DE19743899A1 - Verfahren zur Erhöhung der enzymatischen Aktivität von mikrobieller Hyaluronidase - Google Patents

Verfahren zur Erhöhung der enzymatischen Aktivität von mikrobieller Hyaluronidase

Info

Publication number
DE19743899A1
DE19743899A1 DE1997143899 DE19743899A DE19743899A1 DE 19743899 A1 DE19743899 A1 DE 19743899A1 DE 1997143899 DE1997143899 DE 1997143899 DE 19743899 A DE19743899 A DE 19743899A DE 19743899 A1 DE19743899 A1 DE 19743899A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pigment
hyaluronidase
added
microorganism
microbial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1997143899
Other languages
English (en)
Inventor
Joerg-Hermann Dr Rer Ozegowski
Ruediger Dr Rer Nat Ozegowski
Peter-Juergen Dr Rer N Mueller
Elisabeth Dr Med Guenther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedrich Schiller Universtaet Jena FSU
Hans Knoell Institut fuer Naturstoffforschung
Original Assignee
Friedrich Schiller Universtaet Jena FSU
Hans Knoell Institut fuer Naturstoffforschung
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Friedrich Schiller Universtaet Jena FSU, Hans Knoell Institut fuer Naturstoffforschung filed Critical Friedrich Schiller Universtaet Jena FSU
Priority to DE1997143899 priority Critical patent/DE19743899A1/de
Publication of DE19743899A1 publication Critical patent/DE19743899A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12YENZYMES
    • C12Y302/00Hydrolases acting on glycosyl compounds, i.e. glycosylases (3.2)
    • C12Y302/01Glycosidases, i.e. enzymes hydrolysing O- and S-glycosyl compounds (3.2.1)
    • C12Y302/01035Hyaluronoglucosaminidase (3.2.1.35), i.e. hyaluronidase
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N9/00Enzymes; Proenzymes; Compositions thereof; Processes for preparing, activating, inhibiting, separating or purifying enzymes
    • C12N9/14Hydrolases (3)
    • C12N9/24Hydrolases (3) acting on glycosyl compounds (3.2)
    • C12N9/2402Hydrolases (3) acting on glycosyl compounds (3.2) hydrolysing O- and S- glycosyl compounds (3.2.1)
    • C12N9/2474Hyaluronoglucosaminidase (3.2.1.35), i.e. hyaluronidase
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12YENZYMES
    • C12Y302/00Hydrolases acting on glycosyl compounds, i.e. glycosylases (3.2)
    • C12Y302/01Glycosidases, i.e. enzymes hydrolysing O- and S-glycosyl compounds (3.2.1)
    • C12Y302/01036Hyaluronoglucuronidase (3.2.1.36)

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Enzymes And Modification Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der enzymatischen Aktivität von mikrobieller Hyaluronidase. Hyaluronidasen sind Polysaccharidasen, die hochmolekulare Hyaluronsäure in Oligo- bzw. Disaccharide spalten. Anwendung findet die Erfindung bei der technischen oder therapeutischen Verwendung von mikrobiellen Hyaluronidasen, wie zur Bearbeitung hyaluronsäurehaltiger Werkstoffe und im therapeutischen Bereich zur Förderung der Gewebepentration von Wirkstoffen in der Medizin um deren enzymatische Wirkung zu steigern, insbesondere wenn diese Hyaluronidasen in nur geringen Enzymdosierungen eingesetzt werden.
Im Gegensatz zu den Inhibitoren von Hyaluronidasen sind bisher nur zweiwertige Metallionen, insbesondere Mg⁺⁺-Ionen, als aktivierende Agentien beschrieben worden (Sting, R.; P. Schaufuss and H. Blobel: ZBL Bakt. Hyg. 272 (1990) 276-282; Ozegowski, J.-H., E. Günther and W. Reichardt: ZBL 280, 1994, 497-506). Dabei ist aber nicht bekannt, ob der aktivierende Einfluß der Metallionen auf Konformationsänderungen am Substrat Hyaluronsäure beruht oder ob diese Metallionen das Enzym selbst aktivieren. Hinzu kommt, daß der aktivierende Einfluß von Metallionen leicht durch chelatbildende Agentien und Kolloide unterbunden werden kann, so daß eine beabsichtigte Aktivierung durch diese Metallionen aufgehoben wird.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die enzymatische Aktivität von mikrobiellen Hyaluronidasen zu erhöhen, ohne diese aktivierende Enzymwirkung durch Chelatbildner und Kolloide wieder zu beeinträchtigen.
Überraschend wurde gefunden, daß ein Pigment aus einem Mikroorganismus der Art Streptococcus agalactiae, vorzugsweise ein nichtzyklisches Triterpen, die enzymatische Aktivität mikrobieller Hyaluronidasen erhöht. Diese Wirkung wird im Gegensatz zur Anwendung von Metallionen durch Chelatbildner und Kolloide nicht aufgehoben oder beeinträchtigt.
Das Pigment wird aus einem Mikroorganismus der Art Streptococcus agalactiae gewonnen und in gelöster wäßriger Form der vorzugsweise gereinigten mikrobiellen Hyaluronidase zugesetzt.
Vorteilhafterweise wird der Mikroorganismus in einem flüssigem Submersmedium, welches organische komplexe Kohlenstoff- und Stickstoffquellen sowie anorganische Salze enthält, bei Temperaturen von 25°C-37°C und pH-Werten zwischen pH 8,0 und pH 6,0 unter Zusatz von sulfatierten Polysacchariden für eine Dauer von 12-24 h fermentiert. Nach dem Abtöten des Mikroorganismus wird dieser abgetrennt und das Pigment aus dem Überstand durch Neutralsalzfällung ausgefällt, proteolytisch und mutanolytisch behandelt sowie einer Eisessigextraktion unterworfen.
Das Pigment wird vorzugsweise in einem basischen Puffer im pH-Bereich von pH 8,0 bis pH 11,0 aufgelöst und in dieser Form der Hyaluronidase­ lösung in einer Konzentrationen von 0,5 nMol-20 nMol zugesetzt. Konzentrationsabhängig kommt es durch diese Zugabe zu einer Steigerung der enzymatischen Aktivität der Hyaluronidase um den Faktor 10.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Das Diagramm in der Zeichnung stellt dabei die Aktivierung von Hyaluronidase durch das Pigment, d. h. die Abhängigkeit der Hyaluronsäurekonzentration von der Inkubationszeit dar. Die Kurvenverläufe zeigen diese Abhängigkeit für Endkonzentrationen von 0,25 nMol bis 2,0 nMol im Vergleich zur nichtaktivierten Hyaluronidaselösung.
Der pigmentbildende Stamm B 3402 von Streptokokken der serologischen Gruppe B wird in einem Submersmedium, bestehend aus 1% pankteatischen Pepton und 2% Hefeextrakt, unter konstantem pH-Wert und einem Glukosespiegel von 2% in einem gerührten Fermentor mit einem Arbeitsvolumen von 2 l bei 37°C für 18 h und konstantem pH-Wert unter geregelter Dosage gezüchtet. Nach Beendigung der Fermentation werden die Streptokokken durch Sterilfiltration entfernt und das Pigment bei 40%iger Ammoniumsulfatsättigung (240 g Ammoniumsulfat/l) ausgefällt.
Das ausgefällte Pigment wird über Filterhilfe abgetrennt und auf der Filterhilfe mit einem Liter molarer Essigsäure und 5 l dest. Wasser gewaschen. Danach wird es von der Filterhilfe durch Lösen in 100 ml 0,01 normaler NaOH eluiert. Die verbliebenen unlöslichen Bestandteile werden durch Zentrifugation bei 5000 U/min abgetrennt und das Pigment durch Zugabe von konzentrierter Essigsäure bei pH 3,5 gefällt.
Das gefällte Pigment wird abgetrennt und in 25 ml 0,1 molarem Trispuffer bei pH 9,0 angelöst. Danach wird der pH-Wert durch Zugabe von 1 M HCL auf pH 8,0 abgesenkt. Es werden 80 000 E Trypsin zugesetzt und für 6 h bei 37°C inkubiert. Danach wird das Pigment wiederum durch Zugabe von Essigsäure bei pH 3,5 gefällt und mehrmals mit 0,01 molarer Essigsäure gewaschen. Anschließend wird das Pigment erneut in 25 ml 0,1 molarem Trispuffer pH 8,5 gelöst und dieser Lösung 10 000 E Mutanolysin zugesetzt. Diese Lösung wird für 10 h bei 37°C inkubiert. Danach wird sie durch Zugabe von 0,25 ml 10%ige Natriumdodecylsulfatlösung auf eine Natriumdodecylsulfatkonzentration von 0,1% eingestellt. Die verbliebenen unlöslichen Bestandteile werden entfernt und die Pigmentlosung in einem Dialyseschlauch gegen 500 ml einer 2%igen Triton X 100 Lösung und anschließend mehrfach gegen 500 ml eines 0,01 molaren Trispuffers pH 9,5 dialysiert. Zur Fällung des gelösten Pigmentes wird durch Zugabe von 1 molarer Essigsäure der pH-Wert auf pH 3,5 angesäuert. Das dabei ausgefallene Pigment wird durch Zentrifugation gesammelt und in 20 ml konzentrierter Essigsäure erhitzt. Dabei löst sich das Pigment. Die rotgefärbte heiße Essigsäurelösung des Pigmentes wird klar filtriert, abgekühlt und lyophilisiert. Es wird ein schwarz-rotes Pigmentpulver erhalten. Die Molmasse des Pigmentes wurde massenspektroskopisch zu 605 g/Mol bestimmt. 6 µg dieses Pigmentpulvers, gelöst in einem Liter, entsprechen einer 10 n molaren Lösung. Zur Hyaluronidaseaktivierung werden 0,1 µg einer gereinigten Hyaluronidase aus Streptococcus agalactiae mit einer spezifischen Aktivität von 5000 E/mg in 0,1 molarem Acetatpuffer pH 6,0 bei Raumtemperatur gelöst. Dieser Lösung wird das Pigment in den Konzentrationen zugesetzt bis die Lösung das Pigment in Endkonzen­ trationen von 0,25 nMol bis 2,0 nMol enthält. Anschließend wird die Hyaluronidaseaktivität in den einzelnen Konzentrationsbereichen in bekannter Weise durch Trübungsmessung bestimmt. Durch die Zugabe des Pigmentes kommt es zu einer Aktivitätssteigerung der Hyaluronidase, wie in der Figur für unterschiedliche Endkonzentrationen zwischen 0,25 nMol und 2,0 nMol im Vergleich zur nichtaktivierten Hyaluronidaselösung gezeigt.

Claims (4)

1. Verfahren zur Erhöhung der enzymatischen Aktivität von mikrobieller Hyaluronidase, dadurch gekennzeichnet, daß der Hyaluronidase in wäßrigen Lösungen ein Pigment aus einem Mikroorganismus der Art Streptococcus agalactiae, vorzugsweise ein nichtzyklisches Triterpen, in gelöster wäßriger Form zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pigment in einem basischen Puffer im pH-Bereich von pH 8,0 bis pH 11,0 aufgelöst und der Hyaluronidase zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gelöste Pigment der Hyaluronidase in einer Konzentrationen von 0,5-20 nMol zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewinnung des Pigments der Mikroorganismus in einem flüssigem Submersmedium, welches organische komplexe Kohlenstoff- und Stickstoffquellen sowie anorganische Salze enthält, bei Temperaturen von 25°C-37°C und pH-Werten zwischen pH 8,0 und pH 6,0 für eine Dauer von 12-24 h fermentiert wird, daß der Mikroorganismus nach dem Abtöten abgetrennt wird und daß das Pigment aus dem Überstand durch Neutralsalzfällung ausgefällt, proteolytisch und mutanolytisch behandelt sowie einer Eisessigextraktion unterworfen wird.
DE1997143899 1997-10-04 1997-10-04 Verfahren zur Erhöhung der enzymatischen Aktivität von mikrobieller Hyaluronidase Withdrawn DE19743899A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997143899 DE19743899A1 (de) 1997-10-04 1997-10-04 Verfahren zur Erhöhung der enzymatischen Aktivität von mikrobieller Hyaluronidase

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997143899 DE19743899A1 (de) 1997-10-04 1997-10-04 Verfahren zur Erhöhung der enzymatischen Aktivität von mikrobieller Hyaluronidase

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19743899A1 true DE19743899A1 (de) 1999-04-08

Family

ID=7844602

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997143899 Withdrawn DE19743899A1 (de) 1997-10-04 1997-10-04 Verfahren zur Erhöhung der enzymatischen Aktivität von mikrobieller Hyaluronidase

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19743899A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19963538A1 (de) * 1999-12-22 2001-07-05 Univ Schiller Jena Verwendung eines Enzyms zur Verbesserung der Geweberesorption von Arzneimitteln

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19963538A1 (de) * 1999-12-22 2001-07-05 Univ Schiller Jena Verwendung eines Enzyms zur Verbesserung der Geweberesorption von Arzneimitteln

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3517629C2 (de)
DE4134854C2 (de)
DE2026092A1 (de) Alkalische Protease und Verfahren zu deren Herstellung
DE2345029B2 (de) Wasserunlösliche Chelate von stickstoffhaltigen Proteinen, Enzymen, Peptiden, Lectinen, Antikörpern, Coenzymen, Antibiotika und ganzen Zellen mit wasserhaltigen Oxiden von Zirkon, Zinn, Vanadin oder Titan und deren Verwendung
DE1940488A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Protease durch Kultivierung von Bakterien
DE2343963A1 (de) Staebchenbakterium-peptidase und verfahren zu ihrer herstellung durch kultivierung von staebchenbakterien
DE3127979A1 (de) Verfahren zur erzeugung von cholesterase und deren anwendung
EP0630401B1 (de) Mikroorganismus stamm w, von diesem erhältliche enzymzusammensetzung, verwendung des mikroorganismus und verfahren zur hydrolyse insbesondere von keratin
DE1767653B2 (de) Verfahren zur Erzeugung von Isoamylase
DE19743899A1 (de) Verfahren zur Erhöhung der enzymatischen Aktivität von mikrobieller Hyaluronidase
DE2512606A1 (de) Verfahren zur herstellung eines cholesterin-oxidase-enzyms
DE1642625C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Isoamylase durch Fernmentation
DE3337566C2 (de)
DE3741198C2 (de)
DE2301031A1 (de) Verfahren zur reinigung eines auf mikroorganismenzellen lytisch wirkenden enzyms
DE2557499A1 (de) Verfahren zur herstellung von cholestrin-oxidase
DE1908225C3 (de) Biotechnisches Verfahren zur Herstellung von Enzymen, die stärkeartige Polysaccharide und Dextrane sowie Oligosaccharide der entsprechenden Bindungstypen hydrolytisch spalten
DE1916723C3 (de) Verfahren zur Reinigung von L-Asparaginase
DE2120412A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von hoch wirksamen Alpha-1,6-glukosidasen
DE2748036C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Maltose-phosphorylase oder/und β-Phosphoglucose-mutase und Verwendung derselben
DE2259361A1 (de) Mikrobielle beta-amylase und deren produktion
DE2413939C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Fructose und Sirups, die Fructose und Glucose enthalten
DE2120438B2 (de) Verfahren zur Erhöhung der Hitze- und pH-Stabilität sowie der optimalen Wirkungstemperatur von Isoamylasen
DE1957416C (de) Verfahren zur Herstellung von Pullulanaseenzym
DE729667C (de) Verfahren zur Inaktivierung der pektinabbauenden Enzyme in amylasehaltigen Enzympraeparaten

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination