DE19744917A1 - Abgas-Wärmetauscher, insbesondere Abhitze-Kessel für Gasturbinen-Anlagen - Google Patents
Abgas-Wärmetauscher, insbesondere Abhitze-Kessel für Gasturbinen-AnlagenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B1/00—Methods of steam generation characterised by form of heating method
- F22B1/02—Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
- F22B1/18—Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being a hot gas, e.g. waste gas such as exhaust gas of internal-combustion engines
- F22B1/1807—Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being a hot gas, e.g. waste gas such as exhaust gas of internal-combustion engines using the exhaust gases of combustion engines
- F22B1/1815—Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being a hot gas, e.g. waste gas such as exhaust gas of internal-combustion engines using the exhaust gases of combustion engines using the exhaust gases of gas-turbines
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- F02G—HOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F27/00—Control arrangements or safety devices specially adapted for heat-exchange or heat-transfer apparatus
- F28F27/02—Control arrangements or safety devices specially adapted for heat-exchange or heat-transfer apparatus for controlling the distribution of heat-exchange media between different channels
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- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Description
Die Erfindung betrifft einen Abgas-Wärmetauscher und insbe
sondere Abhitze-Dampferzeuger für Gasturbinen-Anlagen mit den
im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Diese Merkmale spiegeln den Grundaufbau solcher Wärmetauscher
wider, wie sie in unterschiedlichsten Ausführungsformen aus
dem Stand der Technik bekannt sind.
Ein gemeinsames Problem solcher Abgas-Wärmetauscher, wie sie
bei Gasturbinen-Anlagen verwendet werden, liegt in der Belüf
tung oder Luftspülung des Wärmetauschers etwa nach einem
Gasturbinen-Ausfall oder einer Betriebsunterbrechung. Dieses
Belüften oder Spülen wird in Fachkreisen üblicherweise als
"Purging" bezeichnet. Dieses "Purging" ist aus sicherheits
technischen Gründen notwendig und vielerorts auch durch ein
schlägige gesetzliche Regelungen vorgeschrieben. Es ist
durchzuführen, da nach einem Ausfall der Gasturbine die Ge
fahr besteht, daß sich unverbrannter Brennstoff - Öl oder Gas - im
Abhitzekessel niedergeschlagen oder abgesetzt hat. Bei
einem neuerlichen Anfahren der Turbine besteht dann das Pro
blem, daß es im Abhitzekessel zu einer Selbstentzündung die
ses Restbrennstoffes kommen kann. Die fatalen Folgen davon
sind offensichtlich.
Um diesem Störfall vorzubeugen, wird mit Hilfe des Verdich
ters der Gasturbine ein Luftstrom erzeugt und damit der Ab
hitze-Dampferzeuger praktisch "durchgeblasen". Dies hat - je
nach Auslegung der Anlage - für eine bestimmte Zeit und mit
einem bestimmten Luftmassendurchsatz zu erfolgen. Einschlä
gige Vorschriften sehen beispielsweise einen dreifachen Luft
wechsel im Wärmetauscher mit mindestens 50% des gesamten
Verbrennungsluftstromes oder einen 5minütigen Spülvorgang
bei 25% dieses Luftstromes vor.
Zur Erzeugung des Luftstromes wird der der Gasturbine zuge
ordnete Generator mit Hilfe eines Anfahrumrichters als Elek
tromotor betrieben, der den Turbinenverdichter entsprechend
antreibt. Problematisch ist hierbei, daß durch die begrenzte
Leistung dieser Anordnung die vorgeschriebenen Strömungswerte
nicht erreicht werden können, da der Abhitzekessel einen re
lativ großen freien Innenquerschnitt aufweist. Dadurch ver
bleibt auch ein Risiko, daß "Nester" von Restbrennstoff an
unzugänglichen Stellen des Kessels nicht ausgeblasen werden.
Ferner ist wegen der begrenzten Leistung für einen beispiels
weise 5fachen Luftwechsel eine lange Purging-Zeit notwendig,
was die erreichbare Wiederholrate für das Anfahren der
Gasturbine oder die sogenannte "Starthäufigkeit" naturgemäß
beschränkt.
Zur Lösung der vorstehend erörterten Problematik schlägt die
Erfindung vor, den freien Innenquerschnitt des Dampferzeuger
teils in mehrere Abgas-Strömungskanäle zu unterteilen, die
selektiv mittels einer Absperreinrichtung gegen einen Strö
mungsdurchtritt verschließbar sind. Aufgrund dieser Ausge
staltung kann für das "Purging" jeder einzelne Strömungskanal - der
natürlich einen weitaus geringeren Strömungsquerschnitt
als der gesamte Dampferzeugerteil aufweist - auch mit dem be
grenzten Leistungsvermögen des Turbinenverdichters ausrei
chend und innerhalb einer weitaus kürzeren Zeit unter Einhal
tung der einschlägigen gesetzlichen Vorschriften oder Empfeh
lungen durchgespült bzw. belüftet werden. Durch eine entspre
chende Einstellung der Absperreinrichtung können nacheinander
alle Abgas-Strömungskanäle mit Spülluft beaufschlagt werden,
so daß insgesamt der freie, jedoch unterteilte Innenquer
schnitt des Dampferzeugerteils einem vorschriftsmäßigen
"Purging" unterworfen ist.
Trotz der seriellen Ausführung mehrerer Purging-Vorgänge in
den einzelnen Strömungskanälen ergibt sich dabei unter dem
Strich eine Zeiteinsparung und damit eine bessere Starthäu
figkeit. Dies liegt an dem nicht-linearen Zusammenhang zwi
schen Querschnittsfläche eines Strömungskanals, Luftdurchsatz
und Antriebsleistung des Verdichters. Es kann also der ge
setzlich vorgeschriebene Spülluftstrom bereits bei geringerer
Drehzahl, d. h. bei wesentlich verringerter Leistung des An
fahrumrichters erreicht und der vorgeschriebene Luftaustausch
erfüllt werden. Durch ein entsprechendes Sektionieren des In
nenquerschnitts des Dampferzeugerteils können also optimal
kurze Purging-Zeiten und entsprechend maximale Anfahrhäufig
keiten der Gasturbine unter Einhaltung einschlägiger gesetz
licher Vorschriften erreicht werden.
Nach dem Abschluß des Purging-Vorganges ist es vorteilhaft,
die Absperreinrichtung vollständig aus dem Bereich der Aus
lässe der Strömungskanäle herauszufahren und somit den Rauch
gasweg für den eigentlichen Betrieb der Gasturbine vollkommen
freizugeben.
Bevorzugte Ausführungsformen bzw. weitere Merkmale, Einzel
heiten und Vorteile der Erfindung sind den Unteransprüchen
und der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar, in der ein
Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der
beigefügten Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
Abhitze-Kessels, und
Fig. 2 eine Draufsicht des Kessels gemäß Fig. 1.
Wie aus den beiden Zeichnungen deutlich wird, besteht der Ab
hitze-Dampferzeuger für eine (nicht dargestellte) Gasturbi
nen-Anlage aus einem von der Gasturbine gespeisten Abgas-Ein
laß 1, einem sich daran anschließenden Dampferzeugerteil 2
und einem danach folgenden Abgas-Schornstein 3. Abgas-Einlaß
1 und Dampferzeugerteil 2 sind dabei modular aufgebaut und
bestehen aus einzelnen Ringstücken 4, die in entsprechenden
Gestellteilen 5 gehalten und in nicht näher dargestellter
Weise miteinander verbunden sind. Die Ringstücke 4.1 bis 4.5
des Abgas-Einlasses 1 vergrößern sich Sukzessive zum Dampfer
zeugerteil 2 hin in ihrem Querschnitt, der von der runden
Mündungsöffnung 6 ausgehend sich zu den konstanten freien In
nenquerschnitt des Dampferzeugerteils 2 aufweitet. Dieser ist
schmal gehalten, jedoch relativ hoch ausgebildet, wie aus ei
nem Vergleich der Fig. 1 und 2 deutlich wird. Im Dampferzeu
gerteil 2 wird der Abgasstrom bezüglich der Wärmetauscher
funktion primärseitig geführt. Im Dampferzeuger sind ferner
im Bereich der Ringstücke 4.7, 4.8 und 4.10 bis 4.13 Wärme
tauscherrohre 7 als Module eingesetzt, die die Sekundärseite
des Wärmetauschers bilden und von Dampf als Wärmetauscherme
dium durchströmt sind. In Fig. 1 sind die entsprechenden An
schlußarmaturen 8 für die Rohre 7 erkennbar.
Am austrittsseitigen Ende verjüngt sich das Dampferzeuger 2
im Bereich seines sogenannten "Fuchses" 9, der in den
Abgas-Kamin 3 einmündet.
Wie in Fig. 2 durch die verstärkt herausgezeichneten Linien
dargestellt ist, ist der freie Innenquerschnitt des Dampfer
zeugerteils 2 in mehrere Abgas-Strömungskanäle 10, 11, 12 un
terteilt. Dies erfolgt durch zueinander parallele, vertikal
stehende Unterteilungsbleche 13, 14, die natürlich aus mehre
ren Stücken zusammengesetzt sein können, wie dies in Fig. 1
durch die einzelnen langgestreckten Diagonalkreuze angedeutet
ist, die die jeweiligen ebenen Unterteilungsbleche 13, 14 re
präsentieren.
Die Abgas-Strömungskanäle 10, 11, 12 sind selektiv mittels
einer Absperreinrichtung 15 verschließbar, die im Fuß 16 des
Abgaskamins 3 angeordnet ist. Diese Absperreinrichtung 15 ist
so gestaltet, daß - wie dies in Fig. 2 gezeigt ist - der Ab
gas-Strömungskanal 11 offen ist, wobei die beiden benachbar
ten Strömungskanäle 10, 12 auslaßseitig verschlossen sind.
Dazu ist die Absperreinrichtung 15 als Rotationsschieber aus
gebildet, der eine zentrale Antriebswelle 17 aufweist. Diese
liegt konzentrisch zur vertikalen Längsachse 18 des im vor
liegenden Ausführungsbeispiel stehend angeordneten Abgas-Schorn
steins 3. Die Antriebswelle 17 ist durch einen nicht
näher dargestellten Motor drehangetrieben. An ihr sind zwei
Strebenanordnungen 19, 20 angebracht, die an ihren äußeren
Enden jeweils Stauklappen 21, 22 tragen. Diese Stauklappen
sind teilzylindrisch geformt und entsprechen in der Höhe dem
drei im Fuchs 9 gebildeten Auslässen 23, 24, 25. Die Stau
klappen 21, 22 erstrecken sich jeweils über einen Umfangswin
kel 26, der mindestens so groß ist, wie die Summe der Um
fangswinkel 27 zweier nebeneinanderliegender Auslässen 23,
24. Zwischen den beiden Stauklappen 21, 22 verbleibt ein
freier Bereich, der sich über einen Umfangswinkel 28 er
streckt, der wiederum dem Umfangswinkel 27 eines Auslasses
23, 24, 25 entspricht. Durch diese Dimensionierung der Stau
klappen 21, 22 kann selektiv jeweils einer der Strömungskanä
le 10, 11, 12 geöffnet werden. In der in Fig. 2 gezeigten Po
sition ist - wie erörtert - der mittlere Strömungskanal 11
offen, wogegen die beiden seitlichen Strömungskanäle 10, 12
durch die Stauklappen 21 und 22 verschlossen sind. Zur Öff
nung des Strömungskanals 10 wird die Absperreinrichtung 15 um
den Umfangswinkel 27 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 2 gedreht,
so daß die Stauklappe 22 beide Auslässe 24, 25 verschließt.
Die Öffnung des Strömungskanals 12 erfolgt analog durch Dre
hung in die Gegenrichtung.
Durch die vorstehend erläuterte Öffnung und Schließung der
Strömungskanäle 10, 11, 12 können diese nacheinander belüftet
bzw. luftgespült werden. Danach wird die Absperreinrichtung
15 beispielsweise durch Verdrehen um 180°C aus der in Fig. 2
gezeigten Darstellung aus dem Bereich der Auslässe 23, 24, 25
der Strömungskanäle 10, 11, 12 herausgefahren und der Abgas
weg durch den Wärmetauscher vollständig freigegeben.
Es bleibt zu ergänzen, daß die Unterteilungsbleche 13, 14 zu
mindest teilweise aus ohnehin vorhandenen Entdröhnblechen im
Dampferzeugerteil 2 gebildet sein können.
Abschließend ist auf folgende allgemeine Vorteile der erfin
dungsgemäßen Sektionierung des Dampferzeugers hinzuweisen:
- - Bei Wiederanfahrvorgängen kann die Abhängigkeit zwischen dem Abhitzekessel und dem Gasturbinenbetrieb aufgehoben werden.
- - Es besteht eine einfache Umrüstmöglichkeit zwischen Öl- und Gasbetrieb.
- - Es liegt eine hohe Regelungssicherheit beim Mischbetrieb vor.
- - Die Sektionierung ist sowohl bei liegenden als auch ste henden Kesselanlagen einbaubar.
- - Entdröhnbleche können unter entsprechenden Kostenvorteilen zur Sektionierung des Kessels benutzt werden.
- - Bei stehenden Kesseln könnte die Regenklappe als Stauklappe bei der Sektionierung fungieren.
- - Die Stauklappen für den Purging-Betrieb können bei liegen dem Kessel als Wärmestauklappe während des Anlagenstill stands oder als Rückstromverhinderungsklappe fungieren.
- - Die Sektionierung ist bei einem modularen Aufbau der Ge samtanlage einfach durchzuführen.
Claims (8)
1. Abgas-Wärmetauscher, insbesondere Abhitze-Dampferzeuger
für Gasturbinen-Anlagen, mit
- - einem Abgas-Einlaß (1),
- - einem sich daran anschließenden Dampferzeugerteil (2), der den Abgasstrom primärseitig führt und der mit einem Wärme tauschermedium sekundärseitig durchströmte Wärmetauscher rohre (7) in seinem freien Innenquerschnitt aufweist, und
- - einem sich an das Dampferzeuger (2) anschließenden Abgas-Schornstein (3),
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, gekennzeich
net durch zueinander parallele Unterteilungsble
che (13, 14), die den freien Innenquerschnitt des Dampferzeu
gers (2) in mehrere nebeneinanderliegende Strömungskanäle
(10, 11, 12) unterteilen.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Un
terteilungsbleche (13, 14) vertikal angeordnet sind.
4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
sperreinrichtung (15) aus variabel einstellbaren Stauklappen
(21, 22) besteht, die den jeweiligen Strömungskanal (10,11,
12) auslaßseitig verschließbar machen.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Stauklappen (21, 11) an einem Rotationsschieber (15) im Fuß
(16) des Abgas-Schornsteins (3) angeordnet sind.
6. Wärmetauscher nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ro
tationsschieber (15) eine zentrale Antriebswelle (17) auf
weist, die konzentrisch zur Längsachse (18) des Schornsteins
(3) angeordnet ist.
7. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
sperreinrichtung (15) vollständig aus dem Bereich der Ausläs
se (23, 24, 25) der Strömungskanäle (10, 11, 12) herausfahr
bar ist.
8. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß Ent
dröhnbleche im Dampferzeuger zum Unterteilen des Innenquer
schnitts des Dampferzeugers fungieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19744917A DE19744917A1 (de) | 1997-10-10 | 1997-10-10 | Abgas-Wärmetauscher, insbesondere Abhitze-Kessel für Gasturbinen-Anlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19744917A DE19744917A1 (de) | 1997-10-10 | 1997-10-10 | Abgas-Wärmetauscher, insbesondere Abhitze-Kessel für Gasturbinen-Anlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19744917A1 true DE19744917A1 (de) | 1999-04-15 |
Family
ID=7845226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19744917A Withdrawn DE19744917A1 (de) | 1997-10-10 | 1997-10-10 | Abgas-Wärmetauscher, insbesondere Abhitze-Kessel für Gasturbinen-Anlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19744917A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19959342A1 (de) * | 1999-12-09 | 2001-06-13 | Abb Alstom Power Ch Ag | Abhitzedampferzeuger |
CH706152A1 (de) * | 2012-02-29 | 2013-08-30 | Alstom Technology Ltd | Gasturbinenanlage mit einer Abwärmekesselanordnung mit Abgasrückführung. |
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-
1997
- 1997-10-10 DE DE19744917A patent/DE19744917A1/de not_active Withdrawn
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