DE19744242A1 - Türschwellenvorrichtung mit einer Türschwelle - Google Patents
Türschwellenvorrichtung mit einer TürschwelleInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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- E06B1/70—Sills; Thresholds
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- E06B2001/707—Thresholds with special provision for insulation
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- Elevator Door Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Türschwellenvorrichtung mit einer Türschwelle.
Türschwellen sind in verschiedenartigsten Ausführungen bekannt. Diese
Türschwellen weisen eine Oberseite auf, die als Trittfläche dient und den
Übergang zwischen Innenbereich und Außenbereich oder zwischen zwei Räumen
darstellt. Bei Schwellen für Außentüren oder Feuchtraumtüren ist meist ein
Wasserabweisblech vorgesehen, das verhindert, daß Wasser über die Türschwelle
in den anderen Raum gelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wirksamkeit der Türschwelle
gegen über die Türschwelle tretende Feuchtigkeit zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Oberseite der Türschwelle ein
Aufsatz angeordnet ist.
Der erfindungsgemaße Aufsatz sorgt dafür, daß eindringendes Wasser eine
stärkere Höhe überwinden muß, um über die Türschwelle zu gelangen.
Beispielsweise bei der Reinigung von Räumen entstehendes strömendes
Putzwasser oder im Freiraum durch Winddruck nach oben gedrücktes Wasser
wird durch den erfindungsgemäßen Aufsatz abgehalten, so daß dieses Wasser
nicht über den Aufsatz in den angrenzenden Raum gelangen kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltungsform des Aufsatzes sieht vor, daß der Aufsatz an
der Oberseite eine Trittfläche aufweist, die nach außenweisend über den Aufsatz
vorsteht. Mit "außen" ist in diesem Fall die Seite der Türschwelle bezeichnet, auf
der mit Feuchtigkeit zu rechnen ist. Die vorstehende Trittfläche hat dabei die
Funktion an die Türschwelle gedrücktes Wasser von der Trittfläche fernzuhalten,
um somit die wasserabweisende Funktion des Aufsatzes zu steigern.
Vorteilhaft ist es, wenn der Aufsatz lösbar mit der Türschwelle verbunden ist.
Dies ermöglicht es, Türschwellen in größeren Stückzahlen herzustellen und die
Türschwellen nur dann mit einem Aufsatz auszurüsten, wenn dies im Einzelfall
notwendig ist.
Die Herstellung des Aufsatzes aus Metall, wie beispielsweise Aluminium, führt
zu einem besonders widerstandsfähigen Schwellenaufbau. Der Aufsatz kann
jedoch auch aus einem Kunststoff hergestellt werden, um gerade bei besonders
starken Erhöhungen eine Wärmebrückenbildung im Bereich des Aufsatzes zu
vermeiden.
Besonders vorteilhaft ist die Kombination eines Aufsatzes aus Metall mit einer
Türschwelle aus Kunststoff. Dies ermöglicht es, an der Oberseite der Türschwelle
liegende, besonders beanspruchte Teile, aus Metall herzustellen oder mit Metall
abzudecken, während die darunterliegenden Teile aus Kunststoff hergestellt
werden, um eine Wärmebrückenbildung zu verhindern.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Türschwellenvorrichtung sieht vor, daß
die Türschwelle eine Führung aufweist und der Aufsatz ein Gegenstück, das mit
der Führung zusammenwirkt. Das Zusammenwirken von Führung und
Gegenstück erlaubt die paßgenaue Anbringung des Aufsatzes an der Türschwelle.
Außerdem verhindert die Führung ein Eindringen von Wasser in den
Zwischenraum zwischen Aufsatz und Türschwelle.
Ein besonders einfacher Aufbau der Türschwellenvorrichtung entsteht dadurch,
daß die Führung an der nach außenweisenden Seite der Türschwelle angeordnet
ist. In diesem Bereich ist genügend Raum zur Anbringung der Führung, ohne daß
andere Funktionen der Schwelle beeinträchtigt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Führung eine nach unten weisende Öffnung aufweist.
Dies verhindert das Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit in die Führung.
Eine optisch unauffällige Anordnung der Führung wird dadurch erreicht, daß die
Führung unter der Oberseite der Türschwelle angeordnet ist. Dies erlaubt es,
Standardtürschwellen mit einer derartigen Führung auszurüsten und nur im
Bedarfsfall mit dem erfindungsgemäßen Aufsatz auszurüsten.
Vorteilhaft ist es, wenn die Führung Hinterschneidungen aufweist. Diese
Hinterschneidungen erlauben beispielsweise das Einrasten oder Einschieben des
Aufsatzes in die Türschwelle oder der Türschwelle in den Aufsatz.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Aufsatz in die Führung einschiebbar
ist. In diesem Fall ist die Führung als Nut ausgebildet und der Aufsatz weist
einen Zapfen auf, der mit der Nut zusammenwirkt.
Um geringen Materialaufwand, eine starke Isolationswirkung und eine starke
Erhöhung der Türschwelle miteinander zu verbinden, wird vorgeschlagen, daß
der Aufsatz einen Hohlkörper aufweist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigt,
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Türschwellenvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die herausgezeichnete Führung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine eingebaute Türschwellenvorrichtung und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine eingebaute, alternative Ausführungsform
einer Türschwellenvorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Türschwellenvorrichtung 10 besteht aus der Türschwelle
11 und dem Aufsatz 12.
Die Türschwelle 11 weist an ihrer Unterseite eine Nut 13 zur Befestigung einer
Nippelschraube auf und in der Schwelle sind in Laufrichtung der Schwelle
verlaufende Schraubkanäle 14, 15, 16 und 17 angeordnet. Nach außen weist die
Türschwelle 11 ein Wasserabweisblech 18 auf und nach innen einen
Isolationskörper 19. Zwischen dem Wasserabweisblech 18 und der Oberseite 20
der Türschwelle 11 ist eine sich nach unten öffnende Nut 21 vorgesehen, die als
Führung dient. Diese Führung 21 hat Hinterschneidungen 22, 23, die mit einem
speziell gestalteten Gegenstück 24 des Aufsatzes 12 zusammenwirken.
Der in Fig. 2 gezeigte Aufsatz 12 hat eine Trittfläche 25 mit einem nach außen
vorstehenden Element 26 und darunter ist das Gegenstück 24 angeordnet, das mit
der Führung 21 zusammenwirkt. Das Gegenstück 24 ist der Führung 21
entsprechend ausgebildet, so daß der Aufsatz 12 mit seinem Gegenstück 24 in die
Führung 21 der Türschwelle 11 einschiebbar ist. Dadurch wird der Aufsatz 12
fest mit der Türschwelle 11 verbunden. Zwischen der Oberseite 20 der
Türschwelle 11 und der Trittfläche 25 des Aufsatzes 12, ist der Aufsatz 12 als
Hohlkörper 27 ausgebildet.
Fig. 3 zeigt, daß die Türschwelle 3 wie üblich eingebaut werden kann. Ein
Sockelversteller 30 erlaubt die Einstellung der Höhe der Türschwelle 11 und eine
Bauanschlußfolie 31 ist mit einem Clipselement 32 in einer Führung 33 an der
Vorderseite 34 der Türschwelle 11 befestigt. Der gesamte untere Teil der
Türschwelle ist danach in Beton oder Estrich 35 eingegossen.
Oberhalb der Türschwelle 11 und insbesondere oberhalb des Aufsatzes 12
befindet sich das Türblatt 36, an dem eine Dichtlippe 37 befestigt ist, die mit der
Innenseite 38 der Türschwelle 11 zusammenwirkt.
Die alternative Ausführungsform nach Fig. 4 zeigt eine Türschwellenvorrichtung
40, die eine Türschwelle 41 aufweist, an der eine Verbreiterung 42 angeordnet
ist.
Die Türschwelle 41 entspricht dem in den Fig. 1-3 beschriebenen Beispiel
und auch ihr Einbau entspricht dem Vorbeschriebenen.
Der Aufsatz 42 ist jedoch bedeutend niedriger ausgeführt und deckt die Oberseite
43 und das Wasserabweisblech 44 der Türschwelle 41 ab. Der Aufsatz 42 hat bei
diesem Ausführungsbeispiel vor allem die Funktion des Schutzes der
darunterliegenden Türschwelle 41. Dadurch wird es möglich, die Türschwelle
auch aus weniger harten Materialien herzustellen oder beispielsweise Altmaterial
zu verwenden. Durch die Kaschierung der Oberseite der Türschwelle ist es
möglich, beispielsweise den Aufsatz aus einem Metall, wie beispielsweise
Aluminium, herzustellen und die Türschwelle aus einem Kunststoff. Da die
Türschwelle in ihrer eingebauten Position nicht mehr sichtbar ist, kann sie auch
aus einem Recyclingkunststoff hergestellt werden. Verschiedene Materialien und
Farben der Aufsätze 42 erlauben eine individuelle Anpassung der
Türschwellenvorrichtung an spezielle Gegebenheiten.
Claims (10)
1. Türschwellenvorrichtung (10, 40) mit einer Türschwelle (11, 41), dadurch
gekennzeichnet, daß an der Oberseite (20, 43) der Türschwelle (11, 41)
ein Aufsatz (12, 42) angeordnet ist.
2. Türschwellenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufsatz (12, 42) an der Oberseite eine Trittfläche (25) aufweist, die
nach außen weisend über den Aufsatz (12, 42) vorsteht.
3. Türschwellenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (12, 42) lösbar mit der
Türschwelle (11, 41) verbunden ist.
4. Türschwellenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Türschwelle (11, 41) eine Führung (21)
aufweist und der Aufsatz (12, 42) ein Gegenstück (24), das mit der
Führung (21) zusammenwirkt.
5. Türschwellenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führung (21) an der nach außen weisenden Seite der Türschwelle (11,
41) angeordnet ist.
6. Türschwellenvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führung (21) eine nach unten weisende Öffnung
aufweist.
7. Türschwellenvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führung (21) unter der Oberseite (20) der
Türschwelle (11, 41) angeordnet ist.
8. Türschwellenvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führung (21) Hinterschneidungen (22, 23)
aufweist.
9. Türschwellenvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufsatz (12, 42) in die Führung (21) einschiebbar
ist.
10. Türschwellenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (12, 42) einen Hohlkörper (27)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997144242 DE19744242A1 (de) | 1997-10-07 | 1997-10-07 | Türschwellenvorrichtung mit einer Türschwelle |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1997144242 DE19744242A1 (de) | 1997-10-07 | 1997-10-07 | Türschwellenvorrichtung mit einer Türschwelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19744242A1 true DE19744242A1 (de) | 1999-04-29 |
Family
ID=7844825
Family Applications (1)
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DE1997144242 Ceased DE19744242A1 (de) | 1997-10-07 | 1997-10-07 | Türschwellenvorrichtung mit einer Türschwelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19744242A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3043017A1 (de) * | 2015-01-09 | 2016-07-13 | heroal- Johann Henkenjohann GmbH & Co. KG | Drainagesystem für tür- und fensterelemente |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2806285A1 (de) * | 1978-02-15 | 1979-08-16 | Manfred Muehle | Tuerschwelle |
GB2259933A (en) * | 1991-07-31 | 1993-03-31 | David Anthony Morgan | Doorway threshold |
DE19603413A1 (de) * | 1996-01-31 | 1997-08-07 | Hawik Innovative Baubeschlaege | Höhenverstelleinrichtung für einen unteren Abschluß von Türen oder Fenstern mit angesetzter Verbreiterung |
-
1997
- 1997-10-07 DE DE1997144242 patent/DE19744242A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
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DE102015100266A1 (de) * | 2015-01-09 | 2016-07-14 | Heroal - Johann Henkenjohann Gmbh & Co. Kg | Drainagesystem für Tür- und Fensterelemente |
EP3043017B1 (de) | 2015-01-09 | 2018-11-14 | heroal- Johann Henkenjohann GmbH & Co. KG | Drainagesystem für tür- und fensterelemente |
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