DE19745055A1 - Mehrfach-Drahtsäge - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drahtsäge mit
einem endlichen, schneidmittelbelegten Sägedraht
mit einem Trum, dessen eines Ende schraubenlinien
förmig auf einer Spindel aufgewickelt ist, die in
axialer Richtung mit einem Vortrieb verschiebbar
ist und die einen Antrieb zu ihrer Rotation auf
weist, welcher derart mit dem Vortrieb gekoppelt
ist, daß der axiale Vorschub gleich dem Anstieg der
Schraubenlinie bei der Rotation ist.
Bei einer Drahtsäge erfolgt der Schnitt durch frei
zwischen Rollen verlaufende Trume eines Säge
drahtes, der mit einem Schneidmittel belegt ist,
beispielsweise in Öl aufgeschwemmten Silikatkri
stallen, deren Kanten bei Bewegung entlang einer
Werkstückoberfläche Späne von ihr abnehmen. Die
Druckschrift DE 35 32 717 zeigt eine Drahtsäge mit
einem über zwei oder mehrere Rollen gespannten,
endlos umlaufendem Sägedraht. Durch Anordnung meh
rerer gleichartiger Sägen nebeneinander ist auch
die Herstellung einer Mehrfachdrahtsäge möglich.
Weiterhin ist es aus der Druckschrift DE 32 09 164
bekannt, einen endlichen Sägedraht zu verwenden,
dessen Enden schraubenlinienförmig auf zwei Spin
deln aufgewickelt sind. Zur Verbesserung der Füh
rung ist der Sägedraht im allgemeinen in schrauben
linienförmige Rillen auf der Spindeloberfläche
eingelegt. Der Draht wird von einer Spindel abge
wickelt und von der anderen aufgenommen, wobei sich
die Drehrichtung jeweils vor Erreichen des Drahten
des umkehrt, so daß eine oszillatorische Bewegung
erfolgt. Damit der zwischen den Spindeln gespannte
Abschnitt des Sägedrahtes im Verlauf ihrer Rotation
die Position gegenüber einem Werkstück beibehält,
sind beide Spindeln mit einem Vortrieb vorsehen,
der sie entsprechend dem Anstieg der Schraubenlinie
in axialer Richtung verschiebt. Die Kopplung zwi
schen An- und Vortrieb der Spindel kann beispiels
weise mechanisch durch ein Gewinde erfolgen, dessen
Anstieg dem der Schraubenlinie des Sägedrahtes ent
spricht, oder durch Servomotoren mit einer Steue
rungsvorrichtung, welche die Rotation sensorisch
erfaßt und einen entsprechenden axialen Vorschub
vornimmt. Ein Vorteil des schraubenlinienförmig
aufgewickelten Drahtes besteht insbesondere in sei
ner gegenüber einem endlosen Draht nahezu beliebig
vergrößerbaren Länge, so daß sich Schäden durch
Verschleiß räumlich verteilen und sich die Stand
zeit damit erhöht.
Als nachteilig erweist sich bei derartigen Drahtsä
gen, daß stets beide Spindeln gegenüber dem Werk
stück nachzuführen sind und damit der mechanische
Aufbau sehr aufwendig ist. Mehrfachsägen, die
gleichzeitig eine Vielzahl paralleler Schnitte in
geringem Abstand voneinander erzeugen, lassen sich
auf diese Weise nicht herstellen, da die Länge der
Spindeln mit Vor- und Antriebseinrichtungen den mi
nimalen Abstand der Sägedrähte begrenzt. Bei Draht
sägen mit endlosen Sägedrähten ist dessen Länge be
grenzt und allenfalls durch mehrere Umlenkrollen zu
vergrößern. Eine verlängerte Standzeit läßt sich
somit nur unter erheblichem Aufwand erreichen.
Vor diesem Hintergrund hat sich die Erfindung die
Entwicklung einer Mehrfachdrahtsäge zu Aufgabe ge
stellt, die einen vereinfachten mechanischen Aufbau
aufweist und bei welcher der Sägedraht auf einer
Spindel aufgewickelt ist, so daß seine Länge belie
big vergrößerbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß beide Enden des Sägedrahtes auf der selben
Spindel angeordnet sind, die Trume des Sägedrahtes
ausgehend von mehreren Wicklungen auf der Spindel
zu einer Umlenkwalze verlaufen, um die der Säge
draht jeweils zurück zur Spindel verläuft, und der
Sägedraht die Umlenkwalze senkrecht zu ihrer Achse
umläuft.
Bei der vorgeschlagenen Drahtsäge wirkt an Stelle
zweier Spindeln, von denen wechselseitig jeweils
eine den Draht aufnimmt, eine einzelne Spindel mit
einer Umlenkwalze zusammen, um die der Sägedraht
jeweils zurück zur Spindel verläuft. Entsprechend
ist die Spindel sowohl Vorratsrolle als auch Auf
nahmerolle für den Sägedraht, dessen beide Enden
auf der Spindel angeordnet sind. Zur Umlenkwalze
verlaufen, ausgehend von unterschiedlichen Draht
wicklungen auf der Spindel mehrere, bevorzugt äqui
distante Trume des Sägedrahtes. Somit ist in einem
Arbeitsgang die Zerlegung eines Körpers in mehrere
Scheiben möglich.
Der Antrieb der Spindel ist auf bekannte Weise der
art mit einem Vortrieb gekoppelt, daß der axiale
Vorschub gleich dem Anstieg der Schraubenlinie bei
der Rotation ist. Entsprechend bleiben die Punkte,
an denen ein Trum des Sägedrahtes die Oberfläche
der Spindel verläßt bzw. sie nach dem zylindrischen
Umlauf um die Umlenkwalze erneut berührt, stets
ortsfest. Eine Nachführung der Umlenkwalze ist
folglich nicht erforderlich. Auch ein Antrieb der
Umlenkwalze erübrigt sich in der Regel, da sie vom
reibschlüssig über ihre Oberfläche geführten Säge
draht in Rotation versetzt wird. Vorzugsweise sind
die Achsen von Spindel und Umlenkwalze zueinander
parallel.
Die erfindungsgemäße Drahtsäge weist einen erheb
lich vereinfachten Aufbau auf, da die Umlenkwalze
ortsfest ist und somit keine Notwendigkeit der
Nachführung besteht. Ein Antrieb der Umlenkwalze
ist gleichfalls nicht erforderlich, verringert je
doch auf den Sägedraht wirkende Zugbelastungen,
wenn die Drehrichtung der Spindel bei Erreichen
seines Endes umgekehrt wird. Um die Spannung des
Sägedrahtes zur Optimierung des Schnittes zu beein
flussen, sind eine Bremsvorrichtung der Umlenkwalze
oder die Verstellbarkeit ihres Abstandes von der
Spindel denkbar. Bei veränderlichem Abstand ist die
Kraftbeaufschlagung von Spindel oder Umlenkwalze
senkrecht zu ihrer Achse durch Federn oder Gewichte
möglich. Durch eine hinreichend geringe Steigung
der Schraubenlinie läßt sich der minimale Drahtab
stand beliebig klein wählen, um ein Werkstück in
eine Vielzahl schmaler Scheiben zu zerteilen, wie
es etwa bei Siliziumkristallen in der Chipproduk
tion notwendig ist. Die Zahl der Wicklungen auf der
Spindel, die sich außenseitig an das randseitige
Drahttrum zwischen Spindel und Umlenkwalze an
schließt, läßt sich so groß wählen, daß sich die
Lebensdauer des Sägedrahtes erheblich vergrößert.
Zweckmäßig sind beispielsweise 50 oder 100 zusätz
liche Wicklungen auf der Spindel. Zudem verlängert
sich auf diese Weise der Zeitraum zwischen zwei Än
derungen des Drehsinns von Spindel und Umlenkwalze,
so daß sich die mechanischen Belastungen verringern
und die im Mittel erforderliche Antriebsleistung
abnimmt.
Um die Möglichkeit einer kontinuierlichen Änderung
der Steigung der Schraubenlinie zu eröffnen, sind
Umlenkwalzen und/oder Spindeln mit glatten Oberflä
chen denkbar. Bevorzugt sind jedoch Nuten oder Ril
len in ihren Oberflächen, die den Sägedraht aufneh
men und in axialer Richtung von Walze bzw. Spindel
führen. Im Fall der Umlenkwalze ist denkbar, an
Stelle eines einstückigen Bauteils mehrere koaxiale
Räder vorzusehen, die den Sägedraht jeweils in ei
ner oder mehreren Rillen entlang ihres Umfangs auf
nehmen.
Eine alternative oder weiter verbesserte Führung
des Sägedrahtes läßt sich durch Führungsrollen er
reichen, über die der Sägedraht zwischen Spindel
und Umlenkwalze verläuft. Ein Trum des Sägedrahtes
kann dabei über eine oder mehrere Führungsrollen
verlaufen, die gegebenenfalls zur Änderung seiner
Spannung verstellbar sind. Analog der Umlenkwalze
ist denkbar, an Stelle mehrerer koaxialer Führungs
rollen eine durchgehende Walze mit zylindrisch um
laufenden Rillen auf ihrer Oberfläche zu verwenden,
die jeweils ein Trum des Sägedrahtes aufnehmen.
Zweckmäßig erfolgt die Zerteilung eines Werkstücks
durch die optimal geführten Abschnitte des Säge
drahtes im Bereich der Führungsrollen, d. h. mit
minimalem Spiel.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Erfin
dung mit einer Werkstückauflage versehen, die eine
Führung des Werkstücks während seiner Zerteilung
gestattet. Um dabei einen automatischen Vorschub
sicherzustellen, ist die Auflage zweckmäßig zu den
Trumen des Sägedrahtes hin geneigt, so daß die
Nachführung durch das Eigengewicht des Werkstücks
erfolgt. Als Alternative ist eine Antriebsvorrich
tung geeignet, welche die Werkstücke, gegebenen
falls mit der Auflage zusammen, auf den Sägedraht
zu bewegt.
Als Schneidmittel werden im Stande der Technik i. a.
Silikatkristalle verwendet, die als Suspension
in einem Ölgemisch aufgeschwemmt sind. Nachteilig
ist in diesem Fall die kostenaufwendige Entsorgung
nach Gebrauch. Daher wird vorgeschlagen, Körner des
Schneidmittels in den Sägedraht einzupressen. Ge
eignete Materialien sind insbesondere kristalline
Substanzen, beispielsweise Diamanten, kubisches
Bornitrid oder Siliziumcarbid. An Stelle von Öl als
Benetzungs- und Kühlungsmittel bietet sich Wasser
an, so daß Entsorgungsprobleme vermieden werden.
Weiterhin ist es für ein optimales Sägeergebnis
entscheidend, daß die Körner des Schneidmittels
voneinander beabstandet sind. Nur durch einzelne
Körner ist eine punktuelle Kraftübertragung vom
Draht auf das Werkstück möglich, die zur Abtrennung
von Spänen aus dem bearbeiteten Material führt.
Ferner bieten die Zwischenräume der Körner Platz
für den Abrieb der Werkstückoberfläche. Zerbricht
ein Korn infolge der Belastung, so ist dies für das
Sägeergebnis im allgemeinen nicht nachteilig, da
die scharfkantigen Bruchstücke weiterhin einen ef
fektiven Abtrag der Werkstückoberfläche sicherstel
len. Als vorteilhaft hat sich eine Besetzungsdichte
von maximal 20 Körnern je cm Drahtlänge erwiesen.
Dieser Wert ist wesentlich geringer als die im
Stande der Technik übliche Besetzungsdichte, die
durch galvanischen Niederschlag der Partikel in ei
nem elektrischen Feld erfolgt. Schließlich ist für
einen optimalen Schnitt auch die Geschwindigkeit
des Drahtes von Bedeutung, da das Werkstück bei zu
niedriger Geschwindigkeit lediglich geläppt wird,
während eine zu hohe Geschwindigkeit zur Zerstörung
des Sägedrahtes führt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel näher erläutert wird. Die
Zeichnung zeigt im prinzipienhafter Darstellung
Fig. 1 Ansicht einer erfindungsgemäßen Drahtsäge,
Fig. 2 Seitansicht in Richtung der Spindelachse.
Die in Fig. 1 dargestellte Drahtsäge besteht in
ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Sägedraht
(1), der in Form einer Schraubenlinie (2) auf eine
Spindel (3) aufgewickelt und ausgehend von mehreren
Wicklungen im mittleren Bereich der Spindel (3) zy
lindrisch um eine Umlenkwalze (4) geführt ist.
Durch die derart erzeugten schneidenden Trume (5)
des Sägedrahtes (1) läßt sich ein Werkstück (6) in
mehrere Scheiben entsprechend der Zahl der Trume
(5) zwischen Spindel (3) und Umlenkwalze (4) zerle
gen. Führungsrollen (7) verhindern dabei ein seit
liches Ausweichen des Sägedrahtes (1), so daß eine
präzise Schnittführung gewährleistet ist.
Um zu vermeiden, daß sich die Trume (5) des Säge
drahtes (1) während der Rotation der Spindel (3)
durch den Antrieb (8) in Richtung der Spindelachse
verschieben, ist die Spindel (3) mit einem Vorschub
versehen, der sie in axialer Richtung um den Betrag
des Anstiegs der Schraubenlinie (2) verschiebt, so
daß die Kontaktpunkte (9) zwischen Trumen (5) und
Spindel (3) ortsfest sind. Eine technisch einfache
Möglichkeit der Realisierung besteht darin, daß der
Antrieb (8) über eine Gewindestange (10) erfolgt,
deren Gewindesteigung und -drehsinn der Schrauben
linie (2) entsprechen und die durch Eingriff in ein
ortsfestes Gegengewinde (11) axial verschoben wird.
Auf diese Weise erfährt die Spindel (3) bei Drehung
durch den Antrieb (8) einen axialen Versatz, der
die Kontaktpunkte (9) und damit die schneidenden
Trume (5) ebenso wie die rücklaufenden Trume (12)
ortsfest hält.
Der Betrieb der Säge erfolgt derart, daß die Spin
del (3) rotiert, bis ein Ende (13, 14) des Säge
drahtes erreicht ist, und der Drehsinn daraufhin
bis zum Erreichen des entgegengesetzten Endes (13,
14) umgekehrt wird, etwa durch einen Kontaktschal
ter. Da somit nahezu der gesamte Sägedraht (1) zum
Schnitt genutzt wird, vergrößert sich seine Lebens
dauer mit zunehmender Länge infolge der Verteilung
von Schäden durch Verschleiß. Bevorzugt ist daher
eine hinreichende Anzahl von Wicklungen zwischen
den äußeren Trumen (5, 12) des Sägedrahtes und sei
nen Enden (13, 14) auf der Spindel (3).
In Fig. 2 ist die Führung des Sägedrahtes (1) über
Spindel (3), Umlenkwalze (4) und Führungsrolle (7)
in einer Seitansicht dargestellt, wobei insbeson
dere das schneidende Trum (5) und das rücklaufende
Trum (12) des Sägedrahtes gut sichtbar sind. Das
Werkstück (6) liegt auf einer gegen die Horizontale
geneigten Auflage (15) auf, so daß es sich unter
dem Einfluß der Schwerkraft selbsttätig in Richtung
auf das Trum (5) des Sägedrahtes (1) zubewegt und
auf diese Weise zerteilt wird.
Im Ergebnis entsteht eine Drahtsäge, mit der sich
eine Vielzahl paralleler Schnitte bei einfachem me
chanischem Aufbau und langer Lebensdauer des Säge
drahtes herstellen lassen.
Claims (9)
1. Drahtsäge mit einem endlichen, schneidmittelbe
legten Sägedraht mit einem Trum, dessen eines Ende
schraubenlinienförmig auf einer Spindel aufgewic
kelt ist, die in axialer Richtung mit einem Vor
trieb verschiebbar ist und die einen Antrieb zu ih
rer Rotation aufweist, welcher derart mit dem Vor
trieb gekoppelt ist, daß der axiale Vorschub gleich
dem Anstieg der Schraubenlinie bei der Rotation
ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- - beide Enden (13, 14) des Sägedrahtes (1) auf der selben Spindel (3) angeordnet sind,
- - die Trume (5, 12) des Sägedrahtes (1) ausgehend von mehreren Wicklungen auf der Spindel (3) zu ei ner Umlenkwalze (4) verlaufen, um die der Sägedraht (1) jeweils zurück zur Spindel (3) verläuft,
- - und der Sägedraht (1) die Umlenkwalze (4) senk recht zu ihrer Achse umläuft.
2. Drahtsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Umlenkwalze (4) und/oder die Spindel
(3) mit Nuten versehen sind, die den Sägedraht (1)
aufnehmen.
3. Drahtsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sägedraht zwischen Spindel
(3) und Umlenkwalze (4) über Führungsrollen (7)
verläuft.
4. Drahtsäge nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch eine Auflage (15) für
Werkstücke (6), die eine Neigung zu den Trumen (5)
des Sägedrahtes (1) aufweist oder mit einem Antrieb
versehen ist, mit dem die Werkstücke (6) bewegbar
sind.
5. Drahtsäge nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmittel
in den Sägedraht (1) eingepreßte Körner sind.
6. Drahtsäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Körner aus Diamant, kubischem Borni
trid oder Siliziumcarbid bestehen.
7. Drahtsäge nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Körner voneinander beabstan
det sind.
8. Drahtsäge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Kornzahl maximal 20 je Zentimeter
Drahtlänge beträgt.
9. Drahtsäge nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des
Sägedrahtes (1) mit Wasser benetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997145055 DE19745055A1 (de) | 1997-10-11 | 1997-10-11 | Mehrfach-Drahtsäge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997145055 DE19745055A1 (de) | 1997-10-11 | 1997-10-11 | Mehrfach-Drahtsäge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19745055A1 true DE19745055A1 (de) | 1999-07-01 |
Family
ID=7845314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997145055 Withdrawn DE19745055A1 (de) | 1997-10-11 | 1997-10-11 | Mehrfach-Drahtsäge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19745055A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006033699A1 (de) * | 2006-07-20 | 2008-01-24 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Drahtsäge mit kontrollierbarem Drahtfeld |
CN114406351A (zh) * | 2022-03-08 | 2022-04-29 | 内蒙古新创环境科技有限公司 | 一种废弃风电叶片的回收装置及回收方法 |
-
1997
- 1997-10-11 DE DE1997145055 patent/DE19745055A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006033699A1 (de) * | 2006-07-20 | 2008-01-24 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Drahtsäge mit kontrollierbarem Drahtfeld |
DE102006033699B4 (de) * | 2006-07-20 | 2009-07-09 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Drahtsäge mit kontrollierbarem Drahtfeld |
CN114406351A (zh) * | 2022-03-08 | 2022-04-29 | 内蒙古新创环境科技有限公司 | 一种废弃风电叶片的回收装置及回收方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |