DE19744476B4 - Verfahren zur Herstellung von verbundsteinähnlichen Oberflächenbefestigungselementen aus Asphaltmaterial - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von verbundsteinähnlichen Oberflächenbefestigungselementen aus Asphaltmaterial Download PDF

Info

Publication number
DE19744476B4
DE19744476B4 DE19744476A DE19744476A DE19744476B4 DE 19744476 B4 DE19744476 B4 DE 19744476B4 DE 19744476 A DE19744476 A DE 19744476A DE 19744476 A DE19744476 A DE 19744476A DE 19744476 B4 DE19744476 B4 DE 19744476B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
asphalt
elements
pallet
pallets
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19744476A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19744476A1 (de
Inventor
Reinhard Goepfert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19744476A priority Critical patent/DE19744476B4/de
Priority to CA002238715A priority patent/CA2238715A1/en
Publication of DE19744476A1 publication Critical patent/DE19744476A1/de
Priority to US09/565,142 priority patent/US20010041092A1/en
Application granted granted Critical
Publication of DE19744476B4 publication Critical patent/DE19744476B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/225Paving specially adapted for through-the-surfacing drainage, e.g. perforated, porous; Preformed paving elements comprising, or adapted to form, passageways for carrying off drainage
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/12Pavings made of prefabricated single units made of units with bituminous binders or from bituminous material, e.g. asphalt mats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Verfahren zur Herstellung von verbundsteinähnlichen Oberflächenbefestigungselementen aus Asphaltmaterial für die Oberflächenbefestigung von Verkehrsflächen, bei dem das Asphaltmaterial
– in einer stationären Asphaltmischanlage gemischt,
– nach beendetem Mischvorgang in eine auf einem Fahrzeug, fahrbarer Lafette oder dergleichen mit einer Zugmaschine versehenen Transportgerät installierte Formpresse gegeben
– und zu verlegbaren Oberflächenbefestigungselementen geformt wird,
– wobei die Oberflächenbefestigungselemente durch eine geeignete Transportlagerung zur verlegefertigen Aushärtung während des Transports von der stationären Mischanlage zum Verlegeort verstärkt dem Fahrtwind ausgesetzt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von verbundsteinähnlichen Oberflächenbefestigungselementen aus Asphaltmaterial unter Nutzung stationärer Asphaltmischanlagen und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist bekannt, daß Asphalt in stationären Mischanlagen im Heißverfahren hergestellt und anschließend durch Lastkraftwagen zur Einbaustelle transportiert wird. Damit ist die Gefahr einer zu weitgehenden Abkühlung des Mischgutes während des Transportes verbunden. Die Auskühlung während der Transportzeit, die durch den Fahrtwind und Niederschläge verstärkt werden kann, ist äußerst nachteilig. Das Asphaltmaterial wird hart und darf nach einer zu weitgehenden Erstarrung nicht mehr eingebaut werden. Die Vorschriften erlauben keine Abkühlung unter eine materialbedingte Grenztemperatur.
  • Die Zahl der für ein Bauprojekt nutzbaren stationären Mischanlagen ist dadurch auf solche Anlagen beschränkt, deren Entfernung zur Baustelle kurz ist, so daß sich möglicherweise nachteilige Wettbewerbssituationen ergeben.
  • Mit der DE 195 43 668.7 A1 und der DE-OS 21 22 994 werden Vorteile von Pflastersteinen oder Formsteinen aus Asphaltmaterial beschrieben. Wesentlich ist, daß Asphaltbeläge fuß- und trittfreundlicher aufgrund einer geringeren Härte sind und beim Befahren eine geringere Schallemission entsteht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, mit denen Befestigungselemente aus Asphalt bei der Herstellung von Verkehrswegen besonders wirtschaftlich herstell- und einsetzbar sind. Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit den Merkmalen des Patentanspruchs 2 oder 3.
  • Weitere die Erfindung vorteilhaft gestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Zur Herstellung der aus Asphaltmaterial bestehenden pflastersteinähnlichen Elemente wird ein Fahrzeug verwendet, auf dem eine Formpresse installiert ist, die über einen geeigneten Anschluß vom Fahrzeugantrieb betätigbar ist. Für den Antrieb besonders vorteilhaft ist eine hydraulische Kraftübertragung. Neben der Formpresse können die freien Ladeflächen des Fahrzeugs zur Aufnahme von Palettenmagazinen unter Verwendung von Regalsystemen eingerichtet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist, daß die auf dem Transportfahrzeug angeordnete Asphaltpresse ortsunabhängig arbeiten kann und bei Bedarf nur zur Mischanlage gefahren werden muß, um den Trichter des beispielsweise auf einem Sattelauflieger befindlichen Asphaltsteinferfigers mit heißem Mischgut über eine Rutsche oder ein Förderband zu füllen. Hier ist es ebenso möglich, aus verschiedenen Mischern über zwei Rutschen oder Förderbänder unterschiedliches Mischmaterial, zum Beispiel eines aus Recyclingbaustoffen und ein weiteres aus frischem Material, der Asphaltsteinpresse geregelt zukommen zu lassen. Das Material gelangt dadurch praktisch ohne Abkühlung in die Formpresse. Ein zusätzliches energieaufwendiges Aufheizen entfällt. Beim Transport der gepreßten Verlegeelemente wird die Kühlung durch den Fahrtwind und gegebenenfalls zusätzlich durch Niederschläge ausgenutzt, so daß die Elemente durch kostenlose Kühlung weitgehend ausgehärtet an die Einbaustelle gelangen. Um den Effekt der Fahrtwindkühlung zu verstärken, können mit Asphaltelementen belegte Palettenstapel auf ein zweites Fahrzeug, beispielsweise einen Tiefladersattelzug, geladen werden, der mit Gitterflächen ausgerüstet ist, um ein Herausfallen einzelner Elemente während des Transports zur Baustelle zu verhindern und gleichzeitig eine gute Durchlüftung durch den Fahrtwind zu gewährleisten. Der bisherige Nachteil der Auskühlung des Materials von der stationären Mischanlage zur Baustelle verschafft dem einzubauenden Asphalt in Form von Verlegeelementen einen erheblichen Vorteil. Bei der Fertigung wird zunächst die Form gefüllt, wobei die Fertigungsmaschine das Material rüttelt und zusammenpreßt. Wenn die Form nach Beendigung dieses Vorgangs gehoben wird, können die Stempel, welche von oben als Druck- und Formstempel ebenfalls mit dem Rüttelwerk arbeiten, stehenbleiben. Auf diese Weise werden die geformten Elemente auf der Palette gehalten. Die Einrichtungsteile, die mit dem Asphalt in Berührung kommen, können mit einem Antihaftmittel besprüht werden. Wird aus zwei Mischern mit unterschiedlichem Material oder verschiedenen Rezepturen gefahren, kann die Form ähnlich wie bei der Betonsteinproduktion teilweise mit einer Materialsorte gefüllt und dann mit einer weiteren Materialsorte aufgefüllt werden, wobei jeweils zwischenzeitliche Verdichtungsvorgänge ablaufen. So ist es in einfacher Weise möglich, Recyclingmaterial gezielt für den unteren Bereich des Asphaltelementes einzusetzen und für den oberen Bereich Original- oder Frischmaterial aufzubringen.
  • Die Palette mit den geformten Asphaltelementen kann unter der Maschine in Richtung Heck eines Fahrzeugs, beispielsweise eines Tiefladersattelzuges, gerückt und zur Aushärtung und Abkühlung in ein Regalsystem ähnlich dem des Leerpalettensystems gesetzt und platzsparend gestapelt werden.
  • Auf der Baustelle angekommen, können die Palettenstapel abgeladen und die Elemente umgehend einzeln verlegt werden. Ferner besteht die Möglichkeit, auf dem Sattelauflieger eine Stapel- und Palettieranlage, wie sie aus der Betonsteinindustrie bekannt ist, einzusetzen, welche die Asphaltelemente in beiden Horizontalrichtungen, beispielsweise hydraulisch, zusammendrückt, stapelt und bandagiert. Damit gestapelte Asphaltelemente nicht zusammenkleben, können Trennmittel aufgesprüht oder Folien, zum Beispiel Teflonpapier oder ähnliches, zwischen den einzelnen Lagen eingebracht werden.
  • Wenn eine Palettierung durch eine Palettieranlage mit einem Antrieb durch den Motor der Zugmaschine notwendig ist, kann auch diese auf dem Sattelauflieger montiert sein, vorzugsweise vor den Hinterachsen im Schwerpunkt des Aufliegers, so daß an dessen Heck das Fertigpaket mit gestapelten Asphaltelementen als Endprodukt zur Weiterverarbeitung bereitsteht.
  • Asphaltmaterial hat im frischen Zustand die Eigenschaft, sich durch Druck zu verformen und ungünstigstenfalls zu verkleben. Deshalb können Lagen aus Asphaltelementen, ähnlich wie bei Betonprodukten, nicht sofort gestapelt werden, ohne sie der Gefahr von Schäden auszusetzen. Bei umgehender Verlegung ist es aber notwendig, die frisch hergestellten Lagen zunächst zu stapeln. Durch eine Spezialpalette kann eine Stapelbarkeit der frischen Asphaltelemente erreicht werden. Die Palette weist zu diesem Zweck seitliche vertikale Stege oder Füße als Stützelemente auf, die auf der darunter befindlichen Palette in einer Mulde Platz finden. Die Palette wirkt wie eine Brücke, so daß eine Stapelbarkeit und Unverschiebbarkeit während des Transportes gegeben ist. Zusätzlich können die Paletten mit Stapiereinstecktaschen versehen sein und aus Kunststoff oder Metallmaterial bestehen, das hitzebeständig ist und sich leicht säubern läßt oder mit Antihaftmaterial oder -folie belegt werden kann.
  • Eine weitere Palettenvariante kann Vertiefungen in ihrem Boden aufweisen, in welchen die hergestellten Einzelelemente aus Asphalt während des Transportes ruhen. Sie liegen dabei im Palettenboden in einem geringen Abstand nebeneinander, wobei der Abstand der Stegstärke der Herstellform entspricht.
  • Die Asphaltelemente können, auch ohne palettiert zu werden, direkt, beispielsweise mit einem Vakuumverlegekopf der in der Luft die Elemente in zwei zueinander senkrechten Richtungen zu einer dichten Lage zusammenschiebt, verlegt werden. Dadurch werden drei Arbeitstakte gespart, nämlich das Zusammenrücken, das Palettieren und das Bandagieren. Ein Entsorgen von die Umwelt belastenden Plastikfolien oder verzinkten Stahlbändern entfällt.
  • Die Erfindung erlaubt die volle Ausnutzung stationärer Mischanlagen auch bei einer an sich zu großen Entfernung vom Einbauort. Lagerflächen können durch die mobilen Einrichtungen eingespart werden. Der Nachteil der Abkühlung des Asphaltmaterials während des Transportes wird zu seinem Vorteil gekehrt. Die erfindungsgemäße mobile Einrichtung zur Herstellung der Asphaltelemente kann zu jeder für die Verlegung günstigen Mischstation transportiert werden.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Herstellung von verbundsteinähnlichen Oberflächenbefestigungselementen aus Asphaltmaterial für die Oberflächenbefestigung von Verkehrsflächen, bei dem das Asphaltmaterial – in einer stationären Asphaltmischanlage gemischt, – nach beendetem Mischvorgang in eine auf einem Fahrzeug, fahrbarer Lafette oder dergleichen mit einer Zugmaschine versehenen Transportgerät installierte Formpresse gegeben – und zu verlegbaren Oberflächenbefestigungselementen geformt wird, – wobei die Oberflächenbefestigungselemente durch eine geeignete Transportlagerung zur verlegefertigen Aushärtung während des Transports von der stationären Mischanlage zum Verlegeort verstärkt dem Fahrtwind ausgesetzt werden.
  2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch verlegegerechte Einheiten auf Paletten und Anordnung der Paletten auf einer geeigneten Transportfläche unter Verwendung gitterförmiger Transportumfassungen.
  3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nsch Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Formpresse zur Elementfertigung auf einem Fahrzeug, fahrbarer Lafette oder dergleichen mit einer Zugmaschine versehenen Transportgeräten installiert ist und über einen geeigneten Kraftübertragungsanschluß vom Fahrzeugantrieb betrieben wird.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Formpresse und dem Fahrzeugantrieb eine hydraulische Kraftübertragung vorgesehen ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien neben der Formpresse vorhandenen Ladeflächen des Fahrzeugs zur Aufnahme von Palettenmagazinen eingerichtet sind.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Palettenmagazin für Leerpaletten aus einem Regalsystem besteht, aus dem einzelne Paletten automatisch entnehmbar und unter die Formpresse transportierbar sind.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einschub einer Palette in die Formpresse, ähnlich der Betonsteinherstellung, die zuvor mit einem Gleitmittel benetzte Stahlform auf die Palette, die gleichzeitig als Fertigungsplattform dient, absenkbar und von oben mit dem Asphaltmaterial füllbar ist.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Füll-, Rüttel- und Preßvorgang die Form bei stehenbleibendem Stempel hebbar ist, so daß die geformten Asphaltelemente auf der Palette gehalten werden.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten mit den Asphaltelementen zur freien Lagerfläche neben der Formpresse transportiert und zur Aushärtung und Abkühlung in einem Regalsystem entsprechend dem Leerpalettenregalsystem platzsparend gestapelt werden.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der mit Asphaltelementen belegten Palettenstapel ein separates, für den Transport der Asphaltelemente vorgesehenes Fahrzeug mit Gitterflachten eingesetzt ist.
  11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportfahrzeug mit einer an sich bekannten Stapel- und Palettiereinrichtung ausgerüstet ist, welche die Asphaltelemente in beiden Horizontalrichtungen zusammengedrückt, stapelt und bandagiert.
  12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Palettier- und Stapeleinrichtung hydraulisch durch die Fahrzeughydraulik angetrieben wird.
  13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten jeweils aus einer Platte mit vertikalen Stützelementen bestehen, die in Vertiefungen der darunter angeordneten Palette greifen, um eine Überbrückung der Asphaltelemente und eine Stapel- und Unverschiebbarkeit während des Transports zu erreichen.
  14. Einrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Stützelemente in Form von Füßen oder Stegen.
  15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten mit Staplereinstecktaschen versehen sind.
  16. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten aus Metall oder hitzebeständigem Kunststoff bestehen.
  17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten mit Aufnahmevertiefungen für die Asphaltelemente versehen sind.
DE19744476A 1997-10-09 1997-10-09 Verfahren zur Herstellung von verbundsteinähnlichen Oberflächenbefestigungselementen aus Asphaltmaterial Expired - Fee Related DE19744476B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19744476A DE19744476B4 (de) 1997-10-09 1997-10-09 Verfahren zur Herstellung von verbundsteinähnlichen Oberflächenbefestigungselementen aus Asphaltmaterial
CA002238715A CA2238715A1 (en) 1997-10-09 1998-05-27 Method for paving surfaces with asphalt
US09/565,142 US20010041092A1 (en) 1997-10-09 2000-05-05 Paving element

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19744476A DE19744476B4 (de) 1997-10-09 1997-10-09 Verfahren zur Herstellung von verbundsteinähnlichen Oberflächenbefestigungselementen aus Asphaltmaterial

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19744476A1 DE19744476A1 (de) 1999-04-29
DE19744476B4 true DE19744476B4 (de) 2004-12-09

Family

ID=7844958

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19744476A Expired - Fee Related DE19744476B4 (de) 1997-10-09 1997-10-09 Verfahren zur Herstellung von verbundsteinähnlichen Oberflächenbefestigungselementen aus Asphaltmaterial

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20010041092A1 (de)
CA (1) CA2238715A1 (de)
DE (1) DE19744476B4 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20016731U1 (de) * 2000-09-27 2002-02-14 Karl Weber Betonwerk Gmbh & Co Bodenbelagelement aus Kunststeinmaterial und Bodenbelagelementsatz
US7632036B2 (en) * 2006-07-25 2009-12-15 Rocvale Produits De Beton Inc. Notched paving stone unit and paved assemblies fabricated therewith
DE102016104421B4 (de) * 2016-03-10 2022-10-13 Arno Kwade Formsteinverbundsystem
ITUA20164233A1 (it) * 2016-06-09 2017-12-09 Dr Arch Amantia Claudio Srl Manufatto per cordoli e/o cordonature stradali e metodo per realizzare il manufatto stesso

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH72355A (de) * 1915-12-10 1916-05-01 Salvisberg Jenny Ida Verfahren zur Herstellung von Straßendecken
GB1175378A (en) * 1967-02-13 1969-12-23 Limehouse Paperboard Mills Ltd Flexible Paving Strip.
DE2122994A1 (en) * 1969-05-03 1972-11-23 Stift, Paul; Zademack, Bruno; 1000 Berlin Pressed asphalt shaped brick - for road and runway surfacing
DE4110944A1 (de) * 1991-04-05 1992-10-08 Ralf Klausmann Verfahren zur wiederverwertung teerhaltiger baustoffe, insbesondere von strassenaufbruchmaterial
DE19543668A1 (de) * 1995-11-23 1997-05-28 Goepfert Reinhard Pflasterstein für Verkehrswege

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH72355A (de) * 1915-12-10 1916-05-01 Salvisberg Jenny Ida Verfahren zur Herstellung von Straßendecken
GB1175378A (en) * 1967-02-13 1969-12-23 Limehouse Paperboard Mills Ltd Flexible Paving Strip.
DE2122994A1 (en) * 1969-05-03 1972-11-23 Stift, Paul; Zademack, Bruno; 1000 Berlin Pressed asphalt shaped brick - for road and runway surfacing
DE4110944A1 (de) * 1991-04-05 1992-10-08 Ralf Klausmann Verfahren zur wiederverwertung teerhaltiger baustoffe, insbesondere von strassenaufbruchmaterial
DE19543668A1 (de) * 1995-11-23 1997-05-28 Goepfert Reinhard Pflasterstein für Verkehrswege

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
ARBIT-Schriftreihe "Bitumen", 4. Aufl. 1979, Arbeitsgemeinschaft der Bitumenindustrie e.V. Hamburg, S. 6 *
KUNATH, Dipl.-Ing. H.: Bitumienöse Plattenbeläge im Straßen- und Hochbau, In: Straßentechnik, Nr. 7, 1955, S. 71, 72 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE19744476A1 (de) 1999-04-29
US20010041092A1 (en) 2001-11-15
CA2238715A1 (en) 1999-04-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3402145C2 (de)
DE2457848A1 (de) Presstoffkoerper
DE102007039126A1 (de) Verbundplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3715646A1 (de) Verfahren zum beseitigen, aufarbeiten und verwerten von kunststoffabfaellen sowie hierdurch hergestelltes bodenbelagelement oder dgl. formteile
DE19744476B4 (de) Verfahren zur Herstellung von verbundsteinähnlichen Oberflächenbefestigungselementen aus Asphaltmaterial
EP0590342B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers für eine Gleisübergangseinrichtung
DE4040905C2 (de) Unterlagsbrett, insbesondere für die Herstellung von Beton-Erzeugnissen
EP0173873B2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Platten aus Faserbeton
DE2312427A1 (de) Fassanordnung und verfahren zum handhaben und befoerdern derselben
US3553797A (en) Apparatus for casting structural units for building construction
EP0566084B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stein-Verbundplatten
DE7440735U (de) PreBstoffplatte
EP0690005A2 (de) Transport- bzw. Lagerpalette
DE3902419A1 (de) Platte fuer boden- und/oder wandbelag
EP2567916B1 (de) Verladebrücke zum Be- und Entladen von Lastkraftwagen sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE3047650A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer betonplatte
DE19714052A1 (de) Pflasterstein
EP0752040B1 (de) Fliese, verfahren und vorrichtung zum versehen von fliesen mit spacern sowie produktionsanlage
DE19816458C1 (de) Verfahren zum Verlegen von Mosaikelementen
DE4017604A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen oder getakteten herstellung von platten und/oder formkoerpern aus faserbewehrten hydraulisch abbindenden massen sowie zugehoerige platten und/oder formkoerper
DE2630827C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Formteilen, vorzugsweise Transportpaletten, aus span-, faser-, pulver- oder granulatformigen Roh- bzw. Sekundärrohstoffen
DE202005017948U1 (de) Verpackungs- und/oder Transporteinheit für plattenförmige Dämmstoffelemente
WO2007014724A1 (de) Palette zum transport von plattenstapeln aus dämmplatten
WO2007014723A1 (de) Verpackungs- und/oder transporteinheit für plattenförmige dämmstoffelemente
DE2726751B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines im wesentlichen plattenförmigen Körpers

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 19758706

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 19758706

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee