DE19745235B4 - Einzäunung für Haustiere - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K3/00Pasturing equipment, e.g. tethering devices; Grids for preventing cattle from straying; Electrified wire fencing
    • A01K3/005Electrified fencing for pastures
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05CELECTRIC CIRCUITS OR APPARATUS SPECIALLY DESIGNED FOR USE IN EQUIPMENT FOR KILLING, STUNNING, OR GUIDING LIVING BEINGS
    • H05C1/00Circuits or apparatus for generating electric shock effects

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Abstract

Einzäunung für Haustiere wie Pferde und Kühe, mit einer Schnur (1) mit mindestens einem eingewebten dünnen Metalldraht (2), der an einen Stromimpulsgeber angeschossen ist, und mindestens einer Sicherung (3) zum Durchtrennen der Schnur (1), wenn diese mit einem Zug über einem vorgegebenen Wert beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung (3) einen mit Hilfe von zwei im Abstand von einander angeordneten Lagern verschiebbar an der Schnur (1) montierten Halter (4) sowie ein im Halter (4) an der einen Schnurseite angeordnetes Messer (5) aufweist, das sich quer zur Schnur (1) erstreckt, und dessen Schneide (6) sich in dem von der Schnur (1) in gestrafftem Zustand eingenommenen Bereich oder auf dessen anderen Seite befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einzäunung für Haustiere wie Pferde und Kühe, mit einer Schnur mit mindestens einem eingewebten dünnen und mit einem Stromimpulsgeber verbundenen Metalldraht sowie mindestens einer Sicherung zum Durchtrennen der Schnur, wenn diese einer Zugbeanspruchung über einem vorgegebenen Wert ausgesetzt wird.
  • Elektrozäune sind seit vielen Jahren ein bevorzugtes Mittel zum Einzäunen von Weiden und Hürden mit frei gehenden Haustieren. Als wesentliche Ursache hierfür ist zu nennen, dass die Anschaffung eines solchen Zauns verhältnismässig billig ist, und dass ein solcher Zaun leicht und schnell errichtbar ist. Im Prinzip besteht der Zaun lediglich aus einem an eingerammten Pfählen isoliert aufgehängten Zaundraht, der an eine Stromquelle angeschlossen ist, die dem Draht hochgespannte Stromimpulse mit einer geeigneten Frequenz zuführt. Ein Tier, das mit dem Draht im Berührung kommt, erhält einen elektrischen Schlag, der ein kurzzeitiges schmerzhaftes Erlebnis ist, das in der Regel genügt, um das Tier einzuschüchtern, sich künftig vom Zaun fernzuhalten.
  • Als Zaundraht hat man typisch glatten Draht oder Stacheldraht aus galvanisiertem Eisen benutzt. Heute werden allerdings auch Kunststoffschnüre mit dünnen, eingewebten Metalldrähten verwendet, die an die pulsierende Stromquelle angeschlossen sind.
  • Die verwendete Kunststoffschnur weist eine hohe Bruchfestigkeit auf und ist ausserdem verhältnismässig biegsam. Diese im Übrigen ausgezeichneten Eigenschaften haben in der Praxis jedoch zu Fallen geführt, wo die Beine beispielsweise eines Pferds, das versucht hat, aus einer Einzäunung auszubrechen; sich in die Schnur verwickelt haben, und wo das Pferd dann nicht imstande gewesen ist, sich selbst loszureissen. In dieser Situation wird das Pferd unaufhörlich von schmerzhaften Stromstössen getroffen, denen es nicht entrinnen kann. Dauern die Stromstösse in dieser Weise an, können sie als solche gefährlich sein, und ausserdem können sie die meisten Pferde in einen panischen Zustand versetzen, wo diese desperat versuchen, an der Schnur zu ziehen um frei zu kommen. Es hat sich herausgestellt, dass einem solchen Vorfall ausgesetzte Pferde so hart mitgenommen werden können, dass sie getötet werden müssen.
  • Man hat versucht, das Problem mit Hilfe einer in der dänischen Gebrauchsmusterschrift DK 95 00 286 U3 erwähnten Sicherung zu lösen. Diese Sicherung hat einen Halter zum Montieren an einem Zaunpfahl. Im Halter sind in einem ungefähr der Schnurdicke entsprechenden Abstand von einander zwei längliche Schwenkarme angeordnet, die dazu gebracht werden können, um jeweils einen Schwenkzapfen in der gleichen Richtung verschwenkt zu werden. Die Schnur ist beidseitig des Halters schleifenförmig um ein erstes Ende jedes Schwenkarms und durch den Zwischenraum zwischen den Schwenkarmen geführt. An seinem anderen Ende weist jeder Arm ein Messer auf, dessen Schneide auf die Schnur um das erste Ende des anderen Schwenkarms gerichtet ist. Wenn die zum einen Schwenkarm geführte Schnur mit einem einen vorgegebenen Wert übersteigenden Zug beaufschlagt wird, soll dieser Schwenkarm das Messer zur Schnur am ersten Ende des anderen Schwenkarms hin verschwenken können, wodurch die Schnur durchtrennt wird.
  • Die Schnur ist wie erwähnt um das erste Ende des Schwenkarms geführt und erstreckt sich daher auf beiden Seiten des Schwenkarms. Ein Zug an der Schnur hat daher zur Folge, dass der Schwenkarm mit zwei entgegengesetzt gerichteten Drehmomenten beaufschlagt wird. Da der Unterschied zwischen den Momentarmen gering ist, wird selbst bei einem starken Zug an der Schnur nur ein geringes resultierendes Drehmoment zum Verschwenken des Momentsarms erzeugt. Die Sicherung ist, daher alles andere als betriebssicher. Schmutz und Frost genügen, um die Sicherung ausser Funktion zu setzen.
  • Die erstrebte Wirkung ist ausserdem nur dann erzielbar, wenn die Sicherung ausschliesslich mit einem Zug an der einen Seite des die Sicherung tragenden Zaunpfahls beaufschlagt wird. Da ein normaler Zaunpfahl nicht genügend steif und stabil ist, um einem kräftigen Zug an der Schnur standzuhalten, wird der Pfahl nachgeben, so dass beide Schwenkarme gleichzeitig schwenken. Die Schnur am ersten Ende beider Schwenkarme schwenkt daher mit und kann von den Messern am anderen Ende der Schwenkarme nicht eingeholt werden. Die Sicherung kann somit nur dann wirken, wenn die Zaunpfähle steifer sind, als es normalerweise der Fall ist.
  • Zu den vorerwähnten Mängeln kommt hinzu, dass die bekannte Sicherung auch einen komplizierten und kostspieligen Aufbau mit beweglichen Teilen aufweist und leicht Betriebsstörungen ausgesetzt ist.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Einzäunung der eingangs erwähnten Art mit einer einfach aufgebauten und betriebssicheren Sicherung, die ausserdem einfach und billig herstellbar ist.
  • Die erfindungsgemässen Merkmale, mit denen dies erreicht wird, bestehen darin, dass die Sicherung einen an der Schnur mit Hilfe von zwei in gegenseitigem Abstand angeordneten Lagern verschiebbar montierten Halter sowie ein im Halter an der einen Seite der Schnur angeordnetes Messer aufweist, das sich quer zur Schnur erstreckt und eine Schneide hat, die sich im Bereich der gestrafften Schnur oder auf der anderen Seite dieses Bereichs befindet. Mittels eines Zugs an der Schnur, der einen vorgegebenen Wert übersteigt, wird diese im Halter über der Messerschneide nach unten gezogen und durchschnitten.
  • Die Konstruktion ist einfach und billig herstellbar und weist keine beweglichen Teile auf, die nicht betriebssicher sind. Die Sicherung kann ausserdem nach Wunsch überall an der Schnur angeordnet werden und wirkt völlig unabhängig von der Steifheit des Zaunpfahls.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann der Halter als ein Gehäuse ausgebildet sein, das die Schnur und das Messer umschliesst und dadurch die Konstruktion gegen Witterungseinflüsse schützt. Ausserdem ist das Messer völlig verborgen angeordnet, so dass sich Menschen und Tiere nicht versehentlich am Messer schneiden können.
  • Um das Montieren zu erleichtern, kann das Gehäuse in zwei Teile aufgeteilt sein. Wenn beide Teile an einer quer zum Messer verlaufenden Trennfläche entlang lösbar mit einander verbunden sind, ist die Sicherung überall an der im voraus an Zaunpfählen angeordneten Schnur leicht und mühelos montierbar.
  • Das Montieren wird dadurch erleichtert, dass das eine Teil als Dose mit einer zur Aufnahme der Schnur und des Messers dienenden Ausnehmung ausgebildet ist, die in eine Öffnung in der Trennfläche mündet, und dass das andere Teil als Deckel zum Schliessen der Dosenöffnung gestaltet ist.
  • Es ist des Weiteren vorteilhaft, wenn der Deckel und die Dose mittels eines Folienscharniers schwenkbar miteinander verbunden sind und mit Hilfe eines Schnappschlosses in der geschlossenen Stellung sperrbar sind.
  • Um zu vermeiden, dass das Messer an der Schnur scheuert, kann der Halter ein zwischen der Schnur und der Messerschneide angeordnetes Schild aufweisen, der nachgiebig sein muss, so dass die Sicherung die Schnur durchtrennen kann, wenn diese beispielsweise durch ein in den Zaun laufendes Pferd mit einem kräftigen Zug beaufschlagt wird.
  • Der Schild kann unterschiedlich, zum Beispiel als ein sich über das Messer erstreckender Lappen oder als ein im Bereich über dem Messer befindlicher Stift ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend näher erläutert, indem nur beispielsweise Ausführungsformen an Hand der Zeichnung beschrieben werden. Es zeigen
  • 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Sicherung in Ruhestellung,
  • 2 die Sicherung in aktivierter Stellung
  • 3 in Oberansicht eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen Sicherung während der Montage,
  • 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in 3. und
  • 5 die gleiche Sicherung, jedoch in fertigmontierter Stellung.
  • 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform einer Sicherung zum Montieren in einem nicht dargestellten elektrischen Zaun mit einem Zaundraht in der Form einer Kunststoffschnur 1 mit eingewebten Metalldrähten 2, die an eine nicht dargestellte elektrische Stromquelle angeschlossen sind, welche den Drähten hochgespannte Stromimpulse zuführt.
  • Die in ihrer Gesamtheit mit 3 bezeichnete Sicherung besteht aus einem Halter 4 mit einem Messer 5 mit einer zur Schnur 1 hin gerichteten Schneide 6. Das Messer ist im wesentlichen rechtwinklig zur Schnur in einem Schlitz 7 im Halter 4 befestigt. An jedem Ende weist der Halter des weiteren ein Lager 8 zur Durchführung der Kunststoffschnur auf.
  • In der in 1 dargestellten Ruhestellung wird eine Bucht der Schnur mit Hilfe von zwei Lappen 9 über der Messerschneide in Stellung gehalten. Die Lappen verhindern, dass die Messerschneide an der Schnur scheuert, beispielsweise wenn diese sich im Winde bewegt und dadurch zufällig belastet wird.
  • In 2 ist die Schnur beispielsweise von einem in den Zaun gelaufenen Pferd mit einem Zug P beaufschlagt worden. Der Zug hat die Schnurbucht gestrafft, so dass die Lappen 9 um das Messer 5 nach unten gepresst worden sind, welches dadurch imstande war, die Schnur zu durchtrennen, die sich nun leicht aus dem Halter, herausziehen lässt, so dass das Pferd freikommen kann, ohne Schaden erlitten zu haben.
  • 35 zeigen eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen Sicherung 10. Analoge Teile sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in 1 und 2. Der Halter besteht in diesem Fall aus zwei Teilen, nämlich einer Dose 12 und einem Deckel 13, die mit Hilfe eines Folienscharniers 14 schwenkbar verbunden sind.
  • In 3 und 4 befindet sich der Halter 11. in offener Stellung. Die Schnur 1 mit den Metalldrähten 2 ist in eine buchtförmige Ausnehmung 15 in der Dose eingelegt. Das Messer 5 ist wie in 2 und 3 im Halter mit der Schneide 6 gegen die Schnur 1 gerichtet befestigt. Das Messer ist in einem Schlitz 16 in der Dose 12 in einer hauptsächlich rechtwinklig zur Schnur orientierten Stellung befestigt. Die Schnur erstreckt sich von beiden Enden der Dose 12 über ein Lager 17 in deren buchtförmige Ausnehmung 15 hinein. Zwischen der Messerschneide 6 und der Schnur 1 weist die Dose einen Lappen 18 mit zwei Versteifungsrippen 19 auf.
  • In 5 ist der Halter um die Schnur geschlossen, indem der Deckel 13 um das Folienscharnier 14 verschwenkt, an der Dose 12 zur Anlage gebracht und in dieser Stellung mit Hilfe von zwei am Deckel befindlichen Haken 20 in dieser Stellung gesperrt ist. Die Haken sind mit zwei entsprechenden Öffnungen 21 in der Dose in Eingriff. Die Sicherung ist nun in betriebsfertiger Stellung an der Schnur montiert.
  • In entsprechender Weise, wie bei der Beschreibung der in 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform erläutert, wird ein beispielsweise durch ein in den Zaun gelaufenes Pferd ausgelöster starker Zug die Schnur in der buchtförmigen Ausnehmung 15 straffen, so dass die Messerschneide 6 zunächst den Lappen 18 und anschliessend die Schnur 1 durchtrennt. Das Pferd kann nun frei kommen, ohne Schaden erlitten zu haben.
  • Wenn vorstehend eine Sicherung zum Durchtrennen der Schnur erwähnt ist, soll dies lediglich als eine Illustration der Erfindung verstanden werden, indem zu jeder Einzäunung selbstverständlich mehrere Sicherungen gehören können, die mit geeigneten Zwischenräumen an der Schnur entlang angeordnet sind.

Claims (10)

  1. Einzäunung für Haustiere wie Pferde und Kühe, mit einer Schnur (1) mit mindestens einem eingewebten dünnen Metalldraht (2), der an einen Stromimpulsgeber angeschossen ist, und mindestens einer Sicherung (3) zum Durchtrennen der Schnur (1), wenn diese mit einem Zug über einem vorgegebenen Wert beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung (3) einen mit Hilfe von zwei im Abstand von einander angeordneten Lagern verschiebbar an der Schnur (1) montierten Halter (4) sowie ein im Halter (4) an der einen Schnurseite angeordnetes Messer (5) aufweist, das sich quer zur Schnur (1) erstreckt, und dessen Schneide (6) sich in dem von der Schnur (1) in gestrafftem Zustand eingenommenen Bereich oder auf dessen anderen Seite befindet.
  2. Einzäunung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (4) einen zwischen der Schnur (1) und der Messerschneide (6) befindlichen Schild (18) aufweist, der nachgiebig ist und/oder vom Messer (5) durchschnitten wird, wenn die Sicherung die Schnur (1) durchtrennen soll.
  3. Einzäunung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (4) als ein Schnur (1) und das Messer (5) umschließendes Gehäuse (12, 13) ausgebildet ist.
  4. Einzäunung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12, 13) in zwei Teile (12, 13) aufgeteilt ist.
  5. Einzäunung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuseteile (12, 13) an einer quer zum Messer (5) verlaufenden Trennfläche entlang lösbar mit einander verbunden sind.
  6. Einzäunung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Gehäuseteil (12) als eine Dose mit einer Ausnehmung ausgebildet ist, welche die Schnur (1) und das Messer (5) aufnimmt und in eine Öffnung in der Trennfläche mündet, und dass das andere Gehäuseteil (13) als ein Deckel zum Schließen der Dosenöffnung ausgebildet ist.
  7. Einzäunung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Deckel (12) und Dose (13) mit Hilfe eines Folienscharniers (14) schwenkbar miteinander verbunden und in der Schließstellung mit Hilfe eines Schnappschlosses sperrbar sind.
  8. Einzäunung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schild (18) als ein Lappen ausgebildet ist.
  9. Einzäunung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lappen sich über das Messer (5) erstreckt.
  10. Einzäunung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schild stiftförmig ausgebildet ist.
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