DE19743793C2 - Kommissionierautomat zur automatsichen Komissionierung von in Regalen angeordneten Artikeln - Google Patents

Kommissionierautomat zur automatsichen Komissionierung von in Regalen angeordneten Artikeln

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DE19743793C2 DE1997143793 DE19743793A DE19743793C2 DE 19743793 C2 DE19743793 C2 DE 19743793C2 DE 1997143793 DE1997143793 DE 1997143793 DE 19743793 A DE19743793 A DE 19743793A DE 19743793 C2 DE19743793 C2 DE 19743793C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kommissionierautomaten zur auto­ matischen Kommissionierung von in Regalen angeordneten Arti­ keln, wobei ausgewählte Artikel über eine Ausschiebereinheit einem angetriebenen Förderband und von dort auf dem För­ derband einer Ausgabestelle zuführbar sind.
Ein aus DE 35 33 382 A1 bekannter Kommissionierautomat der vorgenannten Art besitzt Regale mit übereinander und neben­ einander angeordneten Schächten oder Fachböden, welche sich in Regalquerrichtung erstrecken und in ihrer Längsrichtung gegenüber der Horizontalen geneigt sind und in denen jeweils sortengleiche Artikel hintereinander gelagert werden können. Jeweils am unteren Ende eines jeden schrägen querstehenden Schachtes befindet sich ein Ausschieber, die insgesamt eine rechnergesteuerte Ausschiebereinheit bestimmen. Sofern vom Rechner angesteuert, wird ein ausgewählter Ausschieber eines ausgewählten schrägen Schachtes betätigt, wobei kommissio­ nierte Artikel auf ein Förderband abgegeben werden und bei einer Entnahme eines schachtuntersten Artikels die restli­ chen Artikel im schrägen Schacht bzw. auf dem schrägen Fach­ boden nachrutschen können. Das Förderband verläuft parallel in Längsrichtung des Regals. Bei zwei parallelen Regalen ver­ läuft das Förderband zwischen beiden Regalen an einer unte­ ren Stelle. Die Artikel werden von Hand einer Bedienungsper­ son von der Regalhinterseite, d. h. von der dem Förderband ab­ gewandten Regalseite in die einzelnen schrägen Schächte ein­ gegeben.
Von Nachteil ist die Kommissionierung von Artikeln im freien Fall aus einer schachtuntersten Stelle auf das darunterlie­ gende beabstandete Förderband, wodurch die Artikel beschä­ digt werden können. Außerdem kann ein kommissionierter Arti­ kel aufgrund der Streuung bei einem freien Fall nur bedingt gezielt auf ein vorbeilaufendes Förderband abgegeben werden. Die bekannte Vorrichtung ist vergleichsweise inkompakt und benötigt durch die querverlaufenden schrägen Schächte eine große Breite bzw. eine große Regaltiefe.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Kommissionier­ automaten der eingangs genannten Art, der sehr kompakt, ins­ besondere schmal, ausgebildet ist und mit dessen Hilfe auf einfache Weise zuverlässig und schnell auch empfindliche Ar­ tikel beschädigungsfrei kommissioniert werden können.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch einen Kommissionierautomaten der im Anspruch 1 angeführten Art.
Vorteilhaft weitergebildet ist der Kommissionierautomat durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche 2 bis 14.
Wesen der Erfindung ist, daß das Regal übereinander angeord­ nete schräge Regalböden umfaßt, deren Vertikalprojektion und Gefälle in Längsrichtung des Förderbandes verlaufen, daß je­ der Regalboden mit quer zum Gefälle verlaufenden unteren Ar­ tikelauflagen bzw. einem Artikelhalt versehen ist, und daß mit zumindest einem Teil der Regalböden eine Artikelrutsche gleichen Gefälles verbunden ist, deren unteres Ende oberhalb des Förderbandes liegt. Die Schräge der Regalböden verläuft also in Richtung des Förderbands, und nicht quer wie nach dem vorgenannten Stand der Technik. Die Regalböden bzw. die Artikelrutschen liegen im wesentlichen in einem Bereich, der nach dem vorgenannten Stand der Technik dem Fallraum der kom­ missionierten Artikel über dem Förderband entspricht. Es wird also durch die Erfindung der Fallraum effektiv zum La­ gern von Artikeln und zum Abrutschen der Artikel bei Vermei­ dung des freien Falls genutzt, wodurch die Artikel nicht be­ schädigt werden können, d. h. auch empfindliche Artikel, z. B. aus Glas, kommissioniert werden können. Da keine querverlau­ fenden Schächte bzw. Regalböden, sondern längsverlaufende Re­ galböden vorgesehen sind, benötigt der erfindungsgemäße Kom­ misionierautomat nur eine geringe Bautiefe.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung eines Kommissionierautomaten sieht vor, den Regalboden mit den unteren Artikelauflagen als ein zick-zack-förmiges Blech oder Kunststoffteil auszu­ bilden.
Der Regalboden mit den unteren Artikelauflagen kann auch be­ vorzugt ein wellenförmiges Blech oder Kunststoffteil sein, wobei die Wellen querverlaufende Berge und Täler besitzen, welche horizontale Querrinnen in unterschiedlicher Höhe zur Lagerung der Artikel ausbilden.
Der Regalboden mit den unteren Artikelauflagen ist insbeson­ dere ein planes Blech oder Kunststoffteil mit steckbaren, in Längsrichtung verstellbaren, die unteren Artikelauflagen bil­ denden Querteilern.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Regalboden einstückig mit der Artikelrutsche ausgebildet ist, wobei zwischen Regal­ boden und Artikelrutsche eine in Längsrichtung verlaufende Abkantung verläuft, und die Artikelrutsche ebenfalls plan ausgebildet ist und parallel zum planen Regalboden in gering­ fügig tieferer Ebene liegt.
Das Regal trägt bevorzugt oben und unten je eine vorzugswei­ se parallel zum Förderband und insbesondere horizontal in Längsrichtung des Förderbands verlaufende Schiene, an der die entsprechenden Enden der Regalböden steckbar befestigt sind.
Hierbei ist vorzugsweise der Abstand zwischen zwei benachbar­ ten Regalböden verstellbar, um unterschiedlich hohen Arti­ keln bei kompakter Bauweise der Gesamtanordnung Rechnung zu tragen.
Für unterschiedlich hohe Artikel ist bevorzugt vorgesehen, die steckbaren Querteiler zumindest teilweise mit Aufsteck- Verlängerungsteilen auszustatten.
Unterschiedlich dimensionierte Kommissionierartikel können in einem Regalboden auch dann gelagert werden, wenn insbeson­ dere ein Regalboden in Längsrichtung zumindest aus zwei un­ terschiedlich konfigurierten Falz- oder Wellblechen bzw. Kunststoffteilen zusammengesetzt, vorzugsweise zusammenge­ steckt, ist.
Eine Ausschiebereinheit kann längs- und höhenverstellbar auf der der Artikelrutsche abgewandten Seite des Regals ange­ ordnet sein.
Die Ausschiebereinheit besitzt zweckmäßigerweise einen hori­ zontalen querbeweglichen Stößel zum Verschieben eines oder mehrerer Artikel in einer Querrinne eines Regalbodens auf die Artikelrutsche.
Zweckmäßigerweise ist auf der anderen Seite der Ausschieber­ einheit ein weiteres Regal vorgesehen, und es kann der Stö­ ßel beide Regale bedienen.
An der Ausschiebereinheit ist bevorzugt eine Arbeitsplatt­ form nach Art, Profil und Neigung der Regalböden angeordnet, von der aus Artikel - insbesondere mittels des Antriebs des Stößels - auf die Regalböden schiebbar sind.
Insbesondere ist die Ausschiebereinheit zu einer Artikelein­ gabestelle verfahrbar bzw. verschieblich, welche vorzugs­ weise an dem Längsende eines Regals gelegen ist, welches dem Längsende der Ausgabestelle entgegengesetzt ist. Insofern ist die Ausschiebereinheit auch als Eingabeeinheit zu be­ zeichnen, mit deren Hilfe Artikel vollautomatisch an eine be­ stimmte Stelle in einem Regal eingelagert und später mit Hil­ fe der gleichen Vorrichtung wieder ausgelagert bzw. kommis­ sioniert werden können.
Es sei erwähnt, daß der Neigungswinkel bzw. die Schräge der Regalböden bezüglich der Horizontalen relativ klein, insbe­ sondere deutlich unter 45° gewählt werden kann. Es genügt, die Schräge lediglich so groß zu wählen, daß die Artikel auf der Artikelrutsche herunterrutschen können. Dadurch können die einzelnen Regalböden unabhängig von der Raumhöhe relativ lang ausgebildet werden, wodurch dann gegebenenfalls auf ei­ nem einzigen Regalboden auch große Stückzahlen eines sorten­ gleichen Artikels gelagert werden können. Die Breite eines Regalbodens kann so gewählt werden, daß ein Artikel, vorzugs­ weise mehrere Artikel, in einer einzigen (horizontalen) Quer­ rinne eines Regalbodens aufgenommen werden können, wobei die Artikel einzeln, mehrere oder alle zusammen mittels des Stö­ ßels auf die Artikelrutsche ausgestoßen werden können. Es gilt das Prinzip "first in, first out", d. h. die zuerst in eine Querrinne eingelagerten Artikel werden auch zuerst wie­ der ausgestoßen bzw. kommissioniert. Besonderer Vorteil ist, daß die einzelnen Artikel nicht mit ihrem Eigengewicht auf­ einanderlasten bzw. aufeinandergestapelt sind und mithin bei einem Ausstoßen eine erhöhte Gefahr einer Beschädigung einer Artikelverpackung nicht gegeben ist. Die Verschieberein­ heit/Eingabeeinheit ist ein motorgetriebener Roboter, der bevorzugt auf einer Längsschiene parallel zur Regalfront verfahrbar ist. Der höhenverstellbare Schlitten bzw. die Arbeitsplattform mit Stößel braucht nicht bei jedem Ausla­ gerungsvorgang vermessen zu werden, um die Position des Aus­ schiebens neu festzulegen bzw. den Stößel exakt auf den aus­ zuschiebenen Artikel auszurichten. Es genügt vielmehr "Grob­ einstellung".
Die Besonderheit des Kommissionierautomaten besteht also vor­ zugsweise darin, daß die Regalböden nicht zur Regalgasse hin oder entgegengesetzt von der Regalgasse weg geneigt sind, sondern in Laufrichtung des Förder- oder Sammelbandes und des Roboters.
Es ergeben sich zusammenfassend folgende Vorteile:
  • - Der Artikel bzw. die Ware wird automatisch von der Gas­ senseite aus in den Winkel bzw. die Querrinne eines Regalbodens geschoben und durch Weiterschieben, bei bekannter Packungslänge, über den Winkel hinaus kommis­ sioniert.
  • - Es ist nur eine kombinierte Einlagerungs- und Kommissio­ niereinheit nötig.
  • - First in, first out, wird streng eingehalten.
  • - Auch die Ware von den oberen Niveaus wird durch die Rutsche ohne Beschädigung schonend kommissioniert.
  • - Die Ware wird nicht gegriffen, sondern nur geschoben, (artikelunabhängig).
  • - Die äußere Form der Ware bzw. Verpackung ist in weiten Bereichen beliebig, ohne daß der "Winkel" bzw. die Quer­ rinne verstellt werden muß. Die Ware legt sich durch ihr Eigengewicht automatisch an den Winkel im Regalboden an. Auch runde Gegenstände können kommissioniert werden.
  • - Beidseitige Anordnung mit nur einer Entnahme-/Beschi­ ckungseinheit ist möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher be­ schrieben; es zeigen:
Fig. 1 einen Kommissionierautomaten in einer schematischen Perspektivansicht längs einer Regalfront,
Fig. 2 einen Kommissionierautomaten mit zwei gegenüberlie­ genden Regalen in einer schematischen Draufsicht,
Fig. 3 die Ausgabestelle des Kommissionierautomaten nach Fig. 2 in einer schematischen Perspektivansicht, und
Fig. 4 bis 6 einen Regalboden mit Artikelrutsche in unter­ schiedlichen Ausführungsvarianten.
Gemäß Fig. 1 ist ein Kommissionierautomat 1 zur automati­ schen Kommissionierung von in Regalen 2 angeordneten Arti­ keln 3 vorgesehen, bei welchem ausgewählte Artikel 3 über eine Ausschiebereinheit 4 einem angetriebenen Förderband 5 und von dort auf dem Förderband einer Ausgabestelle A zuführ­ bar sind.
Das Regal 2 besitzt übereinander angeordnete schräge Regal­ böden 6, deren Vertikalprojektion in Richtung der Längser­ streckung des Förderbands 5 verläuft.
Sämtliche Regalböden 6 haben eine gleiche Schräge und besit­ zen einen Artikelhalt in Form von steckbaren Querteilern 8.
Jedem Regalboden ist eine parallele Artikelrutsche 7 glei­ cher Schräge zugeordnet, welche über dem Förderband angeord­ net ist, wobei das untere Ende der Artikelrutsche 7 im berüh­ rungsfreien Bereich des Förderbands 5 liegt.
Die Regalböden 6 sind am unteren Ende und am oberen Ende in regalfesten (nicht veranschaulichten) Steckbefestigungs- Schienen gehaltert, welche vorzugsweise parallel zum Förder­ band 5 und insbesondere horizontal in Längsrichtung des För­ derbands 5 verlaufen.
Der Abstand d zwischen zwei benachbarten Regalböden 6 ist bei der oberen und der unteren Steckbefestigungs-Schiene ein­ stellbar.
Dem Regal 2 ist eine in Regallängsrichtung verfahrbare oder verschiebliche seitliche Ausschiebereinheit 4 zugeordnet, welche höhenverstellt werden kann.
Die Ausschiebereinheit 4 besitzt einen horizontalen querbe­ weglichen Stößel 10 zum Verschieben eines oder mehrerer Arti­ kel in einer Querrinne eines Regalbodens 6 auf die Artikel­ rutsche 7.
Die einzelnen Regalböden 6 des Kommissionierautomaten nach Fig. 1 sind insbesondere plane Bleche oder plane Kunststoff­ teile gemäß Fig. 4, wobei die steckbaren Querteiler 8 in Längsrichtung eines jeden Regalbodens 6 entsprechend einer Artikelbreite verstellt werden können. Die Querteiler 8 bil­ den zusammen mit dem Regalboden 6 Winkel oder Querrinnen, welche horizontal quer zum Förderband 5 verlaufen und je­ weils den Artikelhalt für einen aufzunehmenden Artikel un­ terschiedlicher Konfiguration bestimmen.
Einzelne steckbare Querteiler 8 sind mit Aufsteck-Verlänge­ rungsteilen 15 versehen, um ein Überschwappen von größeren Artikeln im Ausstoßbereich zur Artikelrutsche 7 zu verhin­ dern.
Insbesondere ist der Regalboden nach Fig. 4 einstückig mit der Artikelrutsche 7 ausgebildet ist, wobei zwischen Regalbo­ den und Artikelrutsche eine in Längsrichtung verlaufende Ab­ kantung 9 vorgesehen ist.
Die Artikelrutsche ist ebenfalls plan ausgebildet und ist pa­ rallel zum planen Regalboden in geringfügig tieferer Ebene 5 gelegen.
Die Artikelrutsche besitzt an ihrem hinteren Längsrand eine nach oben weisende Abkantung 20, welche für eine Artikelfüh­ rung auf der Rutsche sorgt.
Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, kann der Regalboden auch ein in Längsrichtung zick-zack-förmig gefaltes Winkelblech oder zick-zack-förmiges Kunststoffteil sein, wobei un­ terschiedlich große Zick-Zackformen, welche einen Artikel­ halt bestimmen, vorgesehen sein können.
Ein einziger Regalboden 6 kann in Längsrichtung zumindest aus zwei unterschiedlich konfigurierten Falzblechen nach den Fig. 5 und 6 oder aus Wellblechen bzw. Kunststoffteilen zu­ sammengesetzt, insbesondere zusammengesteckt sein, wobei die Wellen querverlaufende Berge und Täler besitzen. In derarti­ gen Querrinnen können vornehmlich runde bzw. zylindrische Artikel unterschiedlichen Durchmessers eingelagert werden.
Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, weist ein in einem Regal eines Kommissionierautomaten gemäß Fig. 1 ergänz­ ter Kommissionierautomat zwei gegenüberliegende voneinander beabstandete Regale 2 auf, wobei die Ausschiebereinheit 4 in der dazwischenliegenden Regalgasse längsmittig angeordnet und in Längsrichtung der Regale 3 verfahrbar oder verschieb­ lich und höhenverstellbar ist.
Die einzige Ausschiebereinheit 4 des Kommissionierautomaten weist hierbei einen querbewegliche Stößel 10 auf, welcher wechselweise betrieben und mithin wechselweise beide gegen­ überliegenden Regale 2 bedienen kann, um dort eingelagerte Artikel auf die regalgassenfernen Artikelrutschen 7 auszusto­ ßen, unter welchen die zugeordneten Förderbänder 5 liegen.
Die vorerwähnte Ausgabestelle A besitzt eine Querplattform 12, welche im Auslauf eines jeden Förderbands 5 angeordnet ist und selbsttätig kommissionierte Artikel 3 eines angetrie­ benen Förderbands aufnimmt und insbesondere zwischenlagert.
Bevorzugt sind die beiden Querplattformen 12 nach Fig. 3 weitere Förderbänder, welche quer zum Auslauf der beiden För­ derbänder 5 verlaufen und intermittierend gegenläufig von ei­ nem einzigen Antriebsmotor angetrieben sind, wenn ein Arti­ kelbehälter 14 an einer Sammelstation 16, vorzugsweise in Form eines querverlaufenden dritten Förderbands, entspre­ chend positioniert ist, wobei ein Fülltrichter 21 dem Arti­ kelbehälter 14 vorgelagert sein kann.
Die Querplattform 12 kann auch in Form einer Querrutsche aus­ gebildet sein, wobei dann allerdings keine Zwischenlagerung der kommissionierten Artikel, sondern nur ein unverzügliches Abrutschen in den positionierten Artikelbehälter 14 möglich ist.
Die einzige Ausschiebereinheit 4 eignet sich nicht nur zum Auslagern oder Kommissionieren von Artikeln aus den Regalbö­ den in Richtung Artikelrutsche, sondern auch zum Einlagern in die Regale. Hierfür ist insbesondere die Ausschieberein­ heit, welche dann auch als Eingabeeinheit bezeichnet werden kann, zu einer Artikeleingabestelle B verfahrbar, welche an dem Längsende des Regals 2 gelegen ist, welches dem Längsen­ de der Ausgabestelle A entgegengesetzt ist.
Die Ausschieber-/Eingabeeinheit 4 weist eine höhenverstell­ bare Arbeitsplattform 11 auf, welche nach Art, Profil und Neigung der Regalböden 6, z. B. ebenfalls als Winkel, ausge­ bildet ist. Im Winkel oder in der Halbröhre oder derglei­ chen, evtl. in mehreren Winkeln oder Halbröhren, können dann Artikel 3 an der Eingabestelle B eingegeben und zwischengela­ gert werden.
Die Ausschieber-/Eingabeeinheit 4 fährt dann mit den eingege­ benen bzw. zwischengelagerten Artikeln 3 zur entsprechenden Einlagerungsstelle eines Regalbodens und gibt die Artikel 3 durch Verschieben des Stößels 10 oder eines Querauslegers des Stößels in den Regalboden ein.

Claims (14)

1. Kommissionierautomat (1) zur automatischen Kommissionie­ rung von in Regalen (2) angeordneten Artikeln (3), bei welchem ausgewählte Artikel (3) über eine Ausschieberein­ heit (4) einem angetriebenen Förderband (5) und von dort auf dem Förderband einer Ausgabestelle (A) zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Regal (2) übereinander angeordnete schräge Regal­ böden (6) umfaßt, deren Vertikalprojektion und Gefälle in Längsrichtung des Förderbandes (5) verlaufen, daß je­ der Regalboden (6) mit quer zum Gefälle verlaufenden un­ teren Artikelauflagen versehen ist, und daß mit zumin­ dest einem Teil der Regalböden (6) eine Artikelrutsche (7) gleichen Gefälles verbunden ist, deren unteres Ende oberhalb des Förderbandes (5) liegt (Fig. 1).
2. Kommissionierautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regalboden (6) mit den unterem Artikelauflagen ein zick-zack-förmiges Blech oder Kunststoffteil ist (Fig. 5 und 6).
3. Kommissionierautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regalboden (6) mit den unteren Artikelauflagen ein wellenförmiges Blech oder Kunststoffteil ist.
4. Kommissionierautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regalboden (6) mit den unteren Artikelauflagen ein planes Blech oder Kunststoffteil mit steckbaren, in Längsrichtung verstellbaren, die unteren Artikelauflagen bildenden Querteilern (8) ist.
5. Kommissionierautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Regalboden einstückig mit der Artikelrutsche (7) ausgebildet ist, wobei zwischen Regalboden und Artikel­ rutsche eine in Längsrichtung verlaufende Abkantung (9) verläuft, und die Artikelrutsche ebenfalls plan ausgebil­ det ist und parallel zum planen Regalboden in geringfü­ gig tieferer Ebene liegt (Fig. 4).
6. Kommissionierautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Regal (2) oben und unten je eine vorzugsweise pa­ rallel zum Förderband (5) und insbesondere horizontal in Längsrichtung des Förderbands verlaufende Schiene trägt, an der die entsprechenden Enden der Regalböden (6) steck­ bar befestigt sind.
7. Kommissionierautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (d) zwischen zwei benachbarten Regalbö­ den (6) verstellbar ist.
8. Kommissionierautomat nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die steckbaren Querteiler (8) zumindest teilweise Aufsteck-Verlängerungsteile (15) besitzen.
9. Kommissionierautomat nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regalboden (6) in Längsrichtung zumindest aus zwei unterschiedlich konfigurierten Falz- oder Wellble­ chen bzw. Kunststoffteilen zusammengesetzt, insbesondere zusammengesteckt ist.
10. Kommissionierautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschiebereinheit (4) längs- und höhenverstell­ bar auf der der Artikelrutsche (7) abgewandten Seite des Regals (2) angeordnet ist (Fig. 1).
11. Kommissionierautomat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschiebereinheit (4) einen horizontalen quer­ beweglichen Stößel (10) zum Verschieben eines oder meh­ rerer Artikel in einer Querrinne eines Regalbodens (6) auf die Artikelrutsche (7) besitzt.
12. Kommissionierautomat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Seite der Ausschiebereinheit (4) ein weiteres Regal (2) vorgesehen ist und der Stößel (10) beide Regale bedienen kann (Fig. 2).
13. Kommissionierautomat nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausschiebereinheit (4) eine Arbeitsplattform (11) nach Art, Profil und Neigung der Regalböden (6) an­ geordnet ist, von der aus Artikel - insbesondere mittels des Antriebs des Stößels (10) - auf die Regalböden (6) schiebbar sind.
14. Kommissionierautomat nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschiebereinheit (4) zu einer Artikeleingabe­ stelle (B) verfahrbar bzw. verschieblich ist, welche vor­ zugsweise an dem Längsende eines Regals (2) gelegen ist, welches dem Längsende der Ausgabestelle (A) entgegenge­ setzt ist.
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