DE19743353A1 - Anordnung zur elektrischen Kontaktierung von Kabelabschirmungen - Google Patents

Anordnung zur elektrischen Kontaktierung von Kabelabschirmungen

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    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/053Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables using contact members penetrating insulation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
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    • H01R13/65912Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members for shielded multiconductor cable
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    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur elek­ trischen Kontaktierung von Kabelabschirmungen mittels eines ein Abschirmgeflecht umgreifenden Kontaktierungskörpers
Bei einer Entwicklung von elektrischen Anlagen mit hoher Auf­ baudichte und aufgrund der damit einhergehenden Zunahme von elektromagnetischen Feldern innerhalb und außerhalb der elek­ trischen Anlagen, gewinnt die Abschirmung von Kabeln, insbe­ sondere in der Kommunikationstechnik, immer mehr an Bedeu­ tung. Einer der wichtigsten Aspekte ist dabei eine zuverläs­ sige Kontaktierung des Abschirmgeflechts eines Kabels zu ge­ währleisten.
Bisher ist es üblich zur Kontaktierung des Abschirmgeflechts den das Abschirmgeflecht umhüllenden Kabelmantel im Bereich eines Kabelendes zu entfernen, das Ende des Kabelmantels mit selbstklebender Kupferfolie zu umwickeln, den nun überstehen­ den Teil des Abschirmgeflechts über die Kupferfolie zurückzu­ stülpen und das lose Ende des Abschirmgeflechts schließlich mit einem aufgeschrumpften Schlauch zu fixieren. Das so vor­ bereitete Kabel kann anschließend am freiliegenden Abschirm­ geflecht beispielsweise mit einer Schelle oder einem Metall­ binder kontaktiert werden.
Dieses Verfahren ist sehr kostenintensiv, da viele Arbeits­ schritte notwendig sind, die größtenteils nur mit erheblichem Aufwand automatisierbar sind und daher meist noch manuell verrichtet werden müssen. Zudem ist eine Kontaktierung nur an den Enden eines Kabels möglich.
Alternativ zu dem beschriebenen Standardverfahren sind auch andere Kontaktierungsarten bekannt, die sich sogenannten Zöp­ fen oder Beidrähten bedienen, wodurch aber die Abschirmwir­ kung beeinträchtigt, oder eine mechanische Stabilität vermin­ dert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, die es erlaubt Kabelabschirmungen mit geringem Auf­ wand elektrisch zu kontaktieren.
Gelöst wird diese Aufgabe ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß durch die Merkmale seines kennzeichnenden Teils.
Mit einer erfindungsgemäßen Anordnung erübrigt sich eine Vor­ behandlung (z. B. Abisolierung) eines Kabels.
Weiterhin erhält eine Kontaktierung mittels der erfindungsge­ mäßen Anordnung die Abschirmwirkung vollständig aufrecht, da das Kabel an keiner Stelle von seinem Abschirmgeflecht ent­ blößt wird.
Darüber hinaus ist der Ort einer Kontaktierung entlang eines Kabels beliebig wählbar.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Nach einer Ausführungsform ist die Kante im Bereich ihres beim Aufstecken zuerst mit dem Kabel in Berührung kommenden Enden schärfer ausgeführt als in Bereichen, an denen das Kabel nach dem Aufstecken des Kontaktierungskörpers anliegt. Zu Beginn des Aufsteckvorgangs wird so der Kabelmantel vom scharfen Kantenbereich durchschnitten, während nach dem Aufstecken das Abschirmgeflecht an einem weniger scharfen Kantenbereich an­ liegt, wodurch das Risiko einer Beschädigung des Abschirmge­ flechts verringert wird.
Durch abgeschrägte Enden der Schenkel wird der Fangbereich des Kontaktierungskörpers vergrößert und so ein Aufstecken auf das Kabel erleichtert.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht ein Arretie­ rungsmittel vor, das von der dem aufgesteckten Kontaktie­ rungskörper entgegengesetzten Seite des Kabels aus mit dem Kontaktierungskörper, z. B. mittels formschlüssig einrastender Elemente, Lötverbindung, o. ä., verbindbar ist, um den Kontak­ tierungskörper am Kabel zu fixieren. Zwischen Kontaktierungs­ körper und Arretierungsmittel läßt sich zudem auf einfache Weise eine elektrisch leitende Verbindung herstellen, insbe­ sondere dadurch daß das Arretierungsmittel zumindest im Be­ reich einer Berührung mit einer Kante des Kontaktierungskör­ pers elektrisch leitend ist. Insbesondere können ein Teil ei­ ner Gehäusewand, eine Platine einer Baugruppe oder ähnliche als Grundplatte ausgeführte Arretierungsmittel zur Fixierung oder Verankerung des Kontaktierungskörpers dienen.
Die Anordnung aus aufgestecktem Kontaktierungskörper und mit diesem verbundenem Arretierungsmittel läßt sich mittels einer arretierbaren Schlinge (z. B. einem handelsüblichen Kabelbin­ der) sichern. Die Schlinge wird dazu wenigstens teilweise um beide Körper geführt.
Durch ein Festziehen der Schlinge wird eine mechanische Si­ cherung der Anordnung erzielt, und das Kabel wird zwischen Kontaktierungskörper und Arretierungsmittel zusammengedrückt, wodurch es in einer zur Druckrichtung senkrechten Richtung ausweicht und sich an die am Abschirmgeflecht anliegende Kan­ te des Kontaktierungskörpers andrückt. Auf diese Weise wird der elektrische Kontakt zwischen Abschirmgeflecht und Kante zusätzlich sichergestellt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er­ läutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Schrägansicht eines Kontaktie­ rungskörpers vor einer Kontaktierung,
Fig. 2 eine perspektivische Schrägansicht eines Kontaktie­ rungskörpers in montiertem Zustand.
In Fig. 1 sind ein Kontaktierungskörper KK, der auf einen Ka­ belmantel KM eines Kabels K aufgesetzt ist und ein als ebene Grundplatte ausgeführtes, mit dem Kontaktierungskörper KK zu verbindendes Arretierungsmittel G abgebildet.
Der Kontaktierungskörper KK besteht im wesentlichen aus zwei über ein Distanzstück D verbundenen elektrisch leitenden zan­ genförmigen Elementen Z, die jeweils an den Innenseiten ihrer Schenkel messerartige Kanten MK aufweisen. Die Schenkel sind im Bereich ihrer Enden so abgeschrägt, daß der Abstand der gegenüberliegenden messerartigen Kanten MK am Ende der Schen­ kel größer als der Kabeldurchmesser ist. Damit wird der Fang­ bereich des Kontaktierungskörpers KK vergrößert und so das Aufstecken auf das Kabel K erleichtert. Weiterhin sind die messerartigen Kanten MK in diesem Bereich angeschärft, um den Kabelmantel KM zu Beginn des Aufsteckvorgangs bis zum Ab­ schirmgeflecht leicht zu durchschneiden. Das Distanzstück D ist im Bereich zwischen den beiden zangenförmigen Elementen Z eingeschnürt, wodurch für eine Kontaktierungskörper KK und Arretierungsmittel G zusammenhaltende Schlinge (nicht darge­ stellt) eine Führung gebildet wird.
Das Kabel K ist mit seinem Abschirmgeflecht SG und dem umhül­ lenden Kabelmantel KM als den für den Kontaktierungsvorgang wesentlichen Teilen dargestellt. Im Kabelinneren sind nur ei­ nige Leitungen LT angedeutet.
Das als ebene Grundplatte ausgeführte Arretierungsmittel G ist elektrisch leitend und mit vier Aussparungen GZ zur form­ schlüssigen Aufnahme der über das Kabel K überstehenden Schenkel des aufgesteckten Kontaktierungskörpers KK versehen. Weiterhin sind noch zwei weitere Aussparungen GS vorgesehen, die zur Führung einer Schlinge (nicht dargestellt) dienen.
Die Kontaktierung wird durchgeführt, indem der Kontaktie­ rungskörper KK nach dem Aufsetzen auf das Kabel K auf dieses soweit wie möglich aufgeschoben wird. Der Kabelmantel KM wird dabei von den Kanten MK durchschnitten, die daraufhin in elektrischen Kontakt mit dem Abschirmgeflecht SG treten.
Anschließend wird das Arretierungsmittel G unter Aufnahme der über das Kabel K überstehenden Schenkel der zangenförmigen Elemente Z in den Aussparungen GZ mit dem Kontaktierungskör­ per KK verbunden. Dadurch wird eine elektrisch leitende Ver­ bindung zwischen Abschirmgeflecht SG und Arretierungsmittel G hergestellt und kann von diesem aus durch Leiterbahnen oder andere elektrisch leitende Verbindungen weitergegeben werden. Schließlich wird eine Schlinge (nicht dargestellt) im geöff­ neten Zustand durch die Aussparungen GS der Grundplatte hin­ durchgeführt, um Arretierungsmittel G und Kontaktierungskör­ per KK herum geschlossen, festgezogen und arretiert.
Fig. 2 zeigt eine an einem Kabel K fertig montierte Anordnung bestehend aus einem Kontaktierungskörper KK, einem als U-förmig gebogene Platte ausgeführten Arretierungsmittel U und einer von einem arretierbaren Kabelbinder gebildeten, sowohl KK als auch U umfassenden Schlinge S.
Der Kontaktierungskörper KK ist wie in Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben ausgeführt.
Das als U-förmig gebogene Platte ausgeführte Arretierungsmit­ tel U ist elektrisch leitend und mit vier rinnenförmigen Füh­ rungen F zur Aufnahme der Schenkelaußenkanten der zangenför­ migen Elemente Z versehen. Die nach außen gewölbten Rücksei­ ten der Führungen F dienen dabei gleichzeitig zur Führung der Schlinge S.
Die Kontaktierung wird durchgeführt, indem der Kontaktie­ rungskörper KK an einer beliebig wählbaren Stelle auf das Ka­ bel K aufgesetzt (bereits in Zusammenhang mit Fig. 1 darge­ legt) und soweit wie möglich aufgeschoben wird. Der Kabelman­ tel KM wird dabei von den Kanten MK durchschnitten, die dar­ aufhin in elektrischen Kontakt mit dem Abschirmgeflecht SG treten.
Anschließend wird das U-förmige Arretierungsmittel U auf den Kontaktierungskörper KK aufgeschoben, wobei die Schenkelau­ ßenseiten der zangenförmigen Elemente Z in die Führungen F gleiten. Dadurch wird eine elektrisch leitende Verbindung zwischen Abschirmgeflecht SG und Arretierungsmittel U herge­ stellt und kann von diesem aus auf vielfältige Art weiterge­ geben werden. Schließlich wird die Verbindung beider Teile gesichert, indem eine Schlinge S um beide Teile herum festge­ zogen und arretiert wird.

Claims (13)

1. Anordnung zur elektrischen Kontaktierung von Kabelab­ schirmungen mittels eines ein Abschirmgeflecht (SG) um­ greifenden Kontaktierungskörpers (KK), gekennzeichnet durch einen U-förmigen Kontaktierungskörper (KK), von dessen beiden Schenkeln mindestens einer an seiner Innenseite eine messerartige, beim seitlichen Aufstecken des Kon­ taktierungskörpers (KK) auf das Kabel (K) den Kabelman­ tel (KM) bis zum Abschirmgeflecht (SG) durchschneiden­ de, elektrisch leitende Kante (MK) aufweist, wobei die Schenkel sich in einem geringfügig kleineren Abstand als dem Durchmesser des Abschirmgeflechts (SG) gegen­ überstehen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (MK) im Bereich ihres beim Aufstecken des Kontaktierungskörpers (KK) zuerst mit dem Kabel (K) in Berührung kommenden Endes schärfer ist als in Berei­ chen, an denen das Kabel (K) nach dem Aufstecken an­ liegt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel im Bereich ihrer beim Aufstecken des Kontaktierungskörpers (KK) zuerst mit dem Kabel (K) in Berührung kommenden Enden nach außen hin in so abge­ schrägt sind, daß der Abstand der Schenkel am Ende der­ selben größer als der Kabeldurchmesser ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arretierungsmittel (G; U) von der dem aufge­ steckten Kontaktierungskörper (KK) entgegengesetzten Seite des Kabels (K) aus, mit dem Kontaktierungskörper (KK) verbunden wird.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungsmittel als ebene Grundplatte (G) ausgeführt ist, die mit Aussparungen (GZ) zur Aufnahme der über das Kabel (K) überstehenden Schenkel des auf­ gesteckten Kontaktierungkörpers (KK) versehen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungsmittel (G; U) mit Führungen (F) zur wenigstens teilweisen Aufnahme der Schenkel des aufge­ steckten Kontaktierungskörpers (KK) versehen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungsmittel ein den Kontaktierungskörper (KK) fixierendes Steckverbindergehäuse ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungsmittel (G; U) zumindest im Bereich zwischen einem elektrischen Schirmungsanschluß und dem Ort der Kanten (MK) elektrisch leitend ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktierungskörper (KK) und das Arretierungs­ mittel (G; U) im Berührungsbereich zur Verbindung form­ schlüssig einrastende Elemente aufweisen.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende zumindest eines der Schenkel ein Arretie­ rungsmittel (G; U) beweglich befestigt ist, das sich in Richtung zum gegenüberliegenden Schenkel bewegen läßt.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine den aufgesteckten Kontaktierungskörper (KK) an das Kabel (K) bindende, arretierbare Schlinge (S)
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine den aufgesteckten Kontaktierungskörper (KK) zusam­ men mit dem daran befestigten Arretierungsmittel (G, U) an das Kabel (K) bindende, arretierbare Schlinge (S).
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktierungskörper (KK) eine ihn außen umlaufende Einschnürung zur Führung der Schlinge (S) aufweist und daß das Arretierungsmittel (G, U) mit Aussparungen zur Führung der Schlinge (S) versehen ist.
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