DE1974419U - Zweifach verwendbarer briefumschlag. - Google Patents

Zweifach verwendbarer briefumschlag.

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DE1974419U
DE1974419U DED36617U DED0036617U DE1974419U DE 1974419 U DE1974419 U DE 1974419U DE D36617 U DED36617 U DE D36617U DE D0036617 U DED0036617 U DE D0036617U DE 1974419 U DE1974419 U DE 1974419U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/06Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents with provisions for repeated re-use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents

Description

Zweifach verwendbarer Briefumschlag
Der Vertrieb spezieller Artikel ist vielfach derart organisiert, daß Annahmestellen die Aufträge von Kunden annehmen und an den Lieferanten weiterleiten, der die bestellten Artikel entweder an die Annahmestellen zur Weiterleitung an die Kunden oder unmittelbar an die Kunden sendet. Bei der Abwicklung solcher Aufträge fallen verhältnismäßig umfangreiche Schreibarbeiten für die erforderlichen Buchungen und Übersendungen an. Durch die vorliegende Erfindung soll für Artikel, die in Briefumschlägen oder ähnlichen Yersandtaschen übersendbar sind, ein Hilfsmittel für die Abwicklung solcher Aufträge geschaffen werden, durch welches die erforderlichen Nebenkosten und Hebenarbeiten auf ein Minium herabgesetzt werden können.
Bei den Artikeln kann es sich, beispielsweise um sog. Webnamen handeln, das sind schmale gewebte Bändchen, in die der Name des Kunden eingewebt ist und die in Wäsche- oder Kleidungsstücke eingenäht werden. Derartige Webnamen-Bändchen bestellt der Kunde in Textilgeschäften, die die Aufträge an die Bandweberei weiterleiten. Die Bandweberei sendet die gewebten Bändchen meist in größeren SammelSendungen an das Textilgeschäft zurück, welches die Webnamen-Bändchen an die einzelnen Kunden weiterleitet. Bei der Abwicklung eines solchen Auftrages muß die Annahmestelle ein Auftragsschreiben für die Bandweberei abfassen, ein Kuvert für die Auftragsübersendung ausfüllen und eine Registrierung des Auftrages für die eigenen Unterlagen -vornehmen. Bei der Bandweberei fällt nach der bisher üblichen Praxis an Schreibarbeiten zumindest die Beschriftung des Kuverts oder der Yersandtasche für die "Übersendung der Bändchen an. Da es sich bei diesen Webnamen-Bändchen um verhältnismäßig billige Artikel handelt, fallen die für die Abwicklung solcher Aufträge erforderlichen Organisationsmittel und Nebenarbeiten kostenmäßig stark ins Gewicht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einheitliches Hilfsmittel für die Abwicklung solcher Aufträge zu schaffen, das mit geringen Kosten herstellbar ist, die bei solchen Auftragen entstehenden Nebenarbeiten vereinfacht und insbesondere Fehler bei der Auftragsabwicklung weitgehend ausschließt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen zweifach, verwendbaren Briefumschlag vor, der gekennzeichnet ist durch eine Rücksendetasche aus zwei aufeinander gefalteten, an ihren beiden seitlichen Rändern miteinander verklebten Hauptteilen:, von denen einer an seinem der Faltlinie gegenüberliegenden Rand eine Yerschlußklappe trägt, durch einen Hinsende-Umschlagteil von der Größe eines der Hauptteile, welcher sich bei dem anderen Hauptteil an dessen der Faltlinie gegenüberliegenden Rand anschließt und welcher an seiner der Rücksendetasche abgewandten Seite eine Yerschlußklappe trägt, und durch einen weiteren Umschlagteil von einer Länge etwa gleich der Gesamtlänge von Hinsende-Umschlagteil einschließlich seiner Yerschlußklappe und von einem Hauptteil, webei der weitere Umschlagteil mit seinem Endabschnitt in die Rücksendetasche eingesteckt ist und mit seinem restlichen Abschnitt auf dem Hinsende-Umschlagteil aufliegt.
Der Erfindung zufolge kann weiterhin vorgesehen werden, daß die Rücksendetasche mit dem Hinsende-Umschlagteil und die Yerschlußklappe des Hinsende-Umschlagteils mit dem weiteren Umschlagteil über geschwächte Materialstellen z.B. über Perforationslinien, leicht trennbar verbunden sind. Ferner kann der Hinsende-Umschlagteil längs einer Perforationslinie mit seiner Yerschlußklappe verbunden sein. Der Endabschnitt des weiteren Umschlagteiles wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zu seiner Endkante hin schmäler und ist etwa
trapezförmig geschnitten. Schließlich, ist der Erfindung zufolge noch, vorgesehen, daß der adressenseitige Hauptteil der Rücksendetasche auf seiner innenliegenden Fläche und der weitere Umschlagteil an seiner auf dem Hinsende-Umschlagteil liegenden Fläche mit einer Durchschreibeschwärzung versehen sind.
Ein derartiger Briefumschlag stellt ein "billiges und "bequemes Hilfsmittel für die Erledigung der Nebenarbeiten bei der Abwicklung der geschilderten Aufträge dar.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den Faltzuschnitt des Briefumschlages gemäß der Erfindung;
Fig. 2 den fertigen Briefumschlag,
Pig. 3 den Briefumschlag bei der Hinsendung,
Fig. 4 den Briefumschlag bei der Rücksendung..
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, besteht der Briefumschlag aus zwei über eine Faltlinie 1 miteinander verbundenen Hauptteilen 2, 3, wobei der Hauptteil 2 an seinen der
Paltlinie 1 gegenüberliegenden Rand eine Verschlußklappe 4 aufweist, die auf der Sichtflache (nach Fig. 1) mit Klebstoff versehen ist. Der Hauptteil 3 besitzt an seinen seitlichen Rändern Klappen 5» 6, die an ihren Unterseiten mit Klebstoff versehen sind. An dem der Paltlinie 1 gegenüberliegenden Rand des Hauptteiles 3 schließt sich über eine Perforationslinie 7 ein Hinsende-Umschlagteil 8 an, welcher die gleiche Größe wie jeweils die Hauptteile 2 und 3 aufweist. An dem der Perforationslinie 7 gegenüberliegenden Rand ist mit dem Teil 8 eine Verschlußklappe 9 über eine Perforationslinie 10 verbunden. Die Verschlußklappe 9 trägt auf ihrer Sichtfläche (nach Pig. 1) einen Klebstoff. Der PaItzuschnitt umfaßt noch einen weiteren Umschlagteil 11, der aus den Abschnitten 11a, 11b und 11c besteht. Die Länge des Umschlagteiles 11 ist etwa gleich der Gesamtlänge der Teile 3, 8, 9· Der Endabschnitt 11c ist trapezförmig geschnitten und wird zu seiner Endkante hin schmäler. Die Abschnitte 11a und 11b sind symmetrisch zu den Teilen 9 unä 8 ausgebildet, so daß bei einem Umfalten des Umschlagteiles 11 um die perforierte Linie 12 der Abschnitt 11b auf den Umschlagteil 8 zu liegen kommt.
Der Hauptteil 2 und der mittlere Abschnitt 11b weisen auf ihrer Sichtfläche (nach Pig. 1) eine Durchschreibeschwärzung auf.
Fig. 2 zeigt den fertig gefalteten Briefumschlag, wie dieser beispielsweise an die erwähnten Auftragsannahmestellen (Textilgeschäfte) geliefert wird. In Fig. 2 ist der weitere Umschlagteil 11 um die perforierte FaItlinie 12 auf die Umschlagteile 9j 8, 3 gefaltet. Anschließend sind die Seitenklappen 5j 6 umgeklappt und ist der Hauptteil 2 um die Faltlinie 1 auf diese Seitenklappen 55 6 umgefaltet und mit diesen verklebt, die in Fig. 2 gestrichelt eingezeiohnet sind. Die Verschlußklappe 4- ist sodann auf die nunmehr oben liegende Fläche des Hauptteiles 2 zurückgeklappt.
Der Briefumschlag kann wie folgt beispielsweise für die Auftragsabwicklung von Webnamen-Bändchen verwendet werden :
In der Annahmestelle wird der Name des Kunden bei A auf den Hauptteil 2 geschrieben, wobei er wegen der an der Unterseite des Hauptteiles 2 vorgesehenen DurchschreibeSchwärzung auf den Abschnitt 11c durchgeschrieben wird. Auf den Abschnitt 11b wird bei B der spezielle Auftrag geschrieben, welcher mittels der an der Unterseite des Abschnittes 11b vorgesehenen Durchschreibeschwärzung auf den Hinsende-Umschlagteil 8 durchgeschrieben wird. Anschließend wird der aus den Abschnitten 11a, 11b und 11c bestehende Umschlagteil aus der von den Hauptteilen 2, 3 gebildeten Tasche herausgezogen und längs der Perforationslinie 12 vom übrigen Umschlag abgerissen. Dieser abgetrennte Umschlagteil bleibt als Auftragskopie bei
der Annahmestelle. Bei dem verbliebenen Briefumschlag werden danach, die Teile 8, 9 über die öffnung der von den Hauptteilen 2, 3 gebildeten Tasche gefaltet und wird der Briefumschlag längs der "Verse hlußkl app e 9 verschlossen, so daß er in der in Jig. 3 gezeigten Form vorliegt, in welcher er an den Lieferanten (Bandweberei) gesandt wird. Dort wird der Briefumschlag längs der perforierten Faltlinie 10 geöffnet, und wird der Hinsende-Umschlagteil 8, welcher beim Verwendungsbeispiel das Auftragsschreiben darstellt, längs der Perforationslinie 7 abgetrennt.
In die verbleibende, im wesentlichen von den Hauptteilen 2 und 3 gebildete Versandtasche werden die bestellten Artikel (Iifebnamen-Bändchen) eingebracht, wonach die Versandtasche mittels der Verschlußklappe 4- verschlossen wird (Fig. 4-). Die Versandtasche 4· kann dann entweder unmittelbar an den Kunden oder zusammen mit weiteren Versandtaschen in einer Sammelsendung an die Annahmestelle zwecks Weiterleitung an die einzelnen Kunden verschickt werden.
Grundsätzlich kann im Rahmen der Erfindung bei dem in Fig. gezeigten Briefumschlag der von den Abschnitten 11a, 11b und 11c gebildete Umschlagteil von vorneherein getrennt vom übrigen Briefumschlag hergestellt und lediglich lose in die Tasche eingeschoben sein. Damit aber die für eine Auftragsabwicklung erforderlichen Versand- und Korrespondenzmittel
unverlierbar zusammenhängen und um beim Durchschreiben eine einwandfreie Ausrichtung der entsprechenden Teile aufeinander zu gewährleisten, wird die in Fig. 2 gezeigte einstückige Ausbildung bevorzugt.
Gemäß einer Weiterleitung kann der Abschnitt 11a auf seiner Sichtfläche nach !Fig. 2 ebenfalls eine Gummierung aufweisen. Bei dieser Ausführungsform kann der Briefumschlag sowohl in der zuvor beschriebenen Weise verwendet werden als auch derart, daß die Umschlagabschnitte 11a, 11b und 11c ebenfalls zum Lieferanten gesendet werden, der somit das "Auftragsschreiben" in zweifacher Ausfertigung erhält.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Zweifach verwendbarer Briefumschlag, gekennzeichnet durch eine Rücksendetasche aus zwei aufeinander gefalteten, an ihren beiden seitlichen Rändern miteinander verklebten Hauptteilen (2, 3);νοη denen einer (2) an seinem der Faltlinie (1) gegenüberliegenden Rand eine Verschlußklappe (4) trägt, durch einen Hinsende-Umschlagteil (8) von der Größe eines der Hauptteile, welcher sich bei dem anderen Hauptteil (3) an dessen der Faltlinie (1) gegenüberliegenden Rand anschließt und welcher an seiner der Rücksendetasche abgewandten Seite eine Terschlußklappe (9) trägt, und durch einen weiteren Umschlagteil (1:1) von einer Länge etwa gleich der Gesamtlänge von Hinsende-Umschlagteil (8) einschließlich seiner Verschlußklappe (9) und von einem Hauptteil (3),wobei der weitere Umschlagteil (11) mit seinem Endabschnitt (11c) in die Rücksendetasche eingesteckt ist und mit seinem mittleren Abschnitt (11b) auf dem Hinsende-Umschlagteil (8) aufliegt.
2« Briefumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksendetasche (Hauptteile 2, 3) mit dem Hinsende-Umschlagteil (8) und die Verschlußklappe (9) des Hinsende-Umschlagteils (8) mit dem weiteren Umschlagteil (11) über geschwächte Materialsteilen, z.B. Perforationslinien (7, 12), leicht lösbar verbunden sind.
— 2. —
3. Brief umschlag nach den .Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinsende-Umschlagteil (8) längs einer Perforationslinie (10) mit seiner Yerschlußklappe (9) verbunden ist,
4-, Briefumschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (1Ic) des weiteren Umschlagteiles (11) zu seiner Endkante hin schmäler wird und etwa trapezförmig geschnitten ist.
5. Briefumschlag nach den Ansprüchen 1 Ms 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der adressenseitige Hauptteil (2) der Rucksendetasche auf seiner innenliegenden Fläche und der weitere Umschlagteil (11) an seiner auf dem Hinsende-Umschlagteil (8) liegenden !fläche (11b) mit einer Durchschreibeschwärzung versehen sind·
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