DE2729898C2 - Strahlenprojektor - Google Patents
StrahlenprojektorInfo
- Publication number
- DE2729898C2 DE2729898C2 DE2729898A DE2729898A DE2729898C2 DE 2729898 C2 DE2729898 C2 DE 2729898C2 DE 2729898 A DE2729898 A DE 2729898A DE 2729898 A DE2729898 A DE 2729898A DE 2729898 C2 DE2729898 C2 DE 2729898C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- radiation
- radiation source
- projector
- projector according
- reticle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B27/00—Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
- G02B27/18—Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00 for optical projection, e.g. combination of mirror and condenser and objective
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G7/00—Direction control systems for self-propelled missiles
- F41G7/20—Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
- F41G7/24—Beam riding guidance systems
- F41G7/26—Optical guidance systems
- F41G7/263—Means for producing guidance beams
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Telescopes (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
- Projection Apparatus (AREA)
- Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
- Optical Head (AREA)
- Exposure Of Semiconductors, Excluding Electron Or Ion Beam Exposure (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Strahlenprojektor mit einer Strahlenquelle, mit mehreren kodierten Strichplatten
und mit einer Vorrichtung, welche aufeinanderfolgend die kodierten Strichplatten in den Strahlenweg
der Strahlenquelle bewegt.
Es ist ein Strahlenprojektor der eingangs genannten Art bekannt (US-PS 36 62 180), bei welchem aber der
projizierte Strahl in seinem Durchmesser nicht verändert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Strahlenprojektor der genannte? Art zu schaffen, mit
dem es möglich ist, einen Strahl mit im wesentlichen konstantem Durchmesser zu einem Empfänger zu projizieren,
dessen Abstand vom Projektor sich verändert.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen Strahlenquelle und den Strichplatten eine
Vorrichtung zur Veränderung der Beleuchtung auf den Strichplatten und somit des beleuchteten Bereiches vorgesehen
ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Strahlenprojektor ermöglicht es, einen Strahl mit im wesentlichen konstantem Durchmesser
zu einem Empfänger, beispielsweise einem optisch geführten Geschoß, zu projizieren, während sich
sein Abstand vom Projektor ständig erhöht.
Die Erfindung iit im folgenden anhand der Zeichnung
an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. I eine Draufsicht auf ein optisches System eines Strahlenprojektors;
F i g. 2 ein Blockdiagramm des Projektors nach
Fig.1;
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung einer Kodier-Scheibenanordnung
mit dem zugehörigen Antriebsmotor für den Projektor nach den F i g. 1 und 2;
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung der PseudoZoom-Linsenanordnung
des Projektors nach den Fi g. 1 und 2;
Fig.5 eine perspektivische Darstellung der umschaltbaren
Spiegelanordnung des Projektors nach den Fig. 1 und 2; und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Schwenkplattenanordnung des Projektors nach den F i g. 1 und 2.
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Schwenkplattenanordnung des Projektors nach den F i g. 1 und 2.
In F i g. 1 ist ein Ausführungsbeispiel des optischen Systems eines Laserstrahi-Lenkprojektors dargestellt,
das schematisch auch in F i g. 2 gezeigt ist. Der Laserstrahl-Lenkprojektor
enthält ein Okular 10, das von einem Richtschützen 12 verwendet wird, um einen Satz
Fadenkreuze auf ein Ziel zu richten. Die Fadenkreuze sind auf einer Fadenkreuz- oder Vielstrichplatte 14 angeordnet,
und zwar auf einer Fläche einer Prismenaii-Ordnung 16. Das Prisma 16 kanr. Mn modifiziertes Porro-Abbe-Prisma
oder ein anderes Ucwende- und Umkehrprismasystem sein, das dazu bestimmt ist, den
Richtschützen mit einem richtig orientierten Bild zu beliefern, während das gleiche Linsensystem für die Projektbn
und das Beobachten verwendet wird. Wahlweise können auch getrennte Sicht- und Projektionsoptiken
verwendet werden.
Die Fadenkreuz-Strichplatte 14 ist vorzugsweise auf einer Fläche des Prismas 16 geätzt. Es kann wahlweise
auch auf einem Glaselement angeordnet und auf das Prisma 16 aufgekittet oder in anderer Weise befestigt
werden. Das Prisma 16 enthält in seinem Körper ein Paar Zweifarb-Strahlteiler 18 und 20. Der Richtschütze
12 sieht die Fadenkreuze von der Fadenkreuz-Strichplatte 14 im Brennpunkt auf dem Ziel.
Das Zieibiid tritt in dem Projektor durch ein Ausgangsfenster
21 ein und wird von einem Spiegel 22 reflektiert Es durchsetzt dann eine Objektivlinia 24. Das
die Objektivlinse 24 durchsetzende Bild wird durch einen Spiegel 26 reflektiert, und es wird wiederum von
den Zweifarb-Strahlteilern 20 und 18 reflektiert auf das Okular 10. Vorzugsweise ist der Spiegel 22 stabilisiert
durch ein Servosystem, das nicht dargestellte Kreisel enthält, welche das Bild des Zieles anf der Fadenkreuz-Strichplatte
14 stabilisiert. Die Verwendung von Kreiseln in Verbindung mit einem Servomechanismus zur
Stabilisierung der Lage des Spiegels ist eine übliche Technik und ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Der Projektor wird dazu verwendet, einen kodierten Laserstrahl entlang der Sichtlinie des Richtschützens zu
projizieren, wobei der Strahl auch von der SichtlinJr. des
Richtschützens um einen vorbestimmten Winkelwert abweichen kann. Die Kodierung des Laserstrahles wird
durch eine Mehrzahl von Gray-Kode-Strichpletten 29 verursacht, die auf einer Kodierscheibe 30 angeordnet
sind, die sich auf der Welle eines Motors 32 befindet (Fig. 3).
Typische Mieter für die Projizierung eines winkelabhängigen
Kodes in den Raum, die, wenn wieder empfangen, verwendet werden, um die Winkelabweichung von
dem projizierten Strahl festzustellen, sind in der US-PS
36 62 180 und in der US-PS 37 99 675 beschrieben. Die Winkellage des Empfängers in bezug auf die Strahlachse
wird durch dir Art, die Zahl und die Folge von Energieimpulsen bestimmt, die während eines vorbestimmten
Zeitintervalls empfangen werden.
Die in der Kodierscheibe 30 angeordneten Strichplatten werden durch eine Strahlungsquelle 34 beleuchtet.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel enthält die Strahlungsquelle 34 mehrere Laser-Diodenübergänge
(eine Anordnung) und einen Integratorstab, der mit ihnen optisch gekoppelt ist. Der Integratorstab sammelt
die Strahlung von den verschiedenen Laserdioden. Seine Funktion kann aber auch durch Endbündelung des
Bildes der Laseranordnung erreicht werden.
Wahlweise Strahlungsquellen können irgendeinen Laser oder auch eine inkohärente Strahlungsquelle enthalten.
Tatsächlich kann irgendeine Strahlungswellenlänge, die abgebildet werden kann, verwendet werden,
und zwar einschließlich Mikrowellen.
Die Strahlung von der Laserdioden-Quelle 34 wird auf die Strichplatten auf der Kodierscheibe 30 gerichtet,
und zwar durch eine Kollimationslinse 36, eine PseudoZoom-Linse 38 und einen Spiegel 40. Die Strahlung wird
von dem Spiegel 40 reflektiert und durchsetzt ein Relais-Linsensystem
42. wird an einem anderen Spiegel 44 reflektiert und an einem Punkt 46 jenseits der Kodierscheibe
30 abgebildet. Der Punkt 46 ist so gewählt, daß beim Start des Geschosses Strahlen von der Relaislinse
42 ein vollständiges Strichplattenmuster 29 beleuchten, das auf der Kodierscheibe 30 angeordnet ist. In einem
typischen Ausführungsbeispiel beträgt der Durchmesser jeder auf der Kodierscheibe 30 angeordneten Strichplatte
3,8 mm. Zur leichteren Erläuterung werden die Muster der Strichplatten in Fig. 2 durch eine Linse 48
und einen Spiegel 50 zu einem Punkt 52 weitergeleitet. Nach Reflektion von einem Spiegel 56 bildet dann eine
Linse 54 das Bild des Punktes 52 im Raum, und zwar über den Spiegel 22, um den projizierten Strahl 58 zu
erzeugen. In Fig. 1 bewirkt ein Prisma 50/56 die oben beschriebene Funktion.
Eines der hauptsächlichen Merkmale des Projektors ist die Erzeugung eines Strahles mit einem im wesentlichen
konstanten linearen Durchmesser am Geschoß während seines Fluges. Die Pseudo-Zoom-Linse 38 bewirkt
diese Funktion. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Pseudo-Zoom-Linse 38 die Fähigkeit,
die Abbildung des Laserstrahles auf der Gray-Kodier-Strichplatte von der größten Größe der Strichplatte
oder in einem typischen Ausführungsbeispiel von 3.8 mm auf die kleinste Abbildung der Laserdiode oder
in einem typischen Ausführungsbeispiel auf 0,38 mm oder einem 10:1 Verhältnis zu verändern. Es ist aber
erwünscht, daß der Durchmesser des Strahles über einen viel größeren Bereich von etwa 80 : 1 konstant zu
halten. Dies wird erreicht durch eine Umschaltung zwischen zwei Brennweiten der Projektoroptik, wie es im
Folgenden beschrieben wird.
Wenn der Abstand des Geschosses vom Projektor zunimmt, wird die Pseudo-Zoom-Linse 36 in Richtung
auf die Laserdioden-Quelle 34 bewegt, so daß der beleuchtete Teil der Strichplatte auf der Kodierscheibe 30
abnimmt Dies vergrößert natürlich die Leistungsdichte des Strahles auf der Strichplatte der Kodierscheibe und
hält einen konstanten effektiven Strahldurchmesser am Geschoß aufrecht Da sich die Pseudo-Zoom-Linse 36 in
dem Kondensorweg des Systems und nicht in dem kritischen Abbildungsteil befindet, wie es bei einem konventionellen
Zoom-Linsen-System der Fall ist, beeinträchtigt die Stellung des Pseudo-Zooms die Justierung oder
die Ziellinie überhaupt nicht
Eine typische Pseudo-Linsen-Anordnung ist in F i g. 4 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiei ist die Kondensorlinse
36 fest in einem Gehäuse 31 angeordnet das mit einem Kugellagerkäfig 33 ausgerüstet ist das um den
Umfang des Gehäuses 31 herum angeordnet ist Die bewegbare Zoom-Kondensor-Linse 38 ist in einem
Zoom-Gehäuse 35 angeordnet, das konzentrisch zum Gehäuse 31 liegt. Das Zoom-Gehäuse 35 besitzt mehrere
Schlitze 37, die mit einem Antriebszahnrad 39 zusammenwirken und eine Parallelverschiebung des Zoom-Gehäuses
35 in bezug auf das feststehende Gehäuse 31 bewirken. Das Antriebszahnrad 39 ist auf der Welle 41
eines Gleichstrommotors 43 befestigt.
Die Stellung des Zoom-Gehäuses 35 wird in vorbestimmter Weise geändert. Die Gleichspannung, die dem
Gleichstrommotor 43 zugeführt wird, ist so vorprogrammiert, daß sie sich mit der Zeit ändert, so daß die
Linsenverschiebung proportional dem Reziprokwert der Geschoßentfernung ist. Die Spannung wird dem
Motor 43 durch einen nicht dargestellten Funktionsgenerator oder Anstiegsgenerator zugeführt. Ein Positionsfühler
45, wie z. B. ein Potentiometer, kann verwendet werden, um in üblicher Weise die die Position des
Zoom-Gehäuses 35 betreffende Stellung so zurück/.uführen, daß gegebenenfalls Korrekturen der Spannungszuführung
zum Motor 43 vorgenommen werden können.
Eine wahlweise Annäherung des Pseudo-Zooms ist es, sowohl die Quelle als auch die Beleuchtungslinsen
(als einzelne Kondensorlinse) als Einheit zu bewegen. Eine andere wahlweise Abwandlung besteht darin, nur
die Quelle zu bewegen. Bei dieser Anordnung tritt aber ein Verlust an Sammelwirkungsgrad auf.
Wenn die Entfernung des Geschosses von der Werferstellung
zunimmt, wenn das Geschoß z. B. eine Entfernung von ungefähr 400 m erreicht, kann die PseudoZoom-Linsenanordnung
nicht weiter von sich aus einen wirksamen konstanten Strahldurchmesser am Geschoß
sicherstellen. Infolgedessen wird ein Schaltelement 60.
z. B. eine drehbare Magnetspule, die mit dem Spiegel 40 gekuppelt ist, betätigt, um den Spiegel 40 um eine Achse
62 aus seiner Lage zu drehen. Ein Ausführur.gsbeispie!
dieser Ausführung ist in F i g. 5 dargestellt, bei welchem der Spiegel 40 an der Welle einer drehbaren Magnetspule
60 angeordnet ist und durch diese Welle gedreht werden kann. Wenn die dem Motor 43 zugeführte Spannung
einen vorbestimmten Wert erreicht, der eine bestimmte Geschoßentfernung anzeigt, wird die drehbare
Magnetspule 60 betätigt, so daß der Spiegel 40 aus dem Strahlenweg von der Quelle 34 herausbewegt wird. Ein
Paar Lager 49 und 51 halten die Welle der Magnetspule 60.
Wenn der Spiegel so bewegt wird, wird ein Bild des
Strahles von dem Pseudo-Zoom an einem Punkt 64 hinter der Kodierscheibe 30 gebildet, und zwar derart, daß
der gesamte Durchmesser des Strichplattenmusters
wiederum erleuchtet ist, obwohl zu dieser Zeit die Strichplatten an der gegenüberliegenden Seite der
Scheibe 30 beleuchtet sind. Die Strichplattenmuster auf der Kodierscheibe 30 sind so angeordnet daß ähnliche
Strichplattenmuster auf gegenüberliegenden Seiten der
Scheibe angeordnet sind, wobei sie aber bezüglich
rechts und links sowie oben und unten umgekehrt sind.
Die vorher beschriebene Linse 48 bewirkte die Umkehrung auf der anderen Seite der Scheibe 30. Diese Linse
ist aber nicht wesentlich, da ein Signal zum Geschoß übertragen wird, welches anzeigt daß die Linse 54 mit
kurzer Brennweite in Benutzung ist Die elektronische
Schaltung des Geschosses kann dann gesteuert werden,
h5 um eine notwendige Umkehrung zu bewirken.
Wahlweise können getrennte Wege, die durch getrennte Strahlungsquellen beleuchtet werden, verwendet
werden.
Das beleuchtete Strichplattenmuster im Punkt 64
wird durch eine Justier- oder Ziellinienschwenkplatte 66 uuf einen Spiegel 68 übertragen. Die Justicr-Schwenkpliittc
66 bewirkt geringe Winkelkorrekturen bezüglich der Lage des Strahles. Diese Korrekturen waren auf
dem anderen optischen Weg nicht erforderlich, weil die S'r-hlausrichtung viel weniger kritisch war, und zwar
infolge des 1 :8 Verhältnisses der Brennweite der beiden Linsen. Das vom Spiegel 68 reflektierte Bild wird
über einen Strahlteiler 20 einem Spiegel 26 zugeführt und von diesem Spiegel 26 durch eine Linse 24 reflektiert
und ferner vom Spiegel 28 reflektiert, so daß der Strahl 70 erzeugt wird.
Der Spiegel 22 ist weniger als 100% reflektierend, so daß ein geringer Prozentsatz der Energie des Strahles
70 den Spiegel 22 durchsetzt und zu einem Würfeleck-Rückreflektor 72 gelangt, von welchem die Strahlen
parallel ZU den einfallenden Strahlen zurückgeworfen
werden. Die von dem Würfeleck-Rückreflektor 72 zurückkehrenden Strahlen werden durch den teilweise
transparenten Spiegel 22 hindurchgeworfen, wobei sie /u den ausgehenden Strahlen parallel bleiben. Diese
Strahlen durchsetzen die Linse 24, wo sie konvergiert werden. Sie werden an dem Spiegel 26 reflektiert und
ferner am Strahlteiler 20 reflektiert und durch den Strahlteiler 28 zu einer Okul; röffnung 74 auf dem Prisma
16 übertragen. Die Okul röffnung 74 ist entweder auf einer Oberfläche des Pris;nas 16 geätzt, oder sie ist
auf einem Stück Glas geätzt, das am Prisma 16 angekit-Ii
oder in anderer Weise befestigt ist.
An der Okularöffnung 74 werden die Strichplattenmustcr von der Kodierscheibe 30 aufeinanderfolgend
abgebildet, und zwar so, wie die Laserdiodenquelle 34 gepulst wird. Ein Detektor 76 ist so angeordnet, daß er
F.nergie von der Okularöffnung 74 erhält. Er ist für die Strahlung mit der Frequenz der Laserdiodenquelle 34
empfindlich, sammelt die Strahlung, die durch die Okularöffnung hindurchgeht und erzeugt ein Signal, welches
der Strahlung proportional ist. Dieses Signal ist das gleiche wie das, das ein Empfänger, der auf dem Geschoß
angeordnet ist, erzeugen würde, wenn sich das Geschoß auf der Ziellinie befindet und wenn der Laserstrahl und
der Sichtstrahl exakt ausgerichtet sind. Irgendeine Abweichung zwischen Laserstrahl und Sichtlinie führt zu
.Strichplattenmustern, die nicht auf die Okularöffnung 74 zentriert sind.
Der Ausgang des Detektors 76, weicher die Strichplattenmuster »liest«, wird einem Dekoder 78 zugeführt,
welcher den Ausgang des Detektors 76 dekodiert, um irgendeine Abweichung zwischen Laserstrahl und
Sichtlinie oder irgendeine Dezentrierung der Strichplattenmuster auf der Okularöffrung anzuzeigen. Der Detektor-Dekoder
78 erzeugt somit zwei Signale, ein Seitenwinkel-Ziellinien-Fehlersignal 80 und ein Höhenwinkel-Ziellinien
Fehlersignal 82. Das Seitenwinkel-Ziellinien-Fehlersignal
80 wird einem gesteuerten Verzögerungskreis 84 zugeführt, welcher einen Laserimpulsgeber
86 verzögert oder beschleunigt, was in Verbindung mit der rotierenden Kodierscheibe 30 eine Verschiebung
der Seitenwinkellage des übertragenen Strahles bewirkt.
Der Dekoder 78 erzeugt auch einen Ausgang 98, welcher anzeigt, ob irgendein Fehlersignal auftritt und ob
richtige Signale übertragen werden.
Das Höhenwinkel-Zieilinien-Fehlersignai 82 wird einein
Servo-Antriebskreis 88 zugeführt welcher die Ziellinien- bzw. Justier-Schwenkplatte 66 mit Hilfe des Motors
67 dreht, um eine Verschiebung des Strahles zu bewirken (siehe F i g. 6). Die Schwenkplatte ist auf einer
Welle 69 angeordnet, die in Lagern 71 gelagert ist. Es wird darauf hingewiesen, daß sowohl Höhenfehler als
auch Seitenfehler durch getrennte Schwenkplatten korrigiert werden können, die der Schwenkplatte 66 ähnlich
sind. Die Korrektur kann auch durch Einstellung des Spiegels 68 erfolgen.
Eine Lichtquelle 90 ist im geringen Abstand zur Kodierscheibe 30 angeordnet, um in Verbindung mit einem
Mikroskop und einem Kondensor-Projektor 31 Bilder von Zeitgebermai ken auf der Kodierscheibe 30 auf einer
Messerkanten-Strichplatte 92 zu erzeugen, was von einem Detektor 94 festgestellt wird. Dies bewirkt eine
Synchronisation derart, daß die Laserquelle 34 pulsiert, wenn die Strichplattenmuster der Kodierscheibe 30 sich
genau auf der Ziellinie befinden. Der Ausgangsdetektor 94 wird einem gesteuerten Verzögerungskreis 84 über
einen logischen Kreis 94 zugeführt.
In der Beschreibung ist eine visuelle Zielvorrichtung
des kodierten Strahlers beschrieben. In einem wahlweisen Ausführungsbeispiel kann eine andere Zielvorrichtung,
wie eine Infrarot-Zielvorrichtung, eine Fernseh-Zielvorrichtung usw., verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (27)
1. Strahlenprojektor mit einer Strahlenquelle, mit mehreren kodierten Strichplatten und mit einer Vorrichtung,
welche aufeinanderfolgend die kodierten Strichplatten in den Strahlenweg der Strahlenquelle
bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Strahlenquelle (34) und den Strichplatten
(29) eine Vorrichtung (36, 38) zur Veränderung der Beleuchtung auf den Strichplatten und somit des beleuchteten
Bereiches vorgesehen ist
2. Strahlenprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorrichtung zur Veränderung
der Beleuchtung auf den Strichplatten und somit des beleuchteten Bereiches eine Pseudo-Zoom-Anordnung
(36,38) vorgesehen ist
3. Strahlenprojektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Pseudo-Zoom-Anordnung
wenigstens eine Kondensor-Linse (36) zwischen Strahlenquelle und den kodierten Strichplatten enthält
4. Strahlenprojektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pseudo-Zoom-Anordnung
eine Kollimationslinse (38) zwischen Strahlenquelle und Kondensor-Linse (36) enthält
5. Strahlenprojektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pseudo-Zoom-Anordnung
eine Vorrichtung (39, 43) enthält, welche die Kondensor-Linse ps) in bezug auf die Strahlenquelle
(34) bewegt
6. Strahlenprojektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pser-do-Zoom-Anordnung
eine Vorrichtung enthält, welche O;e Strahlenquelle
(34) und die Linsen bewegt
7. Strahlenprojektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollimations-Linse (36)
feststeht und daß eine Vorrichtung (39,43) vorgesehen ist, welche die Kondensor-Linse (38) in bezug
auf die Kollimations-Linse (36) bewegt.
8. Strahlenprojektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollimations-Linse (36) in
bezug auf die bewegte Kondensor-Linse (38) axial ausgerichtet ist
9. Strahlenprojektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichne!, daß die Vorrichtung zur Bewegung
der Kondensorlinse (38) ein Elektromotor (43) ist
10. Strahlenprojektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pseudo-Zoom-Anordnung
ein erstes Gehäuse (31) enthält, in welchem die Kollimations-Linse
(36) angeordnet ist, und daß ein zum ersten Gehäuse konzentrisches zweites Gehäuse
(35) vorgesehen ist, in welchem die bewegliche Kondensor-Linse (38) angeordnet ist.
11. Strahlenprojektor nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuse (35) mit mehreren Schlitzen versehen ist und ein mit dem
Motor (43) gekoppeltes Zahnrad (39) aufweist, das in diesen Schlitzen angeordnet ist.
12. Strahlenprojektor nach Anspruch 2, gekenn- to
zeichnet durch einen zwischen Pseudo-Zoom-Linsenanordnung (36,38) und den kodierten Strichplatten
(29) angeordneten Spiegel (40) und durch eine Vorrichtung (60), welche den Spiegel (40) aus dem
Strahlenweg der Strahlenquelle (34) herausbewegt b5 und damit einen weiteren optischen Weg zwischen
der Pseudo-Zoom-Anordnung (36, 38) und den kodierten Strichplatten (29) herstellt, so daß die Brenn
weite des Projektors geändert wird.
13. Strahlenprojektor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorrichtung eine
mit einem Spiegel gekuppelte drehbare Magnetspule (60) und eine Vorrichtung zur Erregung dieser
Magnetspule enthält
14. S'trahlenprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß eine Vorrichtung zum Ausrichten
des Projektors vorgesehen ist
15. Strahlenprojektor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß die Richtvorrichtung ein Okular
(10) und eine Vorrichtung enthält, welche von außerhalb des Projektors aufgenommene Strahlung
^uf das die Objektivlinse enthaltende Okular projiziert
16. Sirahlenprojektor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet daß zwischen den kodierten Strichplatten
(29) und der Objektivlinse eine Justier-Schwenkplatte (66) angeordnet ist und daß eine Vorrichtung
(67) zur Verschwenkung dieser Schwenkplatte vorgesehen ist.
17. Sirahlenprojektor nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß eine einen Höhenwinkel-Fluchtungsfehler
zwischen einem vom Projektor aufgrund der Strahlenquelle ausgestrahlten Strahl und einem
Sichtstrahl durch des Okular feststellende Vorrichtung
(615) und eine Vorrichtung (67) zur Verschwenkung der Schwenkplatte um einen dem Höhenwinkel-Fluchtungsfehler
proportionalen Wert vorgesehen sind.
18. Strahlenprojektor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet daß die Strahlenquelle einen Impuls-Laser
(86) enthält und daß eine Vorrichtung (32) vorgesehen ist, weiche die kodierten Strichplatten
(29) an dem Laser vorbeibewegt.
19. Strahlenprojektor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine einen Seitenwinkel-Fluchtungsfehler
zwischen einem vom Projektor aufgrund der Strahlungsquelle ausgestrahlten Strahl und einem
Sichtstrahl durch das Okular feststellende Vorrichtung und eine Vorrichtung zur Berechnung bzw.
Änderung der Zeitsteuerung des Impuls-Lasers um einen dem Höhenwinkel-Fluchtungsfehler proportionalen
Betrag vorgesehen sind.
20. Strahlenprojektor nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche feststellt, ob der Laser zu der Zeit pulsiert,
wenn sich eine Stichplatte (29) im Zielstrahl befindet, und daß eine Vorrichtung zur Änderung der
Zeitsteuerung des Impuls-Lasers um einen dem festgestellten
Asynchronismus proportionalen Wert vorgesehen sind.
21. !Projektor mit einer Strahlenquelle, einem Kondensorabschnitt und einem Abbildungsabschnitt,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kondensor-Abschnitt eine Pseudo-Zoom-Anordnung
(36, 38) vorgesehen ist, um die numerische Apertur am Abbildungs-Abschnitt über 300 m konstant zu
halten.
22. Projektor nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Pseudo-Zoom Anordnung eine feste
Kollimations-Linse (36) und eine axial in bezug auf diese feste Kollimations-Linse ausgerichtete
Kondensor-Linse (38) enthält, die in bezug auf die feste Kondensor-Linse bewegbar ist.
23. Projektor nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pseudo-Zoom-Anordnung eine Kollirttiations-Linse enthält, und daß eine Vorrich-
tung vorgesehen ist, welche gleichzeitig die Kollimations-Linse
und die Strahlenquelle bewegt.
24. Strahlenprojektor nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten, kodierten
Strichplatten (29) auf einer Scheibe (30) angeordnet sind, die durch die Bewegungsvorrichtung (32) bewegbar
ist.
25. Strahlenprojektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pseudo-Zoom-Anordnung
eine Vorrichtung zur Änderung der Fläche der durch die Strahlenquelle erleuchteten kodierten
Strichplatten (29) enthält, ohne daß die Strahlenquelle auf den getrennten, kodierten Strichplatten fortlaufend
fokussiert wird.
26. Strahlenprojektor, gekennzeichnet durch eine Strahlenquelle (34), durch mehrere getrennte, kodierte
Strichplatten (29) im Strahlenweg der Strahlenquelle und durch eine Vorrichtung zur Änderung
des Weges, auf dem der Strahl von der Strahlenquelle den Projektor verläßt, so da3 die Brennweite des
Projektors geändert wird.
27. Projektor nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungsvorrichtung eine reflektierende
Oberfläche (40) zwischen der Strahlenquelle (34) und den kodierten Strichplatten (29) enthält
und daß eine Vorrichtung (60) zur Änderung der Lage der reflektierenden Vorrichtung (40) so vorgesehen
ist, daß sie in einer Stellung den Strahl absenkt und sich in der zweiten Stellung außerhalb des
Strahlenweges befindet
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/704,894 US4100404A (en) | 1976-07-13 | 1976-07-13 | Beam projector |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2729898A1 DE2729898A1 (de) | 1978-02-23 |
DE2729898C2 true DE2729898C2 (de) | 1986-04-17 |
Family
ID=24831277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2729898A Expired DE2729898C2 (de) | 1976-07-13 | 1977-07-01 | Strahlenprojektor |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4100404A (de) |
CA (1) | CA1095297A (de) |
CH (1) | CH626164A5 (de) |
DE (1) | DE2729898C2 (de) |
FR (1) | FR2358674A1 (de) |
SE (1) | SE421838B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5533692A (en) * | 1979-01-30 | 1996-07-09 | Oerlikon-Contraves Ag | Beamrider guidance system using digital phase modulation encoding |
US4376303A (en) * | 1980-12-19 | 1983-03-08 | Rca Corporation | Quasi-zoom lens optical focus sensor |
US5410399A (en) * | 1981-06-29 | 1995-04-25 | Lockheed Sanders, Inc. | Interpolative direction determining system |
GB8602605D0 (en) * | 1986-02-03 | 1986-03-12 | Short Brothers Ltd | Mirror assembly |
DE3685247D1 (de) * | 1985-04-02 | 1992-06-17 | Short Brothers Plc | Flugsteuerungsvorrichtung. |
FR2591767B1 (fr) * | 1985-12-13 | 1988-02-19 | Trt Telecom Radio Electr | Procede d'asservissement de l'axe d'un systeme de guidage a champ variable a l'axe d'une lunette de visee |
JP2722622B2 (ja) * | 1989-03-07 | 1998-03-04 | 株式会社ニコン | 防振光学系 |
US4973115A (en) * | 1989-12-22 | 1990-11-27 | Ford Aerospace Corporation | Free expansion pseudo-zoom for laser projector |
US20080247606A1 (en) * | 2007-04-03 | 2008-10-09 | Honeywell International Inc. | Agile illumination for biometric authentication |
EP2955510B1 (de) | 2011-11-25 | 2018-02-21 | Aribex, Inc. | Röntgenstrahlentfernungsanzeiger und zugehörige verfahren |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2078586A (en) * | 1933-12-23 | 1937-04-27 | Zeiss Carl Fa | Device for illuminating microscopic objects |
US3662180A (en) * | 1969-11-17 | 1972-05-09 | Sanders Associates Inc | Angle coding navigation beacon |
US3704070A (en) * | 1971-05-24 | 1972-11-28 | Sanders Associates Inc | Direction determining system |
GB1524122A (en) * | 1976-01-29 | 1978-09-06 | Elliott Brothers London Ltd | Guidance systems for mobile craft |
-
1976
- 1976-07-13 US US05/704,894 patent/US4100404A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-07-01 DE DE2729898A patent/DE2729898C2/de not_active Expired
- 1977-07-11 CA CA282,473A patent/CA1095297A/en not_active Expired
- 1977-07-12 SE SE7708114A patent/SE421838B/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-07-12 CH CH870677A patent/CH626164A5/it not_active IP Right Cessation
- 1977-07-12 FR FR7721491A patent/FR2358674A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH626164A5 (de) | 1981-10-30 |
US4100404A (en) | 1978-07-11 |
FR2358674A1 (fr) | 1978-02-10 |
DE2729898A1 (de) | 1978-02-23 |
FR2358674B1 (de) | 1983-07-22 |
SE7708114L (sv) | 1978-01-14 |
CA1095297A (en) | 1981-02-10 |
SE421838B (sv) | 1982-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2710904C2 (de) | ||
DE2208838C1 (de) | Fernrohranordnung | |
DE2802477C3 (de) | Einrichtung zum Senden und/oder Empfangen von Laserlicht mit mehreren Laserlicht emittierenden und/oder detektierenden optronischen Elementen | |
DE1905605A1 (de) | Geraet zum Ausrichten von zwei oder mehreren optischen Achsen | |
DE2729898C2 (de) | Strahlenprojektor | |
DE2414382C2 (de) | Optische kollimierende Ausrichtungsanordnung | |
DE102015016274B4 (de) | Optisches System und Verfahren zum Justieren eines Signalstrahls | |
DE2214556B2 (de) | Navigations-Sender | |
DE2625081A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen harmonisierung mehrerer geraete | |
DE69505684T2 (de) | Vorrichtung zum ausrichten eines beobachtungsinstrumentes | |
DE3812174A1 (de) | Sichtgerät | |
DE10010443B4 (de) | Optisches Suchersystem | |
DE69413251T2 (de) | Orientierungskorrektursystem für beobachtungsgerät | |
DE2524130A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung eines optischen strahls oder mehrerer optischer strahlen | |
DE2136071B2 (de) | Entfernungsmeßsystem für eine Kamera | |
EP2894507B1 (de) | Fernrohr mit Prismen-Umkehrsystem | |
DE2608097A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung der ablenkung von lichtstrahlen | |
DE3543647C2 (de) | Einrichtung zur Vermessung von durch Reflektoren markierten Raumpunkten und darauf gerichteter Kommunikation mit Licht | |
DE3642548C2 (de) | Verfahren zur Harmonisierung eines Tag/Nacht-Flugkörperleitsystems mit Laserleitstrahlen | |
DE3543648A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur systematischen ablenkung von licht | |
EP2473814A2 (de) | Justierverfahren und modulare justiervorrichtung zur parallelen ausrichtung der simulatorachse eines schusssimulators zur visierlinie einer schusswaffe | |
DE69314832T2 (de) | Infrarotverfolger für einen tragbaren Flugkörperwerfer | |
DE3012870C2 (de) | Optisch-mechanischer Bildabtaster | |
DE2756733B3 (de) | Zielvorrichtung | |
DE3123468C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abschatten von Stoerzielen bei Ortungsgeraeten und Nachfuehreinrichtungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |