DE3812174A1 - Sichtgerät - Google Patents

Sichtgerät

Info

Publication number
DE3812174A1
DE3812174A1 DE3812174A DE3812174A DE3812174A1 DE 3812174 A1 DE3812174 A1 DE 3812174A1 DE 3812174 A DE3812174 A DE 3812174A DE 3812174 A DE3812174 A DE 3812174A DE 3812174 A1 DE3812174 A1 DE 3812174A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
optical
radiation
viewing device
mirror
types
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3812174A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Charles Hawkins
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAE Systems PLC
Original Assignee
British Aerospace PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by British Aerospace PLC filed Critical British Aerospace PLC
Publication of DE3812174A1 publication Critical patent/DE3812174A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/12Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices with means for image conversion or intensification
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/26Peepholes; Windows; Loopholes
    • F41H5/266Periscopes for fighting or armoured vehicles
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/02Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors
    • G02B23/04Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors for the purpose of beam splitting or combining, e.g. fitted with eyepieces for more than one observer
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/02Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors
    • G02B23/08Periscopes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lenses (AREA)
  • Telescopes (AREA)
  • Viewfinders (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Sichtsysteme und Sichtgeräte, und insbesondere, aber nicht ausschließlich auf ein Panorama-Sichtgerät für ein militärisches Fahrzeug, beispielsweise für einen Panzer.
Panorama-Sichtgeräte, die einem Panzer zugeordnet sind, ermöglichen es der Besatzung die Umgebung zu betrachten und Überwachungsfunktionen, eine Zielakquisition und eine Zieloperation durchzuführen. Die Be­ trachtung kann direkt, beispielsweise durch das menschliche Auge erfolgen, oder indirekt durch eine Vorrichtung, beispielsweise eine thermische Bilderzeugungsvorrichtung oder mit einem Bildverstärker. Ferner kann bei Tageslicht die optische Strahlung im sichtbaren Wellenbereich betrachtet wer den, oder es kann eine thermische Bild­ erzeugung optischer Strahlung im Infrarot-Wellenband vorgenommen werden. Es ist außerdem häufig erwünscht, einen Laserentfernungsmesser in das Sichtgerät einzuschalten.
Ein bekanntes Panorama-Sichtgerät ist in Fig. A dargestellt. Das Panorama-Sichtgerät dient zur direkten Tageslichtbetrachtung und es ist insgesamt mit dem Bezugszeichen (10) versehen. Es weist ein Objektivfenster (12), einen Höhenspiegel (14), einen Azimut-Spiegel (15) und ein System (16) auf, um eine Scharfeinstellung zu bewirken oder um den Vergrößerungsmaßstab zu ändern. Außerdem ist ein fester Spiegel (18), ein rotierendes Prisma (20), ein Teleskop (22) und eine Austrittspupille (24) vorgesehen.
Der Höhenspiegel (14) wird durch ein Servogerät angetrieben und/oder in der Höhenachse über 90° stabilisiert, und das Objektivfenster (12) ist mit dem Höhenspiegel so verbunden, daß diese sich zusammen be­ wegen und auf nicht dargestellten Lagern angeordnet sind.
Auf diese Weise begrenzt die Größe des Objektivfensters (12) nicht das Sichtfeld in Höhenrichtung. Das Objektivfenster (12), der Höhen­ spiegel (14) und der Azimut-Spiegel (15) sind durch Panzerung ge­ schützt aber sie liegen über dem Panzerniveau und sind kollektiv auf einem nicht dargestellten Lager montiert, so daß ein Servoantrieb und/oder eine Stabilisierungsvorrichtung um die Azimut-Achse über 360° bewirkt werden kann. Unter dem Panzerpegel tritt die optische Strahlung von dem Sichtfeld durch die Vorrichtung (16) zur Verände­ rung der Vergrößerung hindurch und wird durch den festen Spiegel (18) auf das rotierende Prisma (20) reflektiert, welches erforderlich ist um die Bilddrehung zu korrigieren, die durch die Winkelbewegung in Höhenrichtung und in Azimut-Richtung eingeführt wird.
Es werden nicht dargestellte Strahlteiler benutzt, um andere Geräte in den optischen Pfad des Systems einzuschalten, beispielsweise einen Laserentfernungsmesser.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist ein Panorama-Sichtgerät mit einem Infrarot-Detektor ausgerüstet, der geeignete optische Elemente umfaßt, z. B. Germanium-Elemente, und der auch einen Laser­ entfernungsmesser umfaßt, wobei ein Strahlteiler und ein Laser be­ nutzt werden, die im Infrarotgebiet arbeiten, wobei beispielsweise ein CO₂-Laser Verwendung findet.
Bei einem Panorama-Sichtgerät für ein militärisches Fahrzeug ist es notwendig, ein System zur Verfügung zu haben, welches eine direkte Tageslichtbetrachtung und eine thermische Bilderzeugung ermöglicht. Eine Möglichkeit besteht darin, zwei Sichtgeräte vorzusehen, von denen eines für Tageslichtbetrachtung geeignet ist, und das andere für eine thermische Bilderzeugung. Ein modernes Militärfahrzeug ist jedoch bereits mit Ausrüstungen so vollgestopft, daß eine Raum­ ersparnis ein primäres Ziel ist.
Außerdem würde diese Anordnung zwei getrennte Löcher erfordern, die die Panzerung des Fahrzeuges schwächen, was natürlich unerwünscht ist.
Eine zweite Möglichkeit besteht darin, ein einziges Panorama-Sichtgerät vorzusehen, das zwei optische Pfade umfaßt, und zwar einen für eine Tageslichtbetrachtung und eine für thermische Bilderzeugung, wobei die beiden Pfade seitlich nebeneinander angeordnet sind. Diese Mög­ lichkeit schließt jedoch eine einfache Drehung der Spiegel in jedem der optischen Pfade um die Azimut-Achse aus (mit Ausnahme sehr be­ grenzter Winkel) und dies führt zu einem relativ raumgreifenden Aufbau, der zudem noch vollständig rotieren muß, was ein relativ großes Loch in der Panzerung des Fahrzeuges erfordert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Sichtgerät zu schaffen, welches wenigstens zwei unterschiedliche Wellenbänder optischer Strahlung verarbeiten kann, d. h. Tageslichtstrahlung und Infrarotstrahlung, wodurch die Probleme gelöst werden, die den er­ wähnten beiden bekannten Systemen anhaften.
Gemäß der Erfindung wird ein Sichtgerät vorgeschlagen, welches auf eine erste und zweite Art optischer Strahlung anspricht und erste und zweite Mittel aufweist, um die ersten und zweiten Typen optischer Strahlung zu empfangen und/oder festzustellen, wobei optische Elemente einen ersten und einen zweiten optischen Pfad definieren, der nach dem ersten bzw. zweiten Empfangs- und/oder Detektorgerät führen, wo­ bei die beiden optischen Pfade anfänglich getrennt sind und längs wenigstens eines Teils ihrer Länge zusammenfallen und nachfolgend getrennt werden, bevor die Empfangs- und/oder Detektorvorrichtung erreicht wird.
Unter "Typen" optischer Strahlung sind Infrarotstrahlungen, sicht­ bare Strahlung und Ultraviolettstrahlung zu verstehen.
Durch die Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, ein integriertes Sichtgerät, beispielsweise ein Panorama-Sichtgerät so auszubilden, daß es sowohl für Tageslichtbetrachtung als auch für thermische Bilderzeugung geeignet ist, wobei dieses Sichtgerät im Vergleich zu bekannten Anordnungen relativ kompakt aufgebaut ist.
Die optischen Pfade sind ursprünglich getrennt, so daß getrennte Objektivfenster für die beiden Typen optischer Strahlung benutzt werden können.
Vorzugsweise besitzt das Sichtsystem erste und zweite Objektivfenster, die die erste und zweite Strahlungstype hindurchlassen und eine Gruppe optischer Elemente, die jedem Objektivfenster zugeordnet sind, um die jeweilige Strahlungstype längs des jeweiligen optischen Pfades zu schicken. Es ist zweckmäßig, getrennte zugeordnete Objektiv­ fenster für die beiden Strahlungstypen vorzusehen, weil bekannte optische Materialien, die sowohl Tageslicht als auch Infrarot­ strahlung durchlassen, z. B. Zinksulfid und Zinkselenid relativ weich sind. Daher ist ein harter Überzug auf der Fensteroberfläche erforder­ lich, da die Fenster von Militärfahrzeugen durch Wischen gesäubert werden müssen und ein ausreichend harter Überzug dieser weichen Materialien muß daher vorgesehen werden. Gemäß diesem Merkmal der Erfindung kann das Tageslichtfenster hart überzogenes Glas sein, und das thermische Bildfenster kann hart überzogenes Germanium sein.
Vorzugsweise umfaßt das Betrachtungssystem wenigstens ein optisches Element, das beiden optischen Pfaden gemeinsam ist und beide Strahlungstypen reflektiert oder durchläßt.
Das gemeinsame optische Element kann zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung beweglich sein. In der ersten Stellung wird die erste Strahlungstype reflektiert oder durchgelassen, und in der zweiten Stellung wird die zweite Strahlungstype reflektiert oder durchgelassen. Bei den speziellen Ausführungsbeispielen, die noch beschrieben werden, ist das gemeinsame optische Element zwischen der ersten und zweiten Stellung drehbar und es kann aus einem Material bestehen, das Tageslichtstrahlung und Infrarotstrahlung durchläßt, und es kann z. B. aus Zinksulfid oder Zinkselenid bestehen. Andere Materialien, die diese Eigenschaft besitzen, sind dem Fachmann bekannt.
Bei einem speziellen, noch zu beschreibenden Ausführungsbeispiel trennen sich die ersten und zweiten optischen Pfade an einer Stelle, die von jenem Punkt entfernt liegt, wo die ersten und zweiten optischen Pfade zusammenfallen, wobei mehrere optische Elemente jeweils beide Typen von Strahlungen empfangen und dazwischen angeordnet sind. Gemäß diesem Merkmal ist eine relativ große Zahl optischer Komponenten im Sichtsystem vorgesehen, die für beide Strahlungstypen geeignet sind, wodurch die Gesamtzahl der optischen Elemente des Systems verringert wird.
Die Pfade von ersten und zweiten optischem System können sich auch an einer Stelle benachbart zu jenem Punkt trennen, wo erster und zweiter optischer Pfad übereinstimmen, wobei zwei getrennte Gruppen optischer Elemente zwischen der Trennstelle und dem ersten und zweiten Empfänger und/oder Detektor angeordnet sind, wobei jede Gruppe eine Strahlungstype empfängt. Gemäß diesem Merkmal wird die Zahl der optischen Elemente, die für beide Strahlungstypen benutzt werden, auf einem Minimum gehalten. Hierdurch kann der komplexe Aufbau der einzelnen optischen Elemente im System vermindert werden, da optische Elemente benutzt werden können, die über einem weiten Wellenbands­ bereich wirksam sind, was allerdings eine Kombination von Linsen und Überzügen erfordert, die im Hinblick auf Linsenfehler kompensiert sind.
Die übereinstimmenden Abschnitte von erstem und zweitem optischen Pfad können an einem Strahlteiler beginnen und/oder enden. Die Konstruktion des Strahlteilers kann verschiedene Überzüge aufweisen, um die gewünschte Arbeitsweise zu erzielen. Statt dessen können die übereinstimmenden Abschnitte von erstem und zweitem optischen Pfad auch an einem beweglichen Spiegel beginnen und/oder dort enden.
Statt dessen kann das Sichtsystem zwei optische Packungen aufweisen, wobei eine optische Packung die erste Type optischer Strahlung ver­ arbeitet und die andere optische Packung die andere optische Strahlungstype verarbeitet, wobei die optischen Packungen in die optischen Pfade der beiden Typen von Strahlung einschaltbar sind, so daß hierdurch die optischen Pfade vervollständigt werden.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Panorama-Sichtgerätes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Panorama-Sichtgerätes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Panorama-Sichtgerätes gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Panorama-Sichtgerätes gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 ist ein Panorama-Sichtgerät mit (30) bezeichnet und das anzu­ visierende Ziel mit (32). Der Panzerungspegel ist mit (33) gekenn­ zeichnet. Das Panorama-Sichtgerät (30) weist eine Mittelachse (A) auf. Über dem Panzerungspegel links der Achse (A) befinden sich optische Elemente, die auf Tageslicht ansprechen (diese Seite wird als Tageslichtseite bezeichnet). Oberhalb des Panzerungspegels auf der rechten Seite der Achse (A) befinden sich optische Elemente, die die Infrarotstrahlung behandeln, und diese Seite wird daher als "Infrarotseite" bezeichnet. Auf der Tageslichtseite befindet sich ein Objektivfenster (34) mit einem Durchmesser von 55 mm, das aus hart überzogenem Glas besteht. Ein Höhenspiegel (36) und die Hauptelemente eines Tageslicht-Teleskops einschließlich Objektiv­ linse (39) definieren einen optischen Pfad (40) für sichtbare Strah­ lung. Bei (41) ist eine Vorrichtung zur Änderung der Vergrößerung dargestellt. Auf der Infrarotseite des Panorama-Sichtgerätes (30) befindet sich ein Objektivfenster (42) aus hart überzogenem Germanium mit einem Durchmesser von 80 mm. Ein Höhenspiegel (44) und die Haupt­ elemente eines Infrarot-Teleskops einschließlich Objektivlinse (46) definieren einen optischen Pfad (48) für Infrarotstrahlung. Bei (49) ist eine Vorrichtung zur Änderung des Vergrößerungsmaßstabs ange­ deutet. Die Höhenspiegel (36 und 44) sind mechanisch so gekoppelt, daß sie sich völlig gleichsinnig über einen 90°-Bereich bewegen, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist.
Die optischen Pfade (40 und 48) für Tageslicht und Infrarotstrahlung treffen sich an einem gemeinsamen optischen Element in Form eines Azimut-Spiegels (50), der zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung drehbar ist (die zweite Stellung ist in Fig. 1 strichliert dargestellt). Der Azimut-Spiegel (50) besteht aus einem Material, das sowohl Tageslicht als auch Infrarotstrahlung reflektiert, und der Spiegel (50) kann beispielsweise ein mit Aluminium überzogener Spiegel sein. In der ersten Stellung des Azimut-Spiegels (50) wird die empfangene Infrarotstrahlung des Sichtfeldes nach unten nach einer Gruppe (52) weiterer gemeinsamer optischer Elemente reflektiert. In der zweiten Stellung reflektiert der Azimut-Spiegel (50) das Tageslicht, welches vom Sichtfeld empfangen wird, nach unten auf die Gruppe (52) weiterer gemeinsamer optischer Elemente.
Die Gruppe (52) gemeinsamer optischer Elemente besteht aus einem Material, das sowohl Tageslicht als auch Infrarotstrahlung durchläßt, z. B. Zinksulfid oder Zinkselenid, und in dieser Gruppe ist ein Strahl­ teiler (54) und ein rotierendes Prisma (56) vorgesehen. Die Funktion des Strahlteilers besteht darin, sowohl Tageslicht als auch Infrarot­ strahlung hindurchtreten zu lassen, während Laserlicht über einen Spiegel (58) nach einem Laserentfernungsmeßsystem (60) übertragen wird.
Das Panorama-Sichtgerät (30) umfaßt außerdem einen Spiegel (62), der aus dem Strahlungspfad ein- und ausschaltbar ist, der das rotierende Prisma (56) verläßt. Wenn der Spiegel (62) in der Stellung gemäß Fig. 1 befindlich ist, wird Tageslicht nach einer Austrittspupille (64) zwecks direkter Betrachtung reflektiert. Wenn der Spiegel (62) bewegt ist, tritt die Strahlung direkt auf ein thermisches Bilderzeugungs­ modul (TICM) (66).
Bei dem vor beschriebenen Ausführungsbeispiel können sowohl Azimut- Spiegel (50) als auch unterer Spiegel (62) durch Drehung und/oder Verschiebung bewegt werden.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform könnte der bewegliche Spiegel (62) durch einen Strahlteiler ersetzt werden, der Tageslicht reflektiert und Infrarotstrahlung durchläßt.
Das oben beschriebene Panorama-Sichtgerät (30) erlaubt keine gleich­ zeitige Betrachtung einer Tageslichtszene und einer Infrarotszene, aber ein weiteres noch zu beschreibendes Ausführungsbeispiel gibt diese Möglichkeit. Die Übertragung zwischen Tageslichtbetrachtung und Infrarotbetrachtung kann manuell durch den Beobachter gesteuert werden, oder automatisch gemäß den gestellten Forderungen.
Das in Fig. 2 dargestellte Panorama-Sichtgerät (70) umfaßt die gleichen Elemente oberhalb des Panzerpegels (71), wie diese in Fig. 1 dargestellt sind, und diese tragen daher die gleichen Bezugszeichen wie sie in Fig. 1 benutzt wurden und werden nicht nochmals beschrieben. Unter dem Panzerpegel ist eine Linse (72) angeordnet, die Tageslicht Infrarotstrahlung und Laserlicht durchläßt und empfangene Strahlung auf einen Spiegel (74) richtet, der zwischen einer ersten Stellung, die in Fig. 2 voll ausgezogen dargestellt ist, und einer zweiten Stellung drehbar ist, die in Fig. 2 strichliert dargestellt ist. In der ersten Stellung reflektiert der Spiegel (74) Tageslicht auf einen Tageslichtempfängerspiegel (76), der dann das Tageslicht auf ein rotierendes Prisma (78) und einen weiteren Spiegel (80) richtet, der das Tageslichtbild über eine Linse (82) und eine Austrittspupille (84) richtet, so daß eine direkte Betrachtung stattfinden kann. In der zweiten Stellung reflektiert der Spiegel (74) Laserlicht nach einem Laserempfangsspiegel (86), der das Laserlicht durch eine Fokussierungs­ anordnung (88) auf einen weiteren Spiegel (90) richtet, damit ein Empfang durch ein Laserentfernungsmeßsystem (92) erfolgen kann. Der Spiegel (74) ist aus dem optischen Strahlungspfad der gemeinsamen Linse (72) ausschwenkbar, damit Infrarotstrahlung auf eine Anordnung (94) gelangen kann, um einen kolimierten Strahl zu erzeugen, der durch ein rotierendes Prisma (96) und eine weitere Linse (98) nach einer Austrittspupille (100) gelangt, um von einer thermischen Bild­ erzeugungseinrichtung (102) empfangen zu werden.
Wenn das in das Panorama-Sichtgerät (70) eintretende Tageslicht parallelisiert wird, dann kann die Linse (72) so ausgebildet sein, daß sie nur Infrarotstrahlung durchläßt und sie kann beweglich an­ geordnet werden, um das Tageslicht hindurchtreten zu lassen. Beispielsweise kann der Azimut-Spiegel (50) um eine Horizontalachse zusammen mit der Linse (72) drehbar sein, so daß die Linse (72) sich in die strichpunktierte Stellung gemäß Fig. 2 bewegen kann, wenn eine thermische Bilderzeugung erfolgen soll.
Die Rotationsprismen (78 und 96) sind mechanisch gekoppelt, so daß ein einziges Servosystem ausreicht.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß alle Elemente für die Infrarot­ strahlung bis auf eines entfallen können.
Statt dessen kann der Spiegel (74) so ausgebildet sein, daß er als Strahlteiler wirkt und Tageslicht reflektiert und Infrarotstrahlung hindurchläßt. In diesem Fall kann die Rückseite des Spiegels (74) so ausgebildet sein, daß Laserlicht reflektiert wird, so daß die Laserentfernungsmessung nach Bewegung des Spiegels (74) in die strichlierte Stellung gemäß Fig. 2 durchgeführt werden kann.
Das Panorama-Sichtgerät (70) gemäß Fig. 2 benutzt die aufwendigste Optik, und dies bedingt eine geringe Vergrößerung der Abmessungen des Azimut-Durchmessers. Die das Tageslicht verarbeitenden optischen Elemente sind gewöhnlich kleiner als jene, die für die Infrarot­ strahlung vorgesehen sind, und bei einer sorgfältigen Packungsan­ ordnung kann eine annehmbar kompakte Anordnung erreicht werden.
Fig. 3 zeigt ein Panorama-Sichtgerät (110), das im wesentlichen dem Panorama-Sichtgerät gemäß Fig. 2 entspricht und sich von diesem lediglich dadurch unterscheidet, daß der Tageslicht-Höhenspiegel (36) und der Infrarot-Höhenspiegel (44) unabhängig voneinander in der Höhe beweglich sind. Hierdurch kann die Kompaktheit des Aufbaus verbessert werden. Es sind zwei Azimut-Spiegel (112 und 114) vorge­ sehen. Der Azimut-Spiegel (112) reflektiert Tageslicht, und der Azimut-Spiegel (114) muß die Funktion eines Strahlteilers haben, d. h. er muß Tageslicht hindurchtreten lassen und Infrarotstrahlung reflektieren. Statt dessen kann der Azimut-Spiegel (114) nicht als Strahlteiler ausgebildet, sondern so beweglich sein, daß das Tages­ licht hindurchtreten kann.
Wenn der Azimut-Spiegel (114) ein Strahlteiler ist, und wenn der bewegliche Spiegel (74) durch einen Strahlteiler ersetzt wird, der Infrarotstrahlung durchläßt und Tageslicht reflektiert, ist eine gleichzeitige direkte (Tageslicht- und thermische Bildbetrach­ tung) möglich.
Dieses Ausführungsbeispiel ermöglicht außerdem ein unabhängiges "Parken" der beiden Objektivfenster (34 und 42). Ein "Parken" bedeutet in diesem Zusammenhang eine Bewegung eines Objektivfensters nach einer nach unten gerichteten unwirksamen Stellung hin. So kann eines der Objektivfenster, das nicht benutzt wird, in die Parkstellung überführt werden, wodurch die Verwundbarkeit des Panzers verringert und sein Auffinden erschwert wird.
Falls erforderlich können die Infrarotelemente über den Tageslicht- Komponenten angeordnet werden, und in diesem Falle müßte der Tages­ licht-Azimutspiegel (112) entweder als Strahlteiler ausgebildet sein, oder er müßte beweglich derart angeordnet sein, daß die Infrarot­ strahlung vor beitreten kann.
Gemäß einer weiteren Abwandlung könnte wenigstens theoretisch ein Element (74) vorgesehen sein, das als Strahlteiler wirkt und Tages­ licht reflektiert, Infrarot durchläßt und Laserlicht reflektiert (durch "Kerb"-Reflexion) und in diesem Fall würden Tageslichtpfad und Laserlichtpfad zusammenfallen. Gemäß Fig. 2 könnte dies dadurch erreicht werden, daß der Spiegel (86) sehr viel größer gemacht wird und der Spiegel (90) dichter an die Fokussierungsanordnung (88) herangeführt wird, wobei das drehende Prisma (78) unter dem Spiegel (90) zu liegen kommt, um Tageslicht zu reflektieren. Eine solche Anordnung würde eine Bewegung des Elementes (74) unnötig machen. Es würde aber bedeuten, daß das Tageslicht-Detektorsystem eine gewisse Vignettierung infolge der Überlagerung von Laserlichtstrahl in der Mitte des Tageslichtpfades erleidet. Diese abgewandelte Aus­ führungsform ist in Fig. 3a dargestellt und sie könnte auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 vorgesehen werden.
Fig. 4 veranschaulicht ein Panorama-Sichtgerät (120), welches dem Gerät nach Fig. 2 entspricht mit dem Unterschied, daß zwei Ablenk­ prismen (122 und 124) vorgesehen sind, um den optischen Pfad der Infrarotstrahlung derart abzulenken, daß er gegenüber den optischen Pfaden von Tageslicht und Laserlicht versetzt ist, d. h. die Infrarot­ strahlung wird aus der Papierebene abgelenkt. Dadurch kann das Panorama-Sichtgerät als Ganzes kompakter aufgebaut werden, oder statt dessen verbleibt mehr Raum für die Benutzung.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist es wichtig, daß die Objektivlinsen (46) der Infrarot-Teleskope in der Nähe des Infrarot-Objektivfensters (42) angeordnet werden, und in diesem Fall wird die "Vignettierung" vermindert gegenüber welcher die Infrarot-Optikelemente nicht sehr tolerant sind. Die Objektivlinse (39) des Tageslicht-Teleskops können jedoch, falls erforderlich, von dem Tageslicht-Objektivfenster entfernt sein.
Das erfindungsgemäße Panorama-Sichtgerät kann auch eine Fernsehkamera aufweisen, die auf die Infrarot-Sichtlinie und/oder die Tagessicht­ linie ausgerichtet ist, und sie kann im Sichtfeld auf eines der beiden Systeme (Tageslicht und Infrarot) oder auf beide Systeme an­ gepaßt sein. Schließlich kann ein Bildverstärker im System angeordnet werden.
Gemäß einer weiteren Abwandlung könnten zwei Optikpackungen benutzt werden, und zwar eine zur Verarbeitung sichtbarer Strahlung, und das andere zur Verarbeitung von Infrarotstrahlung. Beide Packungen könnten in die optischen Pfade beider Strahlentypen eingeschaltet werden, so daß abwechselnd die beiden optischen Pfade geschaffen werden.
Die Erfindung kann für Panorama-Sichtgeräte, für militärische Fahr­ zeuge, beispielsweise Panzer eingesetzt werden, sie kann jedoch auch bei der Marine Anwendung finden, beispielsweise bei Untersee­ booten. Außerdem ist die Erfindung nicht auf Panorama-Sichtgeräte beschränkt, sondern sie kann auch bei anderen Typen von Betrachtungs­ systemen Anwendung finden, beispielsweise bei einem am Boden oder in einem Flugkörper angeordneten Zielüberwachungssystem zur Fest­ stellung eines Flugzeugs oder von Flugkörpern.

Claims (15)

1. Sichtgerät zum Empfang einer ersten und einer zweiten Type optischer Strahlung, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Mittel vorgesehen sind, um die ersten und zweiten Typen optischer Strahlung zu empfangen und/oder festzustellen, daß optische Komponenten einen ersten und einen zweiten optischen Pfad definieren, der nach dem ersten und zweiten Empfänger und/oder Detektor führt, und daß die beiden optischen Pfade ursprünglich getrennt sind und wenigstens über einen Teil ihrer Länge zusammentreffen und sich danach trennen, bevor die Empfangs- und/oder Detektorvorrichtung erreicht wird.
2. Sichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein erstes und ein zweites Objektiv­ fenster aufweist, das die erste und zweite Type optischer Strahlung durchläßt, und daß eine Gruppe optischer Komponenten jedem Objektiv­ fenster zugeordnet ist, um die jeweilige Strahlungstype längs des jeweiligen optischen Pfades zu richten.
3. Sichtgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Höhenrichtung bewegbarer Spiegel jedem Objektivfenster zugeordnet ist, und daß die beiden Spiegel so miteinander verbunden sind, daß sie sich gleichsinnig bewegen.
4. Sichtgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Höhenrichtung bewegbarer Spiegel jedem Objektivfenster zugeordnet ist, und daß die beiden Spiegel unabhängig voneinander beweglich sind.
5. Sichtgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein optisches Element beiden optischen Pfaden gemeinsam ist, welches beide Typen der Strahlung reflektiert oder durchläßt.
6. Sichtgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein gemeinsames optisches Element zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung beweglich ist, wobei das Element in der ersten Stellung die erste Strahlungstype reflektiert oder durchläßt und in der zweiten Stellung die zweite Type reflektiert oder durchläßt.
7. Sichtgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um das eine gemeinsame optische Element zwischen der ersten und zweiten Stellung zu drehen.
8. Sichtgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame optische Element aus Zinksulfid oder Zinkselenid hergestellt ist.
9. Sichtgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Strahlungstypen sichtbares Licht und Infrarotstrahlung sind.
10. Sichtgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten optischen Pfade sich an einer Stelle trennen, die von dem Punkt entfernt liegt, wo die ersten und zweiten optischen Pfade zusammenfallen, und daß mehrere optische Elemente jeweils beide Strahlungstypen empfangen und dazwischen angeordnet sind.
11. Sichtgerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Pfade sich an einer Stelle trennen, die benachbart zu jenem Punkt liegt, wo die ersten und zweiten optischen Pfade zusammenfallen, und daß zwei getrennte Gruppen optischer Elemente zwischen dem Trennungspunkt und dem ersten und zweiten Empfänger und/oder Detektor angeordnet sind, und daß jede Gruppe auf eine der beiden Strahlungstypen an­ spricht.
12. Sichtgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenfallenden Abschnitte von erstem und zweitem optischen Pfad an einem Strahlteiler beginnen und/oder enden.
13. Sichtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welchem die zusammenfallenden Abschnitte von erstem und zweitem optischen Pfad an einem beweglichen Spiegel beginnen und/oder enden.
14. Sichtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 9, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei optische Packungen vorgesehen sind, von denen eine einen ersten Typ optischer Strahlung ver­ arbeitet und die andere den zweiten optischen Strahlungstyp ver­ arbeitet, und daß die beiden optischen Packungen in den optischen Pfad der beiden Strahlungstypen hinein so beweglich sind, daß einer der optischen Pfade vervollständigt wird.
15. Sichtgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Panorama-Sichtgerät ist.
DE3812174A 1987-04-13 1988-04-12 Sichtgerät Withdrawn DE3812174A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8708846A GB8708846D0 (en) 1987-04-13 1987-04-13 Viewing system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3812174A1 true DE3812174A1 (de) 1995-06-01

Family

ID=10615756

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3812174A Withdrawn DE3812174A1 (de) 1987-04-13 1988-04-12 Sichtgerät

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5530246A (de)
DE (1) DE3812174A1 (de)
FR (1) FR2712993B1 (de)
GB (1) GB8708846D0 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5889582A (en) * 1997-03-10 1999-03-30 Virtek Vision Corporation Image-directed active range finding system
US6123006A (en) * 1998-07-13 2000-09-26 Recon/Optical, Inc. Retrofit extended vision module for weapon system optical sight
US6495827B2 (en) * 2001-01-10 2002-12-17 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy High-resolution staring infrared sensor with high dynamic range having a large field of regard
US6631287B2 (en) 2001-04-03 2003-10-07 Welch Allyn, Inc. Infrared thermometer
US7358498B2 (en) * 2003-08-04 2008-04-15 Technest Holdings, Inc. System and a method for a smart surveillance system
US8735817B2 (en) * 2011-06-09 2014-05-27 Exelis, Inc. Clip-on target designation sensor to night vision goggles
US9307912B2 (en) 2012-08-08 2016-04-12 Welch Allyn, Inc. Temperature measurement system
CN103257432A (zh) * 2013-05-14 2013-08-21 复旦大学 一种光电观瞄系统
US20160169621A1 (en) * 2014-12-16 2016-06-16 Amir Geva Integrated sight and fire control computer for rifles and other firing mechanisms
DE102016102804A1 (de) * 2016-02-17 2017-08-17 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Periskop, Fahrzeug mit einem Periskop sowie Verfahren zur Datenübertragung über ein Periskop
BE1024404B1 (fr) 2016-07-15 2018-02-14 Fn Herstal S.A. Lunette de visee
USD871412S1 (en) * 2016-11-21 2019-12-31 Datalogic Ip Tech S.R.L. Optical scanner
FR3093584B1 (fr) 2019-03-04 2021-02-26 Nexter Systems Procede d'interdesignation de cibles entre une premiere plateforme et au moins une autre plateforme et dispositif de pointage et designation mettant en oeuvre un tel procede

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1547348A (fr) * 1966-12-30 1968-11-22 Amp Inc Dispositif d'extrémité pour faisceau de fibres optiques
GB1242162A (en) * 1968-04-27 1971-08-11 Eltro Gmbh Night aiming assembly
US4260217A (en) * 1977-10-13 1981-04-07 Carl Zeiss-Stiftung Panoramic periscope
DE2337044C2 (de) * 1972-07-21 1982-05-13 Aktiebolaget Bofors, 69180 Bofors Tag- und Nachtsicht-Visiergerät
FR2571864A2 (fr) * 1984-07-27 1986-04-18 Sagem Appareil de visee comportant une voie ecartometrique.

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL6400488A (de) * 1964-01-23 1965-07-26
US3698812A (en) * 1969-08-11 1972-10-17 Hughes Aircraft Co Multi-function telescope
US3549231A (en) * 1969-12-08 1970-12-22 Us Army Lens prescription for optical system for day-night periscopic sight
NL7017658A (de) * 1970-12-03 1972-06-06
US3992629A (en) * 1971-03-01 1976-11-16 Hughes Aircraft Company Telescope cluster
IT980795B (it) * 1972-07-03 1974-10-10 Eltro Gmbh Dispositivo visore notturno con unita integrata di formazione dell immagine termica
BE818297A (fr) * 1973-08-03 1974-11-18 Dispositif optoelectronique d'indication visuelle
US3997762A (en) * 1974-10-09 1976-12-14 David Scarth Ritchie Fire control system
FR2326715A1 (fr) * 1975-10-01 1977-04-29 France Etat Viseur panoramique pour visee diurne et nocturne
FR2334934A1 (fr) * 1975-12-09 1977-07-08 Telecommunications Sa Dispositif de guidage nocturne d'engins autopropulses
FR2337326A1 (fr) * 1975-12-29 1977-07-29 Realisations Electronique Et Appareil d'observation et de visee, notamment sur vehicule
GB1523191A (en) * 1976-02-02 1978-08-31 Rank Organisation Ltd Optical arrangement
US4386848A (en) * 1980-08-11 1983-06-07 Martin Marietta Corporation Optical target tracking and designating system
US4542986A (en) * 1983-03-07 1985-09-24 Texas Instruments Incorporated Scanner position sensor for an integrated laser/FLIR rangefiner
US4621888A (en) * 1983-03-10 1986-11-11 Texas Instruments Incorporated Coaxial wideband refractive optical system
US4576432A (en) * 1983-08-17 1986-03-18 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gesellschaft Mit Beschraenkter Haftung Aiming or sighting apparatus with synchronously rotating thermal imager and aiming head
DE3338928C2 (de) * 1983-10-27 1987-03-05 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn Tag- und Nachtsichtgerät
GB2158261A (en) * 1984-05-05 1985-11-06 Pilkington Perkin Elmer Ltd Optical apparatus for transmitting, and splitting infra-red and visible radiation
EP0215118B1 (de) * 1985-03-01 1992-05-06 Night Vision General Partnership Kompakte nachtsichtbrille

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1547348A (fr) * 1966-12-30 1968-11-22 Amp Inc Dispositif d'extrémité pour faisceau de fibres optiques
GB1242162A (en) * 1968-04-27 1971-08-11 Eltro Gmbh Night aiming assembly
DE2337044C2 (de) * 1972-07-21 1982-05-13 Aktiebolaget Bofors, 69180 Bofors Tag- und Nachtsicht-Visiergerät
US4260217A (en) * 1977-10-13 1981-04-07 Carl Zeiss-Stiftung Panoramic periscope
FR2571864A2 (fr) * 1984-07-27 1986-04-18 Sagem Appareil de visee comportant une voie ecartometrique.

Also Published As

Publication number Publication date
FR2712993A1 (fr) 1995-06-02
FR2712993B1 (fr) 1997-06-27
US5530246A (en) 1996-06-25
GB8708846D0 (en) 1994-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69122219T2 (de) Vorrichtung zur gleichzeitigen Wahrnehmung zweier Gesichtsfelder
DE102011104023B4 (de) Optische Vorrichtung für einen Suchkopf für einen Lenkflugkörper und Suchkopf für einen Lenkflugkörper
DE2208838C1 (de) Fernrohranordnung
DE69724603T2 (de) Panoramisches periskop
DE3127990C2 (de) Optisches Beobachtungsgerät
DE2746076A1 (de) Rundblickperiskop fuer tagsicht und waermebild
DE2843661A1 (de) Tragbares sichtgeraet
DE3812174A1 (de) Sichtgerät
DE1905605A1 (de) Geraet zum Ausrichten von zwei oder mehreren optischen Achsen
DE1230592B (de) Beobachtungsgeraet mit umschaltbarer Tag- und Nachtzieloptik
DE3823647A1 (de) Rundblick-periskop
DE2625081C3 (de) Vorrichtung zur automatischen Harmonisierung mehrerer Geräte
DE2533214B2 (de) Vorrichtung zur erfassung der einfallsrichtung elektromagnetischer strahlung
DE3247261C2 (de)
DE102017214705A1 (de) Koaxiales LIDAR System mit langgezogener Spiegelöffnung
DE3919265A1 (de) Opto-elektronische ausblickbaugruppe
DE102007035552B4 (de) Optische Schwenkeinrichtung
DE19904687A1 (de) Richtbare Teleskopanordnung
DE69320838T2 (de) Optisches Beobachtungs- und Nahinfrarot-Verfolgungssystem für einen tragbaren Flugkörperwerfer
DE2150570B2 (de) Anordnung bei Reflexvisieren für Flugzeuge
DE69111032T2 (de) Selbst kalibrierendes optronisches System zur infraroten Beobachtung sowie ein richtungsweisender Korb ein solches System enthaltend.
DE3906701A1 (de) Ausblickbaugruppe fuer fahrzeuge
EP0009071A1 (de) Theodolit zur Verfolgung und Vermessung eines Flugobjektes mit einer am Teleskop angeordneten Fernsehkamera
DE1862562U (de) Periskop.
DE3731844A1 (de) Optisch-mechanischer weitwinkelabtaster

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BAE SYSTEMS PLC, FARNBOROUGH, HAMPSHIRE, GB

8139 Disposal/non-payment of the annual fee