstens eine erste Kondensorlinse (36) enthält.
4. Strahlenprojektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pseudo-Zoom-Anordnung eine zweite Kondensorlinse (38) enthält.
5. Strahlenprojektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pseudo-Zoom-Anordnung eine Vorrichtung (39,43) enthält, welche die erste Kondensorlinse (36) in Bezug auf die Strahlenquelle (34) bewegt.
6. Strahlenprojektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich-
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net, daß die Pseudo-Zoom-Anordnung eine Vorrichtung enthält,
welche die Strahlenquelle (34) und die Kondensorlinse (36)
bewegt.
7. Strahlenprojektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kondensorlinse (36) feststeht und daß eine
Vorrichtung (39,43) vorgesehen ist, welche die zweite Kondensorlinse (38) in Bezug auf die erste Kondensorlinse (36) bewegt.
8. Strahlenprojektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine feststehende Kondensorlinse (36) in Bezug auf
die bewegte Kondensorlinse (38) axial ausgerichtet ist.
9. Strahlenprojektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Bewegung der Kondensorlinse (38)
ein Elektromotor (4 3) ist.
10. Strahlenprojektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pseudo-Zoom-Anordnung ein erstes Gehäuse (31) enthält, in welchem die feststehende Kondensorlinse (36) angeordnet ist, und daß ein zum ersten Gehäuse konzentrisches zweites Gehäuses (35) vorgesehen ist, in welchem die bewegliche Kondensorlinse (38) angeordnet ist.
11. Strahlenprojektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuse (35) mit mehreren Schlitzen versehen ist und ein mit dem Motor (43) gekoppeltes Zahnrad (39) aufweist, das in diesen Schlitzen angeordnet ist.
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~3~ 272S83B
12. Strahlenprojektor nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zwischen Pseudo-Zoom-Linsenanordnung (36,38) und den kodierten Strichplatten (29) angeordneten Spiegel (40) und durch eine Vorrichtung (60) , welche den Spiegel (40) aus dem Strahlenweg der Strahlenquelle (34) herausbewegt und damit einen weiteren optischen Weg zwischen der Pseudo-Zoom-Anordnung (36, 38) und den kodierten Strichplatten (29) herstellt, so daß die Brennweite des Projektors geändert wird.
13. Strahlenprojektor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorrichtung eine mit einem Spiegel gekuppelte drehbare Magnetspule (60) und eine Vorrichtung zur Erregung dieser Magnetspule enthält.
14. Strahlenprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Ausrichten des Projektors vorgesehen ist.
15. Strahlenprojektor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtvorrichtung ein Okular (10) und eine Vorrichtung enthält, welche von außerhalb des Projektors aufgenommene Strahlung auf das die Objektivlinse enthaltende Okular projiziert.
16. Strahlenprojektor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den kodierten Strichplatten (29) und der Objektivlinse eine Justier-Schwenkplatte (66) angeordnet ist und daß eine Vorrichtung (67) zur Verschwenkung dieser Schwenkplatte vorgesehen ist.
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17. Strahlenprojektor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine einen Höhenwinkel-Fluchtungsfehler zwischen einem vom Projektor aufgrund der Strahlenquelle ausgestrahlten Strahl und einem Sichtstrahl durch das Okular feststellende Vorrichtung (66) und eine Vorrichtung (67) zur Verschwenkung der Schwenkplatte um einen dem Höhenwinkel-Fluchtungsfehler proportionalen Wert vorgesehen sind.
18. Strahlenprojektor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenquelle einen Impuls-Laser (86) enthält und daß eine Vorrichtung (32) vorgesehen ist, welche die kodierten Strichplatten (29) an dem Laser vorbeibewegt.
19. Strahlenprojektor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine einen Seitenwinkel-Fluchtungsfehler zwischen einem vom Projektor aufgrund der Strahlungsquelle ausgestrahlten Strahl und einem Sichtstrahl durch das Okular feststellende Vorrichtung und eine Vorrichtung zur Berechnung bzw. Änderung der Zeitsteuerung des Impuls-Lasers um einen dem Höhenwinkel-Fluchtungsfehler proportionalen Betrag vorgesehen, sind.
20. Strahlenprojektor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche feststellt,ob der Laser zu der Zeit pulsiert, wenn sich eine Strichplatte
(29) im Zielstrahl befindet, und daß eine Vorrichtung zur Änderung der Zeitsteuerung des Impuls-Lasers um einen dem festgestellten Asynchronismus proportionalen Wert vorgesehen sind.
21. Projektor mit einer Strahlenquelle, einem Kondensorabschnitt und einem Abbildungsabschnitt, dadurch gekennzeichnet,
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daß in dem Kondensorabschnitt eine Pseudo-Zoom-Anordnung (36, 38) vorgesehen ist.
22. Projektor nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Pseudo-Zoom-Anordnung eine feste Kondensorlinse (36) und eine axial in bezug auf diese feste Kondensorlinse ausgerichtete Kondensorlinse (38) enthält, die in bezug auf die feste Kondensorlinse bewegbar ist.
23. Projektor nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Pseudo-Zoom-Anordnung eine Kondensorlinse enthält und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche gleichzeitig die Kondensorlinse und d*ie Strahlenquelle bewegt.
24. Strahlenprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten, kodierten Strichplatten (29) auf einer Scheibe (30) angeordnet sind, die durch die Bewegungsvorrichtung (32) bewegbar ist.
25. Strahlenprojektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pseudo-Zoom-Anordnung eine Vorrichtung zur Änderung der Fläche der durch die Strahlenquelle erleuchteten kodierten Strichplatten (29) enthält, ohne daß die Strahlenquelle auf den getrennten, kodierten Strichplatten fortlaufend fokussiert wird.
26. Strahlenprojektor, gekennzeichnet durch eine Strahlenquelle (34), durch mehrere getrennte, kodierte Strichplatten
(29) im Strahlenweg der Strahlenquelle und durch eine Vorrichtung zur Änderung des Weges, auf dem der Strahl von der Strah-
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lenquelle den Projektor verläßt, so daß die Brennweite des Projektors geändert wird.
27. Projektor nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungsvorrichtung eine reflektierende Oberfläche (40) zwischen der Strahlenquelle (34) und den kodierten Strichplatten (29) enthält und daß eine Vorrichtung (60) zur Änderung der Lage der reflektierenden Vorrichtung (40) so vorgesehen ist, daß sie in einer Stellung den Strahl absenkt und sich in der zweiten Stellung außerhalb des Strahlenweges befindet.
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