DE19741722A1 - Vorrichtung zur thermischen Vernichtung von Schädlingen im Boden - Google Patents

Vorrichtung zur thermischen Vernichtung von Schädlingen im Boden

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DE19741722A1
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Thomas Breyer
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur thermischen Vernichtung von Schädlingen im Boden mit einem Fahrgestell, einer Bodenentnahmeeinrichtung sowie einem Bodentransportband.
Vorrichtungen zur Vernichtung von Schädlingen im Boden sind bekannt und z. B. in der DE 26 42 680 beschrieben. Hierbei werden die Schädlinge mittels Heißdampf vernichtet, was mit erheblichem Energieaufwand verbunden ist.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich um eine mobile thermische Bodenentseuchungsvorrichtung handelt, die insbesondere für den Einsatz im Freiland und/oder in Gewächshäusern vorgesehen ist. Dabei erfolgt das Lockern des zu behandelnden Bodens mittels einer an der Vorrichtung angebrachten schnellaufenden Umkehr-Bodenfräse mit variabler Tiefeneinstellung von 0 bis 200 mm oder mehr. Der feinkrümelige Boden wird durch die Schneidemesser der Umkehr-Bodenfräse auf ein geschlossenes Edelstahl-Transportband geschleudert und über eine Abzieheinrichtung in gleichmäßiger Höhe verteilt. Danach durchläuft der Boden eine Thermokammer, in der er nur in wenigen Sekunden auf eine durchschnittliche Temperatur von ca. 70°C erhitzt wird. Die Thermokammer wird von einer auf die Aufnahmebreite des Endlosbandes abgestimmten Anzahl vom Injektorbrennern auf eine Temperatur von ca. 1000°C aufgeheizt. Als Brennstoff dient herkömmliches und umweltfreundliches Propangas in handelsüblichen Flaschen. Nach dem Verlassen der Thermokammer fällt der erhitzte Boden auf den "Rücken", so daß ein nochmaliges Durchdringen der Hitze erfolgt und für einen hohen Abtötungsgrad der Schädlinge sorgt. Versuche haben gezeigt, daß ein Abtötungsgrad von bis zu 98% erreichbar ist.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Bodenentnahmeeinrichtung eine Fräse, vorzugsweise eine Umkehr-Bodenfräse, aufweist und das Bodentransportband als ein Endlosband ausgebildet ist, dessen eines Ende mit der Bodenentnahmeeinrichtung in Wirkverbindung steht, während das andere Ende als Auslaßseite des behandelnden Bodens ausgebildet ist.
Um Böden mit unterschiedlicher Beschaffenheit (Härten und Qualität) bearbeiten zu können, sieht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Geschwindigkeit und der Neigungswinkel des Endlosbandes veränderbar und einstellbar sind. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß auch ein relativ harter Boden ordnungsgemäß bearbeitet und entseucht werden kann. Um die Bodenentnahmeeinrichtung den Gegebenheiten problemlos anpassen zu können, sieht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Bodenentnahmeeinrichtung und das Endlosband am Fahrgestell angelenkt sind. Ferner ist vorgesehen, daß das Endlosband eine Thermokammer durchquert, in welcher der Boden einer Temperatur von ca. 1000°C ausgesetzt ist. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es zweckmäßig, wenn die Thermokammer auf den transportierten Boden gerichtete Injektorbrenner mit vorzugsweise offener Flamme aufweist, die an brennbares Gas angeschlossen sind.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere Vorrichtung, jedoch in einfachster Ausführungsform, und
Fig. 5 die Vorrichtung als Teil eines Kraftfahrzeuges.
In den Figuren sind eine Vorrichtung 10 bzw. Teile von dieser Vorrichtung zur thermischen Vernichtung von Schädlingen im Boden dargestellt. Die Vorrichtung weist ein Fahrgestell 12, eine Bodenentnahmeeinrichtung 14 sowie ein mit dieser betrieblich zusammenarbeitendes Bodentransportband 16 auf, wobei der vom Bodentransportband 16 getragene Boden 18 während seines Transportes einer erhöhten, die Schädlinge vernichtenden Temperatur ausgesetzt ist. Die Bodenentnahmeeinrichtung 14 weist eine Fräse 20, vorzugsweise Umkehr-Bodenfräse, auf. Ferner ist zu erkennen, daß das Bodentransportband 16 als ein Endlosband ausgebildet ist, dessen eines Ende 26 mit der Bodenentnahmeeinrichtung 14 in Wirkverbindung steht, während das andere Ende 28 als Auslaßstelle (Fig. 4) des behandelnden Bodens ausgebildet ist. Das angetriebene Endlosband 16 ist so beschaffen, daß seine Geschwindigkeit sowie sein Neigungswinkel veränderbar und einstellbar sind. Das Endlosband 16 ist am Fahrgestell 12 angelenkt und durchquert eine Thermokammer 19, wie insbesondere Fig. 3 zu entnehmen ist. Der Boden 18 ist in der Thermokammer 19 einer Temperatur von ca. 1000°C ausgesetzt, Die Thermokammer 19 weist auf den transportierten Boden 18 gerichtete Injektorbrenner 23 auf, die an brennbares Gas angeschlossen sind. Dabei wird vorzugsweise Propangas in Flaschen 8 verwendet.
Wie Fig. 5 zeigt, kann die Vorrichtung auch ein Teil eines Kraftfahrzeuges sein.
Im einzelnen geht aus Fig. 1 und 2 hervor, daß das Gestell 12 zwei auf dem Boden verfahrbare Räder 6 aufweist und eine Vielzahl von Gasflaschen 8 trägt. Die Bodenentnahmeeinrichtung 14 ist am Gestell im Bereich 30 angelenkt und wird mittels eines pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren Arbeitszylinders 24 um eine horizontale Achse verschwenkt.
Wie Fig. 4 deutlich erkennen läßt, ist der Arbeitszylinder 24 so ausgebildet, daß die Fräse 20 die vorgesehene Tiefe des Bodens 1 abtragen kann. Die Bewegungsrichtung des Endlosbandes 16 gewährleistet, daß der entnommene und durch die Kammer 19 transportierte Boden das Endlosband im Bereich 28 verlassen kann.
Fig. 3 läßt erkennen, daß die Thermokammer 19 eine Vielzahl von Injektorbrennern 23 aufweist, die sich quer zum Endlosband erstrecken und in Serie geschaltet sind. Das Endlosband 16 wird von einem Transportbandantrieb angetrieben, während die Injektorbrenner 23 an einen Versorgungskanal angeschlossen sind und mit Brenngas beaufschlagt werden.
Schließlich läßt Fig. 5 erkennen, daß die Vorrichtung einen Teil eines Kraftfahrzeugs bilden kann, das mit dem Gestell des Kraftfahrzeuges bodenseitig verbunden und an diesem angelenkt ist.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile können wie folgt zusammengefaßt werden:
  • 1. Die durch die hohen Temperaturen bewirkte Entseuchung des Bodens und der Aufschluß organischer und mineralischer Bodensubstanzen bieten den Pflanzen sehr gute Wachstumsbedingungen.
  • 2. Durch die Auswirkungen auf den Nährstoffhaushalt kommt es unter anderen zu einer positiven Beeinflussung des Bodengefüges und der Bodenverteilung und damit der ökologischen Eigenschaften des Standortes. Die Veränderungen wirken sich in ihrer Gesamtheit auf das Wachstum und die Bestandsdichte aus.
  • 3. Das Erhitzen des Bodens eliminiert einen Teil des Bodenlebens. Nematoden werden bei ca. 45°C abgetötet. Sporenbildende Bakterien ertragen höhere Temperaturen und sterben erst bei Temperaturen um 70°C oder etwas höher ab. Eine Erwärmung des Bodens bis zu dieser Temperatur ist für die Entseuchung ausreichend und sollte nicht wesentlich überschritten werden, weil dann eine schnellere Rückbesiedlung durch sporenbildende Arten erfolgen kann, die der Ausbreitung von Pathogenen entgegenstehen.
  • 4. Durch den modularen Aufbau des Fahrzeuges sind weitere Einsatzmöglichkeiten gegeben.

Claims (12)

1. Vorrichtung (10) zur thermischen Vernichtung von Schädlingen im Boden mit einem Fahrgestell (12), die eine Bodenentnahmeeinrichtung (14) sowie ein mit dieser betrieblich zusammenarbeitendes Bodentransportband (16) trägt, wobei der vom Bodentransportband (16) getragene Boden (18) während seines Transports einer erhöhten, die Schädlinge vernichtenden Temperatur ausgesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenentnahmeeinrichtung (14) eine Fräse (20), vorzugsweise Umkehr-Bodenfräse, aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenentnahmeeinrichtung (14) Schneidemesser aufweist und höheneinstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodentransportband (16) als ein Endlosband ausgebildet ist, dessen eines Ende (26) mit der Bodenentnahmeeinrichtung (14) in Wirkverbindung steht, während das andere Ende (28) als Auslaßstelle des behandelten Bodens ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit und der Neigungswinkel des Endlosbandes (16) veränderbar und einstellbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband (16) am Fahrgestell (12) angelenkt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband (16) eine Thermokammer (19) durchquert.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (18) in der Thermokammer (19) einer Temperatur von ca. 1000°C ausgesetzt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermokammer (19) auf den transportierten Boden (18) gerichtete Injektorbrenner (23) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektorbrenner (23) an brennbares Gas angeschlossen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas, insbesondere Propangas, in Flaschen (8) gespeichert ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) Teil eines Kraftfahrzeugs ist.
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