DE19745906A1 - Trachealkanüle - Google Patents

Trachealkanüle

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trachealkanüle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Trachealkanüle ist aus der DE 37 20 482 C2 bekannt. Diese bekannte Trachealkanüle hat sich im praktischen Einsatz bereits gut bewährt, weil sie es einem treacheotomierten oder laryngektomierten Patienten auf einfache und sehr komfortable Weise ermöglicht, zum Sprechen das Rohrstück zu verschließen und damit die Luft zum Kehlkopf oder zu einer Stimmprothese zu leiten. Da die Position der Stimmprothese von Patient zu Patient variiert und insbesondere der Abstand von der Halsoberfläche bzw. vom Kanülenschild bis zur Stimmprothese sehr unterschiedlich ist, wird die Trachealkanüle mit mindestens einer Luftöffnung oder mit mehreren Öffnungen, einer sogenannten Siebung, für die Sprechluft versehen, um so bei möglichst vielen Patienten eine zuverlässige Luftzufuhr zu der Stimmprothese zu gewährleisten. Für Patienten, deren Stimmprothese jedoch in exotrachealer Richtung außerhalb des durch die Luftöffnung(en) der Trachealkanüle überdeckten Bereiches liegt, ist die bisher bekannte Trachealkanüle nicht geeignet, da die durch die Luftöffnung(en) strömende Sprechluft nicht zur Stimmprothese gelangen kann. Konstruktionsbedingt kann (können) die Luftöffnung(en) an der Trachealkanüle jedoch in exotrachealer Richtung höchstens bis zum Rand einer durch das betätigte Absperrorgan und die Kanülenrohrinnenwand gebildeten Dichtfläche ausgedehnt werden. Luftöffnungen innerhalb der Dichtfläche würden durch das Absperrorgan bei dessen Betätigung verschlossen und ein Luftdurchtritt zur Stimmprothese wäre hierdurch ebenfalls ausgeschlossen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Probleme zu beseitigen und hierzu eine Trachealkanüle der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die auch Patienten mit ungünstigen anatomischen Verhältnissen ein problemloses Sprechen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Luftöffnung - oder zumindest eine von mehreren Luftöffnungen - eine derartige Form, Größe und/oder Anordnung aufweist, daß sich ein erster, endotrachealer öffnungsrandbereich auf der endotrachealen Seite des Rohrstückes außerhalb einer zwischen der Innenwandung des Rohrstückes und dem Absperrorgan gebildeten Dichtfläche befindet, während sich ein zweiter, exotrachealer Öffnungsrandbereich derart bis in den Bereich der Dichtfläche erstreckt, daß das Rohrstück noch zuverlässig verschließbar ist.
Die Sprechluft strömt durch die endotracheale Mündung des Kanülenrohres der in das Tracheostoma eines Patienten eingesetzten Trachealkanüle in das Kanülenrohr. Das betätigte Absperrorgan verhindert ein Abströmen der Sprechluft nach außen, so daß die Sprechluft in das endotracheale Ende der beschriebenen, vorzugsweise ovalen Luftöffnung geleitet wird. Die Sprechluft strömt dann durch einen Kanal, der durch die erfindungsgemäße Luftöffnung gebildet wird, wobei dieser Kanal von dem Öffnungsrand der Luftöffnung, dem an der Dichtfläche im Rohrstück anliegenden Absperrorgan und dem das Kanülenrohr umgebenden Tracheostomagewebe begrenzt wird. Die Sprechluft tritt dann am exotrachealen öffnungsrandbereich der erfindungsgemäßen, vorzugsweise ovalen Luftöffnung dort aus, von wo sie zur Stimmprothese gelangen kann. Somit erstreckt sich die Luftöffnung in exotrachealer Richtung bis in den Bereich, in dem üblicherweise bei dem Patienten die Stimmprothese sitzt.
Zweckmäßigerweise ist mindestens eine weitere Luftöffnung oder eine sogenannte Siebung aus mehreren Luftöffnungen vorgesehen. Dabei werden die Anzahl, Anordnung, die Formen und die Abmessungen der Luftöffnungen so ausgelegt, daß eine Verringerung des Kanalquerschnittes durch Einstülpung des umgebenden Gewebes oder durch Einstülpung der das Absperrorgan bildenden Membran verhindert wird.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer in ein Tracheostoma eines Patienten eingesetzten erfindungsgemäßen Trachealkanüle, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Trachealkanüle in Pfeilrichtung II gemäß Fig. I. Die in Fig. 1 im Schnitt dargestellte Trachealkanüle besteht aus einem Rohrstück 1, welches durch das Tracheostoma 2 eines Patienten in die Luftröhre 3 eingeführt ist, wobei Länge, Krümmungsradius, Außendurchmesser und eine eventuelle Konizität des Rohrstückes 1 an die jeweiligen physiologischen Gegebenheiten des Patienten angepaßt sind.
Das Rohrstück 1 weist an seiner endotrachealen Mündung 4 eine abgerundete, äußere Ringkante 5 auf, um Verletzungen des Luftröhrengewebes 6 auszuschließen. An seiner exotrachealen Mündung 7 weist das Rohrstück 1 einen flanschartigen Schild 8 auf, der außen an der Halshaut 9 des Patienten dicht anliegt. Der Schild weist üblicherweise Öffnungen 10 auf, an denen zur Halterung ein Band oder dergl. (nicht dargestellt) befestigt werden kann.
Es ist nun ein Absperrorgan 11 vorgesehen, das willkürlich sowie unabhängig vom Atemvorgang fernsteuerbar ist. Wie an sich aus der eingangs genannten DE 37 20 482 C2, auf die an dieser Stelle in vollem Umfang Bezug genommen wird, bekannt ist, ist dieses Absperrorgan 11 vorzugsweise derart ausgebildet, daß der Strömungsquerschnitt des Rohrstückes 1 kontinuierlich veränderbar ist. Das Absperrorgan 11 ist pneumatisch betätigbar. Hierzu wird das Absperrorgan 11 von einer elastischen Membran 12 gebildet, die innerhalb des Rohrstückes 1 angeordnet ist. Die Membran 12 grenzt innerhalb des Rohrstückes 1 eine volumenveränderliche Kammer 13 ab. Die Membran 12 ist mit dem Rohrstück 1 stoffschlüssig verbunden, z. B. verklebt oder verschweißt. Im dargestellten Beispiel bildet die Membran 12 die Kammer 13 zusammen mit einem Teil der Innenwandung des Rohrstückes 1. Hierzu ist die Membran 12 nur in ihrem Randbereich mit dem Rohrstück 1 verbunden. Alternativ zu dieser Ausführung ist es möglich, die Membran 12 zweiflächig schlauchförmig auszubilden, so daß die Kammer 13 ganz von der Membran 12 umschlossen ist (nicht dargestellt). Die Druckluft wird mittels eines vom Patienten zu betätigenden Druckgebers (nicht dargestellt) über einen Kanal 14 der Kammer 13 zugeführt. Ferner ist in Bild 1 eine sogenannte Stimmprothese 15 dargestellt, die in eine operativ angelegte Luftpassage 16 zwischen Luftröhre 3 und Speiseröhre 17 des Patienten eingesetzt ist. Zum Sprechen wird nun der Druckgeber (nicht dargestellt) der Trachealkanüle vom Patienten betätigt. In diesem in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Betriebszustand ist das Absperrorgan 11 der Trachealkanüle geschlossen.
Die von der Membran 12 gebildete Kammer 13 füllt den Innenquerschnitt des Rohrstückes 1 vollständig aus, und die Membran 12 bildet zusammen mit der Kanüleninnenwandung, an der sie zur Anlage kommt, eine in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Dichtfläche 18. Das Rohrstück 1 ist somit dicht verschlossen, so daß die nun vom Patienten erzeugte Atemluft nicht aus der exotrachealen Mündung 7 der Trachealkanüle abströmen kann. Die Atemluft strömt vielmehr als Sprechluft 19 in den endotrachealen Öffnungsrandbereich 20 einer erfindungsgemäßen, vorzugsweise ovalen Luftöffnung 21 und weiter durch einen Kanal 22, der durch die erfindungsgemäße Luftöffnung 21 gebildet wird, wobei dieser Kanal 22 von dem Öffnungsrand 23 der Luftöffnung 21, dem an der Dichtfläche 18 im Rohrstück 1 anliegenden Absperrorgan 11 und dem das Rohrstück 1 umgebenden Luftröhrengewebe 6 begrenzt wird. Die Sprechluft 19 tritt dann am exotrachealen Öffnungsrandbereich 24 der erfindungsgemäßen Luftöffnung 21 dort aus, von wo sie zur Stimmprothese 15 gelangt.
Die Größe des Strömungsquerschnitts des Kanals 22 ist direkt von der Wandstärke des Rohrstückes 1 abhängig. Vorteilhafterweise kann daher in einer bevorzugten Ausgestaltung die Wandstärke des Rohrstückes 1 im Bereich der Luftöffnung 21 vergrößert werden, falls ein größerer Volumenstrom der Sprechluft 19 benötigt wird.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte, bevorzugte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen.

Claims (3)

1. Trachealkanüle mit einem durch eine Halsöffnung (2) in die Luftröhre (3) eines Patienten einführbaren Rohrstück (1) und einem innerhalb des Rohrstückes (1) angeordneten Absperrorgan (11), das von einer durch Beaufschlagung mit einem Druckmittel, insbesondere Luft, volumenveränderlichen Kammer (13) derart gebildet ist, daß das Rohrstück (1) durch Zuführen oder Entnehmen von Druckmittel und dadurch bedingte Volumenveränderungen der Kammer (13) zu schließen oder zu öffnen ist, wobei das Rohrstück (1) in seiner Wandung mindestens eine Luftöffnung (21) aufweist, durch die einer Stimmprothese (15) des Patienten Sprechluft zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftöffnung (21) eine derartige Form, Größe und/oder Anordnung aufweist, daß sich ein erster, endotrachealer öffnungsrandbereich (20) auf der endotrachealen Seite des Rohrstückes (1) außerhalb einer zwischen der Innenwandung des Rohrstückes (1) und dem Absperrorgan (11) gebildeten Dichtfläche (18) befindet, während sich ein zweiter, exotrachealer öffnungsrandbereich (24) derart bis in den Bereich der Dichtfläche (18) erstreckt, daß das Rohrstück (1) noch zuverlässig verschließbar ist.
2. Trachealkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (1) mindestens eine weitere Luftöffnung (21) aufweist.
3. Trachealkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Luftöffnung (21) oder mindestens eine von mehreren Luftöffnungen (21) eine längliche und in Längsrichtung des Rohrstückes (1) ausgerichtete Form aufweist.
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