DE2833280A1 - Vorrichtung zur einfuehrung zusaetzlichen foerdergases in pneumatische foerderleitungen - Google Patents
Vorrichtung zur einfuehrung zusaetzlichen foerdergases in pneumatische foerderleitungenInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
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- B65G53/58—Devices for accelerating or decelerating flow of the materials; Use of pressure generators
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Description
2833289
Titel dor Erfindung
Vorrichtung zur L-inführung zusätzlichen Fördargasss in pneumatische
Förderleitungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einführung zu-,
sätzlichen Förderg-ses in pneumatische Förd-srieitun-jjen insbesondere
für die Dichtstromförderung für beliebige staubförmige
Güter, beispielsweise in Zuleitungen für ftaubföriuige, in
einem Trägergas suspendierte Brennstoffe au einem Kohlenstaubbrenner
oder su einem Kohlenstaub-Vergasungsresktor, wobei die
pneumatische Förderleitung unter höherem Druck stehen kann.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Einleitung einer Suspension aus Kohle in einem "Trägergas
in .eine unter Druck stehende Vergssungsanlage ist ein Schwerpunkt
des GesamtprozesscS der Kohlevergasung, wobei der Gleichmäßigkeit
der Staubzuführung entscheidende Bedeutung zukommt
und hohe Verhältnisse von Staub zu Trägergas angestrebt werden.
Ähnliche Probleme stehen in vielen Gebieten der Erzeugung, Förderung
und Verwendung staubförmiger Güter.
Die bisher in der Technik bekannten Vorrichtungen für die Zufuhr pulverförmiger Substanzen in Reaktionsapparate sind mit
Mangeln behaftet, die in den stoßweisen oder unregelmäßigen Schwankungen in der Zufuhrgeschwindigkeit zu suchen sind.
Bei der Füe^förderung von Stäuben im Dichtstrombereich liegen
relativ geringe Strömungsgeschwindigkeiten ( <L 5 ai/s) vor. Hin-
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zu kosrat daß wechselnde Fließverhalten "bei unterschiedlichen
Stäuben, das zu Förderunstetiäkeiten in der Förderleitungfüliran
kamie Bereits bei geringfügiger Veränderung der Stsub«
beschaffenheit gegenüber dem Normalzustand kann es auch in, dem Normalzustand des Staubes gut angepaßten, Förderleitungen
zu Unststigkeiten in der Förderung kommen. Besonders gefahr«
det sind dabei Krümmer, längere horizontale Leitungen und
Querschnittövsränderungen der Förderleitung,
Ziel der Erfindung
Das Ziel dar Erfindung ist die Gewährleistung einer hohen
Gleichmäßigkeit des pneumatischen Staubtransportes durch Beseitigung
vcn Unstetigkeiten des Fördervorganges'in pneumatischen
Förderleitungen· Solche gleichmäßigen und stabilen
Förderbedingungen sind erforderlich, um beispielsweise bei . dor Beschickung von Vergasungsanlagen gefährliche Betriebszustände
auszuschließen, die durch den Ausfall der Brennstoffzufuhr verursacht werden können.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe dc*r Erfindung besteht darin, mit Hilfe des bekannten
Prinzips der Zuführung kleiner Mengen zusätzlichen Fördergases einen gleichmäßigen und stetigen Fluß staubförmiger
Güter in pneumatische Förderleitungen zu sichern und Störungen des Fördervorganges auszuschließen. Diese Aufgabe wird
durch den Einbau einer Vorrichtung zur regelbaren Zuführung kleiner Mengen zusätzlichen Trägergases an kritischen Stellen
der Förderleitung gelöst» Die Vorrichtung, die an Förderleitungeh
beliebigen Durchmessers angepaßt werden kann, gewährleistet die Verteilung des zusätzlich zugaführten Gases auf
den gesamten Umfang des Förderrohrquerschnittes und verhindert
das Eindringan von Staub in die Zuführungsleitung für das zusätzliche
Fördergas sicher. Sie arbeitet ohne mechanische Betätigungseinrichtungen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Einführung zusätzlicher Fördera"3ses in pneumatische FÖ3?d-;rleitun-2on wird c-inj
Sbabilisierun.3 d-^s For der stromes auch bei der pneumatischen
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•ΪΑ& ORIGINAL
Förderung von Stäuben ra.it schlechtem Fließverhalten erreicht.
Die Vorrichtung zur ,ZtiführunG zusätzlichen Fördergaces in
pneumatische Förderleitung^ bibtoht aus svjei Ringkaniiierbauteilen,
die mit dem Gehäuse gasdicht verschraubt sind«
In die Aussparungen der Ringkamiaerbauteile ist ein Formring
aus einem Material ausreichender Elastizität, zo B0 aus Polyurethan,
eingesetzt j der das Förderrohr gasdicht sögen die
aus" den Bingkaniaerbauteilen, dem Gehäuse und dem Formring gebildeten
Ringkammer verschließt«, Der elastische Forniring verschließt
das Förderrohr solange gegen die Ringkamiaer gasdicht,
bis der sich infolge Gasbeaufschlagung in der Ringkammer aufbauende Überdruck zur elastischen Verformung des Vorderteiles
des Formringes und damit zur Öffnung eines der zugeführten Gasmenge entsprechende kreisförmigen Spaltes an der Spitze
des Formringes ausreicht und das zusätzliche Fördergas über den gesamten Rohrumfang verteilt und durch die Abschrägung
der Formringspitze gerichtet in das Förderrohr eintritt, das auch unter Druck stehen kann0 Die Innendurchmesser der Ring»
kammerbauteile sowie des elastischen Formringes entsprechen
dem der Förderleitung» Der den elastischen Formring umfassende zylindrische Abschnitt des Ringkammerbauteiles ist mit einem
Trapezinnengewinde versehens das bei ausreichendem Über=
druck in der Ringkammer den Gasdurchtritt zum Förderrohr gestattet
und bei fehlender Gasbeaufschlagung der Ringkammer zur
Abstützung des Formringes gegen den Betriebsdruck im Förderrohr dient«, Zwischen den Ringkamiaerbauteilen verbleibt ein
Spalt für die Zuführung des zusätzlichen Fördermediums in den Gasraum zwischen Bauteil und Formring,, An der Gaseintrittsstelle
in das Förderrohr sind Ringkamraerbauteile und Formring
entsprechend der gewünschten Eintrittsrichtung des zusätzlichen
Fördergases abgeschrägt. Durch die Wahl unterschiedlicher starker Distanzringe kann die Anpressung der abgeschrägten
Formringspitze gegen die Dichtfläche am Ringkammerbauteil entsprechend
den Erfordernissen einer hohen Abdichtwirkung variiert werden. Ab Gehäuse ist der Gsszuführungsstutzen angebracht«
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Ausfüar-un^sböispiel
Die ..!riinccB.-: soll htx eines Ausfuhranjobeispiol näher erläutert
iSo
ör einen Gasinen;;onmesser und ein Stellorgan tritt das der
pneumatischen- Förderleitung zusätzlich zuzuführende Gas zunächst
in did Hinr^kanaer 6 ein, in der sich ein Druck aufbaut»
Üborstei-Ti; der Druck in der Eingkauiraer den iia .Förderrohr 5
herrschenden Druck um. den für die elastische Verformung des
Ponarin^vordirtei-les erf order licnen Betrag, dann öffnet sich
zwischen der abgeschrägten iOrmrinsspitze und der konischen
Dichtfläclio des Ringkaameroauteiles Λ ein kreisförmiger Spalt,
dessen GroSe ^.ar zu^eführten Gasmen^e entspricht und das-zusätzliche
FSrder^as tritt über den gesamten liohrumfaniirerteilt
in Qi& piiäiuaat-i-sc>-e Eorderleituns ein. Durch diese Art
der Hilf'F;Täszuführung werden insbesondere die energiearmen,
am Sohruiif ang konzentrierten und zu Ablagerungen und damit zu
Torderunetstigkeiten' führenden Staubteilchen bescb.leunigt und
wieder in das Ströaun^sZentrum beförderte
Die zu^eführ-fce Gasmenge kann an einer Armatur in der Suführungsleituttg
eingestellt werden; sie kann bis zu etwa 25 % der im Fördirstrom enthaltenen Förder-smenge betragen. 7/M
die Gaszuführums zur Eingkammer unterborchen, dann sinkt der
RingkaBKierdruck, der Spalt zwischen JOrmring 4. und Bauteil 1
schließt sich und die abgeschrägte üVormringspitze wird durch
den Druck im Pörderrohr gegen die Dichtfläche gedruckt. Die
Verschleppung von Staub in die Ringkaraaer wird damit verhindert.
Die Elastizität des für den lOrmring 4 gewählten-Werkstoffes
sowie die durch den Einbau unterschiedlicher Distanzringe 9
variierbare Anpressung der Formringspitze gestatten auch bei
drucklosem Förderrohr eine ausreichende Abdichtwirimng zwischen
Förderrohr 5 und Ringkammer 6»
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Die Vorrichtung zeichnet; sich ferner dadurch aus, daß sie
keinen zuirctzlicVuui. Strömungswiderstand darstellt und daß
auch bei üinführuriA zusätzlichen Förder-qasec keine merkliche
Ouersclinittsvorändarung eintritt* Der Polryurethanforai
ring besitzt eine glatte und verschleißfeste Innenfläche.
Die Vorrichtung kann als Bauelement an jeder beliebigen
Stelle der Pörd-irl-~itunr; montiert vverden»
Stelle der Pörd-irl-~itunr; montiert vverden»
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BAD ORIGINAL·
Claims (2)
1. Vorrichtung zur- Einführung zusätzlichen Fördergases in
pneuniaticcae ^crdex-leitungen, insbesondere für die Dichtstromfördorung,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Förd-irrohr (5) von einei· Ein-kammer (6) umgeben ist, in die mit
dem Gehäuse (3) gasdicht verbundenen Ringkam^erbauteile (1)
und (2) ein mit glatter innerer Oberfläche versehener Förmring
(4) aus elastischem, und verschlsißfestern Material eingesetzt
ist, der gegenüber der Singkanuier (6) gasdicht ausgestaltet
und dessen Spitze abgeschrägt ist, zwischen den Ringkamiaer baut eilen (1) und (2) ein Spalt (8) für die Zuführung
des zusätzlichen Fördermediuus besteht und der Formring
(4) bei fehlender Gasbeaufschlagung der Hingkamaer (6)
durch ein Trapezinnengewinde (7) im Ringkamnierbaut eil (1)
abgestützt ist.
2. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Anpressung der abgeschrägten Formringspitze gegen die Dichtfläche
am Ringkaimnerbauteil (1) unterschiedliche Distanz—
ringe (9) eingebaut sind.
3· Vorrichtung nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formring (4) aus Polyurethan-illastomere besteht.
ORIGINAL INSPECTED 90980 8/0767
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Publications (1)
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