DE19743983A1 - Schüttguteinfüllvorrichtung - Google Patents

Schüttguteinfüllvorrichtung

Info

Publication number
DE19743983A1
DE19743983A1 DE19743983A DE19743983A DE19743983A1 DE 19743983 A1 DE19743983 A1 DE 19743983A1 DE 19743983 A DE19743983 A DE 19743983A DE 19743983 A DE19743983 A DE 19743983A DE 19743983 A1 DE19743983 A1 DE 19743983A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filling
bulk
filling device
bulk material
filler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19743983A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Wilson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loedige Maschbau Geb GmbH
Original Assignee
Loedige Maschbau Geb GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Loedige Maschbau Geb GmbH filed Critical Loedige Maschbau Geb GmbH
Priority to DE19743983A priority Critical patent/DE19743983A1/de
Priority to US09/136,311 priority patent/US5979517A/en
Priority to EP98118805A priority patent/EP0908284A3/de
Priority to JP10297608A priority patent/JPH11188248A/ja
Publication of DE19743983A1 publication Critical patent/DE19743983A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/0404Proportioning
    • B28C7/0409Proportioning taking regard of the moisture content of the solid ingredients; Moisture indicators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/14Supply means incorporated in, or mounted on, mixers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schüttguteinfüllvorrichtung mit einem Einfüllkanal, der eine einem Behandlungsraum zugeord­ nete Einfüllöffnung aufweist, über die ein zu behandelndes Schüttgut dem Behandlungsraum zuführbar ist, und mit einer im Bereich des Einfüllkanals angeordneten, zum Einleiten von Flüssigkeit geeigneten Flüssigkeitszuführeinrichtung.
Eine derartige Schüttguteinfüllvorrichtung ist beispielswei­ se durch die Abbildung auf Seite 89 in dem Fachbuch "Granu­ lation", erschienen im Heyden Verlag 1981, ISBN 0-85501-177-7, bekanntgeworden.
Über eine Schüttguteinfüllvorrichtung kann ein Schüttgut ei­ nem Behandlungsraum einer Mischvorrichtung oder eines Reak­ tors zugeführt werden. In der Mischvorrichtung können Misch­ werkzeuge rotieren, die auf einer horizontalen Welle ver­ setzt angeordnet sind. Größe, Anzahl, Anordnung, geometri­ sche Form und Umfangsgeschwindigkeit der Mischwerkzeuge sind so aufeinander abgestimmt, daß sie das in den Behälter ein­ geführte Produkt in eine dreidimensionale Bewegung bringen. Der Mischvorgang wird nach dem Schleuder- und Wirbelverfah­ ren durchgeführt und kann kontinuierlich oder chargenweise erfolgen. Durch den Mischvorgang kreuzen sich die einzelnen Flugbahnen des Schüttguts. Das Schüttgut wird auch mit gro­ ßer Häufigkeit an eine Gehäusewand der Mischvorrichtung ge­ worfen, reflektiert und von den Mischwerkzeugen erneut er­ faßt und beschleunigt. Aus diesem Grund wird eine gute Mischwirkung erzielt.
Bei bestimmten Mischvorgängen müssen Flüssigkeitskomponenten in das Schüttgut eingebracht werden. Dies kann insbesondere dann notwendig sein, wenn es sich bei dem Schüttgut um zur Staubentwicklung neigende und/oder granulatartige Produkte handelt. Es soll verhindert werden, daß sich das Schüttgut durch die Bearbeitung mit Hilfe der Mischwerkzeuge innerhalb der Mischvorrichtung zu stark verdichten kann. Das Schüttgut soll hinsichtlich seines Verhaltens innerhalb der Mischvor­ richtung gleichbleibend problemlos sein: agglomerierfreudig, doch nicht anhaftend, sollte es sich zu strukturierten Ag­ glomeraten geringen Durchmessers formieren, damit es nach Beendigung des Mischvorgangs in der gewünschten Konsistenz vorliegt. Während des Mischvorgangs ist eine Anlagerung des Schüttguts an Wandungen der Mischvorrichtung gleichermaßen unerwünscht wie Verballungen und Verklumpungen im Schüttgut.
Bei der Ausrüstung der Schüttguteinfüllvorrichtung mit der Flüssigkeitszuführeinrichtung ergeben sich die nachfolgenden Probleme:
Beim Stand der Technik ragt zur Einleitung der Flüssigkeit in das Schüttgut ein Teil der Flüssigkeitszuführeinrichtung in den Einfüllkanal hinein. Der in dem Einfüllkanal angeord­ nete Teil der Flüssigkeitszuführeinrichtung beeinträchtigt den freien Einfüllöffnungsquerschnitt. Das eingefüllte Schüttgut kann daher nicht ungehindert in den Behandlungs­ raum einströmen. Das Schüttgut prallt auf Teile der Flüssig­ keitszuführeinrichtung auf und verhindert eine optimale Funktion der Flüssigkeitszufuhr. Die Flüssigkeit kann nur Teilbereiche des einströmenden Schüttguts erreichen. An der Flüssigkeitszuführeinrichtung kann das Schüttgut verkleben und Zuführröffnungen der Flüssigkeitszuführeinrichtung ver­ kleinern bzw. verschließen.
Bei anderen bekannten Mischvorrichtungen ist die Flüssig­ keitszuführeinrichtung nicht im Bereich des Einfüllkanals angeordnet, sondern besitzt einen direkten Zugang zu dem Be­ handlungsraum. In diesem Falle muß die Flüssigkeitszuführ­ einrichtung durch den Wandbereich der Mischvorrichtung hin­ durchgeführt werden. Eine derartige Hindurchführung gestal­ tet sich schwierig, weil die Mischvorrichtung in der Regel mit einem Mantel für eine Fließwasserkühlung, eine Heißwas­ serheizung oder eine Dampfbeheizung umgeben ist. Zusätzlich kann noch eine Isolierschicht vorgesehen sein. Für ein gutes Einbringen von Flüssigkeit in das Schüttgut können mehrere Flüssigkeitszuführeinrichtungen notwendig werden, so daß die Ummantelung der Mischvorrichtung mehrfach aufgebrochen wer­ den muß und die funktionsgerechte Ummantelung gestört ist.
Durch die bekannten, an der Schüttguteinfüllvorrichtung vor­ gesehenen Flüssigkeitszuführeinrichtungen wird nur jeweils ein Teilbereich des Schüttguts befeuchtet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das technische Pro­ blem zugrunde, die Flüssigkeitszuführeinrichtung derart aus­ zubilden bzw. an der Schüttguteinfüllvorrichtung anzuordnen, daß eine gleichförmige und homogene Befeuchtung des Schütt­ guts erreicht werden kann.
Dieses technische Problem wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß die Flüssigkeitszuführeinrichtung mindestens eine Zuführöffnung besitzt, die in Wandbereiche des Einfüllkanals integriert ist und am Rand des freien Einfüllöffnungsquer­ schnitts in die Einfüllöffnung mündet.
Die Zuführöffnungen der Flüssigkeitszuführeinrichtung sind an der Schüttguteinfüllvorrichtung so angebracht, daß das in den Behandlungsraum einströmende Schüttgut eine Feuchtig­ keitsfläche durchdringen muß. Die Flüssigkeitszuführeinrich­ tung kann so ausgebildet werden, daß weder Wandbereiche der Schüttguteinfüllvorrichtung noch Komponenten der Mischvor­ richtung, wie Mischwerkzeuge oder Innenwände der Mischvor­ richtung, angesprüht werden. Es wird direkt das zu behan­ delnde Schüttgut gleichmäßig befeuchtet. Wenn die Flüssig­ keit unter Druck über die Zuführöffnungen eingelassen wird, entsteht eine Sogwirkung, durch die das einströmende Schütt­ gut angesaugt wird. Durch diesen Effekt wird eine wirkungs­ volle Aufnahme von Flüssigkeit im Schüttgut erreicht.
Als Flüssigkeit können unterschiedliche Bindemittel in das Schüttgut eingebracht werden. Eine Staubbildung wird unter­ drückt. Aus diesem Grund wird auch die Neigung zur Verklum­ pung des Schüttguts in der Mischvorrichtung vermieden, so daß der gesamte Mischvorgang verbessert wird. Dies wirkt sich auch positiv auf die in der Mischvorrichtung befindli­ chen Komponenten der Mischvorrichtung aus. Beispielsweise werden die einzelnen Mischwerkzeuge gleichmäßig stark bela­ stet.
Durch die Integration der Zuführöffnungen in Wandbereiche des Einfüllkanals wird der freie Einfüllöffnungsquerschnitt des Einfüllkanals nicht reduziert. Das Schüttgut kann unge­ hindert einströmen und wird gleichzeitig homogen befeuchtet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Zuführöffnung durch einen Spalt gebildet, der sich durch Beabstandung ei­ ner Anlagefläche eines den Einfüllkanal begrenzenden Ein­ füllstutzens von einer über den Behandlungsraum ausgebilde­ ten Gegenfläche ergibt. Das Schüttgut kann ungehindert über den Einfüllstutzen in Richtung des Behandlungsraums strömen und nimmt die über den Spalt eindringenden Flüssigkeitsan­ teile mit. Durch das Zusammenspiel von Anlagefläche und Ge­ genfläche lassen sich Spaltweiten bis zu 5 mm einstellen. Derartige Spaltweiten sind ausreichend, damit unter Druck in den Einfüllkanal eindringende Flüssigkeit möglichst große Bereiche des Schüttguts homogen benetzen kann. Der gebildete Spalt besitzt die Funktion einer Einströmdüse.
Wenn die Anlagefläche und die Gegenfläche zur Einfüllöffnung hin mit einem Neigungswinkel größer 0° und kleiner 90° zur Längsrichtung des Einfüllkanals verlaufen, läßt sich die Spaltweite gut einstellen. Die Zugabe von Flüssigkeit kann daher unterschiedlich dosiert werden.
Die Schüttguteinfüllvorrichtung einer anderen Ausführungs­ form ist durch einen Befestigungsstutzen gebildet, der einen­ ends im Bereich der Einfüllöffnung über dem Behandlungsraum befestigbar und anderenends über eine Flanschverbindung an einer von dem Einfüllstutzen in radial er Richtung abstehen­ den Stützplatte fluiddicht anbringbar ist, so daß der Befe­ stigungsstutzen den Einfüllstutzen unter Ausbildung eines Ringraums beabstandet umgibt, der an ein Flüssigkeitsversor­ gungssystem anschließbar ist. Der Befestigungsstutzen kann ortsfest über dem Behandlungsraum angeordnet werden, während der Einfüllstutzen innerhalb des Befestigungsstutzens ver­ schieblich ist. An dem Befestigungsflansch ist die Gegenflä­ che durch eine Anphasung ausgebildet, so daß sich die Anla­ gefläche des Einfüllstutzen bei geschlossenem Spalt dort ab­ stützen kann. Diese Ausführungsform ermöglicht es, unter­ schiedliche Spaltweiten, Spaltwinkel oder Spaltgeometrien zur dosierten Zugabe von Flüssigkeit in den Einfüllkanal einzurichten. Darüber hinaus wird durch die Anordnung des Einfüllstutzens in den Befestigungsstutzen ein Ringraum ge­ schaffen, in den Flüssigkeit einströmen kann. Der Ringraum wird nur an einer Stelle mit dem Flüssigkeitsversorgungssy­ stem verbunden und ermöglicht aber gleichzeitig eine Zugabe von Flüssigkeit von allen Seiten des Einfüllstutzens bzw. des Einfüllkanals, je nachdem wo der Spalt zwischen der Ge­ genfläche und der Anlagefläche des Einfüllstutzens mit ent­ sprechender Spaltweite eingerichtet ist.
Bei einer Variante dieser Ausführungsform ist der Befesti­ gungsflansch an einem Gehäuse des Behandlungsraums lösbar angebracht. Der Befestigungsflansch kann unterschiedliche geometrische Grundformen zur Basis haben. Über den Befesti­ gungsflansch läßt sich die Schüttguteinfüllvorrichtung an beliebige Öffnungsquerschnitte eines Behandlungsraums an­ bringen oder adaptieren. Auch der Abstand zwischen den Ge­ genflächen, der auf den freien Einfüllöffnungsquerschnitt des Einfüllstutzen ausgerichtet ist, läßt sich unterschied­ lich ausbilden, so daß verschiedene Einfüllstutzen über ei­ nem Behandlungsraum fixiert werden können. Das Verhältnis der zugegebenen Flüssigkeit zum Schüttgut pro Zeiteinheit kann dadurch beeinflußt werden.
Bei einer anderen Variante ist der Befestigungsflansch Be­ standteil eines Gehäuses des Behandlungsraums. Der Befesti­ gungsflansch mit seiner oder seinen Gegenflächen zur Begren­ zung des Spalts gegenüber dem Einfüllstutzen ist in das Ge­ häuse integriert, so daß der Einfüllstutzen unmittelbar am Gehäuse befestigt werden kann.
An der Stützplatte können vorzugsweise sowohl Spannschrauben zu ihrer Befestigung an einer Flanschplatte der Flanschver­ bindung als auch Einstellschrauben zur Justierung des Ab­ stands zwischen der den Spalt begrenzenden Anlagefläche und der Gegenfläche vorgesehen sein. Die Spannschrauben ermögli­ chen es, eine fluiddichte Verbindung zwischen dem Einfüll­ stutzen und dem Befestigungsstutzen im Bereich der Stütz­ platte durchzuführen. Die Einstellschrauben dienen dazu, den Abstand zwischen der Stützplatte und der Flanschplatte zu beeinflussen, so daß sich auch der Einfüllstutzen in bezug auf die Gegenfläche bzw. Gegenflächen verschiebt. Es lassen sich unterschiedliche Spaltweiten definiert einstellen. Un­ terschiedliche Mengen an Flüssigkeit können dem Schüttgut zugeführt werden.
Vorzugsweise besitzt der Einfüllstutzen einen kreisförmigen Einfüllöffnungsquerschnitt. Die Anlagefläche und die Gegen­ fläche weisen die Form eines Kreisrings auf. Folglich be­ sitzt der Spalt zwischen Anlagefläche und Gegenfläche die Kontur eines Ringkanals. Die Zufuhr von Flüssigkeit zum Schüttgut erfolgt sozusagen durch eine ringförmige Ein­ spritzdüse, so daß das Schüttgut einen Flüssigkeitskegel durchläuft. Die Befeuchtung des Schüttguts kann von allen Seiten ringsum äußerst gleichmäßig erfolgen. Die zugegebene Flüssigkeit ummantelt sozusagen den einströmenden Schüttgut­ strom und gewährleistet dadurch eine homogene Befeuchtung des Schüttgutstroms.
Wird die Schüttguteinfüllvorrichtung mit einem Gehäusestut­ zen (Produkteinlaufstutzen einer Maschine) verbunden, so kann die Flüssigkeit über den Spalt der Schüttguteinfüllvor­ richtung derart eingespeist werden, daß das zugeführte Schüttgut von der Flüssigkeit im Bereich des Produkteinlauf­ stutzens vollkommen ummantelt ist und nicht mit der Innen­ oberfläche des Produkteinlaufstutzens direkt in Kontakt kommt. Mittels der Flüssigkeit kann die Innenoberfläche des Produkteinlaufstutzens auch zeitgleich mit der Schüttgutzu­ führung abgespült werden, so daß Produktanhaftungen an der Innenoberfläche des Produkteinlaufstutzens vermieden werden. Das mit der Flüssigkeit angereicherte Schüttgut erfährt erst im Behandlungsraum, der mit Misch- und/oder Verteilungsele­ menten ausgestattet ist, einen intensiven Kontakt mit der Innenoberfläche des Behandlungsraumes.
Wird ein disperses Schüttgut durch die Flüssigkeitszugabe­ ebene bzw. den Flüssigkeitszugabeabschnitt der Schüttgutein­ füllvorrichtung dem Behandlungsraum zugeführt, so findet schon beim Durchtritt des Schüttgutes durch die Flüssigkeit eine Vorverteilung der Flüssigkeit im Schüttgut statt, so daß die Homogenisierung bzw. die Weiterverarbeitung des Schüttguts im Behandlungsraum erleichtert wird.
Die Flüssigkeit oder Flüssigkeiten können über den Spalt mit unterschiedlichen Drücken und bei Bedarf mit einem Gas oder Gasgemisch, das ebenfalls unterschiedliche Drücke aufweisen kann, der Einfüllöffnung zugeführt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, anhand der Zeichnung, die erfindungswesentli­ che Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzel­ nen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfin­ dung verwirklicht sein. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Schüttguteinfüllvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schüttguteinfüllvorrich­ tung nach Fig. 1.
Die Erfindung ist in den Figuren schematisch dargestellt, so daß die wesentlichen Merkmale der Erfindung gut zu erkennen sind. Die Darstellungen sind nicht notwendigerweise maßstäb­ lich zu verstehen.
Gemäß Fig. 1 setzt sich eine Schüttguteinfüllvorrichtung 10 im wesentlichen aus einem Einfüllstutzen 11 und einem Befe­ stigungsstutzen 12 zusammen. Der Einfüllstutzen 11 geht an seinem einem Behandlungsraum 13 abgewandten Ende in einen Stutzenflansch 14 über. Der Stutzenflansch 14 ist mit Boh­ rungen 15 versehen, um an dem Einfüllstutzen 11 zusätzliche Einrichtungen befestigen zu können. Zum Behandlungsraum 13 hin geht der Einfüllstutzen 11 in einen umlaufenden Stutzen­ wulst 16 über. Der Stutzenwulst 16 ist an dem Einfüllstut­ zen 11 angeschweißt. Zu einer Einfüllöffnung 17 hin weist der Stutzenwulst 16 eine konische, unter einem Neigungswin­ kel verlaufende Anlagefläche 18 auf. An dem Einfüllstut­ zen 11 ist eine Stützplatte 19 angeschweißt. An der Unter­ seite 20 der Stützplatte 19 ist ein von der Stützplatte 19 vorstehender Plattenabsatz 21 fest angebracht, der an seiner Absatzaußenseite 22 mit einer Ringnut zur Aufnahme eines Dichtungselements 23 versehen ist. In der Stützplatte 19 ist eine Gewindebohrung ausgebildet, so daß in die Stützplat­ te 19 eine Einstellschraube 24 hineingedreht werden kann. Die Stützplatte 19 besitzt zusätzlich Durchgangsbohrungen für Spannschrauben 25.
Der Befestigungsstutzen 12 ist mit seinem einen Ende an ei­ nem Befestigungsflansch 26 ortsfest angebracht. An seinem anderen Ende befindet sich eine Flanschplatte 27, die mit dem Befestigungsstutzen 12 verschweißt ist. In den Befesti­ gungsstutzen 12 ist eine Zuführleitung 28 eingearbeitet.
Der Befestigungsflansch 26 besitzt eine Öffnung, die auf die Einfüllöffnung 17 des Einfüllstutzens 11 abgestimmt ist. Im Bereich der Öffnung des Befestigungsflansches 26 ist eine Gegenfläche 26' oder Gegenflächen 26' ausgebildet, die der oder den Anlageflächen 18 des Einfüllstutzens 11 im wesent­ lichen gegenüberliegen. Der Befestigungsflansch 26 weist Durchgangsbohrungen auf, so daß der Befestigungsflansch 26 mit Hilfe von Flanschschrauben 29 über dem Behandlungs­ raum 13 lösbar befestigt ist. Mit Bezugsziffer 30 ist ein Gehäuse des Behandlungsraums 13 angedeutet. Das Gehäuse 30 umfaßt einen Gehäusestutzen 31, über den ein Zugang zum Be­ handlungsraum 13 möglich ist. An den Gehäusestutzen 31 schließt sich ein umlaufender Rand 32 an, an dem der Befe­ stigungsflansch 26 befestigt ist. In dem Behandlungsraum 13 ist an Stirnseiten eine Welle drehbar gelagert, die in der Fig. 1 nicht gezeigt ist. Durch die Drehbewegung der Welle kann ein mit der Welle verbundenes Mischwerkzeug 33 an der Einfüllöffnung 17 vorbeibewegt werden.
Nach der Montage des Befestigungsflansches 26 über dem Be­ handlungsraum 13 kann der Einfüllstutzen 11 in Pfeilrich­ tung 34 in den Befestigungsstutzen 12 eingesetzt werden. Der Befestigungsstutzen 12 umgibt den Einfüllstutzen 11 über ei­ ne gewisse Länge an einem axialem Abschnitt des Einfüllstut­ zens 11. In diesem Bereich wird zwischen Einfüllstutzen 11 und Befestigungsstutzen 12 ein Ringraum 35 ausgebildet. Der Ringraum 35 ist durchgängig mit der Zuführleitung 28 verbun­ den. Durch eine beabstandete Zuordnung der Anlagefläche 18 des Einfüllstutzens 11 an der Gegenfläche 26' des Befesti­ gungsflansches 26 wird ein Spalt 36 gebildet. Anlageflä­ che 18 und Gegenfläche 26' begrenzen den Spalt 36. Durch Verschiebung des Einfüllstutzens 11 in Pfeilrichtung 34 kann die Spaltweite des Spalts 36 beeinflußt werden. Der Einfüll­ stutzen 11 ist mit dem Befestigungsstutzen 12 durch eine Flanschverbindung der Stützplatte 19 mit der Flanschplat­ te 27 lagefest verbunden. Die Einstellschraube 24 läßt sich derart in die Stützplatte 19 hineindrehen, daß sich ein Ein­ stellschraubenende 37 an der Flanschplatte 27 abstützt. Ein weiteres Eindrehen der Einstellschraube 24 führt zu einem geringen axialen Verschieben oder Verkippen des Einfüllstut­ zens 11 in Pfeilrichtung 34. Durch das Zusammenspiel von Spannschrauben 25 und Einstellschrauben 24, von denen mehre­ re über den Umfang des Einfüllstutzens 11 vorgesehen sind (s. Fig. 2), kann die Spaltweite des Spalts 36 verändert werden.
Eine Flüssigkeitszuführeinrichtung 38 umfaßt im wesentlichen die Zuführleitung 28, den Ringraum 35 und den Spalt 36 als Zuführöffnung für eine Flüssigkeit oder ein Bindemittel. Die Flüssigkeitszuführöffnung 38 steht über die Zuführleitung 28 mit einem Flüssigkeitsversorgungssystem in Verbindung. Wenn nun Flüssigkeit, die unter Druck stehen kann, in den Ring­ raum 35 eindringt, so kann die Flüssigkeit auch in den Be­ reich der Einfüllöffnung 17 gelangen, sofern die Anlageflä­ che 18 nicht an der Gegenfläche 26' dichtend anliegt. Bei einer gewählten Einstellung der Spaltweite des Spaltes 36 mit Hilfe der Spannschrauben 25 und Einstellschrauben 24 bildet die Flüssigkeit im Bereich der Einfüllöffnung 17 ei­ nen Flüssigkeitskegel, dessen Kegelspitze zum Behandlungs­ raum 13 hin ausgerichtet ist. Über einen Einfüllkanal 39 in­ nerhalb des Einfüllstutzens 11 kann ein zu behandelndes Schüttgut dem Behandlungsraum 13 in Einfüllrichtung 40 zuge­ führt werden. Ein freier Einfüllöffnungsquerschnitt 41 des Einfüllkanals 39 wird durch die Flüssigkeitszuführeinrich­ tung 38 nicht beeinträchtigt oder reduziert. Zuführöffnungen der Flüssigkeitszuführeinrichtung 38, ein durch den Spalt 36 gebildeter Ringkanal, sind dem Behandlungsraum 13 möglichst nahe zugeordnet. Das eingefüllte Schüttgut wird daher in ei­ nem Bereich befeuchtet, wo es den Einfüllkanal 39 verläßt. Eine Befeuchtung von Wandbereichen 42 des Einfüllstutzens 11 wird dadurch vermieden. Befeuchtetes Schüttgut kann an den Wandbereichen 42 auch nicht verkleben. Das Mischwerkzeug 33 kann sowohl das Schüttgut als auch die eingesprühte Feuch­ tigkeit bearbeiten, so daß eine gute Durchmischung stattfin­ den kann.
In der Fig. 2 ist die Schüttguteinfüllvorrichtung 10 in ei­ ner Draufsicht zu erkennen. Die Schüttguteinfüllvorrich­ tung 10 umfaßt den Befestigungsflansch 26, der über Flansch­ schrauben 29 über einem nicht dargestellten Behandlungs­ raum 13 (s. Fig. 1) lösbar befestigt werden kann. Der Befe­ stigungsflansch 26 ist in dem dargestellten Beispiel kreis­ förmig ausgebildet. Die Abmessungen und Konturen des Befe­ stigungsflansches 26 könnten aber auch andere geometrische Formen annehmen, so daß der Befestigungsflansch 26 auf eine beliebige Stutzenöffnung eines Gehäuses eines Behandlungs­ raums aufgebracht werden kann. An dem Befestigungsflansch 26 ist der Befestigungsstutzen 12 ortsfest fixiert, so daß die Flanschplatte 27 zu dem Befestigungsflansch 26 parallel aus­ gerichtet angebracht ist (s. Fig. 1). An der Flanschplat­ te 27 ist die Stützplatte 19 über Spannschrauben 25 und Ein­ stellschrauben 24 befestigt. In den Einfüllkanal 39 kann Schüttgut zu dem Behandlungsraum 13 (s. Fig. 1) gelangen. Über die Zuführleitung 28 einer Flüssigkeitszuführeinrich­ tung kann dem Schüttgut Flüssigkeit oder ein anderes Binde­ mittel zugegeben werden. Der Einfüllstutzen 11 besitzt einen umlaufenden Stutzenflansch 14 mit Bohrungen 15. An dem Ein­ füllstutzen 11 können weitere Komponenten der Schüttgutein­ füllvorrichtung 10 angeflanscht werden.
Eine Schüttguteinfüllvorrichtung 10 umfaßt einen Einfüllka­ nal 39, der eine einem Behandlungsraum 13 zugeordnete Ein­ füllöffnung 17 aufweist, über die ein zu behandelndes Schüttgut dem Behandlungsraum 13 zuführbar ist, und eine im Bereich des Einfüllkanals 39 angeordnete, zum Einleiten von Flüssigkeit geeignete Flüssigkeitszuführeinrichtung 38. Die Flüssigkeitszuführeinrichtung 38 besitzt mindestens eine Zu­ führöffnung (Spalt 36), die in Wandbereiche 42 des Einfüll­ kanals 39 integriert ist und am Rand des freien Einfüllöff­ nungsquerschnitts 41 in die Einfüllöffnung 17 mündet. Die Flüssigkeitszuführeinrichtung 38 ist daher derart ausgebil­ det bzw. an der Schüttguteinfüllvorrichtung 10 angeordnet, daß eine gleichförmige und homogene Befeuchtung des Schütt­ guts erreicht werden kann.

Claims (8)

1. Schüttguteinfüllvorrichtung (10)
mit einem Einfüllkanal (39), der eine einem Behand­ lungsraum (13) zugeordnete Einfüllöffnung (17) auf­ weist, über die ein zu behandelndes Schüttgut dem Be­ handlungsraum (13) zuführbar ist, und
mit einer im Bereich des Einfüllkanals (39) angeord­ neten, zum Einleiten von Flüssigkeit geeigneten Flüs­ sigkeitszuführeinrichtung (38),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeitszuführeinrichtung (38) mindestens eine Zuführöffnung besitzt, die in Wandbereiche (42) des Einfüllkanals (39) integriert ist und am Rand des freien Einfüllöffnungsquerschnitts (41) in die Ein­ füllöffnung (17) mündet.
2. Schüttguteinfüllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführöffnung durch einen Spalt (36) gebildet ist, der sich durch Beabstandung einer Anlagefläche (18) eines den Einfüllkanal (39) begrenzenden Ein­ füllstutzens (11) von einer über oder an dem Behand­ lungsraum (13) ausgebildeten Gegenfläche (26') er­ gibt.
3. Schüttguteinfüllvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (18) und die Gegenfläche (26') zur Einfüllöffnung (17) hin mit einem Neigungswinkel größer 0° und kleiner 90° zur Längsrichtung des Ein­ füllkanals (39) verlaufen.
4. Schüttguteinfüllvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttguteinfüllvorrichtung (10) durch einen Befestigungsstutzen (12) gebildet ist, der einenends im Bereich der Einfüllöffnung (17) über dem Behand­ lungsraum (13) an einem die Gegenfläche (26') aufwei­ senden Befestigungsflansch (26) befestigbar und ande­ renends über eine Flanschverbindung an einer von dem Einfüllstutzen (11) in radialer Richtung abstehenden Stützplatte (19) fluiddicht anbringbar ist, so daß der Befestigungsstutzen (12) den Einfüllstutzen (11) unter Ausbildung eines Ringraums (35) beabstandet um­ gibt, der an ein Flüssigkeitsversorgungssystem an­ schließbar ist.
5. Schüttguteinfüllvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (26) an einem Gehäuse (30) des Behandlungsraums (13) lösbar angebracht ist.
6. Schüttguteinfüllvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (26) Bestandteil eines Gehäuses (30) des Behandlungsraums (13) ist.
7. Schüttguteinfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stützplatte (19) sowohl Spannschrauben (25) zu ihrer Befestigung an einer Flanschplatte (27) der Flanschverbindung als auch Einstellschrauben (24) zur Justierung des Abstands zwischen der den Spalt (36) begrenzenden Anlagefläche (18) und der Gegenflä­ che (26') vorgesehen sind.
8. Schüttguteinfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (18) und die Gegenfläche (26') die Form eines Kreisrings besitzen.
DE19743983A 1997-10-06 1997-10-06 Schüttguteinfüllvorrichtung Ceased DE19743983A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19743983A DE19743983A1 (de) 1997-10-06 1997-10-06 Schüttguteinfüllvorrichtung
US09/136,311 US5979517A (en) 1997-10-06 1998-08-19 Bulk product filling device
EP98118805A EP0908284A3 (de) 1997-10-06 1998-10-05 Schüttguteinfüllvorrichtung
JP10297608A JPH11188248A (ja) 1997-10-06 1998-10-06 バルク生成物充填装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19743983A DE19743983A1 (de) 1997-10-06 1997-10-06 Schüttguteinfüllvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19743983A1 true DE19743983A1 (de) 1999-04-15

Family

ID=7844662

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19743983A Ceased DE19743983A1 (de) 1997-10-06 1997-10-06 Schüttguteinfüllvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5979517A (de)
EP (1) EP0908284A3 (de)
JP (1) JPH11188248A (de)
DE (1) DE19743983A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008030286A1 (de) * 2008-06-30 2010-01-07 Flsmidth Mvt Gmbh Vorrichtung zum Beladen von Transportmitteln, insbesondere Großraumtransportmitteln, mit Schüttgut sowie Belademodul

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6796704B1 (en) * 2000-06-06 2004-09-28 W. Gerald Lott Apparatus and method for mixing components with a venturi arrangement

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2833280A1 (de) * 1977-08-09 1979-02-22 Freiberg Brennstoffinst Vorrichtung zur einfuehrung zusaetzlichen foerdergases in pneumatische foerderleitungen
US4199282A (en) * 1978-04-19 1980-04-22 Johnson Ronald D Unloading system having vibratory bin discharge structure

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL55853C (nl) * 1937-09-22 1944-02-15 Scholten Chemische Fab Inrichting voor het oplossen van vaste stoffen (bij voorkeur colloidaal oplossende stoffen) door ze op een vloeistoffilm te laten vallen
GB2077125B (en) * 1980-05-16 1984-10-24 Draiswerke Gmbh Apparatus for feeding flowable solids and liquids to treatment machines
JPS5932927A (ja) * 1982-08-14 1984-02-22 Nisshin Flour Milling Co Ltd 粉粒体と液体との混合装置
US4688945A (en) * 1985-10-02 1987-08-25 Stranco, Inc. Mixing apparatus
DE3707880A1 (de) * 1986-10-17 1988-04-21 Hoechst Ag Mischtrichter
US5094276A (en) * 1988-09-26 1992-03-10 Fluid Packaging Co., Inc. Mixing valve nozzle
DE3913384A1 (de) * 1989-04-24 1990-10-25 Henkel Kgaa Mischer, verwendung dieses mischers und verfahren zum herstellen von pulvermischprodukten
NO911337D0 (no) * 1991-04-05 1991-04-05 Hans Hiorth Reguleringsanordning for kontinuerlig statisk tynnskiktsblander.
PL174324B1 (pl) * 1993-02-26 1998-07-31 Allied Colloids Ltd Sposób i urządzenie do zwilżania cząsteczkowego materiału
FI98892C (fi) * 1994-11-15 1997-09-10 Turun Asennusteam Oy Polymeerien liuotusmenetelmä ja -laite

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2833280A1 (de) * 1977-08-09 1979-02-22 Freiberg Brennstoffinst Vorrichtung zur einfuehrung zusaetzlichen foerdergases in pneumatische foerderleitungen
US4199282A (en) * 1978-04-19 1980-04-22 Johnson Ronald D Unloading system having vibratory bin discharge structure

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008030286A1 (de) * 2008-06-30 2010-01-07 Flsmidth Mvt Gmbh Vorrichtung zum Beladen von Transportmitteln, insbesondere Großraumtransportmitteln, mit Schüttgut sowie Belademodul

Also Published As

Publication number Publication date
JPH11188248A (ja) 1999-07-13
EP0908284A2 (de) 1999-04-14
US5979517A (en) 1999-11-09
EP0908284A3 (de) 2001-03-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3601680C2 (de)
DE10204921C1 (de) Dispergier-Vorrichtung
DE1454851C2 (de) Kontinuierlich arbeitender Mischer für plastische Stoffe
DE3342657C2 (de) Pelletiermaschine
CH411798A (de) Verfahren zum Anpassen der Schnecke einer Misch- und Knetvorrichtung an das zu verarbeitende Material und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens
EP1455993A1 (de) Streugutanlage zum streuen von streugut, insbesondere beleimten holzspaenen, holzfasern oder dergleichen auf einen streubandfoerderer
EP0125389B1 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten von fliessfähigen Materialien
DE2047650B2 (de) Mischvorrichtung für faserhaltige Mischungen
DE2740074A1 (de) Vorrichtung zur aufbereitung von fasermaterial
DE2700125A1 (de) Verfahren zum poekeln von fleisch, insbesondere von schinken
DE2456613B1 (de) Einrichtung zum kontinuierlichen aufbereiten von koernigem material
DE4302850B9 (de) Streumaschine zum Streuen von beleimtem Streugut zu Streugutmatten in einer Anlage zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten
DE19719638C2 (de) Vorrichtung zum Einmischen von Flockungsflüssigkeit in eine Klärschlamm-Strömung und Anwendung der Vorrichtung
DE19743983A1 (de) Schüttguteinfüllvorrichtung
DE2108181B2 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten, Mischen, Auflockern, Zerteilen oder Kühlen von körnigem Material, insbesondere Gießsand
DE202012105060U1 (de) Beleimmaschine, insbesondere für die Herstellung von Span- und Grobspanplatten
DE69908471T2 (de) Kontinuierlich arbeitende Knetmaschine
DE1233831B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen mehrerer Stoffe
DE19521130C2 (de) Vorrichtung zum Mischen eines körnigen Gutes mit einer Flüssigkeit
DE4437823A1 (de) Zuführeinrichtung für weiterzuverarbeitende Preßmassen in Tablettiermaschinen
DE4215658A1 (de) Papiermaterial-sichter/refiner-vorrichtung
DE2304262A1 (de) Vorrichtung zum beleimen von spaenen, fasern oder aehnlichem mischgut aus holz oder dgl. fuer die spanplattenherstellung
DE2636361C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern von zerkleinertem Fleisch
DE2043608A1 (de) Tellermischer
DE3209613A1 (de) Schneckenpresse nach dem baukastenprinzip

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection